DE2261709A1 - Spulmaschine - Google Patents
SpulmaschineInfo
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- B65H54/02—Winding and traversing material on to reels, bobbins, tubes, or like package cores or formers
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- B65H54/54—Arrangements for supporting cores or formers at winding stations; Securing cores or formers to driving members
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- Unwinding Of Filamentary Materials (AREA)
Description
B a r m a g
Barmer Maschinenfabrik Aktiengesellschaft
Wuppertal
Spülmaschine
Die Erfindung betrifft eine Spulmaschine zum Aufwickeln von
Chemiefasern mit einem um eine horizontale Achse drehbaren
Spannfutter zur Auf nahine von Spulenhülsen, welches Spann- .
futter in einem Paar von Wälzlagern unter Zwischenschaltung
von Gummielementen weich gelagert ist und mit einer Brems-
und/oder Antriebseinrichtung, die mit einer nit dein Spannfutter
drehfest verbundenen Welle in Wirkverbindung steht.'
Bei der Erzeugung von Chemiefasern werden Spulmaschinen u.a.
zum Aufspulen der frisch gesponnenen und/oder der frisch
verstreckten Fasern eingesetzt. Die Produktivität der Spinn- und Verstreckanlagen hängt weitgehend auch von der
Aufspulgeschwindigkeit ab, die mit der Spulma'schine erzielt
werden kann. Zwar sind einer Erhöhung der Spinn-
und Verstreckgeschwindigkeiteh auch bei Endlösfasern Grenzen
durch die Abhängigkeit der textlien Eigenschaften der erzeugten Endlosfasern von den Spinn- und Verstreckgeschv.'ih-'
digkeiteri gesetzt. Unter Berücksichtigung dieser Abhängigkeit
werden heute jedoch bereits Fadengesehwindigkeiten
von mehr als 1500 m/min, und insbesondere in kontinuierlich arbeitenden Spinn-Streckanlageri ühd SehneIlspinnanlagen
Fadengesehv.'indigkeiteh von" mehr als fjÖÖÖ nt/min.-gefahren.
Bei einem Üblichen Hülsendurchmesser von z.B. 58 mm bedeutet das eine Drehzahl des Spannfutters von
?75OO/min. zu Anfang des AufspulVorgangs. Da die Ehd-
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-Z- '22'017OS
losfasern mit konstanter Geschwindigkeit anfallen, beträgt
die Drehzahl bei einen Spulendurchmesser von z.B. ?60 mm
zum Ende der Spulreise 6100/w.in.. Bei einer konstanten
Fadenge3chwindigkeit von ?000 m/min, ergibt sich ein Drehzahlbereich
von 11000/min. zu Anfang bis ?45O/min. zum
Ende der Spulreise.
Es ist ersichtlich, daß sich aus der Höhe der Drehsahlen
in Verbindung mit dem weiten Bereich der bei einer Spulreise zu durchlaufenden Drehzahlen Probleme bei der Lagerung
des Spannfutters ergeben, insbesondere dann, wenn das Spannfutter auskragend gelagert ist. Diese auskragende
Lagerung ist von Vorteil für die Bedienung der Spulvorrichtung und erleichtert das Aufstecken der leeren
Spulenhülsen und das Abnehmen der vollen Spulen. Al3 besonderes Problem hat sich herausgestellt, das Spannfutter
so zu lagern, daß im Verlauf der Spulreise keine kritischen Drehzahlen auftreten. Als kritische Drehzahl
wird hierbei die ungedämpfte Eigenschwingung der Welle bezeichnet (z.B. Dubbäs Taschenbuch für den Flaschinenbau,
1?. Äufl'p.e, Band 1, Seite ?68). Der Betrieb des
Spannfutters mit einer kritischen Drehzahl führt zu sehr erheblichen Schwingungen, die zur Zerstörung des
Spannfutters oder anderer Maschinenteile führen. Die
Vermeidung der kritischen Drehzahl bei einem solchen Spannfutter ist auch deswegen schwierig, weil die kritische
Drehzahl mit größer werdender Spule in Verlauf der Spulreise abnimmt« Diese Abnahme ergibt sich aus der
idealisierten Porjnel
worinüK die kritische Drehzahl
c die Federkonstante des Spannfutters und seiner Lagerung
m die Mass« des Spannfutters einschließlich der Masse der im Verlauf der Spulreise wachsenden
Spule ist.
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;■■-■ 3-
Eine Möglichkeit, Schädigungen durch kritische Drehzahlen
zu vermeiden, besteht darin, das Spannfutter so. weich zu lagern, daß die kritische Drehzahl unterhalb des Betriebsdrehzahlbereichs liegt und bein Anlaufen und Abbremsen
des Spannfutters sehr schnell durchfahren wird..
Derartige weiche Lagerungen sind bei senkrecht stehenden Spindeln bereits angewandt worden (DAS 1 O?8 O?5). Dem
standen keine besonderen Hemmnisse entgegen, da diese mit.konstanter, hoher Drehzahl betriebenen Spindeln
keinen oder nur unwesentlichen Querkräften 'ausgesetzt sind, so daß sie sich unter der Kreiselwirkung selbst
aufrichten und zentrieren können.
Anders ist es bei horizontal gelagerten Spannfuttern·
Horizontal. - und insbesondere auskragend - gelagerte
Spannfutter stehen nicht nur unter dynamischen, sondern zusätzlich auch unter erheblichen statischen Belastungen,,
die quer zu der Spannfutterdrehachse gerichtet sind. Eine dynamische Belastung des Spannfutters ergibt sich aus
den unvermeidlichen Unwuchten der Spulenhülsen und der darauf aufgebauten Spulen. Die statische Belastung ergibt
sich insbesondere aus dem Gewicht der Spule. Das Gewicht der Spule wächst im Verlauf der Spulreise vom
Wert 0 an. Bei einer ausgeführten Spulmaschine beträgt
das Spulengewicht zu Ende der Spulreise bei einem ITülsenaußendurchmesser
von 58 mm, einer Spulenlänge von ?6O mm
und einem Spulenaußendurchmesser von 36Ο mm ca. ?6 kg.
Es ist unvermeidlich, daß das Spannfutter unter diesen Belastungen
aus seiner vorgegebenen axialen Lage ausweicht. ■ ■ -'. :
Es ergibt sich nunmehr die Aufgabe, in ein derart weich gelagertes Spannfutter ein Drehmoment- - jsei es~,ajis Antriebs-
409827/0404
BAD ORIGINAL
moment, sei es als Bremsmoinent - axial einzubringen.
Hierzu wird vorgeschlagen, daß der mit der Brems- und/oder
Antriebseinrichtung in Wirkverbindung stehende Endteil der
Welle in den Maschinengestell in radialer Richtung starr
in Wälzlagern gelagert und mit dem weich gelagerten Spannfutter durch zwei mit Abstand voneinander angeordnete
kreuzgelenkartige Kupplungselemente und durch einen dazwischenliegenden, biege- und torsionssteifen Wellenteil
verbunden ist.
Der Vorteil dieser Lösung besteht darin, daß wohl jede andere Ausführung unbrauchbar ist. Die Bremse auf einen
weich gelagerten Teil der Spannfutterwelle einwirken zu lassen ist unmöglich, weil in diesem Falle sehr starke
Bremsmomente auftreten können, die zu einer gewaltsamen Abbremsung des Spannfutters, verbunden mit Verdrehungen
der Spannfutterwelle und sonstigen Zerstörungen des Spannfutters führt. Die Verbindung des Spannfutters
mit dem Antrieb bzw. der Bremseinrichtung vermeidet die Überlagerung von Torsions- und Biegernomenten. Die
vorgeschlagene Lösung ermöglicht ein gleichmäßiges Beschleunigen bzw. Abbremsen des Spannfutters einschließlich
der darauf befindlichen schweren Spule unter ausreichend starkem Drehmoment.
Als kreuzgelenkartige Kupplungselemente im Sinne dieser
Erfindung sind alle Kupplunpselemente bezeichnet, die zwar zur übertragung eines Torsionsmomentes, nicht aber
zur übertragung eines Biegemomentes geeignet sind. Ein derartiges ideales kreuzgelenkartiges Kupplungselement
ist das Kreuzgelenk selbst. Kreuzgelenkartige Kupplungselemente im Sinne dieser Erfindung brauchen die Eigenschaften
des Kreuzgelenkes und insbesondere die Biegeweichheit des Kreuzgelenkes nicht in idealer Form
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aufzuweisen. Es ist ausreichend, daß eine nur geringe
Biegesteifigkeit vorliegt. Die einfachste Ausführung mit einer ersten Annäherung an die bezeichneten Kreuzgelenkeigenschaften stellt die örtliche Schv/ächung der Welle
durch Verringerung ihres Durchmessers dar. Auch gümmielastische Kupplungen können diesen Zweck erfüllen. Vorteilhafte Ausführungsformen solcher kreuzgelenkartiger
Kupplungselemente sind in den Ansprüchen ? und 3 bezeichnet und im folgenden näher beschrieben.
V/eitere Einzelheiten der Erfindung und ihre Vorteile
ergeben sich aus der Zeichnung und der nachfolgenden Beschreibung. .
Es zeigen:
Fig. 1 Die Spulmaschine mit Achsantrieb in schematischer
Darstellung;
Fig. ? die Spulmaschine mit Treibwalzenantrieb;~
Fig. 3 bis 5 Ausführungen von kreuzgelenkartigen Kupplungen;
Fig. 6 ein ekstisches und dämpfendes Lagerelement.
Nach Fig. 1 ist an dem Gehäuse 1 der Spulmaschine der rohrförmige
Lagerkörper ? auskragend angebracht. Auf diesem rohrförmigen Lagerkörper ? ist das Spannfutter 7 drehbar
gelagert. Das Spannfutter dient zum Festklemmen einer ,
Hülse 5, auf der die Spule 6 gebildet wird. Der Antrieb der Spule erfolgt durch(die)den Motor ?7 und den Zahnradtrieb
?8.
Das Spannfutter 7 besteht aus dem zylindrischen und hohlen Mantelkörper 8, der Nabe 9 und der daran befestigten
Welle 10. Zur Lagerung des Spannfutters sind die Wälzlager 11 und 1? vorgesehen, die sich gegen den Lagerkörper
? durch die Gummielemente 13 und Ik abstützen.
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Die Gunmielenente sind beliebige handelsübliche -Elemente
zur elastischen und diimpfenden Lagerung wie z.B. O-Ringe
oder die in Fig. 6 dargestellten Elemente. Als riaterial
hat sich Gummi gut bewährt, es kommen aber auch andere Materialien in Betracht.
Die Wälzlager 11 und 1? sind symmetrisch zur Mittellinie
H angeordnet. Das Spannfutter ist so ausgelebt,
daß auch der Schwerpunkt des Spannfutters, der auf deir
Spannfutter eingespannten IIül3e und der darauf befindlichen Spule auf der Hittellinie M liegt.
Die Festklemmung der Hülse 5 auf dem Spannfuttermantel 8
erfolgt in bekannter Weise wie z.B. durch Einrichtungen nach der DOS ? 106 ^93.
Das Spannfutter 7 wird durch eine nicht dargestellte Bremse mittels der Kegelräder ?9 und 30 abgebremst. Das
Kegelrad ?9 ist an dem Wellenende ?0 befestigt. Da» Wellenende ?0 13t durch die Wälzlager ?l in dem ffaachinengestell
1 stan gelagert. Dadurch wird gewährleistet» daß das Kegelrad ?9 mit dem in radialer Richtung ebenfalls
starr gelagerten Bremskegel 30 in stets koaxiale Wirkverbindung gebracht werden kann· Hierdurch können
Präzessionsbewegungen des Kegelrades ?9 verhindert werden. Die starre Lagerung des Wellenendes ?O gewährleistet ferner, daß die formschlüssige Kraftübertragung
vom Antriebsmotor ?7 über die Zahnräder ?8 auf das Wellenende
?O nicht durch die Bewegungen des weich gelagerten Spannfutters 7 beeinflußt wird.
Der etarr gelagerte Wellenteil ?0 ist mit dem Spannfutter
durch zwei kreuzgelenkartige Kupplungselemente ?3 und durch den torsionssteifen Wellenteil 19 verbunden. Die kreuz-
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22S170S
gelenkartigen Kupplungselemente . ?3 sind so ausgelegt, daß sie zwar zur Übertragung der auftretenden Drehmomente,
nicht aber zur Übertragung von Biegemomenten geeignet sind.
Dadurch wird verhindert, daß bei radialem Auswandern ,des Spannfutters in der Welle 10 mit ihren Wellenteilen 19 und
?0 ein Biegemoment entsteht. Die kreuzgelenkartigen Kupplungselemente
?3 gewährleisten, daß die Wellenteile.19 und ?0 stets um eine genau definierte Achse unter Vermeidung
der bei Ausbildung einer gekrümmten Biegelinie sich einstellenden Exzentrizität rotieren. Es wird ferner gewährleistet,
daß sich das Spannfutter gegenüber seiner vorgegebenen horizontalen Lage zwar parallel verschieben
kann, nicht aber infolge eines von der starr eingespannten
Welle ausgeübten Biegemomentes verkantet.
Die Spulmaschine nach Fig. ? weist einen Treibwalzenantrieb auf. Die Treibwalze ΐβ wird durch einen Synchronmotor
angetrieben und unter der Kraft Ρ~ gegen die Spxile
€ gedrückt. Für diese Spulmaschine besteht die Aufgabe der Erfindung darin, die Übertragung des Bremsmomentes
zu ermöglichen. .
Die Spulmaschine nach Fig. ? zeichnet sich ferner dadurch aus, daß das Spannfutter in dem rohrförmigen Lagerkörper
gelagert ist."Dadurch wird gewährleistet, daß in den Wälzlagern 11 und 1? nur geringe Umfangsgeschwindigkeiten vorkommen
.
Im übrigen weist die Spulmaschine nach Fig. ? dieselben Konstruktionselemente wie die Spulmaschine nach Fig. 1
auf. Identische Teile sind mit identischen Bezügszeichen versehen.
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Der rohrförmige Lagerkörper ? ist in dem Gehäuse 1 der
•Spulmaschine in Lagerdurchbrüehen 3 eingepaßt und auskragend
gelagert. Der rohrförmige Lagerkörper ist durch die Schrauben 1I gegen Verdrehen und axiales Verschieben
gesichert. Der rohrförmige Lagerkörper ? dient zur Innenlagerung der gesamten Welle 10, wobei der Endteil ?0
starr und der dem Spannfutter zugeordnete Teil 15 der Welle in den Gummielementen 13» I^ weich gelagert ist.
Die Wälzlager 11, 1?, ?1 werden durch Abstandshülsen und Simmerringe in dem richtigen axialen Abstand gehalten.
Die kreuzgelenkartigen Kupplungselenente ?3 befinden sich zwischen dem dem Spannfutter 7 zugeordneten Wellenteil
und dem Endteil der Welle ?0. Die Bremsung des Spannfutters erfolgt durch die Bremsbacken 18 auf das Bremsrad
17. Die Bremse selbst ist nicht dargestellt. Die starre Lagerung des Bremsrades 17 gewährleistet auch
hier, daß das Bremsrad 17 keine PWizessionsbewegung bei
Eingriff der Bremsbacken 18 ausführen kann und daß keine Gewaltbremsung erfolgt.
Ausfuhrungsformen kreuzgelenkartiger Kupplungselemente
sind in den Figuren 3 bis 5 dargestellt. Fig. 3 zeigt ein Kupplungselement ?3, das aus zwei plattenförmigen
Verjüngungen der Welle besteht, welche um 90 gegeneinander
versetzt sind.
Nach Fig. 1 wird der Kupplungsteil mit Kreuzgelenkeigenschaften
dadurch gebildet, daß die Welle durch die Ausnehmung eines Gewindes geschwächt wird. Ein derartiges
Gewinde ist torsionssteif. Die Biegesteifigkeit dagegen richtet sich allein nach dem erheblich geschwächten
Kern und ist daher verhältnismäßig gering.
Fig. 5 zeigt ein übliches Kreuzgelenk.
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Claims (3)
1. Spulmaschine zum Aufwickeln von Chemiefasern mit einem
um eine horizontale Achse drehbaren Spannfutter zur Aufnahme von Spulenhülsen, welches Spannfutter in einem
Paar von Wälzlagern unter Zwischenschaltung von Gummielementen
weich gelagert ist und mit einer Brems- und/oder Antriebseinrichtung, die mit einer mit dem Spannfutter
drehfest verbundenen Welle in Wirkverbindung steht* dadurch gekennzeichnet 3 daß der mit der Brems- und/oder
Antriebseinrichtung in Wirkverbindung stehende Endteil(?O)
der Welle in dem Maschinengestell(l)in radialer Richtung
starr in Wäl ζ lagern (?1) ge lagert und mit dem v/eich gelagerten
Spannfutter (7 )durch zwei mit Abstand voneinander angeordnete kreuzgelenkartige Kupplungselemente(?3)und durch
einen dazwischen liegenden£torsionssteifen)Wellenteil(19)
verbunden ist.
?. Spulmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die kreuzgelenkartigen Kupplungselemente durch zwei
plattenförmige Verjüngungen der Welle gebildet werden, welche Verjüngungen um 90 gegeneinander versetzt sind.
(Fig. 3). . .
3. Spulmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die kreuzgelenkartigen Kupplungselemente durch gewindeartige Ausnehmungen der Welle gebildet werden.
(Pig- 4).
40 98-2 7/040-4
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CS8732A CS171663B2 (de) | 1972-12-16 | 1973-12-17 | |
JP51001103A JPS51119849A (en) | 1972-12-16 | 1976-01-06 | Winder |
JP1977152622U JPS53122439U (de) | 1972-12-16 | 1977-11-14 |
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JPS51119849A (en) | 1976-10-20 |
JPS5722864B2 (de) | 1982-05-15 |
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