DE2259845A1 - Verfahren zum einarbeiten von duennen bohrungen, z.b. schmierloechern oder entlueftungsloechern in dickwandige gusstuecke und giessmodell, insbesondere vollformgiessmodell zu diesem verfahren - Google Patents
Verfahren zum einarbeiten von duennen bohrungen, z.b. schmierloechern oder entlueftungsloechern in dickwandige gusstuecke und giessmodell, insbesondere vollformgiessmodell zu diesem verfahrenInfo
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Description
5.Dezember 1972
P 4531 - real
August Läpple GmbH & Co. Heilbronn
Verfahren zum Einarbeiten von dünnen Bohrungen, z.B.
Schmierlöchern oder Entlüftungslöchern, in dickwandige
Gußstücke und Gießmodell, insbesondere Vollformgießmodell
zu diesem Verfahren
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Einarbeiten von dünnen Bohrungen, z.B. Schmierlöchern oder Entlüftungslöchern,
in dickwandige Gußstücke.
Die vorliegende Erfindung bezieht-sich weiterhin auf ein
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Gießmodell, insbesondere Vollformgießmodell, für das
Gießen von vorzugsweise dickwandigen Werkstücken aus einem im"erstarrten Zustand harten Werkstoff, wie
Metall, die öffnungen, Löcher oder Bohrungen, insbesondere
kleinen Durchmessers zur Entlüftung, Schmierung usw. aufweisen.
Bei Gußkörpern, insbesondere wenn diese verhältnismäßig
starkwandig ausgebildet sind, ist es schwierig, in das fertige Werkstück Schmierlöcher oder Entlüftungslöcher
einzubohren. Derartige Schmierlöcher oder Entlüftungslöcher weisen einen im Verhältnis zur Länge sehr kleinen
Durchmesser auf. Das Einbohren dieser Löcher muß größtenteils von Hand vorgenommen werden, weil aufgrund der
schweren Zugänglichkeit Maschinen nicht zur Anwendung kommen können. Außerdem muß immer bei derartigen Gußkörpern
mit Gußeinschlüssen gerechnet werden, so daß es zu einem Bruch des Bohrers, zumindest aber zu einer erheblichen
Verlängerung der Bohrzeit kommt. Auch bedingen diese Gußeinschlüsse usw. ein evtl. Verlaufen des Bohrers. Sowohl
beim Bohren der Löcher von Hand wie auch mit Maschine muß mit einer erheblichen Bohrzeit gerechnet werden.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht also darin, ein Gießmodell der hier in Frage stehenden Art zu schaffen,
mit dem es möglich ist, Gußwerkstücke herzustellen, bei
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denen nachträglich, d.h.. nach dem Gießvorgang, sehr leicht
die erforderlichen Bohrungen eingebracht werden können,
und zwar unabhängig von der Härte des Materials.des Gußkörpers. Biese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß im Gießmodell an der Stelle der einzugießenden Bohrungen des Werkstücks entsprechend deren"Richtungsverlauf
nach dem Gießvorgang und dem Erkalten des Werkstücks leicht aus diesem z.B. durch Herausbohren zumindest teilweise
entfernbare Einlagen angeordnet sind. Diese Einlagen können etwa zapfenförmig ausgebildet sein und einen Durchmesser
aufweisen, der gleich oder geringfügig größer ist als der Durchmesser der Bohrungen im fertigen Werkstück.
Die Einlagen können auch eine Form besitzen, die der Form der öffnungen im fertigen Werkstück entspricht. Zweckmäßigerweise
ragen die Einlagen zur Verankerung im Formsand beidseitig über die Oberfläche des Gießmodells hinaus. Das
Gießmodell besteht zweckmäßigerweise aus einem beim Gießen
aus verbrennenden oder vergasenden Material, z.B./einem Kunststoffhartschaum.
Die Einlagen bestehen vorzugsweise aus einem leicht zu bearbeitenden, hitzebeständigen und schwerschmelzbaren Material, z.B. Graphit. Erfindungsgemäß ist
auch vorgesehen, daß bei Bohrungen mit sich über die Länge änderndem Durchmesser zapfenförmige Einlagen angeordnet
sind, die im Bereich einer Durchmessererweiterung der Bohrung
von einer koaxial angeordneten hülsenförmigen Einlage
umgeben sind, deren Innendurchmesser etwa dem Außendurch-
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messer der zapfenförmigen Einlage und deren Außendurchmesser etwa dem Bohrungsdurchmesser entsprechen. Die
Einlagen tragen zumindest an einem im fertigen Werkstück verbleibenden Ende oder im Bereich wenigstens eines im
fertigen Werkstück verbleibenden Endes Gewinde od.dgl. zum Anschluß für Rohre, Armaturen od.dgl· Weiterhin ist
vorgesehen, daß das Verhältnis Durchmesser:Länge der zur Schmierung oder Entlüftung dienenden Bohrungen und damit
der Einlagen etwa 1:10 bis 1:40 beträgt.
Der Erfindungsgegenstand wird nun anhand der Zeichnung
näher beschrieben. In der Zeichnung zeigen
Fig. 1 ein Werkstück, beispielsweise einen Werkzeugstempel, der unter Verwendung des erfindungsgemäßen
Gießmodells hergestellt wurde,
Fig. 2 einen Teilausschnitt des erfindungsgemäßen Gießmodells und
Fig. 3 bis 5
die erfindungsgemäße Anordnung in drei verschiedenen
Stadien während der Herstellung jeweils in einer Seitenansicht im Schnitt.
In Fig. 1 ist mit 1 ein Werkzeugstempel dargestellt, der
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mit mehreren, im Ausführungsbeispiel vier, Entlüftungsbohrungen 2 bis 5 versehen ist. Die Entlüftungsbohrungen
2 bis 5 münden in das Innere des Werkzeugstempels. Der Werkzeugstempel 1 selbst ist mit einer etwa mittig verlaufenden
Rippe 6 versehen, die den Innenraum 7 in zwei Teilräume 71 und 7" unterteilt. Es zeigt sich, daß das
nachtragliche Einbohren der Entlüftungsbohrungen 2 bis 5 in den fertigen Werkzeugstempel 1 Schwierigkeiten bereitet,
wenn dieser Bohrvorgang von innen heraus erfolgen muß, was dann der Fall ist, wenn beispielsweise an der Innen- ·
seite, also zum Inneren des Werkzeugstempels 1 hinführend, die Entlüftungsbohrungen 2 bis 5 eine Erweiterung aufweisen,
die beispielsweise zum Anschluß von irgendwelchen Leitungen od.dgl. dienen soll. Eine derartige Erweiterung ist beispielsweise
bei den Entlüftungsbohrungen 2 und 3 gezeigt,- und sie tragen die Bezugszeichen 8 (Bohrung 2) und 9
(Bohrung 3).
Um nun auch dann, wenn das Gießwerkstück aus einem schwerbearbeitbaren
Material besteht, leicht die Bohrungen einbringen zu können, ist erfindungsgemäß vorgesehen, bei
dem zur Herstellung des Gießwerkstücks verwendeten Gießmodell an der Stelle der einzugießenden Bohrungen, 2, 3, ^i
5 des Werkstücks entsprechend deren Anordnung und Richtungsverlauf nach dem Gießvorgang und dem Erkalten des Werkstücks
leicht aus. diesem z*B. durch Herausbohren zumindest
teilweise entfernbare Einlagen anzuordnen.In i'ig. 2 ist ein
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Teilausschnitt eines derartigen Gießmodells dargestellt. Das Gießmodell ist mit 1o bezeichnet. Zu beiden Seiten des
Gießmodells ist Formsand 11 vorgesehen, der die Begrenzung für das zu gießende Werkstück bildet. Das Gießmodell 1o besteht
zweckmäßigerweise aus eiuem Kunststoff, insbesondere einem Hartschaumstoff. In das Gießmodell sind Einlagen 12
und 13 eingebracht. Die Einlage 12 ist etwa, zapfenförmig
ausgebildet, während die Einlage 13 hülsenförmige Ausbildung aufweist und koaxial zur zapfenförmigen Einlage 12
angeordnet ist. Hierbei ist der Außendurchmesser der Einlage 12 wie auch der Einlage 13 gleich oder geringfügig
größer als der Durchmesser der späteren Bohrungen 2, 3, 4, 5 bzw. der Durchmesservergrößerungen 8 und 9· Der Innendurchmesser
der hülsenförmigen Einlage 13 entspricht dem
Außendurchmesser der zapfenförmigen Einlage 12. Die Einlagen
12 und 13 ragen über die Oberfläche des Gießmodells
10 zu beiden Seiten heraus, so daß sie sich im Formsand
11 verankern können. Als Material für die Einlagen 12 und 1$ wird zweckiräßigerweise ein leicht zu bearbeitendes,
jedoch hitzebeständiges und schwerschmelzbares Material,
beispielsweise Graphit verwendet. Selbstverständlich ist es möglich, statt, wie in * ig. 2 gezeigt, nur eine hülsenförmige
Einlage 13 vorzusehen, auch mehrere hülsenförmige
Einlagen 13 anzuordnen, je nachdem, welche Durchmesservergrößerungen
der späteren Bohrungen 2, 3, ^ und 5 gegossen
werden sollen. Selbstverständlich ist es auch weiterhin
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möglich,, die zapfemförmige Einlage 12 wie auch die hülsenförmige
Einlage 13 im querschnitt nicht kreis- oder ring—
förmig auszubilden, sondern die Form dieser Einlagen 12 und
15 so zu wählen» daß sie der Form der späteren Öffnung im
fertigen. Werkstück entsprechen.
Die Einlage 15 kann "beispielsweise auch, wie hier nicht
weiter in der Zeichnung dargestellt, Gewinde od.dgl· tragen,
das zum Anschluß für Rohre, Armaturen od.dgl. am fertigen
Werkstück dient. In diesem Falle verbleibt dann dieser Teil der Einlage 1!3 im fertigen Werkstück. Im übrigen aber werden
die Einlagen 12 und I3 im fertigen Werkstück ausgebohrt,
was ohne weiteres möglich ist, weil das Material der Einlagen leicht zu bearbeiten ist.
Der Vorgang bei der Herstellung unter Benutzung des erfindungsgemäßen
Gießmodells ist folgender: Das flüssige Gießmaterial wird in den Bereich des vom Gießmodell
1© eingenommenen Raumes eingegossen. Dabei verbrennt oder vergast das Gießmodell 10, während die Einlagen 12
und 13» die gleichzeitig im Formsand 11 verankert sind,
vom einfließenden"Gießwerkstoff nicht angegriffen werden.
Das fertige Werkstück besteht also dann aus einem festen, verschleißfesten und entsprechend harten Material, das im
allgemeinen schwer bearbeitbar ist, während an der Stelle
der späteren Bohrungen 2 bis 5 die Einlagen 12 und 13 angeordnet
sind. Diese Einlagen 12 und 13 lassen sich leicht
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zumindest teilweise ausbohren, ohne daß befürchtet werden
muß, daß während des Bohrvorgangs der Bohrer auf eine Stelle innerhalb des Gußmaterials trifft, an der ein
Härtegefüge vorhanden ist.
Das Verhältnis Durchmesser:Länge der Bohrungen 2 bis 5,
die entweder zur Schmierung, zur Entlüftung oder sonstigen Zwecken dienen können, beträgt etwa 1:10 bis 1:40. Gerade
bei solchen Verhältnissen, also verhältnismäßig kleinem Durchmesser, ist es besonders schwierig, in Gußstücken mit
verhältnismäßig dicker Wandung Bohrungen einzubringen, die eine ganz bestimmte Lage einnehmen und normalerweise aufgrund
ihrer Lage schwer einzubringen sind. Mit Hilfe des erfindungsgemäßen Gießmodells ist es nunmehr möglich,
auch an schwer zugänglichen Stellen und bei Werkstücken mit besonders schwer zu bearbeitenden Materialien Bohrungen
vorzusehen, die exakt nachträglich eingearbeitet werden können.
In der Praxis kann hierbei so vorgegangen werden, daß zunächst
gemäß Fig. 3 die Strecke 2o im Styropormodell 26 eingebohrt und sodann die Graphiteinlagen 21 (Graphitstab)
und 22 (Graphitrohr), die miteinander z.B. durch Verleimen verbunden sind, in die Bohrung 2o eingebracht und eingeleimt
werden. Sodann wird der nest des Bohrlochs mit einem
vorgefertigten ^tyroporstreifen 25 gefüllt, der z.B. eingeleimt
sein kann. Die aus dem Lodell herausragenden Partien
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BAD ORIGINAL
24, 25 dienen zur Lagerung im Formsand. In Fig. 4 ist die
Situation am gegossenen Werkstück gezeigt. Die Stirnfläche der Graphiteinlage 21, 22 fluchtet hierbei mit der Oberfläche des Gießmodells 26, die herausragenden Partien 24,
25 sind beim Gußputzen entfernt worden. Um das Werkstück gem. Fig. 5 ganz fertig zu machen, wird die Graphiteinlage
über die Strecke 27 ganz ausgebohrt, wobei z.B. der Durchmesser
des Bohrers um .2/1 ο kleiner als der Durchmesser des
Graphitstabes 21 sein kann. Sodann wird das vorgefertigte
Entlüftungsrohr 28 über die Strecke 29 in die Graphiteinlage 22 eingebracht und dort eingeleimt. Die Stopfen sollen
möglichst aus dem- gleichen Material wie das Modell .gefertigt
werden, damit unterschiedliche Verbrennungsvorgänge beim Giessen des Modells vermieden werden. Einlagen aus Graphit
können nur bei gegossenen Werkstücken aus Grauguß oder legiertem Grauguß Verwendung finden. Bei Werkstücken aus
Stahlguß dagegen, d.h. bei kohlenstoffärmeren Werkstücken
wird die Graphiteinlage umgewandelt. Es findet ein chemischer Prozess statt, wobei der Graphit teilweise vom Stahl aufgenommen
wird. Wie die Praxis gezeigt hat, ist bei Werkstücken aus Grauguß das Gefüge im Bereich der Einlagen einwandfrei
und die Randzonen sind nicht verhärtet.
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Claims (10)
1. Verfahren zum Einarbeiten von dünnen Bohrungen, z.B. Schmierlöchern oder Entlüftungslöchern, in dickwandige
Gußstücke, dadurch gekennzeichnet, daß insbesondere bei Anwendung von Vollformgießmodellen an die Stellen der
einzugießenden Bohrungen ein Materialkern aus einem z.B. durch Herausbohren leicht entfernbaren Stoff, z.B. aus
Graphit, eingesteckt wird, der nach dem Gießen z.B. durch Ausbohren leicht entfernt werden kann.
2. Gießmodell, insbesondere Vollformgießmodell, zur Verwendung
in Verbindung mit dem Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Gießmodell (1o) an der Stelle
der einzugießenden Bohrungen (2, 3» 4, 5) des Werkstücks (Werkzeugstempel 1) entsprechend deren Anordnung und
Richtungsverlauf nach dem Gießvorgang und dem Erkalten des Vt'erkstücks (1) leicht aus diesem z.B. durch Herausbohren
zumindest teilweise entfernbare Einlagen (12,13) angeordnet sind.
3. Gießmodell nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einlagen (12, I3) etwa zapfenförmig ausgebildet
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sind und einen. Bwehmesser aufweisen, der gleich oder geringfügig
größer ist als der Durchmesser der Bohrungen (2, 3, 4, 5) im fertigen Werkstück (1).
4. Gießmodell nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,'
daß die Einlagen (12, 13) eine Form besitzen, die der
Form der Öffnungen (2, 3, 4, 5) im fertigen Werkstück (1) entspricht.
5. Gießmodell nacn einem der Ansprüche 2 bis 4r dadurch
gekennzeichnet, daß die Einlagen (12, 13) zur Verankerung im -t'ormsand (11) beidseitig über die Oberfläche des Gießmodells
(1o) heraussagen.
6. Gießmodell nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß es aus einem beim Gießen verbrennenden
oder vergasenden Material, z.B. Hartschaumstoff besteht.
7· Gießmodell nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Einlagen (12, 13) aus einem leicht zu bearbeitenden, hitzebeständigen und schwerschmelzbaren
Material, z.B. Graphit, bestehen.
8. Gießmodell"nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß bei Bohrungen (2, 3, 4, 5) mit sich über die Länge änderndem Durchmesser (Durchmesservergrößerungen
8, 9) zapfenförmige Einlagen (12) angeordnet
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sind, die im Bereich einer Durchmessererweiterung der Bohrung von einer koaxial angeordneten hülsenförmigen
Einlage (13) umgeben sind, deren Innendurchmesser etwa
dem Außendurchiriesser der zapfenföraigen Einlage (12) und
deren Außendurchmesser etwa dem Bohrungsdurchmesser der
Durchmessererweiterung entsprechen.
9. Gießmodell nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlagen (12, 13) zumindest an
einem im fertigen Werkstück verbleibenden Ende oder im Beyer-/
reich wenigstens eines im fertigen Werkstück /bleibenden Endes Gewinde od.dgl. zum Anschluß für Rohre, Armaturen
od.dgl. tragen.
10. Gießmodell nach einem der Ansprüche 2 bis 9» dadurch
gekennzeichnet, daß das Verhältnis Durchmesser:Länge der zur Schmierung oder Entlüftung dienenden Bohrungen (2, 3i
4, 5) und damit der Einlagen (12 bzw. I3) etwa 1:10 bis
1:40 beträgt.
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