DE2261986A1 - Vorrichtung zum getrennten zufuehren und regeln von pressluft und einer masse, z. b. moertelartige verpu00tzmasse zu einer spritzpistole - Google Patents

Vorrichtung zum getrennten zufuehren und regeln von pressluft und einer masse, z. b. moertelartige verpu00tzmasse zu einer spritzpistole

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DE2261986A1
DE2261986A1 DE19722261986 DE2261986A DE2261986A1 DE 2261986 A1 DE2261986 A1 DE 2261986A1 DE 19722261986 DE19722261986 DE 19722261986 DE 2261986 A DE2261986 A DE 2261986A DE 2261986 A1 DE2261986 A1 DE 2261986A1
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compressed air
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spray
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DE19722261986
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Inventor
Wilhelm Fleissner
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FLEISSNER KG WILHELM
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FLEISSNER KG WILHELM
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F21/00Implements for finishing work on buildings
    • E04F21/02Implements for finishing work on buildings for applying plasticised masses to surfaces, e.g. plastering walls
    • E04F21/06Implements for applying plaster, insulating material, or the like
    • E04F21/08Mechanical implements
    • E04F21/12Mechanical implements acting by gas pressure, e.g. steam pressure

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Nozzles (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum getrennten Zuführen und regeln von Preßluft und einer Nasse z.B. mörtelartige Verputzmasse zu einer Spritzpistole Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum getrennten Zuführen und Regeln von Preßluft und einer plastischen oder körnigen masse, vorzugsweise mortelartige Verputzmasse zu einer Spritzpistole, wobei die Preßluft von einem Kompressor erzeugt und die tasse in einem nach unten kegelstumpfförmig verjüngten Behälter mittels Mischflügel gemischt, mittels einer am engen Behälterende angeordneten sowie vom gleichen Antriebsmotor wie die Mischflügel angetriebenen Schraubenpumpe gefördert wird und die Spritzpistole eine den Austritt der Masse durch axiales Verschieben gegen die Spritzdüse verschließende hohle Düsennadel aufweist, der die Preßluft zugeführt wird und deren Durchflußmenge durch einen Abzug anstellbar sowie durch eine in das Dragrohr der Düsennadel einschraubbare Stellschraube einstellbar ist.
  • Bei den bekannten Vorrichtungen dieser Art nach der Fatentanmeldung P 22 18 418,5 wird die vDn einem Kompressor erzeugte Preßluft und die in einem Behälter mit Wasser angemaischte Verputzmasse mittels getrennter flexibler Leitungen der Spritzpistole zugeführt. Die Leistung für die Preßluft ist hierbei an einen am unteren Ende des Pistolenhandgriffes ausmündenden Kanal angeschlo Ben, der mit einem Tragrohr für die hohl ausgebildete Düsennadel verbunden ist. In dem Kanal ist ein Schieberventil angeordnet,.
  • das durch Fingerdruck auf das Schieberende entgegen dem Druck einer Rückholfeder den Durchfluß der Preßluft ermöglicht. Im vorderen Pistolenende ist eine Spritzdüse am Ende einer Aufnahmekammer für die Spritzmasse angeordnet, an die eine weitere flexible Leistung angeschlossen ist, deren anderes Ende an dem Austragende einer Schraubenpumpe befestigt ist, die dem Behälter für die Aufbereitung der Verputzmasse nachgeschaltet ist. Die Düsennadel sitzt mit ihrem vorderen Ende unter Federdruck abdichtend an der Spritzdüse an und wird beim Anstellen des Schieberventils durch Beaufschlagung eines an das freie Tragrohrende angeschlossenen Kolbens durch den Druck der Preßluft von der Spritzdüse abgezogen, wobei die aus der Düsennadel durch die Spritzdüse ausströmande Preßluft die der Aufnahmekammer zugeführte Verputzmasse durch Ejektion mitnimmt und zerstäubt. Zur Einstellung der Preßluftmenge ist im Tragrohr der düsennadel eine radiale Gewindebohrung angeordnet, in die eine durch einen Längsschlitz im Pistolengehäuse ragende Stellschraube einschraubbar ist und die beim Einschrauben die Preßluft mehr oder weniger drosselt.
  • Es hat sich jedoch herausgestellt, daß beim Absperren der Preßluft durch Betätigung des Schieberventils der Druck in der Zuführungsleitung zum Kompressor stark ansteigt, weil der Kompressor weiterläuft. Dies ist unerwünscht, weil nicht nu: Energie vergeuciet, sondern uch ce Zusammensetzung der Verputzmasse geändert wird, da auch der Flüssigkeitszusatz nicht unterbrochen wird Weiterhin hat sich ergeben, da' beim Verspritzen der Verputzmasse ein Teil des hierbei entstehenden Massenebels von der zu bespritzenden 2and reflektiert wird und dieser durch den Ijängsschlitz des Pistolengehäuses und entlang des Tragrohres in den Zylinderraum eindringt und dort den Kolbenhub bzw. die Tragrohrbewegung hemmt.
  • Zur Abhilfe dieses ubelstandes wir gemäß der Erfindung vorgeschlagen, in der die Preßluft zur Spritzpistole führenden flexiblen @ohrleitung einen elektrischen Strömungswächter anzuordnen, der beim Ünterschreiten einer einstellbaren Durchflußmenge der Freßluft,Kontakte eines Stromkreises öffnet, in dem die Erregers@ule eines den Antriebsmotor elek@rische an das Stromnetz anschlie@enden Schalters angeordnet ist und die die Durchflußmenge einstellende Stellschraube als Schraubspindel ausgebildet und in das der Spritzdüse gegenüberliegende Ende des @ragrohres einschraubbar ist. Durch diese Maßnahmen wird erreicht, da" beim Abstellen der Preßluft durch das'von Hand betätigbare Schieberventil der Antriebsmotor der Misch- und Fördervorrichtung durch den Strömungswächter vom Stromversorgungsnetz abgeschaltet somit stillgesetzt wird, wodurch die Zufuhr der Verputzmasse zur Spitzpistole unterbrochen wird. Sin Druckaufbau in der flexiblen Rohrleitung für diese tasse wird daher@verhindert und diese Leitung vor der Beschädigung geschützt. In vorteilhafter Weise wird die Rohrleitung gleichzeitig als Steuerleitung benützt. Als besonders günstig ist anzusehen, daß unabhängig vom Massedruck und der Leitungslänge ein reaktionsschnelles Schalten des Antriebsmotors beim Gffnen und Schließen des Schieberventils für die Preßluft erzielt. Durch die Anordnung der Stellschraube am Ende des Pistolengehäuses wird ein Eindringen des Massenebels in das Innere des- Pistolgengehäuses. infolge Wegfall-en des Führungsschlitzes für die Stellschraube vermieden und damit ein Festsitzen des Halterohres in seiner Führung verhindert.
  • In der zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegen-' standes dargestellt. Es zeigt : Fig.1 ein Schaltungsschema der Preßluft und Massezuführungsleitung mit dem Strömungswächter und dem von diesen beeinflußten Ein- und Ausschalter des Antriebsmotors für die Plisch- und fördervorrichtung und Fig.2 einen Längsmittelschnitt durch die spritzpistole mit der Regelvorrichtung für die Preßluftmenge.
  • Um Ziegelwände mit einer Verputzscilicht zu verkleiden, ist zunächst die Verputzmasse durch Anmaischen mit Wasser, mit Zement, Kalk und Sand aufzubereiten. Hierzu dient eine bekannte Misch-und Fördervorrichtung 1 , die von einem kegelstumpfförmigen, aun oberen weiten Ende offenen Behälter2und einer am engen Behälterende angeschlossenen Schraubenpumpe 5 gebildet ist. Der Antrieb der Schraubenpumpe @ erfolgt durch einen auf dem Behalter befes@ tigten elektrischen Antriebsmotor 4, dessen Antriebswelle durch den Behälter 2 geführt ist und die dort mit in der Zeichnung nicht dargestellten Mischschmufeln versehen ist. Im Bereich des unteren Behälterendes ist diese von einer Ringleitung umschlossen, die mit mit in dem Behälter mündenden Ausströmöffnungen versehen ist. Am Masseaustritt 5 der Schraubenpumpe 3 ist eine flexible Rohrleitung 6 angeschlossen, die zur Spritzpistole 7 führt. Ferner ist ein Kompressor 8 vorgesehen, an dem gleichfalls ejen flexible Rohrleitung 9 angeschlossen ist und die gleichfalls zur Spritzpistole 7 führt. Erfindungsgemäß ist in dieser Leitung ein Strömungswächter 10 angeordnet. Dieser an sich bekannte Wächter besteht aus einem Durchgangsgehäuse mit einen den Durchfluß der Luft beeinflußender Zapfen, der durch die durchströmende Luft angehoben wird und dabei Kontakte schließt, an die zu einer Erregerspule eines Schalters 11 führende Leitungen 12 angeschlossen sind.
  • Dieser Schalter schaltet bei der Erregung den Antriebsmotor 4 der Misch- und Fördervorrichtung an das Stromversorgungsnetz an.
  • Fig.2 zeigt eine Spritzpistole der herkömmlichen Bauast. Das Pistolengehäuse 14 ist mit einem Handgriff 15 versehen, in dein ein Schieberventil@ 16 eingelassen ist. Durch Drücken auf den druckknopf 17 des Schiebers 18 wird der Durchfluß der durch die an einen ZuführungskanaL 19 angeschlossenen flexible Rohrleitung 9 zugeführte Preßluftbewirkt. Die Luft strömt durch einen, im Handgriff 15 verlaufenden Kanal 20 in den Zylinderraum 21 und von hier durch Querbohrungen 22 in das Tragrohr 23 der mit einem axialen Durchgangskanal 24 ausgebildeten Düsennadel 25. Aus dieser strömt die die Preßluft durch eine Spritzdüse 26 in einem kegelförmigen Strahl.
  • ins Freie. Weiterhin ist im Bereich des vorderen-Gehäuseendes eine Aufnahmekammer 27 für die durch eine weitere flexible Rohrleitung 6 zugeführte Verputmasse vorgesehen. Ferner ist an dem Gragrohr 23 ein Kolben angeordnet, der bei der Zuführung der Preßluft von dieser beaufschlagt wird und die Düsennadel 25 von der Spritzdüse 26 entgegen dem Druck einer Schließfeder 29 abhebt, Der ausströmende Luftstrahl reißt hierbei die in der Aufnahmekammer 27 befindliche Verputzmasse ejektorartig mit und zerstäubt sie hierbei Um die Strömungsmenge der Luft regeln zu können, ist der Durchflußkanal 24 des Halterohres 23 im Bereich des kolbenseitigen Endes als Gewindebohrung 30 ausgebildet und in diese eine Gewindespindel 31 eingeschraubt, die bis zu der Querbohrung 22 reicht, durch die die Preßluft aus dem Zuführungskanal 19 in den Durchgangskanal 24 des Halterohres gelangt. Diese Spinde-l ist in einer Büchse 32 gefuhrt, die in einem rohrstutzenfömigen Endteil 33 des Pistolengehäuses 14 einschraubbar ist. Die Gewinde spindel 31 überragt den Endteil 33 so-weit, daß die axiale Schließ und öffnungsbewegung der Düsennadel ermöglicht wird, zumal diese windespindel 31 an ihrem herausragenden Ende mit einem Drehgriff 34 versehen ist. vvird durch das Schieberventil 16 die Zufuhr der Luft zur Pistole unterbrochen, so offnet der Strömungswächter durch Absenken eines Zapfens die Kontakte 36 der Schaltleitung 12, wodurch die Erregerspule des Schalters 11 stromlos wird und der Schalter 11 des Antriebsmotors 4 für die Rührschaufeln und die Schraubenpumpe 3 ausgeschaltet und der Antriebsmotor 4 stillgesetzt wird. Sobald der Schieber des Schieberventil8 16 in den Handgriff 15 der Spritzpistole 7 eingedrückt wird t d der Preßluftstrom vom Kompressor 8 zur Spritzpistole 7 einsett, schließt der Zapfen 35 des Stromungswächters 10 seine Kontakte 36, wodurch der Antriebsmotor 4 der Schraubenpumpe 3 eingeschaltet und die Verputzmasse der Spritzpistole zugeführt wird.

Claims (1)

  1. P a t e n t a n s p r u c h
    Vorrichtung zum getrennten Zuführen und Regeln von Preßluft und einer plastischen oder körnigen Masse, vorzugsweise mörtelartiger VerpUtmasse zu einer Spritzpistole, wobei die Preßluft von einem Kompressor erzeugt und die Nasse in einem nach unten kegelstumpfförmig verjüngten Behalter mittels Mischflügel gemischt, mittels einer am engen Behälterende angeordneten sowie vom gleichen Antriebsmotor tie die Mischflügel angetriebenen Schraubenpumpe gefördert wird und die Spritzpistole eine den Austritt der Masse durch'axiales Verschieben gegen die Spritzdüse verschließende hohle Düsennadel aufweist, der die Preßluft zugeführt wird und deren Durchflußmenge durch einen Abzug sowie durch eine in das Tragrohr der Düsennadel einschraubbare Stellschraube einstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß in der die Preßluft zur Spritzpistole (7) führendenflexibl Rohrleitung (-9) ein elektrischer Strömungswächter (10) vorgesehen ist, der beim Unterschreiten einer eins-tellbaren Durchflußmenge der Preßluft Kontakte(36) eines Stromkreises öffnet, in dem die Erregerspule eines den Antriebsmotor (4) elektrisch an das Stromnetz anschließenden Schalters (11) angeordnet und die die Durchf1ußmene einstellende Stellschraube bzw.-spindel (31)@ der Spritzdüse (26) gegenüberliegenden Ende des Tragrohres (23) einschraubbar ist.
    L e e r s e i t e
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4998993A (en) * 1983-02-17 1991-03-12 Tibor Kenderi Spraying gun
CN105804377A (zh) * 2016-02-23 2016-07-27 纬冈工业(宁波)有限公司 一种腻子喷涂枪

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4998993A (en) * 1983-02-17 1991-03-12 Tibor Kenderi Spraying gun
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