DE2262738A1 - Schneidvorrichtung fuer schwere platten - Google Patents
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Description
23 138
Nippon Kokan Kabushiki Eaisha, Tokyo /Japan
Sehneidvorrichtung für schwere Platten
Die Erfindung "bezieht sieh auf eine Schneidvorrichtung für
schwere Platten. Sie betrifft eine solche Vorrichtung,, mit
welcher die Kante einer aus einer Mehrzahl von zusammengeschweißten Metallstücken., deren obere Flächen in der gleichen
Ebene liegen., bestehenden Stahlplatte durch einen Schneidbrenner so abgeschrägt wird, daß die abgeschrägte Kante längs
einer geraden Linie verläuft.
30 9830/0332
Wenn eine schwere Platte, welche aus einer Mehrzahl von Metallstücken
verschiedener Dicke besteht, die so zusammengeschweißt worden sind, daß ihre oberen Flächen in der gleichen Ebene liegen
und die unteren Flächen entsprechend den verschiedenen Dicken von einem Stück zum anderen gegeneinander versetzt sind (z.B.
eine schwere Schiffsplatte) einer Kantenbearbeitung mit einem Schneidbrenner mit festem Brennerwinkel währenc1 des Schrägschneidevorgangs
unterworfen wird, verlaufen die abgeschrägten Kanten der dünnen und dicken Stahlplattenteile nicht in einer geraden
Linie in der gleichen Ebene. Wenn so eine Mehrzahl von solch schweren Platten mit abgeschrägten Kanten zusammengeschweißt
werden sollen, d.h. wenn diese schweren Platten zu Schiffskörperblöcken ausgebildet werden sollen, welche ihrerseits zum Aufbau
des Rahmens eines Schiffs wiederum zusammengeschweißt werden, ergibt sich eine Ungleichmäßigkeit in den Verbindungslinien,
welche ihrerseits zu unterbrochenen Schweißvorgängen und insbesondere
bei der Verwendung automatischer Schweißverfahren zu
einer verschlechterten Wirksamkeit bzw. einem schlechten Wirkungsgrad der Schweißung führt.
Bei bekannten Vorrichtung der oben beschriebenen Art muß der Bedienungsmann den SehneidVorgang von Zeit zu Zeit unterbrechen,
um die Positionen der tragbaren Schiene und der Schneidvorrichtung über der zu schneidenden schweren Platte neu einzustellen,
so daß die Winkelposition des Brenners entsprechend der Dicke der Platte erneut eingestellt werden kann, und hierauf der Betrieb
wieder aufgenommen wird. Dies führt dazu, daß es unmöglich ist, eine zufriedenstellende hohe Schweißgenauigkeit sicherzustellen
und die Wirksamkeit oder den Wirkungsgrad des Schneidvorgangs ist bei solchen bekannten Vorrichtungen ebenfalls sehr
gering.
Ziel der Erfindung ist es, diese Schwierigkeiten bei bekannten
Schneidvorrichtungen zu überwinden und eine solche Schneidvorrichtung
zu schaffen, bei welcher ein SehneidVorgang mit hoher
Geschwindigkeit und gutem Wirkungsgrad möglich ist.
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Dieses Ziel wird mit einer Schneidvorrichtung der eingangs
beschriebenen Art erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß ein
freibeweglicher Schlitten bewegbar über einer zu schneidenden
Stahlplatte gehalten ist, ein freibeweglicher Arm und ein
Schneidbrenner für das Schneiden der Platte an dem freibeweglichen Schlitten befestigt ist, an einem unter die untere Fläche
der Platte ragenden Ende des freibeweglichen Arms ein Detektor für die Plattendicke angebracht ist ,und eine Steuereinrichtung
vorgesehen ist, Vielehe auf die Ausgangssignale des Detektors für die Plattendicke zum Bewegen des Schneidbrenners quer oder
vertikal in bezug auf die Bewegungsrichtung des Schneidbrenners anspricht, wodurch die abgeschrägte Kante der Stahlplatte in
einer geraden Linie verlaufend herstellbar ist.
Weiterbildungen bzw. zweckmäßige Ausführungsformen der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen.
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird die Dicke einer zu
schneidenden Platte erfaßt und der Schneidbrenner entsprechend den von dieser Erfassung abgeleiteten Signale horizontal oder
vertikal so bewegt, daß die abgeschrägten Kantenteile immer in
einer geraden Linie verlaufend gehalten werden. Wenn eine schwere Platte zusammengesetzt aus einer Mehrzahl von zusammengeschweißten
Metallstücken verschiedener Dicke, deren obere Flächen in einer gemeinsamen Ebene lte gen, einem Schrägschneiden unterworfen
wird, muß die Winkelposition des Schneidbrenners eingestellt werden, um die abgeschrägten Kantenteile in einer geraden
Linie- verlaufend zu halten, und der Schneidbrenner muß sowohl quer relativ zur Bewegungsrichtung der Schneidvorrichtung
als auch vertikal in bezug auf die Oberfläche der zu schneidenden Platte bewegt werden.
Nach der Erfindung weist daher die Schneidvorrichtung für schwere Platten einen Schneidbrenner auf, der sowohl in vertikaler
als auch in horizontaler Richtung bewegbar ist. Dabei wird die
Dicke einer schweren Platte ungleichmäßiger Dicke erfaßt und
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die Winkelposition des Schneid brenners entsprechend der erfaßten Dicke eingestellt, um hierdurch die Platte auf gewünschte
Weise zu schneiden.
Ausführungsbeispiel der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt
und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform einer Vorrichtung gemäß der Erfindung, bei welcher die Dicke
einer zu schneidenden Platte erfaßt und hierdurch die Position des Brenners in Querrichtung eingestellt wird,
Fig. 2 ein Diagramm zur Darstellung der Beträge der Verschiebung des Brenners, welches zur Erläuterung der Betriebsweise
der Vorrichtung nach Fig. 1 dient,
Fig. 3 und 4 eine weitere Ausführungsform der Vorrichtung gemäß der Erfindung, bei welcher die Dicke einer zu schneidenden
Platte erfaßt und hierdurch die Position des Brenners in vertikaler Richtung eingestellt wird, und
Fig. 5 ein Diagramm zur Darstellung der Beträge der vertikalen Verschiebung der Brennerposition, welches der Erläuterung
der Betriebsweise der in Fig. 3 und 4 gezeigten Vorrichtung
dient.
In Fig. 1 ist ein freibeweglicher Schlitten 1 gezeigt, welcher über einer zu schneidenden Stahlplatte 2 auf einem Tragarm 3
bewegbar angebracht ist, An dem Schlitten sitzt ein Brennerhalter 4, an welchem ein Brenner 5 befestigt ist. Der bewegliche
Schlitten lwird auf dem Tragarm 3 bewegt, um die Position des
Brenners 5 einzustellen und so eine abgeschrägte Kante trotz Änderungen in der Dicke der Platte genau auszurichten. Der Tragarm
3 ist durch einen Motor 7 in der gleichen Richtung bewegbar,
in welcher die Platte geschnitten werden soll, d.h. der Tragarm 3 ist entlang einer Schiene 8 bewegbar. Gestrichelte Linien 6
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und 1Ψ deuten- Verbindungslinien an, an welchen kleinere Metallstücke zusammengeschweißt sind, und; ein Pfeil A zeigt die Richtung an-,- in welcher die schwere Platte zu schneiden: ist.
Wie erwähnt besteht ein kompliziertes Problem,, welches auftritt.,
wenn d ie Stahlplätte 2 einer Kantenbearbeitung, mit· der oben: beschriebenen;Mordnung
unterworfen werden, seil, in der Notwendigkeit, die abgeschrägte Kante so: auszurichten, daß si& entlang
einer geraden Linie verlauft. Diese Schwierigkeit wird durch
die im folgenden näher erläuterte Anordnung gemäß der Erfindung.
überwunden.
Der freibewegliche Schlittert ist mit einem. freibeweglieheM; Arm 9
versehen, welcher unter die untere Fläche der Platte ragt. Am
oberen Ende des freibeweglichen Arms 9 ist ein Detektor IO für
die Plattendecke angebrächt. Der Detektor 10 besteht aus einer
Letektörwalze CR1 unu einem: mit der Detektorwalze CB1 verbundenen Synchron-Steuerübertrager CX. Die Detektorwalze CR- wird .
durch eine Feder ständig in engem Kontakt mit der unteren. Oberfläche der Platte gedrückt, so daß sich, wenn eine Änderung der
Dicke der Platte während des Schrägschneidevorgangs eine Bewe gung
der Detektorwalze CR1 in vertikaler Richtung bewirkt, eine
Änderung in der Auslenkung des Synchro-Steuerübertragers CX ergibt.
Die Ausgängssignale des Detektors 10 werden einer Steuereinrichtung
11 zum Steuern der Position des Brenners zugeführt,, und
so wird der Brenner 5 entsprechend den Ausgangssignaien gegeben
durch Änderungen in der Plattendicke so gesteuert,, daß er in
einer Richtung quer zu seiner Bewegungsrichtung bewegt wird und
hierdurch die abgeschrägten Kantenteile in einer geraden Linie
verlaufen. Die Steuereinrichtung 11 umfaßt z.B. ein Synöhro-Steuerumformer
CT, einen Verstärker AM1, einen Motor M1 und eine
Stelleinrichtung S für die Brennerverschiebung in der Art eines
stufenlos veränderbaren Übersetzungsge-triebes.
Wenn sich die Auslenkung des Synchro-Steuerübertragers CX ändert,
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so daß sich eine Differenz in der Auslenkung zwischen dem Synehro-Steuerübertrager
GX unddem Synchro-Steuerumformer CT ergibt,
erzeugt der Synchro-Steuerumformer CT eine Ausgangsspannung, welche ihrerseits in dem Verstärker AM. verstärkt und dann dem Motor M. zu dessen Betätigung zugeführt wird. Wenn der Motor M1
so in Betrieb gesetzt wird, ergibt sich eine Bewegung· des freibeweglichen
Schlittens 1 auf dem Tragarm 3, wodurch der Brenner
5 in Querrichtung bewegt und gleichzeitig der Synchro-Sfceuerutnformer
CT solange in Betrieb gehalten wird-, bis die Winkeidifferenz
zwischen ihm und dem Synchrom-Steuerübertrager CX zur
Null geworden ist.
Wenn die Winkeldifferenz auf Null gebracht ist, wird die Drehbewegung des Motors M. und daher die Querbewegung des Brenners
beendet. In diesem Falle ist, wie aus Fig. 2 zu erkennen, wenn
9 den Schrägungswinkel darstellt, der Betrag der Querverschiebung
des Brenners 5 gegeben durch eine Differenz der Plafctendicke
multipliziert mit tan Θ. So müssen wie bei a, b und c in Pig.
gezeigt, selbst für die gleiche Differenz der Flattendicke AB
die Beträge der Querverschiebung des Brenners 5 entsprechend
verschiedenen Schrägungswinkeln verändert werden. Deraentspreoflend
werden die Beträge der Verschiebung vorbestimmt durch die Stell«
einrichtung S für die Brennerverschiebung, um die Drehgrade des
Motors M- entsprechend den Beträgen der Querverschiebung des Brenners in Beziehung zu den Ausgangsspannungen des Synchro-Steuerumformers
CT voreinzustellen. Auf diese Weise kann die
abgeschrägte Kante so ausgerichtet werden, daß sie trotz Änderungen
in der Dicke einer zu schneidenden Platte in einer geraden Linie verläuft.
Wenn bei dem oben beschriebenen BrennerSteuervorgang die Stahlplatte
2 infolge von Unregelmäßigkeiten nicht genau parallel auf der gleichen Höhe mit der Oberfläche der Schiene 8 ausgerichtet
ist, kann die Detektorv/alze CR, selbst ohne Vorhandensein
von Änderungen in der Dicke der Platte in Betrieb gesetzt werden, was zu einer Querbewegung des Brenners 5 führt. Um dieses Problem
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zu lösen, ist eine freibewegliche Platte 12, welche einen Teil
des freibeweglichen Schlittens 1 bildet, so angeordnet und vorgeseien,
daß sie in vertikaler Richtung bewegbar ist. Die freibewegliche Platte 12 ist weiter an dem Brennerhalter 4 und an dem
freibeweglichen Arm 9 befestigt, dessen eines Ende unter die
untere ,Fläche der Stahlplatte 2 ragt. Es ist weiter zweckmäßig,
am anderen Ende des freibeweglichen Arms 9 einen Differenzumformer LT, mit einer Detektorwalze CRp in Kontakt mit der oberen
Fläche der Stahlplatte 2 wie in Fig. 1 gezeigt anzubringen, so daß der Brenner 5 und die Detektorwalze CR1 immer in einem
vorbestimmten Abstand von der oberen Fläche der Stahlplatte 2 entsprechend dem Ausgang des Differenzumformers LT, gehalten
werden. Mit anderen Worten, wird, wenn die obere Fläche der Stahlplatte 2 nicht parallel mit der Schiene 8 ist, der Differenzumformer
LT, betätigt, was zu einer Änderung seiner Ausgangsspannung führt. Die Ausgangsspannung wird dann in einem Verstärker
AM2 verstärkt und einem Motor Mp zugeführt. FolgHch
bewegt der Motor Mp die freibewegliche Platte 12 und daher den
Brennerhalter 4 in vertikaler Richtung, bis der Differenzumformer LT, in die Position Null zurückkehrt. Auf diese Weise
können sowohl der Brenner 5 als auch die Detektorwalze CR1
in einem vorbestimmten Abstand von der.oberen Fläche der Stahlplatte
2 gehalten werden.
Die Fig. 3 und 4 zeigen eine andere Ausführungsform der Erfindung,
bei welcher der Brenner in vertikaler Richtung in bezug auf seine Bewegungsrichtung bewegt wird, um hierdurch das gleiche Ergebnis
wie durch die oben beschriebene Anordnung zu erreichen. In dieser Ausführungsform ist der Brennerhalter 4 so an der freibeweglichen Platte 12 angebracht, daß sich ein gegebener Schrägungswinkel
für den Brenner ergibt, und ein Differenzumformer LT wird an Stelle des Synchro-Steuerübertragers CX verwendet, wodurch
die freibewegliche Platte 12 durch den Motor Mp gesteuert
wird, um in einem vorbestimmten Absfc and von dem Boden einer zu
schneidenden Platte zu bleiben. In diesem Fall kann jedoch der Abstand zwischen dem Brenner 5 und, der oberen Fläche dar Platte
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von einem vorbestimmten Wert entsprechend Änderungen in der Dicke der Platte abweichen. Das heißt, wenndie Dicke der Platte
wie aus Fig. 5 zu erkennen um einen Betrag a zunimmt, und so
der Boden der Platte aus einer Position I in eine Position II kommt, bewirkt der Differenzumformer LTo, daß der Motor M2
(Fig. 3) den Brennerhalter 4 um den Abstand a absenkt, wodurch der Kopf des Brennerhalters 4 immer in einem vorbestimmten
Abstand b von dem Boden der Platte gehalten wird. In diesem Falle wird jedoch der Brenner 5 ebenfalls um den gleichen Abstand
a abgesenkt. Um dies zu Terhindern, ist wie in Fig. 4 gezeigt,
ein Differenzumformer LT-, Über einen Verbindungsarm
13 mit dem Brenner 5 verbunden, so daß die Ausgangsspannung
des Differenzumformers LT^ über einen Verstärker AM-, einem
Motor M., zugeführt wird, um hierdurch den Brenner und den
Differenzumformer über den Motor M, zu betätigen,
Mit anderen Worten wird der Brenner 5 in dem Brennerhalter 4 en
sprechend dem Abstand a nach oben bewegt, und auf diese Weise kann der Abstand zwischen dem Brenner 5 und der oberen Fläche
der Platte auf dem ursprünglich eingestellten richtigen Bren*
nerabstand c gehalten werden, um hierdurch die abgeschrägten Kantenteile A und B immer in einer geraden Linie ausgerichtet
verlaufen zu lassen.
Es ist so zu erkennen, daß gemäß der Erfindung der Brenner horl·
zontal oder vertikal entsprechend Änderungen in der Dicke einer zu schneidenden Platte bewegt wird , und daß auf diese
Weise die abgeschrägte Kante so ausgerichtet wird, daß sie in einer geraden linie verläuft, wodurch die Wirksamkeit und Genauigkeit
im Betrieb beträchtlich verbessert werden.
Kurz umrissen umfaßt die Erfindung eirp Plattensehrieidvorriehtung,
welche mit einem in sowohl vertikaler als auch horizontaler
Richtung bewegbaren Schneidbrenner versehen ist, wobei die Kante eines schweren Stahlplattenblocks, welcher aus einer
Merhzahl von zusammengeschweißten Metailstücken besteht, deren
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obere Flächen in der gleichen Ebene liegen, auf solche Weise abgeschrägt wird, daß die abgeschrägten Kantenteile immer in
einer geraden Linie verlaufen.
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Claims (1)
- Patentansprüche1. Schneidvorrichtung für schwere Platten, dadurch gekennze i chnet, daß ein freibeweglicher Schlitten (1) bewegbar über einer zu schneidenden Stahlplatte (2) gehalten ist, ein freibeweglicher Arm (9) und ein Schneidbrenner (5) für das Schneiden der Platte an dem freibeweglichen Schlitten (1) befestigt ist, an einem unter die untere Fläche der Platte ragenden Ende des freibeweglichen Arms (9) ein Detektor (10, CR1, LT2) für die Plattendicke angebracht ist, und eine Steuereinrichtung (11) vorgesehen ist, welche auf die Ausgangssignale des Detektors (10, CR1, LT2) für die Plattendicke zum Bewegen des Schneidbrenners (5) quer oder vertikal in bezug auf die Bewegungsrichtung des Schneidbrenners anspricht, wodurch die abgeschrägte Kante der Stahlplatte (2) in einer geraden Linie verlaufend herstellbar ist.2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der freibewegliche Schlitten (l) eine freibewegliche Platte (12) aufweist, welche vertikal bewegbar an einem Teil des Schlittens angebracht ist, und der freibewegliche Arm (9) und der Schneidbrenner (5) an der freibewglichen Platte (12) angebracht sind.5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g ekennzeichnet, daß ein Differenzumformer (LT,) mit einer Detektorwalze (CRp) in Kontakt mit der oberen Fläche der Stahlplatte (2) auf dem freibeweglichen Arm (9) angebracht ist, und daß die Ausgangsspannungen des Differenzumformers (LT1) über einen Verstärker (AM2) einem Motor (M2) zum vertikalen Bewegen des freibeweglichen Arms (9) und hierdurch vertikalen Bewegen des Schneidbrenners (5) zugeführt itnd.309830/03924. - Vorrichtung nach einem, der Ansprüche 1 bis ~3, dadurch gekennze ichnet, daß der Detektor (10) zum Erfassen der Plattendicke eine durch eine Feder normalerweise in Kontakt mit der unteren Fläche der Stahlplatte (2) gedrückte Detektorwalze (CR1) und einen mit der Detektorwalze verbundenen Synchro-Steuerübertrager (CX) aufweist, wodurch Ausgangssignale ansprechend auf Änderungen in der Plattendicke der Steuereinrichtung (11) für den Schneidbrenner zuführbar sind.5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch g e k e η η ζ e i e h-.n e t, daß die Steuereinrichtung (11). für den Schneidbrenner einen Synchro-Steuerumformer (CT), einen Motor (M1) und eine Stelleinrichtung (S) für die BrennerverSchiebung wie ein stufenloses veränderbares Übersetzungsgetriebe angebracht auf dem freibeweglichen Schlitten (1) aufweist, und daß zwischen dem Synchro-Steuerumformer (CT) und dem Motor (M1) ein Verstärker (AM1) vorgesehen ist, wodurch der Schneidbrenner (5) entsprechend den Ausgangssignalen von dem Detektor (10) zum Erfassender Plattendicke quer oder vertikal bewegbar ist.6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Detektorwalze (CR1) auf der Unterseite der Stahlplatte (2) ein Differenzumformer (LTp) verbunden ist, am unteren Ende der freibeweglichen Platte (12) ein Brennerhalter (4) mit einem gegebenen Schrägungswinkel für den Brenner {5) befestigt ist, und an dein Brenner (5) ein Differenzumformer (I.T-,) mit einer in Kontakt mit der oberen Piaehe der Stahlplatte (2) gebrachten Detektorwalze (CRg) t>ejBstigt ist, wodurch entsprechend den Jtasgangssignalen des Detektors (CR1, 1,Tg) zum Erfassen der Plattendicke der Bcnneidforenner (5) vertikal bewegbar ist, und zur. gleichen 2eit die nungen des mit dem Schneidbrenner {53 verbundenen formers {IüF-*} einem Motor (M-,) zum Einstellen der vertikalen Richtung der Positionen des Senneidbrenners (5) und dfes mit diesem verbundenen Differenzumformers {3JT-) zugeführt sind^309830/0392Leerseite
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |