DE2260103A1 - Verfahren zur herstellung lichtechter gerbstoffe - Google Patents
Verfahren zur herstellung lichtechter gerbstoffeInfo
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- C14C3/00—Tanning; Compositions for tanning
- C14C3/02—Chemical tanning
- C14C3/08—Chemical tanning by organic agents
- C14C3/18—Chemical tanning by organic agents using polycondensation products or precursors thereof
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Description
• , "1JL
Badische Anilin- & Soda-Fabrik AG 2260103
Unser Zeichen: O.Z. 29 572 Ze/Wil 6?OO Ludwigshafen, 7«12.1972
Verfahren zur Herstellung lichtechter Gerbstoffe
Die Erfindung betrifft ein neues Verfahren zur Herstellung lichtechter
Gerbstoffe auf Basis von Kondensationsprodukten aus Phenolen, Harnstoff und Formaldehyd.
Aus den deutschen Patentschriften 687 066 und 701 563 ist be- .
kannt, daß man durch Kondensation von sulfonierten Phenolen mit Harnstoff und Formaldehyd und Nachbehandlung der Kondensate mit
Phenolen und Formaldehyd Gerbstoffe erhält. Eine weitere Verbesserung dieser Lehre ist aus der deutschen Patentschrift
1 113 457 ersichtlich, bei· der das Verfahren zur Herstellung
lichtechter Kondensationsprodukte dadurch modifiziert wird, daß man bei der ersten Verfahrensstufe auf je 1 Mol eines sulfonierten
Phenols oder Phenolgemisches 1 bis 1,5 Mol Harnstoff und 1,7 bis 2,2 Mol Formaldehyd verwendet.
Obwohl mit dieser Lehre bereits große Fortschritte in der Lederindustrie
erreicht wurden, sind- die Gerbstoffe, die nach dem letztgenannten Verfahren erhalten werden, noch nicht frei von
Mangeln: Sie haben eine mäßige Dispergierwirkung und die Neigung, beim Einsatz größerer Gerbstoffmengen einen trockenen, etwas
hölzernen LederCharakter zu erzeugen. Die Anteilzahlen lassen
sich durch die Mitverwendung von methylol!erten Dioxydiphenylsulfon
in der Nachkondensation verbessern, jedoch ist der Einsatz dieser notwendigerweise gesondert herzustellenden Komponente
verhältnismäßig kostspielig. Die Dispergierwirkung der Gerbstoffe
läßt sich im Rahmen des genannten Verfahrens'nur auf Kosten der
Anteilzahl und der Gerbwirkung in gewissen Grenzen verbessern.
Es bestand daher ein Bedürfnis, hochwertige Vollgerbstoffe zu entwickeln, die sich durch eine hervorragende Dispergierwirkung
auszeichnen und die trotzdem eine gute Lichtechtheit aufweisen.
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Das Ziel der Erfindung war es, einerseits diese Eigenschaften
zu erzielen, andererseits auch einen möglichst wohlfeilen Gerbstoff zu erhalten, der durch einfache Verfahrensmaßnahmen erhältlich
ist, und der es dadurch ermöglicht, den Prozeß der Gerbung zu verbilligen.
Das Ziel der Erfindung wurde in überraschender Weise mit einem Verfahren zur Herstellung lichtechter Kondensationsprodukte
durch Umsetzung sulfonierter aromatischer Verbindungen, die frei
von kondensierten Ringen sind, mit stickstoffhaltigen organischen Verbindungen, in denen der Stickstoff säureamidartig gebunden
vorliegt, und Formaldehyd oder Formaldehyd abgebende Verbindungen und Nachbehandlung der erhaltenen Kondensate mit Phenolen
und gegebenenfalls Formaldehyd erreicht, wobei in der Vorkondensationsstufe auf je 1 Mol der sulfonierten Verbindung
1 bis 1,5 Mol stickstoffhaltige Verbindung und 1,7 bis 2,2 Mol
Formaldehyd oder Formaldehyd abgehende Verbindung eingesetzt werden, und das dadurch gekennzeichnet ist, daß in der ersten
Verfahrensstufe als sulfonierte Verbindungen ein Gemisch aus 0,2 bis 0,6 Molteilen Naphthalinsulfosäure und 0,8 bis 0,K Molteilen
eines sulfonierten Phenols eingesetzt werden.
Eine spezielle Verbesserung des Verfahrens entsteht dadurch,
daß in der zweiten Stufe die Nachkondensation außer mit Phenol und Formaldehyd oder einem Kondensationsprodukt aus Phenolen
und Formaldehyd oder mit einem Phenol allein, auch mit festen Bisphenolen, vorzugsweise einem durch Methylen- oder Sulfongruppen
überbrückten Bisphenol, durchgeführt werden kann; dies ist bei der alleinigen Verwendung von Phenolsulfonsäure nicht
möglich.
Die erfindungsgemäße Arbeitsweise stellt insofern eine Überraschung
dar, als man nicht erwarten konnte, daß ein gegenüber der deutschen Patentschrift 1 113 ^57 geringfügiger Ersatz der
Phenolsulfosäure allein durch ein Gemisch aus Phenolsulfosäure und Naphthalinsulfosäure die Dispergierwlrkung derartig erhöhen
und vor allem die Lichtechtheit nicht nur nicht verschlechtert, sondern in unerwarteter Weise verbessern konnte. Es wäre gemäß
dem Stande der Technik zu erwarten gewesen, daß ein Anteil an
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Naphthallnsulfosäure im Kondensationsprodukt diese Eigenschaft
zumindest nachteilig beeinflussen würde.
Eine spezielle Verbesserung besteht darin,, daß man - wie vorstehend
bemerkt - die Nachkondensation auch mit festen, nicht
methylolierten Bisphenolen allein durchführen kann.
Die Arbeitsweise des erfindungsgemäßen Verfahrens ist an sich
bekannt und läßt sich in ihrer Gesamtheit aus der deutschen Patentschrift 1 II3 457 unschwer entnehmen.
Speziell geht man in Stufe 1 so vor, daß man Naphthalin in den
angegebenen Molverhältnissen mit der gesamten Molmenge an Schwefelsäure ca. 4 bis 8 Stunden, vorzugsweise 4 bis 5 Stunden,
bei Temperaturen vorzugsweise über 10O0C zunächst umsetzt und
anschließend" das Phenol in den angegebenen Mengenverhältnissen zufügt und nochmals bei derselben Temperatur 2 bis 5 Stunden
nachreagieren läßt. Anschließend wird Wasser und die stickstoffhaltige Verbindung und die gesamte Formaldehydmenge zugefügt, t
wonach nochmals bei etwas erniedrigter Temperatur von 40 bis 9O0C, vorzugsweise 50 bis 60°C, 2 bis 6 Stunden die Reaktion
zu Ende geführt wird.
Anschließend kühlt man in an sich bekannter Weise bis auf Raumtemperatur
ab.
Nach der Neutralisation auf einen Titer von 8 bis 18, vorzugsweise
12 bis 14, die zweckmäßigerweise mit Alkalien, wie NaOH, KOH, aber vorzugsweise mit Ammoniak durchgeführt wird, setzt
man in an sich bekannter Weise Phenol und Formaldehyd nach und stellt anschließend mit einer basisch reagierenden Substanz,
beispielsweise NaOH auf pH-Werte zwischen 2 und 4, vorzugsweise ca. 3,5*
Anstelle des vorgenannten Arbeitsablaufes kann in zweiter Stufe
anstelle der wachkondensation mit Phenol allein in den vorge- "
nannten Mengenverhältnissen auch mit mehrkernigen Phenolen nachkonöensiert
werden, wobei man dann zweckmäßigerweise mehrkernige Phenole, die durch Sulfon- oder Methylengruppen überbrückt sind,
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verwendet. Vorzugsweise verwendet man 4,4I-Dioxydiphenylsulfon
oder 4,4'-Dioxydiphenylpropan, die einfach in fester Form zugefügt werden.
Man kann aber auch die Nachkondensation mit Phenol und einem Kondensationsprodukt aus Phenolen und Formaldehyd durchführen,
wobei man als Phenole, die als Kondensationsprodukt vorliegen, in diesem Falle ebenfalls vorzugsweise ein mehrkerniges Phenol,
wie 4,4f-Dioxydiphenylsulfon verwendet. Man geht in diesem
Falle zweckmäßigerweise so vor, daß man die Nachkondensation bei 50 bis 9O0C in ca. 2 bis 6 Stunden durchführt.
Als stickstoffhaltige organische Verbindungen, bei denen das
Stickstoffatom säureamidartig gebunden ist, v/erden zweckmäßigerweise
solche verwendet, die sich vom Harnstoff ableiten, oder vorzugsweise Harnstoff selbt. Es können aber Derivate des Harnstoffs,
wie Guanidin, Dicyandiamid oder Melamin bzw. dessen durch beispielsweise C,- bis C^-Alkylgruppen substituierte
Vertreter ebenfalls mit Erfolg bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zum Einsatz gelangen.
Als Formaldehyd oder Formaldehyd abgebende Verbindungen wählt man zweckmäßig 20 bis 40#ige wäßrige Lösungen, insbesondere
Formalin, aber auch Paraformaldehyd, Urotropin oder leicht spaltbare MethyIo!verbindungen sind verwendbar.
Die Applikation der Gerbstoffe ist einschlägiger Stand der Technik und bedarf daher an dieser Stelle keiner speziellen
Erläuterung mehr.
In den Beispielen genannte Teile sind Gewichtsteile, wenn sie nicht ausdrücklich anders bezeichnet sind.
64 Teile Naphthalin werden mit 114 Teilen 96#iger Schwefelsäure
5 Stunden bei HO0C gerührt. Anschließend fügt man 47 Teile
Phenol zu und rührt bei 1000C 3 Stunden nach. Anschließend fügt
man 30 Teile Wasser, 60 Teile Harnstoff und I70 Teile ^O^igen
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/c
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Formaldehyd innerhalb 3 Stunden zu und rührt bei 600C 2 Stunden
nach.
Zum Schluß wird mit 37 Teilen Ammoniak (berechnet als reines
NHU) neutralisiert. Anschließend fügt man 70 Teile Phenol zu,
setzt 5 Teile Formaldehyd (j50$ig) nach und rührt 1/2 bis 1 .
Stunde. Zum" Schluß wird mit Natronlauge auf einen pH-Wert von
3,5 eingestellt.
Die erste Stufe wird bis zur Zugabe von Ammoniak gemäß Beispiel 1 durchgeführt. Anschließend setzt man 70 Teile Phenol und
97 Teile eines mit 1 Molteil Formaldehyd umgesetzten Dioxydiphenylsulfons
zu und rührt 4 Stunden bei 60°C. Anschließend wird mit Natronlauge auf pH 8 und eine Säurezahl von 50 mittels
einer organischen Säure, wie Ameisensäure, eingestellt und mit Natriumformiat endgültig abgepuffert.
Man verfährt analog Beispiel 2, fügt jedoch nur 23 Teile Dioxydiphenylpropan
zu und stellt den pH-Wert analog Beispiel 2 ein.
Es resultieren in jedem Falle Gerbstoffe, die hervorragende
Lichtechtheiten und Dispergierwirkungen aufweisen, sowie eine
sehr gute Gerbwirkung haben.
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Claims (1)
- - 6 - O.Z. 29 572'PatentanspruchVerfahren zur Herstellung lichtechter Kondensations-produkte durch Umsetzung sulfonierter aromatischer Verbindungen, die frei von kondensierten Ringen sind, mit stickstoffhaltigen Verbindungen, in denen der Stickstoff säureamidartig gebunden vorliegt, und Formaldehyd oder Formaldehyd abgebenden Verbindungen und Nachbehandlung der erhaltenen Kondensate mit Phenolen und gegebenenfalls Formaldehyd, wobei in der Vorkondensationsstufe auf je 1 Mol der sulfonierten Verbindung 1 bis 1,5 Mol stickstoffhaltige Verbindung 1,7 bis 2,2 Mol Formaldehyd oder Formaldehyd abgebende Verbindung eingesetzt werden, dadurch gekennzeichnet, daß in der ersten Stufe als sulfonierte Verbindungen ein Gemisch aus 0,2 bis 0,6 Molteilen Naphthalinsulfonsäure und 0,8 bis 0,4 Molteilen eines sulfonierten Phenols eingesetzt werden.Badische Anilin- <Sk Soda-Fabrik AG409824/0941
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