DE2340913C3 - Modulator - Google Patents
ModulatorInfo
- Publication number
- DE2340913C3 DE2340913C3 DE2340913A DE2340913A DE2340913C3 DE 2340913 C3 DE2340913 C3 DE 2340913C3 DE 2340913 A DE2340913 A DE 2340913A DE 2340913 A DE2340913 A DE 2340913A DE 2340913 C3 DE2340913 C3 DE 2340913C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- signal
- signals
- modulator according
- digital
- modulator
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 238000000034 method Methods 0.000 claims description 14
- 238000005070 sampling Methods 0.000 claims description 7
- 230000003111 delayed effect Effects 0.000 claims description 3
- 230000002123 temporal effect Effects 0.000 claims description 2
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 description 6
- 230000000295 complement effect Effects 0.000 description 1
- 230000001934 delay Effects 0.000 description 1
- 238000010586 diagram Methods 0.000 description 1
- 230000005855 radiation Effects 0.000 description 1
- 230000005236 sound signal Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
- H04N21/00—Selective content distribution, e.g. interactive television or video on demand [VOD]
- H04N21/20—Servers specifically adapted for the distribution of content, e.g. VOD servers; Operations thereof
- H04N21/23—Processing of content or additional data; Elementary server operations; Server middleware
- H04N21/238—Interfacing the downstream path of the transmission network, e.g. adapting the transmission rate of a video stream to network bandwidth; Processing of multiplex streams
- H04N21/2383—Channel coding or modulation of digital bit-stream, e.g. QPSK modulation
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03K—PULSE TECHNIQUE
- H03K7/00—Modulating pulses with a continuously-variable modulating signal
- H03K7/02—Amplitude modulation, i.e. PAM
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
- H04N11/00—Colour television systems
- H04N11/04—Colour television systems using pulse code modulation
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
- H04N21/00—Selective content distribution, e.g. interactive television or video on demand [VOD]
- H04N21/40—Client devices specifically adapted for the reception of or interaction with content, e.g. set-top-box [STB]; Operations thereof
- H04N21/43—Processing of content or additional data, e.g. demultiplexing additional data from a digital video stream; Elementary client operations, e.g. monitoring of home network or synchronising decoder's clock; Client middleware
- H04N21/438—Interfacing the downstream path of the transmission network originating from a server, e.g. retrieving encoded video stream packets from an IP network
- H04N21/4382—Demodulation or channel decoding, e.g. QPSK demodulation
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Multimedia (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Amplitude Modulation (AREA)
- Television Systems (AREA)
- Facsimile Image Signal Circuits (AREA)
- Digital Transmission Methods That Use Modulated Carrier Waves (AREA)
Description
55
Die Erfindung bezieht sich auf einen Modulator zur Erzeugung eines digitalen Prozeßträgers, der durch ein
Modulationssignal amplitudenmoduliert ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Modulator zu schaffen, der eine digitale Fernsehübertragung
ermöglicht.
Die Schaffung einer digitalen Fernseheinrichtung, die nicht wie üblich analog, sondern digital arbeitet, hat den
Vorteil, daß sie die Vermeidung von Schwierigkeiten hinsichtlich der Erzielung und Aufrechterhaltung einer
richtigen Einstellung ermöglicht. Obwohl digitale Einrichtungen nicht in naher Zukunft in Heimfernsehempfängern
eingesetzt werden können, sprechen doch verschiedene wirtschaftliche Gesichtspunkte für ihre
Anwendung bei Monitoren und Signalverarbeitungseinrichtungen, die zwischen der Kamera und dem Sender
verwendet werden.
Nach der Erfindung wird die genannte Aufgabe dadurch gelöst, daß der Modulator eine das Modulationssignal
mit einer dem Zweifachen der Prozeßträgerfrequenz entsprechenden Frequenz abtastende Vorrichtung
und eine die Abtastwertsignale einem Ausgang derart zuführende Wählvorrichtung aufweist, daß jedes
zweite Abtastwertsignal hinsichtlich seiner Richtung (seines Vorzeichens) geändert und seine zeitliche Lage
relativ zu den übrigen Abtastwertsignalen unverändert ist
Vorzugsweise ist das Modulationssignal ein Videosignal, doch kann die Modulation auch durch Signale mit
verhältnismäßig geringer Bandbreite erfolgen, z. B. Ein- oder Mehrkanal-Audiosignale oder Faksimilesignale.
Mit »Prozeßträgerfrequenz« ist eine Frequenz gemeint, die größer als die Maximalfrequenz des
Modulationssignals, aber kleiner ist als es für einen für eine Übertragung mittels Strahlung geeigneten Träger
erforderlich ist
Zur Festlegung der Auftrittszeitpunkte der Nullwerte
des Prozeßträgers kann eine nominale Nullsignale (d. h. Signale, die den Wert Null darstellen) in der Mitte
zwischen den Abtastwertsignalen einfügende Vorrichtung vorgesehen sein. Das resultierende Signal entspricht
einem modulierten Prozeßträger, der mit dem Vierfachen der Frequenz des Prozeßträgers abgetastet
wird.
Vorzugsweise weist die Wählvorrichtung einen vierphasigen oder vierstufigen Arbeitszyklus auf,
nämlich:
a) Durchlassen eines positiven Abtastwertsignals,
b) Durchlassen eines nominalen Nullsignals,
c) Durchlassen des nächsten positiven Abtastwertsignals und
d) Durchlassen des nächsten nominalen Nullsignals.
Die Richtungsänderung jedes zweiten Signals kann
Die Richtungsänderung jedes zweiten Signals kann
durch eine Multiplizierstufe erfolgen, während die übrigen Signale ebenfalls durch eine Multiplizierstufe
geleitet werden, so daß jedes zweite Signal und die übrigen Signale um gleiche Beträge verzögert werden.
Die Wählvorrichtung ist zweckmäßigerweise derart betreibbar, daß sie jedes zweite Signal zu einer
Konstanten addiert und die übrigen Signale von der gleichen Konstante subtrahiert. Diese Ausbildung hat
den Vorteil, daß Addier- und Subtrahiervorrichtungen an Stelle von Multipliziervorrichtungen verwendbar
sind, keine getrennte Schaltfunktion vorgesehen zu sein braucht und die Nullsignale einfach in Form der
unveränderten Konstanten eingeführt werden können.
Das Ausgangssignal des Modulators kann in einigen Fällen durch ein Kabel in digitaler Form übertragen
oder in digitaler Form aufgezeichnet werden. Normalerweise wird es jedoch für eine Übertragung benötigt, und
für diesen Zweck ist der Modulator mit einem den Träger dem Sender in analoger Form zuführenden
Digital/Analog-Umsetzer versehen.
Vorzugsweise ist der Modulator bei Verwendung für Fernsehübertragungen mit einem digitalen Restseitenbandfilter
für den modulierten digitalen Prozeßträger und zur Kompensation der Übertragungskennlinie des
Endverstärkers des Senders versehen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Zeichnungen eines bevorzugten Ausführungsbeispiels
näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine erste nach der Erfindung ausgebildete Modulatorschaltung,
F i g. 2 den prinzipiellen Aufbau eines digitalen Filters, der für den Modulator nach F i g. 1 verwendbar ist,
F i g. 3A 3B und 3C den Betrieb des Modulators nach F i g. 1 anhand von Diagrammen,
F i g. 4 die Schaltung eines zweiten Modulators und
F i g. 5A, 5B, 5C und 5D den Betrieb des Modulators nach F i g. 4.
Bei dem Modulator nach Fi g. 1 wird ein Videosignal M durch ein herkömmliches analoges Tiefpaßfilter LPF
geleitet und durch einen Analog/Digital-LJmsetzer A/D in digitale Form umgesetzt Der Analog/Digital-Umsetzer
A/D wird mit einer Abtastfrequenz von 3,3 MHz betrieben, die von einer 4,43-MHz-QuelIe über eine mit
dem Faktor 3 multiplizierende Multiplizierstufe oder eine äquivalente Vorrichtung geliefert wird. Die
digitalen Signale werden einer Wählvorrichtung zugeführt, die als vierpoliger Drehschalter B dargestellt ist,
der mit einer Schaltfrequenz von 26,6 MHz Jurch eine mit dem Faktor 2 multiplizierende Multiplizierstufe
betrieben wird, die das Ausgangssignal der mit dem Faktor 3 muitiplizierenden Mukiplizierstufe erhält.
Bei diesen Multiplizierstufen handelt es sich um Frequenzwandler in Form von Frequenzvervielfachern.
Nach F i g. 3A wird das Eingangssignal der Wählvorrichtung durch Abtastwertsignale P\ und P2 des Signals
M gebildet. Da die Wählvorrichtung mit dem Zweifachen der Abtastfrequenz betrieben wird und das
Vorzeichen jedes zweiten Abtastwerisignals ändert und ferner den Wert Null darstellende Abtastwertsignale Z
zwischen den Ausgangssignalen des Umsetzers A/D einfügt, stellt das Ausgangssignal (F i g. 3B) die positiven
und negativen Spitzen und die Nullen eines amplitudenmodulierten Prozeßträgers PC (Fig.3C) dar. Mit
anderen Worten, das Ausgangssignal entspricht demjenigen, das man durch Abtastung eines amplitudenmodulierten
6,65-MHz-Prozeßträgers (entsprechend obiger Definition) mit dem Vierfachen der Prozeßträgerfrequenz
erhält.
Das Ausgangssignal wird durch ein Restseitenbandfilter VSBF, eine Gruppenverzögerungskorrekturstufe
GDC, einen Digital/Analog-Umsetzer D/A und ein Tiefpaßfilter LPF geleitet, um einen modulierten
6,65-MHz-Prozeßträger (PCin F i g. 3C) zu erhalten.
F i g. 2 zeigt ein Beispiel des prinzipiellen Aufbaus eines geeigneten digitalen Filters, das notwendigerweise
numerisch arbeiten muß. Der Frequenzgang eines derartigen Filters l'ißt sich in der allgemeinen Form
Ä=C,AM + C2A,2 + C3Al3+...G,A,n
darstellen, wobei R den Augenblickswert der Ausgangsgröße darstellt, An, A, 2, An ■ ■ ■ A1n Signalamplituden
zur Zeit f und frühere Zeitpunkte h, h ■ ■ ■ In dnrstellen
und Gi C2, C) ■ ■ ■ Cn Koeffizienten sind. Eine gute
Annäherung an eine gewünschte Kennlinie erhält man mit einer hinreichend kleinen Anzahl von Gliedern. Das
Riter nach F i g. 2 enthält digitale Schieberegister zur Ausbildung von Verzögerungen um f2, h und u,
Multiplizierstufen zur Multiplikation des Signals und der verzögerten Signale mit den Koeffizienten G, C2, Ci und
C4 sowie einen Addierer zur Bildung des Filterausgangssignals
FO. Für verschiedene Fernsehnormen geeignete Filterkennlinien sind in der Druckschrift International
Radio Consultative Committee, Documents of the XIth Planning Assembly, Oslo 1966, herausgegeben von der
International Telecommunications Union, Genf, 1967, angegeben. Wählt man die Koeffizienten so, daß sie sich
alle durch eine Division der gleichen Größe durch 2 bilden lassen, d.h. durch Weglassen der Ziffern der
niedrigsten Stelle von durch Binärzahlen dargestellten Werten, dann erhält man einen einfachen Aufbau, ohne
die Übertragungsqualität wesentlich zu verschlechtern.
Mit Hilfe des Modulators nach F i g. 1 wird die Linearität der Modulation und eine unerwünschte
Phasenmodulation zuverlässiger vermieden als bei einer analogen Einrichtung. Ebenso wird die Übertragungskennlinie des Endverstärkers des Senders auf einfache
Weise kompensiert.
Bei dem Modulator nach F i g. 4 ist der Eingang M für das Modulationssignal (F i g. 5A) mit einem Analog/Digital-Umsetzer
ADC verbunden, in dem es in digitale Signale (Fig.5B) bis zur maximalen Größe von 2B
umgesetzt wird. Durch Weglassen der Ziffer in der niedrigsten Stelle Pwerden die Signale durch 2 dividiert
(F i g. 5C). Um einen Wechsel der Signale zu bewirken, wird der Wert 27 dadurch addiert, daß ihnen ein 1 -Bit
vorgeschaltet wird. Die übrigen Signale werden durch Bildung ihres Komplements (d. h. Umkehrung der
Werte aller Ziffern) von 27 subtrahiert. Logische Tore G
(Nicht-Glieder und NAND-Glieder) sind in Form üblicher Symbole dargestellt. Fig. 5D stellt das
resultierende Ausgangssignal dar, bei dem die Richtung
der Signale in dem Sinne wechselt, daß sie sich in entgegengesetzten Richtungen vom Wert 27 aus
erstrecken. Über die logischen Tore werden die Signale einer Abtast- und Haltevorrichtung S/H und von dort
über einen Digital/Analog-Umsetzer DAC dem Ausgang OPzugeführt.
Bei Verwendung des Filters nach F i g. 4 erhält man Ergebnisse, die mit einer guten analogen Modulation
vergleichbar sind, selbst ohne die Verwendung eines Filters, wie das Filter VSßFnach F i g. 1.
Abweichungen von den dargestellten Ausführungsbeispielen liegen im Rahmen der Erfindung. So sind die
(der Einfachheit halber nur dreistellig angegebenen) Frequenzen von 6,65 MHz und die zugehörigen
Frequenzen natürlich für die in Großbritannien geltende Fernsehnorm geeignet. Statt dessen können erforderlichenfalls
auch andere Frequenzen verwendet werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Modulator zur Erzeugung eines digitalen Prozeßträgers, der durch ein Modulationssignal
amplitudenmoduliert ist, gekennzeichnet durch eine das Modulationssignal mit einer dem
Zweifachen der Prozeßträgerfrequenz entsprechenden Frequenz abtastenden Vorrichtung und eine die
Abtastwertsignale einem Ausgang derart zuführenden Wählvorrichtung, daß jedes zweite Abtastwertsignal
hinsichtlich seiner Richtung (seines Vorzeichens) geändert und seine zeitliche Lage relativ zu
den übrigen Abtastwertsignalen unverändert ist
2. Modulator nach Anspruch 1, dadurch gekenn- '5 zeichnet, daß das Modulationssignal ein Videosignal
ist
3. Modulator nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Festlegung der Auftrittszeitpunkte der Nullwerte des Hilfsträger eine
nominale Nullsignale in der Mitte zwischen den Abtastwertsignalen einfügende Vorrichtung vorgesehen
ist.
4. Modulator nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wählvorrichtung einen vierphasigen
Betriebszyklus aufweist, nämlich:
a) Durchlassen eines positiven Abtastwertsignals,
b) Durchlassen eines nominalen Nullsignals,
c) Durchlassen des nächsten positiven Abtastsignals und
d) Durchlassen des nächsten nominalen Nullsignals.
5. Modulator nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Richtungsänderung
jedes zweiten Signals durch eine Multiplizierstufe erfolgt und die übrigen Signale ebenfalls durch
eine Multiplizierstufe geleitet werden, so daß alle Signale um gleiche durch die Multiplikation bewirkte
Beträge verzögert sind.
6. Modulator nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wählvorrichtung
derart betreibbar ist, daß sie jedes zweite Signal zu einer Konstanten addiert und die übrigen Signale
von der gleichen Konstanten subtrahiert
7. Modulator nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch ein digitales Restseitenbandfilter
für den modulierten digitalen Prozeßträger.
8. Modulator nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß er einen den Träger
dem Sender in analoger Form zuführenden Digital/ Analog-Umsetzer aufweist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB3807572A GB1432373A (en) | 1972-08-15 | 1972-08-15 | Apparatus for producing digised signals for defining an amplitude modulated sub-carrier |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2340913A1 DE2340913A1 (de) | 1974-03-28 |
DE2340913B2 DE2340913B2 (de) | 1981-04-02 |
DE2340913C3 true DE2340913C3 (de) | 1981-10-15 |
Family
ID=10401002
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2340913A Expired DE2340913C3 (de) | 1972-08-15 | 1973-08-13 | Modulator |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3939303A (de) |
JP (1) | JPS571924B2 (de) |
DE (1) | DE2340913C3 (de) |
GB (1) | GB1432373A (de) |
Families Citing this family (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL8203599A (nl) * | 1982-09-17 | 1984-04-16 | Philips Nv | Hoofdeinde en ontvanger voor een signaaldistributiesysteem. |
DE3328025C1 (de) * | 1983-08-03 | 1985-02-14 | Institut für Rundfunktechnik GmbH, 8000 München | Farbtraegermodulator |
IL78972A (en) * | 1985-06-14 | 1991-04-15 | Mitsubishi Electric Sales Amer | Video optimized modulator-demodulator |
US4973977A (en) * | 1988-11-29 | 1990-11-27 | Comlux | Digital to amplitude modulated analog converter |
US5532820A (en) * | 1990-08-17 | 1996-07-02 | Samsung Electronics Co., Ltd. | Digital modulators for use with sub-nyquist sampling of raster-scanned samples of image intensity |
DE4426935A1 (de) * | 1994-07-29 | 1996-02-01 | Rohde & Schwarz | Digitaler Restseitenband-Modulator für Videosignale |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3548342A (en) * | 1968-10-15 | 1970-12-15 | Ibm | Digitally controlled amplitude modulation circuit |
US3793597A (en) * | 1971-11-08 | 1974-02-19 | Tull Aviation Corp | Modulation synthesis method and apparatus |
-
1972
- 1972-08-15 GB GB3807572A patent/GB1432373A/en not_active Expired
-
1973
- 1973-08-13 DE DE2340913A patent/DE2340913C3/de not_active Expired
- 1973-08-13 US US05/387,769 patent/US3939303A/en not_active Expired - Lifetime
- 1973-08-15 JP JP9160573A patent/JPS571924B2/ja not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2340913B2 (de) | 1981-04-02 |
US3939303A (en) | 1976-02-17 |
JPS4987220A (de) | 1974-08-21 |
DE2340913A1 (de) | 1974-03-28 |
GB1432373A (en) | 1976-04-14 |
JPS571924B2 (de) | 1982-01-13 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2540473A1 (de) | Modulations- und filtervorrichtung | |
DE2023570C2 (de) | Einseitenband-Modulationssystem | |
DE19651720A1 (de) | Digitalmodulator und Digitaldemodulator | |
DE3240906A1 (de) | Digitale filteranordnung mit zwei ausgaengen | |
DE2831059C2 (de) | Integrierender Kodeumsetzer | |
DE2340913C3 (de) | Modulator | |
DE3203852C2 (de) | Anordnung zur digitalen Filterung von digitalisierten Chrominanzsignalen in einem Digitalkomponenten-Fernsehsystem | |
EP0204849B1 (de) | Schaltungsanordung zur Filterung und Demodulation eines mit mindestens einem Tonsignal frequenzmodulierten Signals | |
DE3513210C2 (de) | Anordnung zur gestückelt-linearen Verarbeitung digitaler Videosignale | |
DE3617251A1 (de) | Schaltungsanordnung fuer einen fernsehempfaenger mit einem videotextdekoder | |
EP0281642B1 (de) | Daten-Compander für digitale Videosignale | |
DE1956598A1 (de) | Fernsehkamerasystem | |
DE3323149C2 (de) | ||
EP0068579B1 (de) | Anordnung zur Demodulation eines frequenzmodulierten Eingangssignals | |
DE3232360A1 (de) | Digitalfilter zur videosignalverarbeitung mit verbessertem signal/rausch-verhalten | |
EP0135599B1 (de) | Integrierte Schaltung eines Digitalfilters für den Luminanzkanal von Farbfernsehempfängern | |
DE69613763T2 (de) | Verfahren zur Digitalisierung eines Signals mit Zwischenfrequenz, insbesondere ein Fernsehsignal, und Schaltung zur Durchführung des Verfahrens | |
EP0221617B1 (de) | Digitales Tiefpassfilter | |
DE3304591C2 (de) | Digitale Addierschaltung und Verwendung | |
EP0196722A2 (de) | Fernsehempfänger mit einer Schaltungsanordnung zur Demodulation eines NTSC-codierten Farbsignals | |
DE19714886B4 (de) | Videosignalbearbeitungsschaltung | |
DE2641517C3 (de) | Farbfernsehcodierer | |
DE3618155A1 (de) | Verfahren zur verarbeitung von videosignalen | |
DE69320394T2 (de) | Digitale Korrektur von Bildern | |
EP0081223B1 (de) | Verfahren zur Übertragung von digitalen Farbbildsignalen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OD | Request for examination | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |