DE2261318A1 - Dreipunkt-sicherheitsgurt fuer fahrzeuge - Google Patents

Dreipunkt-sicherheitsgurt fuer fahrzeuge

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DE2261318A1
DE2261318A1 DE19722261318 DE2261318A DE2261318A1 DE 2261318 A1 DE2261318 A1 DE 2261318A1 DE 19722261318 DE19722261318 DE 19722261318 DE 2261318 A DE2261318 A DE 2261318A DE 2261318 A1 DE2261318 A1 DE 2261318A1
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vehicle
safety belt
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belt
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DE19722261318
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Lindblad Oskar Lennart
Oskar Lennart Lindblad
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R22/00Safety belts or body harnesses in vehicles
    • B60R22/04Passive restraint systems, i.e. systems both applied and removed automatically, e.g. by movement of the vehicle door

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Automotive Seat Belt Assembly (AREA)

Description

  • Dreipunkt-Sicherheitsgurt fiir Fahrzeuge.
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Dreipunkt-Sicherheitsgurt für Fahrzeuge mit zwei Gurtbandabschnitten, die von einer Befestigungsstelle in der Fahrzeugmitte nach der Seitenwand des Fahrzeugs hin divergieren, an der das eine der voneinander getrennten Enden der divergierenden Gurtbandabschnitte beim Wirksamwerden des Sicherheitsgurts mit der Seitenwand an einer im oberen Tei.l der Seitenwand gelegenen StelleXin BerUhrung gelangt, während das andere Ende mit einer Stelle im unteren Teil der Seitenwand zur Berührung gelangt, so daß der untere Gurtbandabschnitt Uber den HUften einer den Gurt benutzenden Person liegt, während der andere Gurtabschnitt sich diagonal Uber die Brust der Person erstreckt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen solchen Sicherheitsgurt bzw. seine Halterung im und am Fahrzeug dahingehend zu verbessern, daß das Anlegen und Lösen des Gurts ganz oder teilweise ohne aktives Zutun der durch den Gurt zu schützenden Person erfolgen kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß Einrichtungen zur Verschiebung beider BerUhrungsstellen oder Halterungspunkte des Fahrzeuggurts in Fahrzeuglängsrichtung zwischen einer vorderen Stellung, bei der die Gurtbandabschnitte sich in einem Abstand vor der Person befinden, und einer hinteren Stellung, bei der sioh der Sicherheitsgurt in seiner wirksamen Lage befindet, am Fahrzeug vorgesehen sind.
  • Im folgenden ist die Erfindung anhand der Zeichnungen beispielsweise näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 die schematische Darstellung der beiden mit einem Sicherheitsgurt gemäß der Erfindung ausgerüsteten Vordersitze eines Kraftfahrzeugs, wobei der eine Sicherheitsgurt sich im unbenutzten und der andere im wirksamen Zustand befindet.
  • Fig. 2 in einem vergrößerten Ma3stab den Teil des Sicherheitsgurts, der an einer der Fahrzeugtüren befestigt ist, wobei sich der Sicherheitsgurt im Benutzungszustand, d.h. im angelegten Zustand befindet.
  • Fig. 3 einen Teil eines solchen Sicherheitsgurts in einer etwas anderen AusfUhrung und Fig. 4 einen anderen Teil des Sicherheitsgurts noch einer anderen Ausführungsform.
  • In Fig. 1 sind die Vordersitze des Fahrzeugs mit 20 bezeichnet. 21 sind die vorderen Fahrzeugtüren. Der Sicherheitsgurt umfaßt zwei Gurtbandabschnitte bzw. 2, die von einem in der Mitte des Fahrzeugs gelegenen Punkt aus in Richtung zur Fahrzeugtür 21 hin divergieren, d.h. jede zu einer BerUhrungsstelle bzw. einem Halterungspunkt an der Tür, wobei der Halterungspunkt in Fahrzeuglängsrichtung zwischen einer vorderen Stellung, dargesMtellt am Sitz auf der linken Seite in Fig. 1,- und einer hinteren Stellung, dargestellt am Sitz auf der rechten Seite in Fig. 1 verschiebbar ist; bei. der erstgenannten Lage befindet sich der Sicherheitsgurt im unwirksamen und bei der zuletzt genannten Lage im wirksamen Zustand. An den erwähnten BerUhrungs- oder Halterungsstellen wird jewei-ls ein Gurtbandabschnitt 1, 2 durch eine Lauföse 3 bzw. 4 gehalten, welche beide längs FUhrungen 5 bzw. 6 an der Innenseite der Tür verschiebbar sind. Die dargestellten FUhrungen konvergieren in Richtung von der hinteren Türkante zur vorderen Türkante. Die Vorderenden der FUhrungen liegen nahe am unteren Rand des Fensters 7 der TUr. Die FUhrungen 5 und 6 umfassen Teile eines Rohrs 8, das zur Form einer Schleife gebogen und an seiner einwärts gekehrten Seite in den-die FUhrungen bildenden Teilen geschlitzt ist. Innerhalb des Rohrs befindet sich eine flexible Zugvorrichtung mit ver- -schiebbarer Halterung, beispielsweise in Form eines zentral darin angeordneten Drahtes mit einer Anzahl in Abständen angeordneter ringförmiger Flansche. Die Zugvorrichtung kann also etwa die Form einer flexiblen Zahnstange haben, mit der ein Zahnrad 10, vorzugsweise angetrieben durch einen Elektromotor 9 im Eingriff stehen kann. Wie aus den Zeichnungen ersichtlich, kann die Schleife derart verlegt sein, daß die Endteile des Rohres 8, d.h. die die FUhrungen bildenden Teile, in Fahrzeuglängsrichtung gegeneinander gerichtet sind. Die Laufösen ) und 4 sind an der Zugvorrichtung jeweils nahe an deren Ende angebracht. Wenn das Zahnrad 10 von Fig. 2 im Uhrzeigerdrehsinn läuft, werden die beiden Laufösen zum vorderen Teil der FUhrungen hin verschoben, d.h. zu dem Teil, der von ihnen eingenommen wird, wenn der Sicherheitsgurt unwirksam ist. Die Bewegung der Laufösen nach ihren Betriebsstellungen hin wird-durch Drehung des Zahnrads 10 in entgegengesetzter Richtung zustandegebracht. Der obere Gurtbandabschnitt 2 wird durch eine Schlaufe der Lauföse 4 gefädelt, in der er gleiten kann und sein Ende wird am hinteren Teil der TUr mittels eines Beschlages 11 befestigt. Das Ende des unteren Gurtbandabschnitts 1 ist an der Lauföse 3 so befestigt, daß es nicht gleiten kann. 12 ist ein am unteren Teil der TUr angebrachter Kupplungsteil.
  • Es ist möglich, die Öse 3 mit diesem Teil im Betrl.ebszustand des Sicherheitsgurts zu verklinken. Die Gurtbandabschnitte 1 und 2 gehen in einen gemeinsamen Gurtbandabschnitt Uber, der durch ei.ne Schlaufe 13 derart hindurchgefUhrt ist, daß er in dieser gleiten kann. Die Schlaufe 13 ist an dem einen Ende eines weiteren Bandabschnitts 14 angebracht, der unter Sinwirl{ung einer Vorspannfeder auf eine Bandspule einer Aufwickelvorri.chtung 15 gewickelt werden kann, beispielsweise von einer solchen Art, daß diese bei raschen Geschwindigkeitsänderungen des Fahrzeugs in der ei.nen oder anderen Richtung gesperrt werden kann, möglicherweise auch bei einem raschen Abwickeln des Bandabschnitts 14 von der Spule der ,Jickelvorri.chtung 15. Möglicherweise kann der obere Gurtbandabschnltt 2 in eiztsprechender :Jeise auf eine Aufwickelvorrichtung 16 gewickelt werden, die an der Tür angebracht ist, wie dies Fig. 3 zeigt. Es ist ebenfalls möglich, den am unteren Teil der Tür angebrachten Kupplungsteil mit einer Aufwickelvorrichtung 18, wie in Fig. 4 gezeigt, zu versehen. In diesem Falle wird die untere Lauföse mit einer Schlaufe 19 verstehen, durch die der Gurtbandabschnitt 3 derart gefädelt wird, daß er darin gleiten kann. Ein Sicherheitsgurt gemäß der Erfindung kann lediglich eine der erwähnten Aufwickelvorrichtungen oder aber auch verschiedene davon in Kombination miteinander aufweisen, ohne daß damit die.Grundregel der Erfindung verlassen wird.
  • Ist der Sicherheitsgurt mit einer im oberen oder im unteren Teil der Tür angebrachten Aufwickelvorrichtung und einer in der Fahrzeugmitte angebrachten zentralen Aufwickelvorrichtung verstehen, so können die Aufwickelvorrichtungen mit elektromagnetischen oder mechanischen Verriegelungen versehen werden, ggf. mit einer zusätzlichen Verriegelung beispielsweise der an der TUr angebrachten Aufwickelspule, die durch rasche Geschwindigkei.tsänder.ungen des Fahrzeugs betätigt wird.
  • Diese Aufwickelvorrichtungen können beispielsweise derart angeordnet sein, daß eine Aufwickelvorrichtung blockiert wird, wenn die andere nicht blockiert ist, während die an der TiEr angebrachte Aufwickelvorrichtung blockiert ist, nlenn sich die Laufösen in ihrer vorderen Stellung befinden und die Fahrzeugtdr geoffnet ist, wie es beim Fahrersitz in Fig. 1 der Fall ist und daß während der Schließbex^Jegung der TUr die zentrale Aufwickelvorrichtung 1» den Gurtbandabschnitt 14 zur gleichen Zeit spannt. brenn der obere und untere Gurtbandabschnitt 2 bzw. 1 aus ihren Ruhelagen an der vorderen TUrkante in ihre hinteren Lagen geführt werden, so daß der Sicherheitsgurt seine wirksame Betrlebslage einnimmt, wobei die an der TUr angebrachte Aufwickelvorrichtung wahrend der Verschiebebewegung gesperrt ist. Zusätzlich können die Aufwickelvorrichtungen in solcher leise geführt sein, daß die an der Tür angebrachte Aufwickelvorrichtung freigegeben wird, wenn die Laufusen 3 und 4 ihre hintere Lage erreicht haben, und daß dann gleichzeitig eine Verriegelung der zentralen Aufwickelvorrichtung 15 erfolgt. weiterhin kann darür gesorgt werden, daß selbsttätig die an der Tür angebrachte Aufwickelvorrichtung gesperrt wird, sobald eine Sperrung der zentralen Aufwickelvorrichtung erfolgt, wenn die TUr geöffnet wird und Laufösen sich in ihre Ruhestellungen an der vorderen TUrkante bewegen. Die tJ glichkeiten zur Anwendung und Ausführung der Erfindung beschränken sich nicht auf die hier im einzelnen beschriebenen Beispiele, jedoch sind alle beschriebenen und dargestellten Einzelheiten als erfindungswesentlich anzusehen.

Claims (9)

  1. Patent- bzw. Schutzansprüche
    X Dreipunkt-Sicherheitsgurt für Fahrzeuge mit zwei Gurtabschnitten, die von einer Befe-stigungsstelle in der Fahrzeugmitte nach.der.Seitenwand des. Fahrzeugs hin divergieren, an der das eine der voneinander getrennten Enden der divergierenden Gurtabschnitte beim Wirksamwerden des Sicherheitsgurts mit der Seitenwand an einer im oberen Teil der Seitenwand gelegenen Stelle in Berührung gelangt, während das andere Ende mlt einer Stelle im unteren Teil der Seitenwand zur Berührung gelangt, so daß der untere Gurtbandabschnitt Uber die Hüften einer den Gurt benutzenden Person veauft, während der andere Gurtabschnitt sich diagonal über die Brust der Person erstreckt, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zur Verschiebung beider Berührungsstellen in Fahrzeuglängsrichtung zwischen einer vorderen Stellung, bei der die Gurtbandabschnitte (1, 2) sich in einem Abstand vor der Person befinden, und einer mittleren Stellung,'bei der sich der Sicherheitsgurt in seiner wirksamen Lage befindet.
  2. 2. Sicherheitsgurt nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch für die Bewegung der Berührungsstellen vorgesehene Führungen (5, 6) in Form von Schienen oder dgl., welche längs der Fahrzeugseitenwand verlaufen und zwei. längs dieser FUhrungsschienen bewegbare Laufösen (3, 4), von denen je eine dem einen Gurtabschnitt (1 bzw. 2) an der Berührungsstelle zugeordnet ist.
  3. 3. Sicherheitsgurt nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen (5, 6) aus Teilen eines Rohrs (8) bestehen, in welchen eine flexible Zugvorrichtung angeordnet ist, die in ihrer Längsrichtung verschiebbar ist und an der die Laufösen (3, 4) mittels Befestigungseinrichtungen befestigt sind, die durch Öffnungen des Rohres hindurchreichen, welche zumindest teilweise die gleiche Ausdehnung in Längsrichtung des Rohrs einnehmen, wie die Bewegungsbahnen der Laufösen, wobei das Rohr gebogen ist, um eine Schleife zu bilden derart, daß eine der Laufosen in Fahrzeuglängsrichtung im gleichen RiFtungssinne verschiebbar ist wie die andere, wenn die Zugvorrichtung In der einen oder anderen Richtung verschoben wird.
  4. 4. Sicherheitsgurt nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugvorrichtung in Abständen ringförmige Flansche an einem zentralen Draht aufweist, die eine Art Zahnstange bilden, die mit einem mit Motorantrieb versehenen Zahnrad (10) zur Längsverschiebung der Zugvorrichtung im Eingriff steht.
  5. 5. Sicherheitsgurt nach einem der vorhergehenden AnsprUche, dadurch gekennzeichnet, daß die FUhrungen (5, 6) in Richtung nach vorn zu einem verhältnismäßig hochgelegenen Punkt hin an der Seitenwand des Fahrzeugs konvergieren.
  6. 6. Sicherheitsgurt nach einem der vorhergehenden Ansprüehe, dadurch gekennzeichnet, daß die FUhrungen (5, 6) auf der Innenseite der vorderen TUren (21) des Fahrzeugs angebracht sind.
  7. 7. Sicherheltsgurt -nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der obere oder der untere der beiden Gurtbandabschnitte oder beide an der hinteren Türkante befestigt und durch eine Schlaufe oder dgl. an der Lauföse derart hindurchgefädelt sind, daß sie darin gleiten können.
  8. 8. Sicherheitsgurt nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Gurtbandabschnitte, die an der Hinterkante der Tür befestigt sind, unter Einwirkung einer Federkraft stehen und auf einer Aufwickelvorrichtung aufwickelbar sind, welche verrlegelbar ist.
  9. 9. Sicherheitsgurt nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die divergierenden Gurtbandabschnitte in einen gemeinsamen Bandabschnitt übergehen, der in der Fahrzeugmitte durch eine Schlaufe oder dgl. an einem dritten Gurtbandabschnitt (14) derart geführt sind, daß sie -darin gleiten können und daß der dritte Gurtbandabschnitt unter der Vorspannung einer Federkraft steht, die seine Aufwicklung auf eine Wickelvorrichtung (15) gestattet, die in der Fahrzeugmitte angebracht ist und verriegelbar ist.
    Leerseite
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2433440A1 (fr) * 1978-08-16 1980-03-14 Toyota Motor Co Ltd Dispositif de ceinture de securite, notamment pour vehicule automobile
US4741555A (en) * 1987-02-24 1988-05-03 Allied Corporation Door mounted transport mechanism for passive three point safety restraint system

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2433440A1 (fr) * 1978-08-16 1980-03-14 Toyota Motor Co Ltd Dispositif de ceinture de securite, notamment pour vehicule automobile
US4741555A (en) * 1987-02-24 1988-05-03 Allied Corporation Door mounted transport mechanism for passive three point safety restraint system

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