DE1258334B - Schiffsentladeanlage mit einem Saugrohr - Google Patents
Schiffsentladeanlage mit einem SaugrohrInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
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- B65G53/52—Adaptations of pipes or tubes
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
B65g
Deutsche Kl.: 8Ie-65
Nummer: 1 258 334
Aktenzeichen: B 87675 XI/81 e
Anmeldetag: 22. Juni 1966
Auslegetag: 4. Januar 1968
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schiffsentladeanlage mit einem schwenkbaren Ausleger und einem
längs des Auslegers verlaufenden, teleskopartig auf seine halbe Länge verkürzbaren, horizontalen Saugrohr,
welches an einem Ende mit einer vertikalen Saugleitung verbindbar und am anderen Ende an
einen Schwenkkrümmer angeschlossen ist.
Zur Anpassung der Schiffsentladeanlagen an die Größe der zu löschenden Schiffe oder an die gegenseitigen
Entfernungen der Entladeluken eines Schiffes, wurde, um eine Verschiebung des ganzen Krans
längs einer Kaimauer zu vermeiden, vorgeschlagen, die Ausleger mit dem horizontalen Saugrohr oder das
horizontale Saugrohr allein zweiteilig als Teleskoprohr auszubilden. Diese bekannten Konstruktionen
haben den Nachteil, daß sie lediglich auf die Hälfte ihrer größten Länge verkürzt werden können und
daß bei einer noch weiter gehenden Verkürzung doch der ganze Kran im obenerwähnten Sinn verschoben
werden muß, wobei zudem eine vertikale Schwenkbewegung der Saugleitung erforderlich wird.
Zur Behebung dieses Nachteils wurden Entladeanlagen vorgeschlagen, deren horizontales Saugrohr
über seine Länge verteilt in gleichmäßigen Abständen eine Vielzahl von 'Änschlußstutzen aufweist, an
denen die vertikale Saugleitung entsprechend der Entfernung der Entladeluke vom Kai bzw. dem vertikalen
Kranträger angeschlossen werden kann. Diese Vorrichtungen haben den Nachteil, daß es im praktischen
Betrieb umständlich und zeitraubend ist, die zahlreichen Anschlußstutzen vollständig dicht zu verschließen,
insbesondere wenn für diese Tätigkeit kein technisch geschultes Personal verfügbar ist, was
zur Folge hat, daß die Förderleistung einer Entladeanlage abfällt. Zudem bedingt der häufige Anschlußwechsel
zwischen dem horizontalen Saugrohr und der vertikalen Saugleitung relativ große Verlustzeiten der
Anlage, wobei der Löschvorgang bei derartigen Vorrichtungen im Gegensatz zu den erwähnten Teleskoprohren
während der Verlegung der vertikalen Saugleitung unterbrochen werden muß.
Zweck der Erfindung ist die Schaffung einer Schiffsentladeanlage, bei der das senkrechte Saugrohr über
dem ganzen Arbeitsbereich arbeitet und in einfacher Weise entsprechenden Saugrohren zugeordnet wird.
Hierfür ist die erfindungsgemäße Ausbildung darin zu sehen, daß parallel zu dem horizontalen Saugrohr
mindestens ein zweites teleskopartig auf seine halbe Länge verkürzbares Saugrohr angeordnet ist, welches
an einem Ende mit der vertikalen Saugleitung verbindbar und am anderen Ende an dem Schwenkkrümmer angeschlossen ist und die halbe Länge des
Schiffsentladeanlage mit einem Saugrohr
Anmelder:
Gebrüder Bühler A. G., Uzwil (Schweiz)
Vertreter:
Dr. E. Jung und Dr. V. Vossius, Patentanwälte,
8000 München 23, Siegesstr. 26
8000 München 23, Siegesstr. 26
Als Erfinder benannt:
Mario De Meo, Uzwil (Schweiz)
Beanspruchte Priorität:
Schweiz vom 16. Mai 1966 (7098)
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ersten horizontalen Saugrohrs aufweist. Die erfindungsgemäße Lösung hat den Vorteil, daß bei einer
Verschiebung der Saugleitung von der hintersten in die vorderste Endlage nur ein einmaliges Unterbrechen
des Fördervorganges erforderlich ist.
An Hand der schematischen Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Ausschnitt einer Schiffsentladeanlage
in Seitenansicht, wobei die vertikale Saugleitung in drei ausgezeichneten Lagen dargestellt ist,
F i g. 2 eine Daufsicht auf F i g. 1, wobei Teile weggelassen sind,
F i g. 3 eine Draufsicht auf F i g. 1, wobei Teile weggelassen sind,
F i g. 4 ein asymmetrisches, V-förmiges Anschlußstück,
F i g. 5 ein horizontales, teleskopartiges Saugrohr im Schnitt,
F i g. 6 die Lagerung des Krümmers am oberen Ende der vertikalen Saugrohrleitung in Frontansicht,
Fig. 7 eine Seitenansicht zu Fig. 6,
F i g. 8 den Krümmer am oberen Ende der vertikalen Saugrohrleitung in zwei verschiedenen Betriebsstellungen.
In einem fahrbaren Kran 1 sind in bekannter Art nicht dargestellte Elemente, wie ein Zentrifugal-
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abschneider und ein Zyklon mit Austragsschleuse^ sowie ein Gebläse angeordnet. Der Kran 1 weist eine
um ihre vertikale Achse drehbare Platte 2 auf, an welcher ein Schwenkkrümmer 3 und eine Rohrleitung
4 angeflanscht sind. An dem der Platte 2 abgewendeten Ende des Schwenkkrümmers 3 ist eine
Gelenkpfanne 5 angeordnet, in der ein Gelenkkopf 6 eines Anschlußstückes 7 gelagert ist. Mit der Platte 2
sind zwei Vorsprünge 8 starr verbunden, an welchen die Schenkel eines Auslegers 9 um eine horizontale
Achse 10 schwenkbar gelagert sind. Der Ausleger 9 ist durch einen Seilzug 11 in einer vertikalen Ebene
um die horizontale Achse 10 schwenkbar. Längs der Unterseite des Auslegers 9 sind zwei horizontale
Saugrohre 12 und 13 an diesem aufgehängt, wobei das Saugrohr 12 die doppelte Länge des Saugrohrs 13
aufweist. Beide horizontalen Saugrohre 12 und 13 sind an dem symmetrischen, V-förmigen Anschlußstück
7 angeflanscht, welches, wie Fig. 4 zeigt, asymmetrisch ausgebildet sein kann. Wie die F i g. 5
zeigt, sind die Saugrohre 12 und 13 teleskopartig ausgebildet, so daß beide Saugrohre, wenn sie vollständig
ausgefahren sind, um ihre halbe Länge verkürzt werden können.
An der Unterseite des Auslegers 9 sind zwei Führungsschienen 14 befestigt, in welchen ein Wagen 16
mittels Rollen 15 gelagert ist. Der Wagen 16 ist in den Schienen 14 längs des Auslegers 9 verschiebbar.
Im Wagen 16 ist eine vertikale Saugleitung 17 bei 18 gelenkig aufgehängt, welche an ihrem unteren, nicht
dargestellten Ende eine Saugdüse aufweist. Die Saugleitung 17 ist durch ein Übergangsstück 19 mit einem
Krümmer 20 verbunden. Der Krümmer 20 seinerseits ist fest mit einem Rahmen 21 verbunden, welcher mit
dem Krümmer 20 um einen Gelenkzapfen 22 schwenkbar ist, Der Gelenkzapfen 22 ist starr mit
dem Wagen 16 verbunden. Am Krümmer 20 ist ein Übergangsstück 23 angeflanscht, über welches der
Krümmer 20 mit einem der beiden Saugrohre 12 oder 13 verbindbar ist. Der Gelenkzapfen 22 ist mit Bezug
auf die Saugrohre 12 und 13 so orientiert, daß der Anschlußflansch des Krümmers an die Saugrohre, im
vorliegend dargestellten Fall der Anschlußflansch des Übergangsstückes 23, auf einer zu den Saugrohrlängsachsen
senkrechten Kreisebene verschiebbar ist, deren Peripherie 24 durch den Anschlußflanschmittelpunkt
gebildet wird, wobei (s. F i g. 8) die Längsachsen der horizontalen Saugrohre 12 und 13 die Kreisperipherie
schneiden.
Ist zum Löschen eines Schiffes die größtmögliche Ausladeweite der Anlage erforderlich, so befindet
sich der Wagen 16 in seiner vordersten Lagert. Das
horizontale, teleskopartige Saugrohr ist dabei vollständig ausgefahren und durch das Übergangsstück
23, den Krümmer 20 und das Übergangsstück 19 mit der vertikalen Saugleitung 17 verbunden. Das freie
Ende des in dieser Betriebsstellung ebenfalls vollständig ausgefahrenen Saugrohrs 13 ist durch einen
Gewindedeckel druckdicht verschlossen.
Bei einer Verkürzung der Ausladeweite wird das Saugrohr 12 mit dem Wagen 16 eingefahren, was bis
zur Lage B möglich ist, in der das Teleskoprohr 12 seinen hinteren Anschlag erreicht. Ist eine weitere
Verkürzung erforderlich, so wird der Gewindedeckel vom Saugrohr 13 entfernt, der Krümmer 20 in die
in F i g. 8 strichpunktiert gezeichnete Lage geschwenkt und mit dem Übergangsstück 23 am Saugrohr 13 angeflanscht.
Das freie Ende des Saugrohrs 12 wird daraufhin durch einen Gewindedeckel 25 verschlossen.
Anschließend kann das Teleskoprohr 13 weiter eingefahren werden bis zu seinem hinteren Anschlag in
der Stellung C.
In einem nicht dargestellten Ausführungsbeispiel kann ein Anschlußstück 7 mit drei Anschlußstutzen
versehen und neben dem Teleskoprohr 13 ein drittes teleskopartiges horizontales Saugrohr angeordnet werden,
das die halbe Länge des Saugrohrs 13 aufweist. Dabei müßte der Krümmer 20 in der Lage C mit
einer gleichen Manipulation wie in der Lage B vom Teleskoprohr 13 gelöst und mit dem dritten Teleskoprohr
verbunden werden.
Claims (7)
1. Schiffsentladeanlage mit einem schwenkbaren Ausleger und einem längs des Auslegers verlaufenden,
teleskopartig auf seine halbe Länge verkürzbaren, horizontalen Saugrohr, welches an
einem Ende mit einer vertikalen Saugleitung verbindbar und am anderen Ende an einen Schwenkkrümmer angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet,
daß parallel zu dem horizontalen Saugrohr (12) mindestens ein zweites, teleskopartig
auf seine halbe Länge verkürzbares Saugrohr (13) angeordnet ist, welches an einem
Ende mit der vertikalen Saugleitung (17) verbindbar und am anderen Ende an dem Schwenkkrümmer (3) angeschlossen ist und die halbe
Länge des ersteren horizontalen Saugrohres aufweist.
2. Schiffsentladeanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vertikale Saugleitung
(17) an ihrem oberen Ende einen Krümmer (20) aufweist und daß Führungsmittel vorgesehen
sind, um den Anschlußflansch des Krümmers an die horizontalen Saugrohre (12, 13)
zwischen zwei zu den Saugrohrlängsachsen koaxialen Lagen zu verschieben (F i g. 8).
3. Schiffsentladeanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsmittel
von einen mit dem Krümmer (20) verbundenen Rahmen (21) und einem Gelenkzapfen (22), um
den der Rahmen schwenkbar ist, gebildet werden und daß der Anschlußflansch des Krümmers an
die horizontalen Saugrohre (12,13) auf der Peripherie (24) einer zu den Saugrohrlängsachsen
senkrechten Kreisebene verschiebbar ist, deren PePripherie durch den Anschlußflanschmittelpunkt
gebildet wird, wobei die Längsachsen der horizontalen Saugrohre (12, 13) die Peripherie
der Kreisebene schneiden.
4. Schiffsentladeanlage nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden horizontalen
Saugrohre (12,13) durch ein symmetrisches, V-förmiges Anschlußstück (7) mit dem Schwenkkrümmer (3) verbunden sind.
5. Schiffsentladeanlage nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden horizontalen
Saugrohre (12, 13) durch ein asymmetrisches, V-förmiges Anschlußstück (7) mit dem
Schwenkkrümmer (3) verbunden sind.
6. Schiffsentladeanlage nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zum ersten
und zweiten horizontalen Saugrohr (12, 13) ein drittes, teleskopartig auf seine halbe Länge verkürzbares
Saugrohr angeordnet ist, welches an
einem Ende mit der vertikalen Saugleitung (17) verbindbar und am anderen Ende an dem
Schwenkkrümmer (3) angeschlossen ist und die halbe Länge des zweiten horizontalen Saugrohrs
aufweist.
7. Schiffsentladeanlage nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die nicht mit
der vertikalen Saugleitung (17) verbundenen horizontalen Saugrohre an ihren freien Enden durch
Gewindedeckel (25) verschließbar sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
709 717/383 12.67 © Bundesdruckerei Berlin
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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CH709866A CH444030A (de) | 1966-05-16 | 1966-05-16 | Schiffsentladeanlage |
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Family Applications (1)
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DE (1) | DE1258334B (de) |
NL (1) | NL6706764A (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2373468A1 (fr) * | 1976-12-13 | 1978-07-07 | Alusuisse | Installation de dechargement pneumatique |
US4475848A (en) * | 1982-06-07 | 1984-10-09 | Adna Aktiengesellschaft | Compact vacuum conveyor apparatus |
US4477210A (en) * | 1981-01-31 | 1984-10-16 | Sendair International Limited | Conveyor system for loading ships |
WO1995013979A1 (de) * | 1993-11-18 | 1995-05-26 | Pwh Anlagen + Systeme Gmbh | Be- und entladevorrichtung für schiffe und ähnliche grossraumtransportfahrzeuge |
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1966
- 1966-05-16 CH CH709866A patent/CH444030A/de unknown
- 1966-06-22 DE DEB87675A patent/DE1258334B/de active Pending
-
1967
- 1967-05-16 NL NL6706764A patent/NL6706764A/xx unknown
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH444030A (de) | 1967-09-15 |
NL6706764A (de) | 1967-11-17 |
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