DE2261135A1 - Verfahren zum herstellen von zierkerzen - Google Patents

Verfahren zum herstellen von zierkerzen

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DE2261135A1
DE2261135A1 DE19722261135 DE2261135A DE2261135A1 DE 2261135 A1 DE2261135 A1 DE 2261135A1 DE 19722261135 DE19722261135 DE 19722261135 DE 2261135 A DE2261135 A DE 2261135A DE 2261135 A1 DE2261135 A1 DE 2261135A1
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DE19722261135
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English (en)
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Geb Kayser Anneliese D Vollmar
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
VOLLMAR oHG WILHELM
Original Assignee
VOLLMAR oHG WILHELM
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11CFATTY ACIDS FROM FATS, OILS OR WAXES; CANDLES; FATS, OILS OR FATTY ACIDS BY CHEMICAL MODIFICATION OF FATS, OILS, OR FATTY ACIDS OBTAINED THEREFROM
    • C11C5/00Candles
    • C11C5/008Candles characterised by their form; Composite candles, e.g. candles containing zones of different composition, inclusions, or the like

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Composite Materials (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Fats And Perfumes (AREA)

Description

  • Verfahren zum Herstellen von Zierkerzen Die Erfindung betrifft Verfahren zum Herstellen von Zier kerzen mit einem den Kerzenkörper umgebenden Kerzenmantel aus Wachs oder einem anderen geeigneten Material.
  • Bei der üblichen industriellen Fertigung von Zierkerzen mit einem den Kerzenkörper umgebenden Kerzenmantel wird der Kerzenmantel entweder durch Umgießen des Kerzenkörpers in einer Modulform hergestellt oder es wird ein gesondertes Mantelteil durch Formgießen oder durch Pressen, beispiels weise mittels Formwalzen oder dgl., aus einer Wachsplatte geformt und anschließend um den Kerzenkörper herumgelegt.
  • Allen bekannten Verfahren zur industriellen Fertigung von Zierkerzen ist allerdings aufgrund der Verwendung bestimmter Formwerkzeuge gemeinsam, daß die mit einem einheit lichen Ziermotiv hergestellten Kerzen - von Fabrikationsfehlern abgesehen - einander völlig gleichen.
  • Eine individuelle Gestaltung des Zierwantels ist nur bei Handfertigung möglich, indem entweder ein ganzer Ziermantel von Hand gestaltet wird oder aber einzelne Wachsverzierungen nacheinander am Kerzenkörper angebracht werden.
  • Eine solche Fertigung ist jedoch kostspielig und arbeit.
  • intensiv, was sich auf den Preis derartiger Kerzen entsprechend auswirkt.
  • Dies gilt entsprechend für die Herstellnng von handbemalten Kerzen, die durch den hohen Arbeitsaufwand ebenfalls sehr teuer in der Herstellung sind und bei denen zudem nur eine begrenzte Reliefwirkung erzielt werden kann, die den Kerzen vielfach ein wenig ansprechendes Äußeres gibt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein maschinell durchftthrbares Verfahren zum Herstellen von Zierkerzen zu schaffen, mit dem es möglich ist, ohne Verwendung der sonst benötigten unterschiedlichsten Formen und Formwerkzeuge und unter nahezu völligem Verzicht auf Handarbeit Zierkerzen mit von Kerze zu Kerze wechselnden, individuell geprägten Oberflächenverzierungen herzustellen.
  • Die Erfindung geht von dem Gedanken aus, den Ziereffekt dadurch zu erreichen, daß auf ein zur Verwendung als Kerzenmantel gut geeignetes Trägermaterial, wie z.B. natürliches oder künstliches Wachs, geeignete Kunststoffkompositionen oder dgl.-, eine vorzugsweise farbige Aufiragmasse ohne Verwendung von Formwerkzeugen aufgebracht und derart verteilt wird, daß sich ganz beliebige Farbtiuster ergoben, die bei entsprechender Materialauswahl zugleich eine die Farbwirkung unterstreichende Reliefbildung aufweisen.
  • Dieses Ziel kann nach der vorliegenden Erfindung auf verschiedene Weise erreicht werden, und zwar nach einem ersten Verfahren dadurch, daß eine Platte aus biegsamem Material, wie Wachs oder dgl., auf eine bewegliche Unterlage aufgelegt und zusammen mit dieser derart in Bewegung versetzt wird9 daß eine auf die Platte während ihrer Bewegung stellenweise aufgebrachte, flüssige, sich mit dem-Plattenmaterial verbindende Auftragmasse durch die bei der Bewegung der Platte entstehende Relativbewegung über einen Teil der Plattenoberfläche verteilt wird, und daß die Platte nach Verfestigung der An£-tragmasse von der Unterlage entfernt und als Kerzenmantel um den Kerzenkörper herum gelegt wird.
  • Nach einen zweiten erfindungsgemäßen Verfahren kann das genannte Ziel dadurch erreicht werden, daß eine Platte aus biegsamem Material, wie Wachs oder dgl, auf eine feststehende Unterlage aufgelegt wird, daß auf die Platte stellenweise eine flüssige, sich mit dem Plattenmaterial verbindende Auftragmasse aufgebracht wird, daß auf die Auftragmasse eine im wesentlichen parallel oder schräg zur Plattenoberfläche gerichtete Kraft zur einwirkung gebracht wird, und daß die Platte nach Verfestigung der Auftragmasse als Kerzenmantel um den Kerzenkörper herumgelegt wird.
  • Wie Untersuchungen gezeigt haben, lcönnen nach diesen erfindungsgemäßen Verfahren Zierkerzen mit den unterschiedlichst gestalteten Kerzenmänteln hergestellt werden. So kann in einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung die Unterlage zusammen mit der Platte in Drehung versetzt und die Auftragmasse im Drehpunkt und/oder außerhalb davon derart auf die Plattenoberfläche aufgetragen werden, eo daß sich beispiels weise eine Farbspirale oder eine Vielzahl von Farbringen, die auch unterschiedliche Farbe haben können, auf der als Kerzenmantel vorgesehenen Platte ergeben, wobei die Auftragmasse durch die bei der Drehung auftretende Fliehkraftwirkung noch zusätzlich von den einzelnen -Ringen oder von der Spiralbahn radial nach außen geschleudert. und insbesondere linien- und treppenförmig verteilt wird.
  • Eine ähnliche Wirkung kann dadurch erzielt werden, daß die Unterlage zusammen mit der Platte in eine solche SchUttelbewegung versetzt wird, daß wenigstens ein Teil der an einer oder mehreren Stellen auf die Platte aufgebrachten noch nicht verfestigten Auftragniasse in Richtung der Komponenten der Schüttelbewegung über die Plattenoberfläche verteilt wird, Befindet sich die als Kerzenmantel vorgesehene Platte auf einer festen Unterlage, so kann die Auftragmasse nach einem weiteren Merkmal des erfindungsgeinäßen Verfahrens besonders vorteilhaft durch einen auf die Äuftragmasse vor ihrer Verfestigung einwirkenden Druckluftstrahl oder dgl. verteilt werden. Zusätzlich ist es möglich, die auf die Plattenoberfläche aufgebrachte Auftragmasse vor oder nach ihrer Verfestigung mechanisch zu verteilen. Dies kann beispielsweise durch auf die Auftragmasse einwirkende Bürsten oder dgl, geschehen.
  • Ein weiterer Effekt kann nach dem erfindungsgemäßen Verfahren dadurch erzielt werden, daß die Zuführung für die Auftragmasse unter gleichzeitiger - kontinuierlicher oder intermittierender - Zufuhr von Auftragmasse gegenüber der Plattenoberfläche bewegt wird.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile des erfindungsgeniäßen Verfahrens ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von in der Zeichnung schematisch dargestellten bevorzugten Ausführungsmbglichkeiten der Erfindung. In der Zeichnung zeigen Fig. 1 eine Zierkerze mit einem nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Kerzenrantel und Fig. 2 bis 4 nach verschiedenen Varianten des erfindungsgemäßen Verfahrens mit Farbaufträgen versehene Kerzennintel.
  • Die in Fig. 1 gezeigte Zierkerze weist einen um den Kerzenkörper 1 herumgelegten Kerzennantel 2 auf, der mit beispiels weise bogenförmig verlaufenden Wachsverzierungen unterschiedlicher Farbe und Reliefstruktur-versehen ist. So kann der Kerzenmantel 2 mit einer farbigen, durch Erhitzen verflüssigten Wachsmasse, wie z.B. Stearin, Paraffin, einer Wachskomposition, einer geeigneten Kunststoffmasse oder dgl0 als Auftragmasse 3 stellenweise beschichtet sein. Es ist aber auch möglich, daß als Auftragmasse 3 an den unterschiedlich gefärb° ten Stellen eine sich bei Rauntemperatur schnell verfestigende Farbflüssigkeit, wie z.B. Nitrolack oder Kunstharzfarbe, verwendet wird.
  • Wie Fig. 2 bis 4 weiterhin zeigen, wird bei der Herstellung des Kerzenmantels üblicherweise von einer flachliegenden Platte 2a aus biegsamem Material, wie Wachs oder dgl0 , ausgea gangen, die auf eine bewegliche oder feststehende Unterlage aufgelegt wird. Die bewegliche Unterlage, wie zoBo ein Dreh oder Schütteltisch, kann mittels eines Elektromotors oder dgl.
  • derart in Dreh- oder Schüttelbewegung versetzt werden, daß die auf die Plattenoberfläche stellenweise aufgebrachte Auftragmasse 3 beispielsweise in Spiral , Kreist oder Zickzackform, wie in Fig. 2 und 3 schematisch angedeutet, auf der Plattenoberfläche abgelagert wird. Die Dreh- oder Schüttelbewegung kann derart stark sein, daß beim Umlauf bzw. bei der Hin- und Herbewegung der beweglichen Unterlage auf die noch nicht verfestigte Auftragmasse 3 eine siehe Fliehkraft bzw.
  • derartige Translationskräfte einwirken, daß ein Teil 3a der noch unverfestigten Auftragmasse radial bzw. in Richtung der Schüttelbewegung in etwa linienförmig über die Plattenoberfläche verteilt wird. Es lassen sich hierdurch die unterschiedlichsten Farbsuster herstellen.
  • Eine andere Gestaltung des Kerzenmantels, wie sie in Fig. 4 schenatisch angedeutet ist, läßt sich dadurch erzielen, daß die auf die Plattenoberfläche steSinweise aufgebrachte Auftragmasse 3 vor ihrer Verfestigung durch einen Druckluftstrahl oder dgl. verteilt wird. Bei Verwendung von mehrfarbiger Auftragmasse ergeben sich hierbei die unterschiedlichsten Muster, die sich insbesondere auch dadurch auszeichnen, daß an Stellen besonderer Anhäufung der noch nicht verfestigten Auftrag masse ebenfalls ein Teil 3a der Auftragrnasse in Richtung der Strahlwirkung linienförmig über die Plattenoberfläche verteilt wird.
  • Die Auftragmasse 3 kann bei allen geschilderten Verfahren beispielsweise durch eine rohr- oder tüllenförinige Zuführeinrichtung zugeführt werden, die zweckmäßigerweise eine Vorrichtung zur Unterbrechung der Zufuhr der Auftragmasse aufweist und die ganz nach Bedarf gegenüber der in Bewegung versetzten oder stillstehenden Plattenoberfläche entweder schrittweise oder kontinuierlich hin- und herbewegt werden kann.
  • Yorteilhaft ist es, wenn0 wie in Fig. 2 bis 4 angedeutet, zumindest eine rechteckige Platte 2a aus biegsamem Material, wie Wachs oder dgl. mit einer mindestens doppelt so großen Grundfläche wie der herzustellende Kerzenmantel in der flachliegenden Form in der beschriebenen Art und Weise mit einer Oberflächenverzierung versehen und nach der Verfestigung der Auftragmasse 3 entspr--chend der Größe und Anzahl der benötigten Kerzenmäntel entlang einer oder mehrerer Trennlinien 2b zerteilt wird.
  • Ansprüche

Claims (11)

  1. Ansprüche CD- Verfahren zum Herstellen von Zierkerzen mit einem den Kerzen körper umgebenden Kerzenmantel aus Wachs oder einem anderen geeigneten Material, dadurch gekennzeichnet, daß eine eine Platte aus biegsamem Material, wie Wachs oder dgl., auf eine bewegliche Unterlage aufgelegt und zusammen mit dieser derart in Bewegung versetzt wird, daß eine auf die Platte während ihrer Bewegung stellenweise- aufgebrachte flüssige, sich mit dem Plattenmaterial verbindende Auftragmasse durch die bei der Bewegung der Platte entstehende Relativbewegung über einen Teil der Plattenoberfläche verteilt wird5 und daß die Platte nach Verfestigung der Auftragmasse von der Unterlage entfernt und als Kerzenmantel um den Kerzenkörper herumgelegt wird.
  2. 2. Verfahren zum Herstellen von Zierkerzen mit einem den Kerzen körper umgebenden Kerzenmantel aus wachs oder einem anderen geeigneten Material, dadurch gekennzeichnet, daß eine Platte aus biegsamen Material, wie Wachs oder dgl. auf eine fest-, stehende Unterlage aufgelegt wird, daß auf die Platte stellenweise eine flüssige, sich mit dem Plattenmaterial verbindende Auftragmasse aufgebracht wird, daß auf die Auftragmasse ein im wesentlichen parallel oder schräg zur Plattenoberfläche gerichtete Kraft zur Einwirkung gebracht wird, und daß die Platte nach Verfestigung der Auftragmasse von der Unterlage entfernt und als Kerzenmantel um den Kerzenkörper herumbelegt wird.
  3. 3. -Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterlage zusammen mit der Platte in-Drehung versetzt wird und daß die Auftragmasse im Drehpunkt und/oder außerhalb davon derart auf die Plattenoberfläche aufgetragen wird, daß wenigstens eine teil der noch nicht verfestigten Auftragmasse etwa in Richtung der Fliehkraftwirkung über die Plattenoberfläche verteilt wird.
  4. 4, Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterlage zusammen mit der Platte in eine solche SchUttelbewegung versetzt wird, daß wenigstens ein Teil der an einer oder mehreren Stellen auf die Platten aufgebrachten, noch nicht verfestigten Auftragmasse in Richtung der Komponenten der Schüttelbewegung über die Plattenoberfläche verteilt wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die auf die Plattenoberfläche stellenweise aufgebrachte Auftragmasse vor ihrer Verfestigung durch einen Druckluftetrahl oder dgl. verteilt wird.
  6. 6. Vorfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die auf die Plattenoberfläche aufgebrachte Auftragmaaae vor ihrer Verfestigung mechanisch zerteilt wird.
  7. 7 Verfahren nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die auf die Plattenoberfläche aufgebrachte Auftragmasse nach ihrer Verfestigung mechanisch zerteilt wird.
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführung für die Auftraemasse unter gleichzeitiger - kontinuierlicher oder intermittierender - Zufuhr von Auftragnasse gegenüber der Plattenoberfläche bewegt wird.
  9. 9. Verfahren nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als ßuftragnasse eine farbige, durch Erhitzen verflüssigte Wachsmasse, wie z.B. Stearin, Paraffin, eine Wachskomposition, eine geeignete Kunststoffmasse oder dgl.
    verwendet wird.
  10. 10. Verfahren nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Auftragmasse eine sich bei RauNtemperatur schnell verfestigende Farbflüssigkeit, wie z.B. Xttrolack oder Kunstharzfarbe, verwendet wird.
  11. 11. Verfahren nach Anspruch l oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine rechteckige Platte aus biegsamem Materials wie Wachs oder dgl., mit einer mindestens doppelt so großen Grundfläche wie der herzustellende Kerzenmantel in seiner flachliegenden Form mit einer Oberflächenverzierung versehen und nach der Verfestigung der Auftragmasse entsprechend der Größe und Anzahl der benötigten Kerzenmäntel zerteilt wird.
    L e e r s e i t e
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4239400A1 (de) * 1992-11-24 1994-05-26 Dieter Zorell Verfahren zur Herstellung einer Wachskerze
US6129771A (en) * 1999-03-30 2000-10-10 Aunt Bee's, Inc. Gel candle and method of making
DE102007018747A1 (de) * 2007-04-20 2008-10-23 Lösch, Therese Verfahren, um Kerzen zu dekorieren, das ermöglicht ein neuartiges Aussehen der Kerzen zu erreichen. Die Erfindung betrifft ebenfalls, die nach einem solchen Verfahren erhaltenen Produkte

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4239400A1 (de) * 1992-11-24 1994-05-26 Dieter Zorell Verfahren zur Herstellung einer Wachskerze
US6129771A (en) * 1999-03-30 2000-10-10 Aunt Bee's, Inc. Gel candle and method of making
DE102007018747A1 (de) * 2007-04-20 2008-10-23 Lösch, Therese Verfahren, um Kerzen zu dekorieren, das ermöglicht ein neuartiges Aussehen der Kerzen zu erreichen. Die Erfindung betrifft ebenfalls, die nach einem solchen Verfahren erhaltenen Produkte

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