DE2261772A1 - Tuerzarge - Google Patents

Tuerzarge

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Publication number
DE2261772A1
DE2261772A1 DE19722261772 DE2261772A DE2261772A1 DE 2261772 A1 DE2261772 A1 DE 2261772A1 DE 19722261772 DE19722261772 DE 19722261772 DE 2261772 A DE2261772 A DE 2261772A DE 2261772 A1 DE2261772 A1 DE 2261772A1
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DE
Germany
Prior art keywords
door frame
frame according
edge
parts
door
Prior art date
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Pending
Application number
DE19722261772
Other languages
English (en)
Inventor
Hans-Juergen Laube
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B1/00Border constructions of openings in walls, floors, or ceilings; Frames to be rigidly mounted in such openings
    • E06B1/04Frames for doors, windows, or the like to be fixed in openings
    • E06B1/12Metal frames
    • E06B1/18Metal frames composed of several parts with respect to the cross-section of the frame itself

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Door And Window Frames Mounted To Openings (AREA)

Description

  • Türzarge Die Erfindung betrifft eine vorgefertigte Türzarge aus verzinktem Stahl mit ein- oder mehrfach abgewinkelten Rändern.
  • Neben Türzargen aus Holz sind in neuerer Zeit aus verzinktem Stahl bestehende Türzargen entwickelt worden.
  • Sie dienen vor allem als Umfassungszargen für Mauerwerk, wobei die Randbereiche durch Abkantungen des verzinkten Materials zur Umfassung der Mauerwände geeignet sind. Ein Querschnitt einer solchen Stahltürzarge ist in Figur 1 der Zeichnung wiedergegeben.
  • Danach sind zu beiden Seiten des mittleren Bereichs 1 der Türzarge Abkantungen 2 und 3 vorgesehen. Die Falz 4 dient zum Einlegen einer umlaufenden Gummileiste für den Anschlag des Türblattes. Die Abkantungen 2 und 3 der Türzarge umfassen das Mauerwerk und können nur eingebaut werden, wenn genügend Platz für das Einsetzen vorhanden ist, d. h. wenn das Mauerwerk noch nicht geputzt ist.
  • Ein nachträglicher Einbau ist nicht möglich, so daß auch die Verwendung solcher Türzargen für Fertigbauteile, z. B. für vorgefertigte Häuser mit Gipswänden oder anderen, nicht mehr veränderbaren Wandelementen nicht möglich ist. Diese Zargen könnten nur von unten bzw. oben, sofern freier Raum vorhanden ist, in die TUraussparung einer Wand eingeschoben werden. Ein nachträgliches Zusammensetzen einer verzinkten Stahlzarge aus Einzelteilen an der Baustelle ist allein schon wegen des hohen Montageaufwandes nicht tragbar.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, Türzargen der eingangs genannten Art so zu gestalten, daß sie auch zum nachträglichen Einbau für Wände, deren Abmessungen sich nicht mehr ändern lassen, insbesondere für vorgefertigte Wände eingebaut werden können.
  • Die erfindungsgemäße Lösung besteht darin, daß sich einer der Randbereiche aus an die Zarge stechbaren Teilen zusammensetzt. Dadurch ist es möglich, eine Türzarge in eine bereits fertige, d. h. in ihren Maßen nicht mehr veränderbare Wand einzubauen. Folglich kann die erfindungsgemäße Zarge auch für den gesamten Fertigbausektor verwendet werden. Es ist nicht mehr notwendig, bei vorgefertigten Wänden eine Aussparung zum Einschieben einer Stahltürzarge vorzusehen, die nachträglich wieder geschlossen werden müßte. Es ist auch möglich, die erfindungsgemäße Zarge bei schon fertig geputzten Wänden einzusetzen, so daß diese Arbeiten von Terminen nahezu unabhängig sind. Durch unterschiedlichen Pdtzauftrag entstehende Wanddifferenzen können durch Justierungen an dem aufsteckbaren Randprofil ausgeglichen werden.
  • Durch die Klemmwirkung gestaltet sich die Montagearbeit sehr einfach. Das Auf steckteil ist lediglich aufzuschieben und gegebenenfalls. durch eine Zusatzschraube zu sichern.
  • In weiterer Ausbildung gemäß der Erfindung wird vorgeschlagen, daß der aufsteckbare Rand die# dem Türblatt gegenüberliegende Seite der Türzarge bildet. Die an; steckbaren Randteile können beliebiger Form sein, insbesondere aus kastenförmigen Hohlprofilen bestehen.
  • Die auf die-Türzarge steckbaren Enden der Randteile sind in besonders vorteilhafter Weise verschieden lang.
  • ausgebildet, so daß das längere der beiden Enden zwlm schen die Türzarge und die anschließende Wand schiebbar ist. Zur Vermeidung eines um die genannte Zarge laufenden Absatzes durch die Aufsteckenden der Randteile kann der mittlere Bereich der Türzargen mit einer Falz versehen werden. Zur Erhöhung der Klemmwirkung kann die Türzarge im Bereich der Enden der aufkteckbaren Randteile mit widerhakenförmigen Einkerbungen bzw. Aufrauhungen des Materials versehen sein.
  • In der Zeichnung sind fünf Aus führung sbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt und erläutert. Es zeigen: Fig. 2 bis 5 verschiedene Formen von aufsteckbaren Randteilen; Fig. 6 die Darstellung des Eingriffs der Türzarge in ein aufsteckbares Randteil in größerem Maßstab.
  • In allen Figurem ist jeweils nur die mit dem aufsteckbaren Randteil zu versehene Hälfte der Türzarge im Quer schnitt dargestellt.
  • Im einzelnen bedeuten: 6 die Türzarge, 7, 8, 9 u. lo verschiedene Ausführungsformen kastenförmiger Randteile, eine absatzartige Falz zur Herstellung einer völlig ebenen Innenfläche der Zarge, 12 die schematische Andeutung einer Zusatzschraube, 13 Aufrauhungen bzw. federhakenförmige Einkerbungen der Türzarge 6 im Einsteckbereich eines Randteiles lo.
  • Die Randteile 7 bis lo brauchen nur auf die Türzargen gesteckt zu werden, wobei# die unterschiedliche Länge der Enden eines Randteils 7 das Aufstecken erleichtern. Die einzelnen Randteile 7 bis lo ergeben zusammengefügt dem Türblatt gegenüberliegenden Randbereich der Gesamtzarge.
  • Ein nachträgliches Verschweißen der einzelnen Randteile ist nicht notwendig. Auch dadurch wird ein bisher notwendiger Arbeitsgang eingespart.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    @ Vorgefertigte Türzarge aus Stahl, mit ein- oder mehrfach abgewinkelten Rändern, dadurch gekennzeichnet, daß sich einer ihrer Randbereiche aus an die Zarge (6) steckbareiiTeilen (7, 8, 9, 10) zusammensetzt.
    P. Türzarge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der ansteckbare Rand die dem Wirbl.att gegenüberliegende Seite der Türzarge bildet.
    3. Türzarge nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die ansteckbaren Teile (7,8,9,10) aus kastenförmigen Hohlprofilen bestehen 4. Türzarge nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die auf die Türzarge steckbaren Enden (7a, 7b) der Randteile verschieden lang ausgebildet sind, so daß das längere (7b) der beiden Enden zwischen die Türzarge (6) und die anschließende Wand verschiebbar ist.
    5. Türzarge nach den Ansprüchen 1 bi.s 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie zur Vermeidung eines Absatzes durch die Aufsteckenden der Randteile eine Falz (11) aufweist.
    6. Türzarge nach den Anspsrüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzliche Befestigungsschrauben (12) vorgesehen sind.
    7. Türzarge nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sie im Bereich der aufsteckbaren Randteile mit widerhakenförmigen Einkerbungen (13) bzaf. Aufrauhungen versehen ist.
DE19722261772 1972-12-16 1972-12-16 Tuerzarge Pending DE2261772A1 (de)

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Family

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DE19722261772 Pending DE2261772A1 (de) 1972-12-16 1972-12-16 Tuerzarge

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DE (1) DE2261772A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19538418C1 (de) * 1995-10-16 1996-07-18 Klaus Riedel Zweiteilige, verstellbare Metallzarge

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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