DE2262367A1 - Zusammensetzung zum entfernen von rost von eisenmetallen und von weinstein von nichteisenmetallen und holz sowie verfahren zu deren herstellung - Google Patents

Zusammensetzung zum entfernen von rost von eisenmetallen und von weinstein von nichteisenmetallen und holz sowie verfahren zu deren herstellung

Info

Publication number
DE2262367A1
DE2262367A1 DE19722262367 DE2262367A DE2262367A1 DE 2262367 A1 DE2262367 A1 DE 2262367A1 DE 19722262367 DE19722262367 DE 19722262367 DE 2262367 A DE2262367 A DE 2262367A DE 2262367 A1 DE2262367 A1 DE 2262367A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
composition according
hydrochloric acid
diluent
water
composition
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19722262367
Other languages
English (en)
Inventor
Du Roure De Beaujeu Ca Scipion
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE2262367A1 publication Critical patent/DE2262367A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C23COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
    • C23GCLEANING OR DE-GREASING OF METALLIC MATERIAL BY CHEMICAL METHODS OTHER THAN ELECTROLYSIS
    • C23G1/00Cleaning or pickling metallic material with solutions or molten salts
    • C23G1/02Cleaning or pickling metallic material with solutions or molten salts with acid solutions
    • C23G1/04Cleaning or pickling metallic material with solutions or molten salts with acid solutions using inhibitors
    • C23G1/06Cleaning or pickling metallic material with solutions or molten salts with acid solutions using inhibitors organic inhibitors
    • C23G1/061Cleaning or pickling metallic material with solutions or molten salts with acid solutions using inhibitors organic inhibitors nitrogen-containing compounds

Description

18. December 1972 Hg./kr
226236?
Sciplon du Koure de Beaujeu 06-OAP D'AITTIBES/Prankr.
"Zusammensetzung zum Entfernen von Host von Eisenmetallen und von Weinstein von Nichteisenmetallen und Holz sowie Verfahren zu .deren Herstellung"
Die Erfindung "betrifft eine Zusammensetzung zum Entfernen von Rost von Eisenmetallen und von Weinstein von Nichteisenmetallen und Holz sowie ein Verfahren zu deren Her-
309827/1040
Stellung.
Feuchter Luft ausgesetztes Eisen korrodiert leicht, wobei ein Oxyd von rotbrauner Farbe und unebener Oberfläche entsteht, das allgemein Rost genannt wird.
Die Bildung von Rost ist ein elektrochemischer Vorgang, dessen Intensitätsgrad sich mit dem Aufenthalt des Metalles in der luft und in der Feuchtigkeit und in Abhängigkeit von der Behandlung des Metalles im Laufe seiner Herstellung ändert.
Das bis Jetzt am häufigsten verwendete Mittel zum Entfernen von Rost war eine Stahlbürste oder Schmirgelpapier, mit denen man kräftig den von Rost überzogenen Teil des Metalles bearbeitete. Diese Methode hat Jedoch viele Nachteile, nämlich die aufzuwendende Zeit, die Gefahr, daß das Metall mit Rillen versehen wird, Schwierigkeiten den verrosteten Teil zu bearbeiten, wenn er sich an schwer zu erreichenden Bereichen befindet.
Seit einigen Jahren hat man auch chemische Beizen verwendet, die jedoch ebenfalls Nachteile besitzen und nur mehr oder weniger wirksam sind. Verschiedene Säuren, beispielsweise Schwefelsäure oder Orthophosphorsäure, wurden allein oder mit anderen Produkten gemischt verwendet. Der Haupt-
309827/1040 ^
nachteil dieser Säuren besteht darin, daß das Metall selbst auch angegriffen und in den meisten Fällen geschwärzt wird, ohne daß der Rost oft vollkommen verschwindet. Auch Salzsäure greift, wenn sie wirksam den Rost auflöst, gleichzeitig das Metall an.
Die Erfindung bezweckt, eine chemische Zusammensetzung zu schaffen, die diese Nachteile nicht besitzt.
Dieser Zweck wird gemäß der Erfindung durch eine Zusammensetzung erreicht, die zum Lösen des Rostes Salzsäure, zum Schutz des Metalles in dieser gelöstes Tetramethyl-Diamino-4,4'-Diphenyl-Methan und ein Verdünnungsmittel enthält.
Das Tetramethyl-Dimaino-4,4'-Diphenyl-Methan (abgekürzt TDDM) hat die chemische Formel
(GH3)2N
TDDM verhindert das Angreifen des Metalles durch die Säure, wobei der Säure die Fähigkeit, den Rost aufzulösen, erhalten bleibt. Es wurde festgestellt,- daß diese erfindungsgemäße Zusammensetzung auch geeignet ist, Weinstein von Nichteisenmetallen und Holz wirksam zu entfernen.
309827/1040
Als Verdünnungsmittel kann Wasser verwendet werden, dem gegebenenfalls ein spannungsaktives Mittel, oder ein Wasser und Bentonit enthaltendes Gemisch zugefügt ist, das verschiedene andere Zusätze enthalten kann.
Das Verfahren zur Herstellung der Zusammensetzung besteht erfindungsgemäß darin, daß man einerseits eine Lösung von Tetramethyl-Diamino-4,4'-Diphenyl-Methan in Salzsäure im kalten und andererseits das Lösungsmittel vorbereitet und daß man dann die besagte Lösung mit dem Lösungsmittel mischt, indem dieses unter Schütteln der Lösung allmählich zugegeben wird.
Die verwendete Salzsäure kann eine 35 bis 45 $> vol. wässrige Salzsäure mit einer Dichte von 1,18 bis 1,22 sein, vorzugsweise Jedoch eine 35 % vol. wässrige Salzsäure-Lösung mit einer Dichte von 1,18.
Verschiedene Versuche haben gezeigt, daß eine sehr minimale Menge von TDDM ausreichend ist, um zu verhindern, daß die Salzsäure das Metall angreift. Von 2,8 mg pro Liter 35 bis 45 $> vol. wässriger Salzsäure-Lösung mit einer Dichte von 1,18 bis 1,22, vorzugsweise einer Dichte von 1,18 wird das Metall nicht mehr von der Säure angegriffen. Wenn man eine über 4,5 mg liegende Menge pro Liter der besagten Säure verwendet, wird die auf diese Weise erhaltene Lösung hingegen
309827/10A0
weniger wirksam bezüglich der Geschwindigkeit, mit der der Rost vollständig aufgelöst wird, insbesondere in dem Fäll, in dem die erfindungsgemäße Zusammensetzung ein pasteuses Lösungsmittel enthält und die Zusammensetzung auf diese Weise selbst die Form einer Paste annimmt.
Eine zwischen 3 und 4 mg liegende Menge von TDDM pro Liter der besagten Säure ist vorzuziehen.
Verschiedene Anwendungen sind bis jetzt für Tetramethyl-Diamino-4,4'-Diphenyl-Methan gefunden worden. Unter anderem können das Auffinden und die Dosierung von Kupfer, Blei und Mangan erwähnt werden. Es ist auch als Hilfsmittel bei der Herstellung von Farbstoffen, insbesondere von Malachit-grün verwendet worden» Es ist bis jetzt noch niemals in einer Verbindung benutzt worden, die dazu dient, das Metall selbst zu schützen.
Die Zusammensetzung kann in flüssiger oder in pasteuser Form hergestellt werden. Beide Formen sind zur Behandlung von Gegenständen bestimmt, wobei die zu behandelnde Oberfläche angefeuchtet oder mit einem Auftrag versehen werden kann.
Die nachstehend aufgeführten Beispiele zeigen die speziellen Herstellungsarten der beiden Formen und ihre Verwendung,
309827/1040 * 6 -
Beispiel 1: flüssige Zusammensetzung
In einen Liter reiner Salzsäure mit einer Dichte von 1,18 löst man kalt 3 bis 3,5 mg TDDM. Dieses kann in größeren Pailletten oder in Form von kleinen Stücken vorliegen. Aus diesem Grunde ist es in feines Pulver zu zerstoßen, um die Lösung in der Säure zu erleichtern.
Man kann jedoch auch Salzsäure mit einer Dichte von 1,19 oder sogar Salzsäure mit einer Dichte von 1,22 verwenden, wobei jedoch dann das TDDM besonders fein verkeilt werden muß, um dessen Auflösung zu erreichen. Man kann in diesem Fall jedoch auch das TDDM vorher in ein wenig Essigsäure lösen und die erhaltene Lösung mit der Salzsäure mischen.
Die Lösung des TDDM in reiner Salzsäure mit einer Dichte von 1,18 erfolgt im allgemeinen in einigen Minuten.
Die so erhaltene konzentrierte Lösung wird mit zwei- bis dreifachem Volumen Wasser verdünnt. Zu diesem Zweck wird die Säurelösung allmählich unter Schütteln in Wasser gegeben.
Es ist vorteilhaft, dem Wasser vorher ein Oberflächenaktives Mittel, das als Netzmittel dient, beispielsweise in einer Menge von 2 # vol. hinzuzufügen. Dieses Oberflächen-aktive Mittel verbessert den Kontakt zwischen der
309827/1040 . 7 .
rostlösenden Flüssigkeit und den zu behandelnden Oberflächen. Dieses Mittel kann beispielsweise Para-Nonylphenol Polyoxyäthylen in vier mittelständigen Oxyäthylen-Gruppen sein, deren Formel die folgende ist:
3-( GH2 )7-CH2 --<^j
Es wird empfohlen,die verdünnte, zum Gebrauch fertige,so erhaltene Zusammensetzung in Methylen-blau zu kolorieren, um Verwechslungen der Produkte zu verhindern.
Die verdünnte Zusammensetzung wird folgendermaßen benutzt: Man taucht den metallischen oxydierten Gegenstand in diese Flüssigkeit, die gegebenenfalls geschüttelt wird, wobei das Schütteln das Entrosten erleichtern kann. Die Rostschicht verschwindet, entsprechend ihrer Dicke, in einer Zeit, die sich im Minimum von einigen Minuten bis zu 45 Minuten im Maximum erstrecken kann.
Es wird empfohlen, den Gegenstand danach kräftig mit einer alkalischen Lösung zu spülen, beispielsweise mit einer 3 bis 5 folgen Lauge von kaustischem Soda, um alle Spuren der Säure vom Metall zu entfernen und damit dessen Angreifen durch Säurereste zu verhindern.
Auf das gespülte und gereinigte'Metall kann man entweder
309827/1040 . - 8 -
ein Antirostmittel oder eine Farbe oder einen beispielsweise aus Silikonen bestehenden Anstrich aufbringen, um das Metall gegen eine neue Oxydation zu schützen. Diese Schutzüberzüge haften gut, da die flüssige Entrostungszusammensetzung die behandelte Oberfläche nicht vollkommen glatt läßt.
Zusätzlich zu ihrer entrostenden Eigenschaft ist die flüssige Zusammensetzung auch in der Lage Kalkablagerungen in Rohren, Topfen und Boilern sowie Weinstein in Weinfässern zu entfernen. Dabei wird das Metall der Rohre nicht angegriffen und die Zusammensetzung kann im Haushalt zum Freimachen von verstopften Abflußrohren benutzt werden.
Beispiel 2: pasteuse Zusammensetzung Einige ein mehr oder minder großes Volumen besitzende oder ortsfeste Gegenstände können nicht in eine Flüssigkeit eingetaucht werden. Es ist vielmehr eine pasteuse Zusammensetzung erforderlich. Eine solche wird in folgender Weise hergestellt:
Man löst 3 bis 3,5 mg TDDM in 1 Liter reiner Salzsäure mit einer Dichte von 1,18, wie dies auch im vorigen Beispiel der Fall war.
- 9 30982 7/1040
Dann wird ein pasteuses Gemisch hergestellt. Zu diesem Zweck wird 1 Liter Wasser gekocht und diesem während des Siedens 200 bis 250 g Bentonit hinzugegeben, indem man dieses allmählich fein verteilt unter ständigem Rühren auf die Wasseroberfläche fallen läßt, um die Bildung von Klumpchen zu verhindern.
Beginnt das Gemisch eine pasteuse Konsistenz anzunehmen, wird das Hinzufügen von Bentonit beendet und etwa 20 40 ml Glycerin hinzugegeben. Das Glycerin ist hygroskopisch und dient dazu, die Paste gut feucht zu halten und zu verhindern, daß diese bei der Anwendung auf geneigten metallischen Flächen nicht abgleitet.
Danach beendet man das Hinzufügen der vorerwähnten Menge an Bentonit, wobei dafür Sorge zu tragen ist, daß die sich bildende Paste siedend gehalten und immer kräftig gerührt wird, wobei langsam in dem Maße, in dem die Paste steif wird, 70 - 90 ml Zyklohexanol hinzugefügt wird, ohne das Kochen und das Rühren zu unterbrechen.
Danach werden langsam 550 ml eines Oberflächen-aktiven Mittels hinzugefügt, beispielsweise das im vorigen Beispiel verwendete, wobei kontinuierlich gerührt wird, bis das Gemisch eine homogene pasteuse Konsistenz hat.
- 10 309821/1040
Um eine rostlösende pasteuse Zusammensetzung zu erhalten, wird unter ständigem Rühren der Liter Salzsäure, in dem das TDDM gelöst worden ist, langsam in das pasteuse Verdünnungsmittel hineingegeben, das in der vorbeschriebenen Weise aus einem Liter Wasser hergestellt worden ist.
Um die pasteuse Zusammensetzung anzuwenden, benutzt man beispielsweise einen Pinsel ausreichender Länge, der vorzugsweise flach sein soll, um mit diesem die Paste auf die oxydierte Metalloberfläche aufzubringen. Diese Paste hat den Vorteil, daß sie auf der zu entrostenden Oberfläche haften bleibt, selbst dann, wenn diese geneigt ist.
Es muß jedoch bemerkt werden, daß der Rost mit der Paste langsamer aufgelöst wird als mit der Flüssigkeit. Die Anwendungszeit kann in Abhängigkeit von der Dicke der Rostschicht und den klimatischen Bedingungen unterschiedlich sein, insbesondere wenn die Anwendung im Freien erfolgt. Es ist dann bisweilen erforderlich, die Anwendung zwei oder drei Mal zu wiederholen, wobei vor jeder neuen Anwendung die alte Paste entfernt werden muß, wobei zur Reinigung beispielsweise ein Guß Wasser genügt. Jede Anwendung sollte mindestens 1 1/2 Stunde bis 2 Stunden dauern. Die Pastenschicht soll nicht sehr dick sein; es
- 11 309827/1040
genügen einige Millimeter; sie soll jedoch gleichmäßig und vollkommen deckend auf den zu reinigenden Metallbereich aufgetragen werden.
Nachdem die letzte Pastenschicht durch Wasser entfernt worden ist, kann man mit der flüssigen Zusammensetzung nachspülen, indem die Oberfläche mit einem Schwamm gerieben wird, dessen eine Seite mit einem rauhen Werkstoff bedeckt ist.
Schließlich kann man die verbleibende Säure neutralisieren, dann trocknen und schließlich die behandelte Oberfläche wie im Beispiel 1 beschrieben schützen.
- 12 -
309827/1040

Claims (12)

Patentansprüche
1. Zusammensetzung zum Entfernen von Rost von Eisenmetallen und von Weinstein von Nichteisenmetallen und Holz, dadurch gekennzeichnet, daß sie Salzsäure, Tetramethyl-Diamino-4,4'-Diphenyl-Methan und ein Verdünnungsmittel umfaßt.
2. Zusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Salzsäure -ei« eine 35 - 45 vol. $> wässrige Lösung von Salzsäure mit einer Dichte von 1,18 - 1,22 ist und daß 2,8 - 4,5 mg Tetramethyl-Di amino-4,4'-Mphenyl-Methan pro Liter dieser Säure zugesetzt sind.
3. Zusammensetzung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Salzsäure &km eine 35 vol. wässrige Lösung von Salzsäure mit einer Dichte von 1,18 ist und daß dieser Säure pro Liter 3 - 4 mg Tetramethyl-Diamino-4t4'-Diphenyl-Methan zugefügt ist.
4. Zusammensetzung nach Anspruch 1-3» dadurch gekennzeichnet , daß das Verdünnungsmittel Wasser ist.
- 13 -309827MQAO
.- 13 -
5. Zusammensetzung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Wasser ein Oberflächen-aktives Mittel enthält«
6. Zusammensetzung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet , daß die Menge an Verdünnungsmittel das 2 - 3fache des Volumens an Salzsäure ist.
7. Zusammensetzung nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß das Verdünnungsmittel ein Wasser und Bentonit enthaltendes Gemisch ist,
8. Zusammensetzung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß dem pasteusen Gemisch Glycerin, ein organisches lösungsmittel und ein Oberflächen-aktives Mittel zugefügt, ist. '
9. Zusammensetzung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekenn ζ ei chnet, daß das Wasservolumen des Verdünnungsmittels gleich dem Volumen der Salzsäure ist
10. Verfahren zum Herstellen der Zusammensetzung nach Anspruch 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß einerseits eine Lösung von Tetramethyl-Diamino-4,41-Biphenyl-Methan in Salzsäure im kalten und andererseits
3Ö9Β2Ί/1040 - - 14 -
22B2367
ein Verdünnungsmittel vorbereitet werden und dann die besagte Lösung mit dem Verdünnungsmittel gemischt wird, indem dieses unter Schütteln der Lösung allmählich zugegeben wird.
11. Verfahren nach Anspruch 10 zur Herstellung einer Zusammensetzung nach den Ansprüchen 7 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine Verdünnungspaste hergestellt wird, indem allmählich unter Rühren Bentonit in Wasser gegeben wird, wobei dieses kochend gehalten wird.
12. Verfahren nach Anspruch 10 zur Herstellung einer Zusammensetzung nach den Ansprüchen 8 oder 9» dadurch gekennzeichnet, daß ein pasteuses Verdünnungsmittel hergestellt wird, indem allmählich unter Rühren Bentonit in Wasser gegeben wird, wobei dieses kochend gehalten wird, dann zusätzlich diesem Gemisch vor der Beendigung des Zugebens des Bentonites Glycerin und Glykolhexanol zugegeben wird und nach der Beendigung der Zugabe an Bentonit ein Oberflächen-aktives Mittel, ohne daß das Rühren unterbrochen wird.
309827/1040
DE19722262367 1971-12-28 1972-12-20 Zusammensetzung zum entfernen von rost von eisenmetallen und von weinstein von nichteisenmetallen und holz sowie verfahren zu deren herstellung Pending DE2262367A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH1903671A CH547869A (fr) 1971-12-28 1971-12-28 Composition decapante pour enlever la rouille sur les metaux ferreux et le tartre sur les metaux et le bois et son procede de fabrication.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2262367A1 true DE2262367A1 (de) 1973-07-05

Family

ID=4436914

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19722262367 Pending DE2262367A1 (de) 1971-12-28 1972-12-20 Zusammensetzung zum entfernen von rost von eisenmetallen und von weinstein von nichteisenmetallen und holz sowie verfahren zu deren herstellung

Country Status (11)

Country Link
JP (1) JPS4878036A (de)
BE (1) BE792725A (de)
BR (1) BR7209205D0 (de)
CH (1) CH547869A (de)
DE (1) DE2262367A1 (de)
ES (1) ES410443A1 (de)
FR (1) FR2165820A1 (de)
GB (1) GB1349433A (de)
IT (1) IT973025B (de)
LU (1) LU66728A1 (de)
NL (1) NL7217717A (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP6241948B2 (ja) * 2013-10-31 2017-12-06 合同会社マイクロプラス 洗浄用組成物
BR112022017175A2 (pt) * 2020-03-05 2022-12-13 Atotech Deutschland Gmbh & Co Kg Purificação de objetos metálicos na presença de um líquido e um ou mais silicatos estratificados

Also Published As

Publication number Publication date
IT973025B (it) 1974-06-10
BR7209205D0 (pt) 1973-09-25
LU66728A1 (de) 1973-02-22
CH547869A (fr) 1974-04-11
BE792725A (fr) 1973-03-30
GB1349433A (en) 1974-04-03
NL7217717A (de) 1973-07-02
FR2165820A1 (de) 1973-08-10
ES410443A1 (es) 1975-12-01
JPS4878036A (de) 1973-10-19

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2641335A1 (de) Dithionitzusammensetzungen
DE2359021A1 (de) Beizloesung und verfahren zum beizen von metallen
DE102007061193A1 (de) Wälzbeanspruchtes Bauteil und Verfahren zur Oberflächenbehandlung eines wälzbeanspruchten Bauteils
DE621890C (de) Verfahren zur Herstellung von Schichten auf Gegenstaenden aus Eisen und Zink
DE557352C (de) Verfahren zur Reinigung von Gegenstaenden aus Eisen und Eisenlegierungen
DE850053C (de) Bremsfluessigkeiten
DE1546161B2 (de) Verfahren zur reinigung von metallgegenstaenden und reinigungs masse
DE2150762B2 (de) Mittel zum Entfernen von Rost und zum Schutz gegen erneutes Rosten
DE698197C (de) ren Legierungen
DE2262367A1 (de) Zusammensetzung zum entfernen von rost von eisenmetallen und von weinstein von nichteisenmetallen und holz sowie verfahren zu deren herstellung
DE2041871C3 (de) Verfahren zur Vorbehandlung von Rost aufweisenden, eisenhaltigen Oberflächen für die elektrophoretische Lackierung
DE1521678B2 (de) Verfahren und ueberzugsloesung zur herstellung von phosphat ueberzuegen
DE1521888A1 (de) Verfahren,Loesung und Konzentrat zum Reinigen von metallischen Oberflaechen und zur Bildung eines Phosphatueberzuges
DE883544C (de) Metallsparbeize und Kesselsteinentfernungsmittel
DE1929752A1 (de) Waessriges Schmiermittel fuer das Ziehen von Draht
DE681307C (de) Entrostungsmittel
DE125392C (de)
DE1908421C3 (de) Mittel zum Ablösen von kupferhaltigen Metallüberzügen von Eisen- und Stahloberflächen
AT143280B (de) Verfahren zur Herstellung von Schutzschichten auf Metallgegenständen.
DE1546161C (de) Verfahren zur Reinigung von Metall gegenstanden und Remigungsmasse
DE493827C (de) Verfahren zur Verbesserung der Korrosionsbestaendigkeit von Formstuecken aus Magnesiumlegierungen
DE2063593A1 (de) Korrosionsverhinderndes Reinigungs mitte! fur Eisen, Stahl und deren Le gierungen
DE241707C (de)
DE339009C (de) Verfahren zum Aufloesen wasserunloeslicher Aluminium- und Chromoleate und -sulforizinate
DE553389C (de) Beizbad zum Beizen von Metallen