DE2262775C3 - Gelenkige Rohrverbindung - Google Patents
Gelenkige RohrverbindungInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L27/00—Adjustable joints, Joints allowing movement
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- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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- B65G53/34—Details
- B65G53/52—Adaptations of pipes or tubes
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- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02F—DREDGING; SOIL-SHIFTING
- E02F3/00—Dredgers; Soil-shifting machines
- E02F3/04—Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
- E02F3/88—Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with arrangements acting by a sucking or forcing effect, e.g. suction dredgers
- E02F3/90—Component parts, e.g. arrangement or adaptation of pumps
- E02F3/905—Manipulating or supporting suction pipes or ladders; Mechanical supports or floaters therefor; pipe joints for suction pipes
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Description
Die Erfindung betrifft eine glenkige Rohrverbindung zum Anschluß eines Steigrohres an ein dazu in einer
Winkellage verlaufendes Förderrohr, insbesondere einer Saugfördereinrichtiing, mit einem Gliederrohr, das
mit dem Förderrohr sowie mit dem auf einem um eine Drehachse schwenkbaren Halter gelagerten Steigrohr
verbunden ist.
Eine derartige Rohrverbindung ist der US-PS 9 70 956 zu entnehmen und kann beispielsweise bei
ί Saugvorrichtungen zum Entladen von Schiffen Verwendung
finden, wobei das Fördergut mittels des im wesentlichen senkrechten Steigrohres aus dem Laderaum
gesaugt und unter einem Winkel zum anschließenden Förderrohr gebracht wird.
ίο Letzteres ist in den meisten Fällen auf einem um eine
horizontale Achse verschwenkbaren Ausleger abgestützt, an dessen freiem Ende es mit einem lotrecht
herabhängenden Steigrohr verbunden wird.
Als besonders nachteilig hat sich bei derart gelenkigen Rohrverbindungen die mangelnde Stabilität
im Gelenkbereich erwiesen, außerdem eine hohe Verschleißanfälligkeit insgesamt in Verbindung mit
einer mangelhaften Abdichtung.
Bei außerdem bekannten Kugelgelenkrohrverbindungen ergibt sich zudem die Schwierigkeit, die eine
Kugelhälfte gegenüber der anderen Kugelhälfte so zu lagern und zu dichten, daß bei der verhältnismäßig
großen, sehr oft einseitig auftretenden Belastung keine Beschädigungen der Lagerung auftritt, woraus sich als
Folge eine Beeinträchtigung oder gegebenenfalls auch eine Zerstörung der zwischen den beiden Kugelhälften
angeordneten Dichtung ergibt Andererseits bewirkt das mit dem Kugelgelenk verbundene, um eine Achse
verschwenkbare Rohrgelenk im Bereich eines verhältnismäßig
kleinen Umlenkradius eine sehr starke Umlenkung des während des Fördervorganges eine
Verschleißwirkung ausübenden Fördergutes, wodurch auch bei der Verwendung von sehr verschleißfestem
Material schon nach einer verhältnismäßig kurzen Zeit eine Zerstörung des Rohrgelenkes eintritt
Angesichts dieser Gegebenheiten hat sich der Erfinder das Ziel gesetzt, eine gelenkige Rohrverbindung
der eingangs erwähnten Art zu schaffen, welche sowohl bezüglich ihrer Form als auch im Hinblick auf
den Verschleiß stabil ist und iine ausreichende
Dichtigkeit aufweist, so daß sie insbesondere zwischen Steig- und Förderrohr einer Saugvorrichtung zum
Entladen von pulverförmigem oder körnigem Material aus Laderäumen einsetzbar ist.
Diese Aufgabe soll dadurch gelöst werden, daß der Halter Teil eines Gelenke aufweisenden schwenkbaren
Rahmens sowie zu diesem in Abstand ein Träger mit einer Schwenkachse angeordnet ist, die rechtwinklig zu
der am Rahmen angeordneten Drehachse verläuft, daß
so Rahmen sowie Träger mittels an der Schwenkachse und
den Gelenken am Rahmen bewegbar angelenkten Stangen miteinander verbunden sind und das Gliederrohr
von einem flexiblen Schlauch umschlossen wird. Ein von einem flexiblen Schlauch umschlossenes
Gliederrohr ist für andere Verwendungszwecke der DE-PS 3 36 134 zu entnehmen.
Eine solche Rohrverbindung ist besonders vorteilhaft für eine Saugvorrichtung zum Entladen von verhältnismäßig
großen Mengen aus Laderäumen, da hierbei häufig eine Winkeländerung erforderlich wird und dank
der gelenkigen Rohrverbindung das Steigrohr in jede gewünschte Richtung bzw. in jeden Bereich des
Laderaumes verschwenkt zu werden vermag, wobei die erfindungsgemäße Rohrverbindung im Vergleich zu
h5 anderen eine verhältnismäßig große Verschleißfestigkeit
aufweist und damit eine geringe Störanfälligkeit.
Die in den Unteransprüchen beschriebenen Merkmale erhöhen die Funktionstüchtigkeil der erfinclungsge-
mäßen Rohrverbindung. Insbesondere ergibt sich bei
Verwendung des erfindungsgemäßen Gliederrohres im Vergleich zu bekannten Gliederrohren mit um quer
zueinander verlaufende theoretische Achsen verschwenkbaren Rohrgliedern innerhalb eines bestimm- =>
ten Schwenkbereiches vorteilhafterweise nur die halbe Baulänge.
Die erfindungsgemäße Rohrverbindung bleibt auch im ausgelenkten Zustand kardanisch und ist besonders
günstig zwischen einem im wesentlichen in der lotrechten Lage befindlichen Steigrohr sowie einem in
einer veränderbaren Winkellage zu diesem verlaufenden Förderrohr einer Saugförderrichtung anzuordnen,
da das Gewicht des Steigrohres einerseits von den zwischen diesem und dem freien Ende des Auslegers ^
angeordneten Achs- oder Gelenkstellen getragen wird und andererseits eine verschleißmindernde Umlenkung
des Förderstromes im Gliederrohr mittels einer an der erfindungsgemäßen Rohrverbindung anzuordnenden
Führungseinrichtung — entsprechend den Armen oder Laschen mit ihren Anlenkteilen — erfolgt, mit der das
Gliederrohr in gleichmäßig verlaufendem Bogen geführt wird.
Die Anwendung der erfindungsgemäßen Rohrverbindung
ist nicht nur auf eine eine Steigrohr aufweisende Saugfördereinrichtung beschränkt So ist es beispielsweise
auch möglich, beide durch das Rohrgelenk verbundenen Rohre der Saugfördereinrichtung in der
horizontalen Ebene verschwenkbar anzuordnen, da hierbei ebenso im Bereich des Gliederrohres die *>
vorteilhafte, in einem gleichmäßigen Bogen erfolgende Umlenkung des Förderstromes gewährleistet wird.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand in der Zeichnung dargestellter bevorzugter Ausführungsbeispiele
beschrieben; die Zeichnung zeigt in
F i g. 1 eine Schrägsicht auf eine gelenkige Rohrverbindung
F i g. 2 eine Ansicht einer zwischen einem ersten und einem zweiten Anlageteil einer Saugvorrichtung angeordneten
gelenkigen Rohrverbindung, teilweise ge- -to
schnitten
F i g. 3 eine Seitenansicht der in der F i g. 2 gezeigten gelenkigen Rohrverbindung
Fig.4 einen Schnitt durch einen nachgiebigen, aus
einzelnen Gliedern bestehenden Schlauch der Rohrverbindung in derselben Ebene wie F i g. 2.
Eine gelenkige Rohrverbindung 1 für eine nicht näher
dargestellte Saugvorrichtung ist einerseits mit einem Förderrohr 2 und andererseits mit einem Steigruhr 3
jener Saugvorrichtung verbunden ist.
Am Forderrohr 2 ist ein Gliederrohr S aus einzelnen Gliedern 4 angeflanscht; jedes dieser Glieder 4 ist
mittels Schwenklagern 23 (Fig.4) mit dem benachbarten
Rohrglied 4 verbunden; die Achslinien der Schwenklager sind zueinander parallel.
Am unteren Ende des Gliederrohres 5 ist das Steigrohr 3 um in Schwenkrichtung der Rohrglieder 4
verlaufende Steigrohrwellen 6 gelagert. Durch das daran verschwenkbare Steigrohr 3 wird Fördergut
beispielsweise aus einem nicht näher dargestellten &o
Behälter bzw, Laderaum eines Schiffes gefördert,
Obwohl eine Kontur des Steigrohres 3 in Fig. 2 strichpunktiert in annähernd horizontal ausgeschwenkter
Lage angedeutet ist, hängi dieses Steigrohr 3 normalerweise in jeder Schwenklage des Förderrohre-,
2 im wesentlichen lotrecht vom freien Ende eines um eine nicht näher dargestellte horizontale Achse
verschwenkbaren, das Förderrohr 2 stützenden Auslegers herab.
Das Gliederrohr 5 ist von einem Träger 7 umgeben, der wiederum an jenem das Förderrohr 2 tragenden
Ausleger befestigt ist. Am Träger 7 sind im Schwenkbereich des Gliederrohres 5 zwei Stangen 8 um jeweils
eine Achse 9 in Lagern 10 drehbar. An den unteren Enden der Stangen 8 ist durch Achsen 12 in Lagern 13
ein Rahmen 11 schwenkbar angebracht Am Rahmen 11
sind in einer quer zu den Achsen 12 verlaufenden Ebene
Achsstifte 14 als Drehachse in Lagern 15 — parallel zu den Steigrohrwellen 6 — für einen mit dem Steigrohr 3
fest verbundenen Schwenkhalter 16 vorhanden: durch die quer zueinander angeordneten Achsen 12 und 14
wird ein Kreuzgelenk 17 gebildet Da das erste Rohrglied 4 des Gliederrohres 5, — v<,-e bereits erwähnt
— mit dem Steigrohr 3 über die koaxiii zu den am
Rahmen 11 befindlichen Achsstiften 14 angeordneten Steigrohrwellen 6 gelenkig verbunden ist, kann das
Steigrohr 3 mit dem Schwenkhalter 16 gegenüber dem ersten Rohrglied 4 um eine gemeinsame theoretische
Achslinie 18 verschwenkt werden.
Beidseits des Gliederrohres 5 sind am Träger 7 sowie am Rahmen 11 Laschen 19 bzw. 20 befestigt welche an
ihren Enden durch Hebel 21 unci Gelenke 22 miteinander verbunden sind. Die Anordnung der durch
so miteinander verbundenen Laschen 19 bzw. 20 dient in Zusammenwirkung mit den Stangen 8 im wesentlichen
zur Führung des — zwischen Förderrohr 2 und Steigrohr 3 angeordneten — gelenkigen Gliederrohres
5, welches beispielsweise bei einer maximalen Ausschwenkung nach Fig.2 in einem über seine ganze
Länge gleichmäßig verlaufenden Bogen umgelenkt wird.
Die Steigrohrwelle 6 ist quer zu den Schwenklagern 23 gehaltenen Schwenkachsen der Rohrglieder 4
angeordnet Die Rohrglieder 4 des Gliederrohres 5 sind mit einem Schlauch 24 aus widerstandsfähigem flexiblem
Material überzogen, welcher einerseits mit dem Förderrohr 2 und andererseits mit dem Steigrohr 3
verbunden ist und das Gliederrohr 5 dichtend gegen die äußere Atmosphäre abschließt.
Das vom Schlauch 24 überdeckte und mit dem ersten Rohrglied 4 des Gliederrohres 5 gelenkig verbundene
Ende des Steigrohres 3 weist den Rohrraum mit dem umgebenden Raum verbindende Durchgangslöcher 25
auf, durch weiche das zwischen dem Schlauch 24 und dem Steigrohrende befindliche Fördergut in das
Steigrohr 3 gelangen kann. Das sich zwischen den einzelnen Rohrgliedern 4 und dem Schlauch 24
ansammelnde Material wird selbsttätig durch die Öffnungen zwischen den einzelnen Rohrgliedern 4 in
das Gliederrohr 5 gefördert. Der außenliegende flexible Gummischlauch .14 unterliegt während der Förderung
keinem Verschieb durch das Fördergut, da er
diesbezüglich durch die einzelnen Rohrglieder geschützt ist.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Gelenkige Rohrverbindung zum Anschluß eines Steigrohres an ein dazu in einer Winkellage
verlaufendes Förderrohr, insbesondere einer Saugfördereinrichtung,
mit einem Gliederrohr, das mit dem Förderrohr sowie dem auf einem um eine Drehachse schwenkbaren Halter gelagerten Steigrohr
verbunden ist, dadurch gekennzeichnet,
daß der Halter Teil eines Gelenke (12/13) aufweisenden schwenkbaren Rahmens (11) sowie zu
diesem in Abstand ein Träger (7) mit einer Schwenkachse (9) angeordnet ist, zu der am Rahmen
angeordneten Drehachse (14) verläuft, daß Rahmen sowie Träger mittels an der Schwenkachse und den
Gelenken am Rahmen bewegbar angelenkten Stangen (8) miteinander verbunden sind und das
Gliederrohr (5) von einem flexiblen Schlauch umschlossen ist.
2. Rohrverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die am Rahmen (11) befindlichen
Drehachsen (14) für die Lagerung eines mit dem Steigrohr (3) fest verbundenen Schwenkhalters
(16) angeordnet sind.
3. Rohrverbindung nach Anspruch 1 oder 2 gekennzeichnet durch am Träger (7) sowie am
Rahmen (11) beidseits de? Gliederrohres (5) befestigte Arme (19), welche an ihren äußeren Enden
durch Hebel (21) und Gelenke (22) miteinander derart verbunden sind, daß das Gliederrohr (5) beim
Schwenkvorgang eine regelmäßige Biegung ausführt
4. Rohrverbindung /lach eir^m der Ansprüche 1
bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Rohrglied (4) des Gliederro^res (5) mit dem
Steigrohr (3) über Gelenke (6) verbunden ist, welche koaxial zu den am Rahmen (11) befindlichen
Drehachsen (14) angeordnet sind.
5. Rohrverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen der
Rohrglieder (4) des Gliederrohres (5) miteinander verbindende Schwenklager (23) parallel zu den
Achsen (9) für die am Träger (7) angeordneten Stangen (8) verlaufen.
6. Rohrverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der die einzelnen
Rohrglieder (4) des Gliederrohres (5) überziehende Schlauch (24) aus widerstandsfähigem, flexiblen
Material einerseits mit dem Förderrohr (2) und andererseits mit dem Steigrohr (3) verbunden ist und
das Gliederrohr dichtend gegen die äußere Atmosphäre abschließt.
7. Rohrverbindung nach einem der Ansprüche I bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das vom
Schlauch (24) überdeckte, mit dem ersten Rohrglied (4) des Gliederrohres (5) gelenkig verbundene Ende
ties Steigrohres (3) den Rohrraum mit dem umgebenden Raum verbindende Durchgangslöcher
(23) für das Fördergut aufweist.
Applications Claiming Priority (1)
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