DE2260264C3 - Verfahren und Anordnung zur Schätzwertbildung in einem Codierer für Differenz-Pulscodemodulation - Google Patents
Verfahren und Anordnung zur Schätzwertbildung in einem Codierer für Differenz-PulscodemodulationInfo
- Publication number
- DE2260264C3 DE2260264C3 DE19722260264 DE2260264A DE2260264C3 DE 2260264 C3 DE2260264 C3 DE 2260264C3 DE 19722260264 DE19722260264 DE 19722260264 DE 2260264 A DE2260264 A DE 2260264A DE 2260264 C3 DE2260264 C3 DE 2260264C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- delay element
- delay
- estimator
- input
- sampling interval
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03M—CODING; DECODING; CODE CONVERSION IN GENERAL
- H03M3/00—Conversion of analogue values to or from differential modulation
- H03M3/04—Differential modulation with several bits, e.g. differential pulse code modulation [DPCM]
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
- H04N19/00—Methods or arrangements for coding, decoding, compressing or decompressing digital video signals
- H04N19/50—Methods or arrangements for coding, decoding, compressing or decompressing digital video signals using predictive coding
- H04N19/593—Methods or arrangements for coding, decoding, compressing or decompressing digital video signals using predictive coding involving spatial prediction techniques
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und Anordnungen zur Schätzwertbildung in einem Codierer für Differenz-Pulscodemodulation
(DPCM), bei dem Elemente zur Ausführung arithmetischer und gegebenenfalls logischer
Operationen und aus digitalen oder analogen Schieberegistern bestehende Verzögerungselemente
verwendet werden, deren Verzögerungszeit ein Abtastintervall oder ein ganzzahliges Vielfaches eines Abtastintervalls
beträgt, und bei dem jeder quantisierte Schätzfehler frühestens zu dem Schätzwert beiträgt,
der im zeitlich übernächst nachfolgenden Abtastintervall verwendet wird.
Ein älterer Vorschlag (DTOS 2 256 112) befaßt sich
mit einem Dclta-Modulalionsverfahren. bei dem jede
Amplitudenprobe eines abgetasteten Analogsignals durch ein 1-Dit oder ein 0-8it dargestellt wird, das zwischen
zwei alternativen Änderiingswerten unterscheidet. Demgegenüber wird bei der Differenz-Pulscodemodulation
die Differenz zwischen zwei Abtastproben in ein mehrere Bits umfassendes Codewort umgesetzt,
was eine niedrigere Abtastfrequenz und demzufolge
auch eine andersgeartete Schätzwertermittlung erfordert
Die Differenz-Pulscodemodulatiop wird vorzugsweise dort angewendet, wo ein elektrisches Analogsignal
oder ein Digitalsignal hoher Bitrate in ein Digitalsignal 5 niedriger Bitrate umgesetzt wird. Das Prinzip der
DPCM ist beispielsweise aus den »Proceedings of the 1972 International Conference on Communications«,
Philadelphia, Pennsylvania, V. St A, 19. bis 21.6.1972^
bekannt. ' )0
Das Wesentliche eines, insbesondere für die Fernsehübertragungstecbnik
geeigneten Übertragungssystems für DPCM ist in F i g. 1 gezeigt Die Anordnung enthält
einen Systemeingang 1, eine Subtrahierschaltung 2, einen Digital-Analog-Umsetzer 4, einen Quantisierer 5,
einen digitalen Übertragungskanal 7, einen sendeseitigen Schätzwertbildner 8 mit Schätzwertbildnereingang
6 und Schätzwertbildnerausgang 3, eine etnpfangsseitige Decodierschaltung 9 und einen Systemausgang 10.
Die Amplitudenwerte der Abtastproben eines zu übertragenden Originalsignals werden über den Systemeingang
1 dem positiven Eingang der Subtrahierschaltung 2 zugeführt, deren negativem Eingang
Schätzwerte zugeführt werden und deren Ausgang Schätzfehler an den Eingang des Quantisierers 5 abgibt.
Der Ausgang des Quantisierers 5 gibt quantisierte Schätzfehler sowohl über den Schätzwertbildnereingang
6 an den Eingang des sendeseitigen Schätzwertbildners 8 als auch an den Eingang des digitalen Übertragungskanals
7 ab. Der sendeseitige Schätzwertbildner 8 gibt über den Schätzwertbildnerausgang 3
Schätzwerte an den negativen Eingang der Subtrahierschaltung 2 ab.
Sofern die über den Systemeingang 1 einlaufenden Amplitudenwerte des Originalsignals durch analoge
Spannungswerte und die den sendeseitigen Schätzwertbildner 9 verlassenden Schätzwerte digital dargestellt
sind, ist zwischen Schätzwertbildnerausgang 3 und dem negativen Eingang der Subtrahierschaltung 2
der Digital-Analog-Umsetzer 4 erforderlich. Andernfal's
entfällt der Digital-Analog-Umsetzer 4.
Die über den digitalen Übertragungskanal 7 übertragenen quantisierten Schätzfehler werden der empfangsseitigen
Decodierschaltung 9 zugeführt, welche das decodierte Signal über den System ausgang 10 zur
weiteren Verarbeitung abgibt
Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf den sendeseitigen
Schätzwertbildner 8. Schätzwertbildner bestehen vorzugsweise aus Elementen zur Durchführung
arithmetischer Operationen, wie Addition, Subtraktion, Multiplikation, mit einem Bewertungsfaktor und aus
Verzögerungselementen, welche mit Schieberegistern realisiert sind. Zusätzlich können Elemente zur Durchführung
logischer Operationen vorhanden sein. Die Verzögerungszeiten der Verzögerungselemente sind
ein Abtastintervall oder ein ganzzahliges Vielfaches eines Abtastintervalles. Die Verzögerungselemente
können als Abtast-Halte-Glieder realisiert sein, sofern
die Elemente zur Durchführung arithmetischer Operationen in Analogtechnik realisiert sind. Sie können als
bistabile Kippstufen oder beispielsweise als MOS-Schieberegister ausgebildet sein, sofern die Elemente
zut Durchführung arithmetischer Operationen in Digitaltechnik
realisiert sind.
Beim Systementwurf oder bei der Analyse eines <>j
Schätzwertbildners benutzt man die Vorstellung, die arithmetischen und eventuellen logischen Operationen
und die Quantisierung werden in verschwindend kurzen Zeiträumen durchgeführt und die Verzögerung
elemente würden tatsächlich das zu verzögernde Signa zwischen ihrem Eingang und ihrem Ausgang um eii
oder mehrere Abtastintervalle verzögern. Arithmeti sehe und logische Operationen und die Quantisierung
können jedoch mit technischen Schaltungen nur in end liehen Zeiträumen durchgeführt werden. Andererseit:
brauchen Verzögerungselemente dann, wenn Abtast proben und nicht zeitkontinuierliche Signale zu verar
beiten sind, das zu verzögernde Signal zwischen ihrerr Eingang und ihrem Ausgang nicht exakt um ein odei
mehrere Abtastintervalle zu verzögern. Man verwen det in diesem Fall als Verzögerungselemente Schiebe
register, die mit einem Taktsignal von der Frequeni angesteuert werden, mit der dem Originalsignal die Ab
tastproben entnommen werden. Kurze Zeit, nachderr ein Taktimpuls dem Takteingang eines solchen Schie
beregisters zugeführt worden ist, erscheint am Signal ausgang des Schieberegisters der nächstfolgende Si
gnalwert. Diese kurze Zeit ist die Übe-nahmezeit de;
Schieberegisters und den Bruchteil eines Abtastintervalles lang. Während der restlichen Zeit eines Abtastintervalles
bleibt der Signalwert am Signalausgang de! Schieberegisters gleichbleibend. Die restliche Zeit stehi
für die Durchführung der arithmetischen und logischer Operationen und der Quantisierung zur Verfügung.
Bei der Realisierung von DPCM-Systemen ist die füi diese Operationen und die Quantisierung zur Verfügung
stehende Rechenzeit vielfach ein wichtiges Pro blem, zum Beispiel bei der Verarbeitung von Fernsehsignal,
wegen der Höhe der Abtastfrequenz. Das Problem tritt auf der Sendeseile in der aus dem Quantisierer
5, dem sendeseitigen Schätzwertbildner 8 und de. Subtrahierschaltung 2 gebildeten geschlossenen Schleife
auf. In bekannten Schaltungsanordnungen werder während des Zeitraumes eines Abtastintervalles in dieser
Schleife die folgenden Operationen der Reihe nacli durchgeführt:
Subtraktion des Schätzwertes vom Abtastwert in der Subtrahierschaltung 2, Quantisierung des Schätzfehlers
im Quantisierer 5, Berechnung des Schätzwertes im Schätzwertbildner 8 im einzelnen mit Übernahmezeil
eines oder mehrerer Schieberegister und Rechenzeil für die arithmetischen und logischen Operationen, und
eventuell Digital-Analog-Umsetzung des Schätzwertes im Digital-Analog-Umsetzer 4. In der Summe tritt die
Übernahmezeit der Schieberegister im Regelfall nur einfach auf.
Schätzwertbildner bilden Schatzwerte, indem sie zeitlich früher zugeführte Schätzfehler geeignet kombi
nieren.
Üblicherweise trägt bei der Berechnung eine: Schätzwertes der zu einer Abtaslprobe des zu übertra
genden Signals gehörige quantisierte Schätzfehler zurr Schätzwert für die zeitlich direkt nachfolgende Abtast
probe und zu den zeitlich später folgenden Schätzwerten bei.
In manchen Fällen jedoch trägt er frühestens zurr Schätzwert für die übernächst nachfolgende Abtastpro
be bei. Beispiele für solche Schätzwertrechner sind au; den »Proceedings of the 1972 International Conference
on Communications«, Philadelphia, Pa., V. St. A., 19. bi;
21. Juni 1972. bekannt.
Die Anwendung der dort beschriebenen Schatzwert hildner gestattet es, auf die über den digitalen Übertra
gungskanal 7 übertragenen Codeworte das Punktver schachtelte Bildwiederholverfahren anzuwenden.
Bei bekannten Schaltungen dieser Art werden die
arithmetischen Operationen zur Bildung eines Schätzwertes zum Teil in denjenigen Abtastintervallen durchgeführt,
in denen die zu dem Schätzwert beitragenden quantisierten Schätzfehler dem Schätzwertbildner zugeführt
werden und zum übrigen Teil in demjenigen Abtastintervall, in dem der Schätzwert von der Abtastprobe
des Originalsignales subtrahiert wird.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Verfahren zur Schätzwertbildung, bei dem jeder quantisierte
Schätzfehler frühestens zu dem Schätzwert beiträgt, der im zeitlich übernächst nachfolgenden Abtastintervall
verwendet wird, derart zu realisieren, daß für die arithmetischen und eventuellen logischen Operationen
sowie für die Quantisierung mehr Rechenzeit zur Verfugung
steht als bei den bekannten Verfahren.
Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren der einleitend geschilderten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß die arithmetischen und gegebenenfalls logischen Operationen zur Bildung eines Schätzwertes
ganz oder teilweise in dem oder den Abtastintervallen durchgeführt werden, die zeitlich zwischen demjenigen
Abtastintervall, in dem der zeitlich letzte zum Schätzwert beitragende quantisierte Schätzfehler zugeführt
wird, und demjenigen Abtastintervall liegen, in dem der Schätzwert verwendet wird.
Auf diese Weise sind während des Zeitraumes eines Abtastintervalls in der aus dem Quantisierer 5, dem
sendeseitigen Schätzwertbildner 8, dem eventuell vorhandenen Digital-Analog-Umsetzer 4 und der Subtrahierschaltung
2 gebildeten geschlossenen Schleife im Gegensatz zu bekannten Verfahren eine oder mehrere
arithmetische und evtl. logische Operationen zeitlich parallel und nicht zeitlich in Reihe zu den übrigen Operationen
zur Schätzwertbildung der Digital-Analog-Umsetzung, der Subtraktion und der Quantisierung
durchzuführen. Auf diese Weise steht für alle diese Operationen eine längere Rechenzeit zur Verfügung.
Es ist vorteilhaft wenn Bewertungsmultiplikationen, die im Algorithmus in Kette mit einer Verzögerung von
mehr als einem Abtastintervall vorgesehen sind, zwischen zwei eine Verzögerungszeit eines Abtastintervalls
oder ein ganzzahliges Vielfaches eines Abtastintervalles
aufweisenden Teilverzögerungen durchgeführt werden, deren Summe gleich der Verzögerung ist.
Auf diese Weise ist während des Zeitraumes eines Abtastintervalles in der aus dem Quantisierer 5, dem
sendeseitigen Schätzwertbildner 8, dem evtl. vorhandenen Digital-Analog-Umsetzer 4 und der Subtrahierschaltung
2 gebildeten geschlossenen Schleife im Gegensatz zu bekannten Verfahren eine Bewertungsmultiplikation
zeitlich parallel und nicht zeitlich in Reihe zu den übrigen Operationen zur Schätzwertbildung, der
Subtraktion, der Digital-Analog-Umsetzung und der Quantisierung durchzuführen. Auf diese Weise steht für
alle diese Operationen eine längere Rechenzeit zur Verfügung.
Da in bekannten Schätzwertbildnern die Bewertungsmultiplizierer
meist mit Verzögerungselementen in Kette geschaltet sind, kann der Erfindungsgedanke
dort meist angewendet werden, ohne daß umfangreiche Veränderungen im Algorithmus des Schätzwertbildners
erforderlich sind.
Es ist vorteilhaft, wenn die Schätzwertbildung mit einer Verzögerung beginnt und mit einer Verzögerung
endet
Denn wenn diese beiden Verzögerungen, weiche durch Schieberegister realisiert sind, an ihrem Taktein-
?ang zur gleichen Zeit einen Taktimpuls erhalten, wird der am Eingang des Schätzwertbildners anliegende
quantisierte Schätzfehler unverzüglich in ein Schieberegister eingehen, und am Ausgang des Schätzwerlbildners
steht nach der kurzen Übernahmezeit des Schieberegisters der Schätzwert an. Auf diese Weise sind
während des Zeitraumes eines Abtastintervalles in der aus dem Quantisierer 5, dem sendeseitigen Schätzwertbildner
9, dem eventuell vorhandenen Digital-Analog-Umsetzer 4 und der Subtrahierschaltung 2 gebildeten
geschlossenen Schleife nur eine Quantisierung, eine Subtrahierung, eventuell eine Digital-Analog-Umsetzung
und die Übernahme durch ein Schieberegister durchzuführen. Alle sonstigen arithmetischen und logischen
Operationen zur Schätzwertbildung werden im Gegensatz zu bekannten Verfahren dazu parallel
durchgeführt
Ausgehend von bekannten Algorithmen zur Schätzwertbildung
können erfindungsgemäße Algorithmen zur Schätzwertbildung, die mit einer Verzögerung beginnen
und mit einer Verzögerung enden, gefunden werden, indem die bekannten Schaltungen entsprechend
den Regeln der Algebra der Blockschaltbilder, jedoch ohne Veränderung der Anzahl und Bewertungsfaktoren von Bewertungsmultiplizierern so verändert
werden, daß sie mit einer Verzögerung beginnen und mit einer Verzögerung enden.
Dabei erhöht sich im allgemeinen der Aufwand für Verzögerungselemente, weil entweder deren Anzahl
sich erhöht oder zusätzliche Abgriffe angebracht werden müssen. Dieser Mehraufwand ist der Preis für die
Vorteile der Erfindung bezüglich der Gewinnung von Rechenzeit
Da sich dabei jedoch die Anzahl der in der Realisierung aufwendigen Bewertungsmultiplizierer nicht erhöht,
so ist es vorteilhaft bei der Suche nach neuen erfindungsgemäßen Schätzwertbildnern, die mit je
einer Verzögerung beginnen und den von bekannten Algorithmen auszugehen, die eine minimale Anzahl von
Bewertungsgliedern besitzen.
Die Algebra der Blockschaltbilder ist bekannt aus Merz, »Grundkurs der Regelungstechnik«, 2. Auflage,
Verlag Oldenbourg, 1964.
Zur Durchführung des Verfahrens ist es vorteilhaft, wenn eine erste Addierschaltung vorgesehen ist, deren
erster Eingang mit dem Schätzwertbildnereingang und deren zweiter Eingang unmittelbar und deren Ausgang
über eine Kettenschaltung, bestehend aus einem ersten Verzögerungselement einem ersten Bewertungsmultiplizierer
und einem zweiten Verzögerungselement, mit
dem Schätzwertbildnerausgang verbunden sind und wenn Verzögerungselemente mit je einer Verzögerungszeit
von einem Abtastintervall vorgesehen sind.
Diese Anordnung ist aus einer bekannten Anordnung nach Fig.2 hervorgegangen, indem die Bewertungsmultiplikation,
die im Algorithmus in Kette mit einer Verzögerung von beispielsweise zwei Abtastintervallen
vorgesehen ist zwischen zwei Teilverzögerungen durchgeführt wird, deren Summe gleich der Verzögerung
von beispielsweise zwei Abtastintervallen ist.
Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens
ist es weiter vorteilhaft wenn eine erste Addierschaltung vorgesehen ist deren erster Eingang über ein
drittes Verzögerungselement mit dem Schätzwertbildnereingang und deren zweiter Eingang über ein viertes
Verzögerungselement und deren Ausgang über eine Kettenschaltung, bestehend aus einem ersten Verzögerungselement
einem ersten Bewertungsmultiplizierer und einem zweiten Verzögerungselement mit dem
Schätzwertbildnerausgang verbunden sind, und wenn als zweites, drittes und viertes Ver/ögerungselement je
ein Verzögerungselement mit einer Verzögerungszeit von einem Abtastintervall vorgesehen sind.
Diese Anordnung ist aus der bekannten Anordnung, die nachstehend an Hand F7 i g. 2 näher erläutert wird,
durch Anwendung der Algebra der Blockschaltbilder unter Beibehaltung der Anzahl und Bewertungsfaktoren
der Bewertungsmultiplizierer hervorgegangen. Die Schätzwertbildung beginnt und endet mit je einem
Schieberegister.
Schließlich ist es zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens noch vorteilhaft, wenn eine zweite
Addierschaltung vorgesehen ist, deren erster Eingang über ein siebentes Verzögerungselement mit dem 1S
Schätzwertbildnereingang und deren zweiter Eingang über ein achtes Verzögerungselement und deren Ausgang
über eine Kettenschaltung, bestehend aus einem neunten Verzögerungselement und einem zweiten Bewertungsmultiplizierer,
mit dem ersten Eingang einer ao dritten Addierschaltung verbunden sind, deren zweiter
Eingang über eine Kettenschaltung, bestehend aus einem dritten Bewertungsmultiplizierer und einem
zehnten Verzögerungselement, mit dem Ausgang und deren Ausgang über eine Kettenschaltung, bestehend
aus einem elften und zwölften Verzögerungselement, mit dem ersten Eingang einer vierten Addierschaltung
verbunden sind, deren zweiten Eingang mit dem ersten Eingang der zweiten Addierschaltung verbunden ist
und daß der Schätzwertbildnerausgang mit der Verbindungsleitung zwischen dem elften und zwölften Verzögerungselement
verbunden ist.
Vorteilhaft ist es dabei, wenn als siebentes, elftes und zwölftes Verzögerungselement je ein Verzögerungselement
mit einer Verzögerungszeit von einem Abtastintervall vorgesehen ist wenn als achtes Verzögerungselement
ein Verzögerungselement mit einer Verzögerungszeit von zwei Abtastintervallen vorgesehen ist
und wenn entweder als zehntes Verzögerungselement ein Verzögerungselement mit einer Verzögerungszeit *°
von einer Fernsehzeilendauer abzüglich zweier Abtastintervalle vorgesehen ist und das neunte Verzögerungselement
entfällt oder wenn als neuntes Verzögerungselement ein Verzögerungselement mit einer Verzögerungszeit
von einer Fernsehzeilendauer abzüglich zweier Abtastintervalle vorgesehen ist und das zehnte
Verzögerungselement entfällt.
Wenn ein Verzögerungselement entfällt, tritt an seine Stelle eine Verbindungsleitung. Auf diese Weise
wird die Verzögerungszeit Null verwirklicht
Diese Anordnungen sind aus einer bekannten Anordnung, die unten an Hand F i g. 5 näher erläutert wird
und durch Anwendung der Algebra der Blockschaltbilder unter Beibehaltung der Anzahl und Bewertungsfaktoren
der Bewertungsmultiplizierer hervorgegangen. Die Schätzwertbildung beginnt und endet mit je einem
Schieberegister.
Im folgenden sind einige Ausführungsbeispiele an Hand von Figuren zur Verdeutlichung beschrieben. Dabei
zeigen die F i g. 2 und 5 bekannte Ausführungsbeispiele, bei denen der Erfindungsgedanke nicht verwirklicht
ist Die F i g. 3, 4, 6 zeigen Anwendungen der Erfindung, die von den bekannten Ausführungsbeispielen
ausgehend gefunden wurden. fi
F i g. 2 zeigt einen bekannten Schätzwertbildner mit
einer Addierschaltung 13, einem Verzögerungselement 14 und einem Bewertungsmultipiizierer 15. Die Verzögerungszeit
des Verzögerungselements 14 beträgt zwei Abtastintervalle, tier Schätzwertbildnereingang
ist mit 6 und der Schätz* erttv'anerausgang ist mit 3
bezeichnet.
Beim Schätzwertbildner 8 nach F i g. 2 ist der Schätzwert die um zwei Abiastintervalle verzögerte und mit
einem Bewertungsmultiplikator bewertete Summe aus quanttsiertem Schätzfehler und Schätzwert.
Fig.3 zeigt einen erfindungsgemäßen Schätzwertbildner,
der sich von dem nach der F i g. 2 dadurch unterscheidet, daß das Verzögerungselement 14 durch
zwei Verzögerungselemente 16 und 17 mit einer Verzögerungszeit von jeweils einem Abtastintervall ersetzt
ist, die dem Bewertungsmultiplizierer 15 vor bzw. nachgeschaltet sind.
Beim Schätzwertbildner nach F i g. 3 ist der Schätzwert die um ein Abtastintervall verzögerte, dann mit
einem Bewertungsmultiplikator bewertete und nochmals um ein Abtastintervall verzögerte Summe aus
quantisiertem Schätzfehler und Schätzwert.
F i g. 4 zeigt eine weitere Variante des erfindungsgemäßen Schätzwertbildners mit der Addierschaltung 13,
dem Bewertungsmultiplizierer 15 und Verzögerungselementen 17,18 und 19, die jeweils eine Verzögerungszeit von einem Abtastintervall aufweisen. Auch hier ist
der Schätzwertbildnereingang mit 6 und der Schätzwertbildnerausgang mit 3 bezeichnet.
Bei diesem Schätzwertbildner nach der F i g. 4 ist der Schätzwert die mit einem Bewertungsmultiplikator bewertete
und um ein Abtastintervall verzögerte Summe aus einem um ein Abtastintervall verzögerten quantisierten
Schätzfehler und einem um ein Abtastintervall verzögerten Schätzwert.
F i g. 5 zeigt einen bekannten Schätzwertbildner mit Addierschaltungen 20, 23 und 24, Bewertungsmultiplizierern
22 und 26 sowie Verzögerungselementen 21 und 25, die eine Verzögerung von zwei Abtastintervallen
und von einer Fernsehzeilendauer oder umgekehrt aufweisen. Auch bei diesem Schätzwertbildner ist der
Schätzwertbildnereingang mit 6 und der Schätzwertbildnerausgang mit 3 bezeichnet
Die Wirkungsweise des Schätzwertbildners nach der F i g. 5 ist folgende: Der Schätzwert ist die Summe aus
einem ersten Summanden, welcher die um zwei Abtastintervalle bzw. um eine Fernsehzeilendauer verzögerte
und mit einem Bewertungsmultiplikator bewertete Summe aus dem ersten Summanden und dem quantisierten
Schätzfehler ist und aus einem zweiten Summanden, welcher die um eine Fernsehzeilendauer bzw
zwei Abtastintervalle verzögerte und mit einem Bewer tungsmultiplikator bewertete Summe aus dem Schätzwert
und dem quantisierten Schätzfehler ist
F i g. 6 zeigt einen erfindungsgemäßen Schätzwert bildner, der aus dem bekannten Schätzwertbildner nacl
der F i g. 5 abgeleitet ist Der erfindungsgemäße Schätzwertbildner enthält dieselben Addierschaltunger
und Bewertungsmultiplizierer, jedoch Verzögerungs elemente 27 bis 31- Die Verzögerungselemente 27, 2i
und 30 weisen eine Verzögerungszeit von einem Ab tastintervall auf, das Verzögerungselement 28 hat eim
Verzögerungszeit von zwei Abtastintervallen und eine der Verzögerungselemente 31 und 32 weist eine Ver
zögerungszeit von einer Fernsehzeilendauer abzüglicl zweier Abtastintervalle auf, während das andere ent
fällt Auch bei diesem Ausführungsbeispiel ist de Schätzwertbildnei eingang mit 6 und der Schätzwert
bildnerausgang mit 3 bezeichnet
Bei dem Schätzwertbildner nach F i g. 6 ist de Schätzwert die um ein Abtastintervall verzögerte Surr
509 623/24
me aus einem ersten Summanden, welcher die unverzögerte bzw. um eine Fernsehzeilendauer abzüglich
zweier Abtastintervalie verzögerte Summe aus dem um zwei Abtastintervalle verzögerten ersten Summand
und dem um ein Abtastintervall verzögerten quantisierten Schätzfehler ist, und einem zweiten Summanden,
10
der um eine Fernsehzeilendauer abzüglich zweier Abtastintervalle bzw. unverzögerte und mit einem Bewerlungsmultiplikator
bewertete Summe aus dem um ein Abtastintervall verzögerten Schätzwert und dem um
ein Abtastinlervall verzögerten quantisierten Schätzfehler ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (11)
1. Verfahren zur Schätzwertbildung in einem Codierer für Differenz-Pulscodemodulation, bei dem
Elemente zur Ausführung arithmetischer und gegebenenfalls logischer Operationen und aus digitalen
oder analogen Schieberegistern bestehende Verzögerungselemente verwendet werden, deren Verzögerungszeit
ein Abtastintervall oder ein ganzzahliges Vielfaches eines Abtastintervalls beträgt, und
bei dem jeder quantisierte Schätzfehler frühestens zu dem Schätzwert beiträgt, der im zeitlich übernächst
nachfolgenden Abtastintervall verwendet wird, dadurch gekennzeichnet, daß die
arithmetischen und gegebenenfalls logischen Operationen zur Bildung eines Schätzwertes ganz oder
teilweise in dem Abtastintervall oder den Abtastintervallen durchgeführt werden, die zeitlich zwischen
demjenigen Abtastintervall, in dem der zeitlich letzte zum Schätzwert beitragende quantisierte Schätzfehler
zugeführt wird, und demjenigen Abtastintervall liegen, in dem der Schätzwert verwendet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Bewertungsmultiplikationen, die im
Algorithmus in Kette mit einer Verzögerung von mehr als einem Abtastintervall vorgesehen sind,
zwischen zwei eine Verzögerungszeit eines Abtastintervalls oder ein ganzzahliges Vielfaches eines
Abtastintervalls aufweisenden Teilverzögerungen durchgeführt werden, deren Summe gleich der Verzögerung
ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schätzwerlbildung mit einer Verzögerung
beginnt und mit einer Verzögerung endet.
4. Schätzwertbildner zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß eine erste Addierschaltung (13) vorgesehen ist, deren erster Eingang mit dem Schätzwertbildnereingang
(6) und deren zweiter Eingang unmittelbar und deren Ausgang über eine Kettenschaltung, bestehend
aus einem ersten Veirzögerungselenient (16), einem ersten Bewertungsmultiplizierer (15)
Und einem zweiten Verzögerungselement (14), mit dem Schätzwertbildnerausgang (3) verbunden sind
(F ig. 3).
5. Schätzwertbildner nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß Verzögerungselemente (16,17)
tnit je einer Verzögerungszeit von einem Abtastinlervall
vorgesehen sind.
6. Schätzwertbildner zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß eine erste Addierschaltung (13) vorgesehen ist, (Heren erster Einga.ig über ein drittes Verzögetungselement
(18) mit dem Schätzwertbildnereinfang (6) und deren zweiter Eingang über ein viertes
Verzögerungselement (19) und deren Ausgang über eine Kettenschaltung, bestehend aus einem ersien
Verzögerungselement (16), einem ersten Bewertungsmultiplizierer (15) und einem zweiten Verzögerungselement
(17), mit dem Schatzwertbildnerausgang (3) verbunden sind (F i g. 4).
7. Schätzwertbildner nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß als zweites (17), drittes (18) und
viertes (19) Verzögerungselement je ein Verzöge- 6s rungselement mit einer Verzögerungszeit von
einem Abtastintervall vorgesehen sind.
8. Schätzwertbildner zur Durchführung des Ver-
fahrens nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet daß eine zweite Addierschaltung (20) vorgeseher
ist, deren erster Eingang über ein siebentes Ver zögerungselement (27) mit dem Schätzwertbildner
eingang (6) und deren zweiter Eingang über ein ach tes Verzögerungselement (28) und deren Ausgang
über eine Kettenschaltung, bestehend aus einem neunten Verzögerungselement (32) und einem zwei
ten Bewertungsmultiplizierer (22), mit dem erster Eingang einer dritten Addierschaltung (23) verbunden
sind, deren zweiter Eingang über eine Ketten schaltung, bestehend aus einem dritten Bewertungsmultiplizierer
(26) und einem zehnten Verzögerungsglied (31), mit dem Ausgang und deren Ausgang
über eine Kettenschaltung, bestehend aus einem elften (29) und zwölften (30) Verzögerungselemenl,
mit dem ersten Eingang einer vierten Addierschaltung (24) verbunden sind, deren zweiter
Eingang mit dem ersten Eingang der zweiten Addisrschallung
(207) verbunden ist, und daß der Schätzwertbildnerausgang (3) mit der Verbindungsleitung zwischen dem elften (29) und zwölften (30)
Verzögerungselement verbunden ist (F i g. 8).
9. Schätzwertbildner nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß als siebentes (27), elftes (29)
und zwölftes (30) Verzögerungselement je ein Verzögerungselement mit einer Verzögerungszeit von
einem Abtastintervall vorgesehen ist und daß als achtes Verzögerungselement (28) ein Verzögerungselement
mit einer Verzögerungszeit von zwei Abtastintervallen vorgesehen ist.
10. Schätzwertbildner nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß als zehntes Verzögerungselement
(31) ein Verzögerungselement mit einer Verzögerungszeit von einer Fernsehzeilendauer abzüglich
zweier Abtastintervalle vorgesehen ist und das neunte Verzögerungselement (32) entfällt.
11. Schätzwertbildner nach Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet, daß als neuntes Verzögerungselement (32) ein Verzögerungselement mit einer Verzögerungszeit
von einer Fernsehzeilendauer abzüglich zweier Abtastintervalle vorgesehen ist und das
zehnte Verzögerungselement (31) entfällt.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722260264 DE2260264C3 (de) | 1972-12-08 | 1972-12-08 | Verfahren und Anordnung zur Schätzwertbildung in einem Codierer für Differenz-Pulscodemodulation |
DE19732309048 DE2309048C3 (de) | 1973-02-23 | Schatzwertbildner fur einen Codierer für Differenz-Pulscodemodulation | |
DE19732354599 DE2354599C3 (de) | 1973-10-31 | Schätzwertbildner für einen Codierer für Differenz-Pulscodemodulation |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722260264 DE2260264C3 (de) | 1972-12-08 | 1972-12-08 | Verfahren und Anordnung zur Schätzwertbildung in einem Codierer für Differenz-Pulscodemodulation |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2260264A1 DE2260264A1 (de) | 1974-06-27 |
DE2260264B2 DE2260264B2 (de) | 1974-10-10 |
DE2260264C3 true DE2260264C3 (de) | 1975-06-05 |
Family
ID=5863953
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19722260264 Expired DE2260264C3 (de) | 1972-12-08 | 1972-12-08 | Verfahren und Anordnung zur Schätzwertbildung in einem Codierer für Differenz-Pulscodemodulation |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2260264C3 (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2481024B1 (fr) * | 1980-04-21 | 1986-07-11 | Leguyader Alain | Circuit predicteur adaptatif utilisant un filtre en treillis et dispositif de codage ou de decodage mic differentiel correspondant |
DE3232558A1 (de) * | 1982-09-01 | 1984-03-01 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Digitaler dpcm-kodierer mit hoher verarbeitungsgeschwindigkeit |
DE3586932T2 (de) * | 1984-08-30 | 1993-05-13 | Fujitsu Ltd | Differentielle kodierungsschaltung. |
US4658239A (en) * | 1984-09-14 | 1987-04-14 | Siemens Aktiengesellschaft | Differential pulse code modulation coder |
-
1972
- 1972-12-08 DE DE19722260264 patent/DE2260264C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2260264B2 (de) | 1974-10-10 |
DE2260264A1 (de) | 1974-06-27 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2616660C3 (de) | Arithmetische Einheit | |
DE2831059C2 (de) | Integrierender Kodeumsetzer | |
DE2523625A1 (de) | Digitalfilter | |
DE2260264C3 (de) | Verfahren und Anordnung zur Schätzwertbildung in einem Codierer für Differenz-Pulscodemodulation | |
DE2111838B2 (de) | Sich automatisch selbst einstellender daempfungsentzerrer | |
EP0146652A1 (de) | Digitaler FM-Demodulator für digitalisierte FM-Signale | |
DE2724561C2 (de) | Adaptiver Entzerrer für breitbandige Signale | |
DE3417139C2 (de) | ||
EP0176821B1 (de) | DPCM-Codierer mit verringerter interner Rechenzeit | |
DE3621446A1 (de) | Geraet zum digitalen verarbeiten von kontinuierlichen bitstroemen | |
EP0397912A1 (de) | Verfahren und Netzwerkanordnung zur Gewinnung des Gradienten der Ausgangssignale eines gegebenen Netzwerkes zur Verarbeitung zeitdiskreter Signale bezüglich der Netzwerkparameter | |
DE2534518C3 (de) | Schaltungsanordnung zur Wiedergewinnung numerischer Informationen aus binär phasenmodulierten empfangenen Signalen | |
DE2354599C3 (de) | Schätzwertbildner für einen Codierer für Differenz-Pulscodemodulation | |
DE2354599A1 (de) | Schaetzwertbildner fuer einen codierer fuer differenz-pulscodemodulation | |
DE2011772B2 (de) | Filter mit einer periodischen frequenzcharakteristik | |
DE3506449C1 (de) | Korrelator | |
DE2946934C2 (de) | Schneller Analog-Digital-Umsetzer | |
DE2653037C2 (de) | Schaltungsanordnung zur Vermeidung von Störungen | |
DE1537318C3 (de) | Einstellbare Entzerrerschaltung zur Entzerrung von Impulsförmigen Datensignalen | |
DE2110232B2 (de) | Aktive Filterschaltung fur Impulsfolgen | |
DE3213085C2 (de) | Rekursive digitale Filterschaltung mit einer Übertragungsfunktion zweiten Grades | |
DE2002938C3 (de) | Umsetzer zum Umsetzen von DeKamodulaVons-Impulssignalen in Permutationscode-Impulssignale | |
DE2262793C3 (de) | Taktgesteuerte Anordnung zur Umformung eines RZ-Binärsignals in einen glatten analogen Puls | |
DE1791173B1 (de) | Entzerrerschaltung fuer linear verzerrte impulsfolgen | |
DE2012570C3 (de) | Entzerrer für binäre Signale |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |