DE2309048C3 - Schatzwertbildner fur einen Codierer für Differenz-Pulscodemodulation - Google Patents
Schatzwertbildner fur einen Codierer für Differenz-PulscodemodulationInfo
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Description
50
Schätzwertbildner für einen Codierer für Differenz-Pulscodcmodulation
mit einer ersten Addiersehaltung, deren erster Eingang üL/er ein erstes Verzögerungselement
mit dem Schätzwertbildner-Eingang verbunden ist, deren zweiter Eingang über ein zweites Verzögerungselement
und deren Ausgang entweder über eine Kettenschaltung, bestehend aus einem dritten Verzögerungseiement
und einem ersten Bewertungsmultiplizierer, oder über den ersten Bewertungsmultiplizierer
allein mit dem ersten Eingang einer zweiten Addiersehaltung verbunden sind, deren zweiter Eingang
entsprechend der Reihenfolge vorstehender Alternative entweder über einen zweiten Bewertungsmultiplizierer
allein oder über eine Kettenschaltung, bestehend aus dem zweiten Bewertungsmultiplizierer und einem
vierten Verzögerungsglied, mit dem Ausgang und deren Ausgang über eine Kettenschaltung, bestehend aus
einem fünften und sechsten Verzögepjngselemcnt, mit dem ersten Eingang einer dritten Addiersehaltung
verbunden sind, deren zweiter Eingang mit dem ersten Eingang der ersten Addiersehaltung verbunden ist, bei
dem ferner der Schätzwertbildner-Ausgang mit der Verbindungsleitung zwischen dem fünften und sechsten
Verzögerungselement verbunden ist, bei dem das erste, fünfte und sechste Verzögerungselement eine Verzögerungszeit
von einem Abtastintervall aufweist, bei dem das zweite Verzögerungselement eine Verzögerungszeil von zwei Abtastintervallen aufweist und bei dem
das dritte und vierte Verzögerungselement eine Verzögerungszeit von einer Fernsehzeilendauer abzüglich
zweier Abtastintervalle aufweist.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und Anordnungen zur Schätzwertbildung in einem Codierer für
Differenz-Pulscodemodulation (DPCM), bei dem Elemente zur Ausführung arilhmeiischer und gegebenenfalls
logischer Operationen und aus digitalen oder analogen Schieberegistern bestehende Verzögerungselemente verwendet werden, deren Verzögerungszeil
ein Abtastintervall oder ein ganzzahliges Vielfaches eines Abtastintervalls beträgt, und bei dem jeder
quantisierte Schätzfehler frühestens zu dem Schätzwert beiträgt, der im zeitlich übernächst nachfolgenden
Abtastintervall verwendet wird.
Die Differenz-Pulscodemodulation wird vorzugsweise dort angewendet, wo ein elektrisches Analogsignal
oder ein Digitalsignal hoher Bitrate in ein Digitalsignal niedriger Bitrate umgesetzt wird. Das Prinzip der
DPCM ist beispielsweise aus den »Proceedings of the 1972 International Conference on Communications«,
Philadelphia, Pennsylvania, USA, 19. bis 21. 6. 1972, bekannt.
Das Wesentliche eines, insbesondere für die Fernsehübertragungstechnik
geeigneten Übertragungssystems für DPCM ist in Fig. 1 gezeigt. Die Anordnung enthält
einen Systemeingang 1, eine Subtrahiersehaltung 2, einen Digital-Analog-Umsetzer 4, einen Quantisierer 5,
einen digitalen Übertragungskanal 7, einen sendeseitigen Schätzwertbildner 8 mit Schätzwertbildnereingang
6 und Schätzwertbildnerausgang 3, eine empfangsseitige Decodierschaltung 9 und einen Systemausgang 10.
Die Amplitudenwerte der Abtastproben eines zu übertragenden Originalsignals werden über den Systemeingang
1 dem positiven Eingang der Subtrahiersehaltung 2 zugeführt, deren negativem Eingang
Schätzwerte zugeführt werden und deren Ausgang Schätzfehler an den Eingang des Quantisierers 5 abgibt.
Der Ausgang des Quantisierers 5 gibt quantisierte Schätzfehler sowohl über den Schätzwertbildnereingang
6 an den Eingang des sendeseitigen Schätzwertbildners 8 als auch an den Eingang des digitalen
Übertragungskanals 7 ab. Der sendeseitige Schätzwertbildner 8 gibt über den Schätzwertbildnerausgang 3
Schätzwerte an den negativen Eingang der Subtrahiersehaltung 2 ab.
Sofern die über den Systemeingang 1 einlaufenden Amplitudenwerte des Originalsignals durch analoge
Spannungswerte und die sendeseitigen Schätzwertbildner 9 verlassenden Schätzwerte digital dargestellt sind,
ist zwischen Schätzwertbildnerausgang 3 und dem negativen Eingang der Subtrahiersehaltung 2 der
Digital-Analog-Umsetzer 4 erforderlich. Andernfalls entfällt der Digital-Analog-Umsetzer 4.
Die über den digitalen Übertragungskanal 7 übertra-
genen quantisierten Schätzfehler werden der empfangsseitigen Decodierschaltung 9 zugeführt, welche das
decodierte Signal über den Systemausgang 10 zur weiteren Verarbeitung abgibt.
F i g. 2 zeigt den eingangs geschilderten Schätzwertbildner, wie er in der obengenannten Hauptpatentschrift
beschrieben ist. Die Anordnung enthält Addierschaltungen 11 - 13, Verzögerungselemente 14 - 19 und Bewertungsmultiplizierer
20 und 21. Die Verzögerungselemente 14, 17 und 18 weisen eine Verzögerungszeit von
einem Abtastintervall auf. Das Verzögerungselement 15 hat eine Verzögerungszeit von zwei Abtastimervallen
und eines der Verzögerungselemente 16 und 19 weist eine Verzögerungszeit von einer Fernsehzeilendauer
abzüglich zweier Abtastintervalle auf. wahrend das andere entfällt und an seine Stelle eine durchgehende
Verbindung tritt. Auch bei diesem Ausführungsbeispiel ist der Schälzwertbildnereingang mit 6 und der
Schätzwertbildnerausgang mit 3 bezeichnet.
Bei dem Schätzwertbildner nach F i g. 2 ist der Schätzwert die um ein Abtastintervall verzögerte
Summe aus einem ersten Summanden, welcher die unverzögerte bzw. um eine Fernsehzeilendauer abzüglich
zweier Abtastintervalle verzögerte Summe aus dem um zwei Abtastintervalle verzögerten ersten Summanden
und dem um ein Abtastintervall verzögerten quantisierten Schätzfehler ist, und einem zweiten
Summanden, der die um eine Fernsehzeilendauer abzüglich zweier Abtastintervalle bzw. unverzögerten
und mit einem Bewertungsmultiplikator bewertete Summe aus dem um ein Abtastintervall verzögerten
Schätzwert und dem um ein Abtastintervall verzögerten quantisierten Schätzfehler ist.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besieht darin, die Bewertungsfaktoren der Bewertungsmultiplizierer
20 und 21 anzugeben.
Ausgehend von einem Schätzwertbildner der eingangs geschilderten Art wird diese Aufgabe erfindungsgemäß
dadurch gelöst, daß Bewertungsmulliplizierer 20 und 21 mit einem Bewertungsfaktor 0,75 vorgesehen
sind.
Diese Bemessung beruht darauf, daß in experimentellen Untersuchungen mit Schätzwertbildnern mit der
erfindungsgemäßen Bemessung ein subjektiv den Betrachter des wiedergegebenen Bildes besonders
wenig störendes Quantisiergeräusch erzielt wurde.
Vorteilhaft ist es, wenn als Bewertungsmultiplizierer
mit einem Bewertungsfaktor 0,75 eine Schaltung zur Verschiebung um zwei Binärstellen vorgesehen ist,
deren den Eingang des Bewertungsmultiplizierers bildender Eingang mit dem Pluseingang und deren
Ausgang mit dem Minuseingang einer dritten Subtrahierschaltung verbunden ist, deren Ausgang den
Ausgang des Bewertungsmuitiplizierers bildet.
Dabei ist für die Güte der Schätzwertberechnung eine exakte Einhaltung dieses Wertes nicht sehr wichtig. Es
können statt dieses Wertes auch etwas größere oder etwas kleinere vorgesehen werden, ohne daß dies
großen Einfluß auf die Qualität des wiedergegebenen Bildes hat.
Der besondere Vorteil des Zahlenwertes 0,75 lieg! in seiner laufenden Realisierbarkeil in binäre digitaler
Rechenmaschinentechnik. In dem Buch »Digital Computer Design Fundamentals« von Yaohan C h u,
Mc Graw - Hill, New York —San Francisco—Toronto—London,
1962, ist auf Seiten 12 und 13 in dem Abschnitt »Shifting Algorithm of Signed Binary
Number« dargestellt, wie bei verschiedenen gebräuchlichen binären Zahlendarstellungen die Multiplikation
eines Zahlenwertes mit Potenzen von '/2, also '/2, 1A, Vb,
'/ie usw., durch Verschiebung (binary shifting) um eine,
zwei, drei, vier usw. Binärstelle ohne Bauelementeaufwand möglich ist. Der Bewertungsfaktor 0,75 ergibt sich,
indem ein Viertel der zu bewertenden Zahl von dieser subtrahiert wird.
F i g. 3 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines derartigen Bewertungsmultiplizierers mit einer Schaltung 22 zur
Verschiebung um zwei Binärstellen, einer dritten Subtrahierschaltung 23, einem Bewertungsmultipliziereingang
24 und einem Bewertungsmultiplizierausgang 25. Die Wirkungsweise des Bewertungsmultiplizierers
nach F i g. 3 ist folgende:
Der Zahlenwert am Bewertungsmultiplizierausgang 25 ist die Differenz aus dem Zahlenwert am
Bewertiingsmuliipliziereingang 24 und dem in der
Schaltung 22 zur Verschiebung um zwei Binärsiellen mit '/4 multiplizierten Zahlenwert am Bewertungsmultipliziereingang
24.
Fig.4 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer Schaltung
22 zur Binärstcllenversehiebung um zwei Binärstellen mit erster bis zwölfter Eingangsklemme 26-37 und
erster bis zwölfter Ausgangsklemme 38-49. Die erste bis zwölfte Eingangsklemme 26 — 37 sind zusammengenommen
identisch mit dem Bewertungsmultipliziereingang 24 in F i g. 3. Den Eingangsklemmen wird ein
Zahlenwert in binärer zwölfstelliger Zweier-Komplement-Darstellung
zugeführt, und zwar der ersten Eingangsklemme 26 die höchstwertige, der zweiten Eingangsklemme 27 die zweithöchstwertige und so
weiter, und der zwölften Eingangsklemme 37 die geringstwertige Binärstelle. Entsprechend wird an den
Ausgangsklemmen der mit dem Faktor 0,25 multiplizierte Zahlenwert in der gleichen Darstellung abgegeben,
und zwar an der ersten Ausgangsklemme 38 die höchstwertige, der zweiten 39 die zweithöchstwertige
und so weiter, und der zwölften 49 die geringstwertige Binärstelle.
Die Wirkungsweise der Schaltung nach F i g. 4 ist folgende: Die höchstwertige Binärstelle am Eingang
und die ersten drei höchstwertigen Binärstellen am Ausgang sind gleich. |ede weitere Binärstelle am
Ausgang der Schaltung ist gleich der um zwei Stellen höherwertigen Binärstelle am Schaltungseingang. Dadurch
wird eine Binärstellenverschiebung um zwei Binärstellen durchgeführt.
Das Ausführungsbeispiel nach Bild 4 verarbeitet Zahlenwerte, die mit zwölf Binärstellen dargestellt sind.
Die Rundungsfehler sind bei dieser Binärstcllenzahl erfahrungsgemäß ausreichend klein.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Schätzwertbildner für einen Codierer für Differenz-Pulscodemodulation mit einer ersten
Addierschaltung, deren erster Eingang über ein erstes Verzögerungselement mit dem Schätzwertbildner-Eingang
verbunden ist, deren zweiter Eingang über ein zweites Verzögerungselement und deren Ausgang entweder über eine Kettenschaltung,
bestehend aus einem dritten Verzögerungselement und einem ersten Bewertungsmultiplizierer, oder
über den ersten Bewertungsmultiplizierer allein mil dem ersten Eingang einer zweiten Addiersehaltung
verbunden sind, deren zweiter Eingang entsprechcnd der Reihenfolge vo-stehender Alternative
entweder über einen zweiten Bewertungsmultiplizierer allein oder über eine Kettenschaltung,
bestehend aus dem zweiten Bewertungsmultiplizierer und einem vierten Verzögerungsglied, mit dem
Ausgang und deren Ausgang über eine Kettenschaltung, bestehend aus einem fünften und sechsten
Vcrzögerungselement, mit dem ersten Eingang einer dritten Addiersehaltung verbunden sind, deren
zweiter Eingang mit dem ersten Eingang der ersten Addiersehaltung verbunden ist, bei dem ferner der
Schätzwertbildner-Ausgang mit der Verbindungsleitung zwischen dem fünften und sechsten Verzögcrungselcmeni
verbunden ist, bei dem das erste, fünfte und sechste Vcrzögerungselemenl eine Verzögerungszeit
von einem Abtastintervall aufweist, bei dem das zweite Verzögerungselement eine Verzögerungszeit
von zwei Abtastintervallen aufweist und bei dem das dritte und vierte Verzögerungselement
eine Verzögerungszeit von einer Fernsehzeilendauer abzüglich zweier Abtastintervalle aufweist,
nach Patent 22 60 264, dadurch gekennzeichnet,
daß Bewertungsmultiplizierer (20, 21) mit einem Bewertungsfaktor 0,75 vorgesehen sind,
2. Schätzwertbildner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Bewertungsmultiplizierer
(20, 21) mit einem Bewertungsfaktor 0,75 eine Schaltung zur Verschiebung um zwei Binärstellen
vorgesehen ist, deren den Eingang (24) des Bewertungsmultiplizierers bildender Eingang mit
dem Pluseingang und deren Ausgang mit dem Minuseingang einer dritten Subtrahiersehaltung (23)
verbunden ist, deren Ausgang den Ausgang (25) des Bewertungsmultipliziercrs bildet.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732309048 DE2309048C3 (de) | 1973-02-23 | Schatzwertbildner fur einen Codierer für Differenz-Pulscodemodulation |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19722260264 DE2260264C3 (de) | 1972-12-08 | 1972-12-08 | Verfahren und Anordnung zur Schätzwertbildung in einem Codierer für Differenz-Pulscodemodulation |
DE19732309048 DE2309048C3 (de) | 1973-02-23 | Schatzwertbildner fur einen Codierer für Differenz-Pulscodemodulation |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2309048A1 DE2309048A1 (de) | 1974-09-05 |
DE2309048B2 DE2309048B2 (de) | 1977-03-03 |
DE2309048C3 true DE2309048C3 (de) | 1977-10-13 |
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