DE1758972A1 - Gussform zur Herstellung von Reaktorbrennelementen - Google Patents

Gussform zur Herstellung von Reaktorbrennelementen

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DE1758972A1
DE1758972A1 DE19681758972 DE1758972A DE1758972A1 DE 1758972 A1 DE1758972 A1 DE 1758972A1 DE 19681758972 DE19681758972 DE 19681758972 DE 1758972 A DE1758972 A DE 1758972A DE 1758972 A1 DE1758972 A1 DE 1758972A1
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casting
core shell
core
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DE19681758972
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Katz Norman Howard
Beam Roger Noel
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    • G21NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
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    • G21C21/00Apparatus or processes specially adapted to the manufacture of reactors or parts thereof
    • G21C21/02Manufacture of fuel elements or breeder elements contained in non-active casings
    • G21C21/16Manufacture of fuel elements or breeder elements contained in non-active casings by casting or dipping techniques
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22CFOUNDRY MOULDING
    • B22C9/00Moulds or cores; Moulding processes
    • B22C9/06Permanent moulds for shaped castings
    • B22C9/061Materials which make up the mould
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Description

Gußform zur Herstellung von Reaktorbrennelementen
Die Erfindung betrifft eine Gußform zur Herstellung von ringförmigen Brennelementen für Kernreaktoren aus brüchigen Spaltstofien, wie z.B. Urankarbid und dergl.
Brennelemente für Kernreaktoren z.B. aus Urankarbid können u.a. auch gegossen werden. Der Guß von festen Brennstäben ist dabei unproblematisch. Schwierig ist dagegen infolge des hohen «ärmeausdehnungskoeifizienten und der Brüchigkeit verschiedener Spaltstoife, z.B. Urankarbid, der Gutf von ringförmigen Brennelementen. Werden solche Brennelemente unter Verwendung einer Form mit einem festen Graphitkern gegossen, so weisen die Gußstücke Eisse und Bruchstellen auf, die das Gußstück unverwendbar machen oder zumindest die weitere Bearbeitung sowie die Erzielung regelmäßiger Abmessungen stark einscnränken.
Aufgabe der Erfindung ist daher eine Gußform zur Herstellung von ringförmigen Brennelementen aus brüchigen Spaltstoffen wie z.B. Urankarbid, mit der bruch- und rissefreie Gußstücke regelmäßiger Abmessungen bei guter Wärmeableitung der Form erzielt werden.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß in einem zylindrischen Gehäuse mitfcig ein als Wärmeabzug dienender Innenkern angeordnet und dieeeex von einer, die innere EOi-jnwand darstellenden
109810/0756
BAD
und mit der Innen!lache des zylindrischen Gehäuses den Gußraum bildenden, ringförmigen Kernschale umgeben ist, und der Kern oder die ringförmige' iiernschale oder beide derart nachgiebig ausgebildet ist bzw. sind, daß eine bruchfreie Schrumpfung des erstarrenden uußstücks gewährleistet ist. In den der weiteren ^läuterung dienenden Zeichnungen zeigen •die Figuren 1 - 3 Je ein Ausführunbübeispiel der Erfindung in aubeinandergezogener Ansicht, und die Figur 4 in perspektivischer Aufsicht die Verwendung der Erfindung als Mehrfachform.
Wach dem z.B. zur Herstellung von ringförmigen Brennelementen mit den Abmessungen 19 mji Durchmesser, 6,35 mui DicKe una ca, 7»62 cui Höhe geeigneten Ausführungsbeispiei eier Figur 1 ist ein zylindrisches Gehäuse 1 aua Graphit oder tvietali am einen ijaae mit einem exne kreisforüiige Ausnehmung $ aufweisenden Stöpsel 2 verschlossen una am entgegengesetzten Btode mit einer zur Auflage des ebenfalls mit einer kreisförmi^en Ausnehmung versehenen Stöpsels 4 dienenden Kante 9 versehen. Der obere und untere Stöpsel dient dabei jeweils als Stütz- und Zentrierplatte iür die ringförmige Kernschale aus Graphit 6 und den festen, als tväruieabzug dienenden Graphitkern 7» die beide in der dargestellten Weise in die Ausnehmungen 3 und 5 passen. Der obere Stöpsel 4 dient gleichzeitig als Verteiler für das in den Formraum gegossene, flüssige Schmelzgut. Er besteht aus einer Scheibe mit vier Armen oder Vorsprüngen 8, die auf der Auflagekante 9 des Gehäuses 1 abgestützt sind. Als Schmelzgut wird z.B. flüssiges Urankarbid in einer Argonatmosphäre bei einem Druck von 5Ö4 mm Quecksilbersäule bereitet und bei einer Temperatur von 2500° C gegossen. Das Schmelzgut wird dabei auf die Verteilerkappe 10 des oberen Stöpsele 4 gegossen und fließt, von diesem verteilt, über die zwischen den Armen 9 gebildeten Öffnungen in den in der Form gebildeten Ringraum 11, wobei der Abstand zwischen der Innenwand des Gehäuses 1 und der Außenwand der Kernschale 6 z.B. b,35 πω» beträgt. ·
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BAD ORiGf^L
Die dünnwandige, ländliche und honle urapnitschale b ist in Jedem Ausiühruiu,sbeis};iel der j^i-f indung mit einer derartigen inechanisonen Festigkeit ausgeluf_,t, uai» sie die zur ße^renzun^ der ilüsijifeeii Gußuiasse im Formrauin eriorderliche Festigkeit besitzt, jedocn bei Schrumpfung der erstarrenden masse nacngibt und schließlich zerbricht, wach aem Ausiünrumjsbeisfiel der iiigur 1 ist die üchaxe 0,2;?4- mm dick uua besitzt einen .Durchmesser von b,3!? mn..
Zwischen der Kernsonale b und aem festen Graphitkern besteht ein Abstand 12, der1 möglichst klein gehalten wira, da er mit i/Ult gexülit ist und die Wärmeabfuhr durch den Lern vermittels ddr über uie Gehäuseteile 1,2 und 4 eriolt-enaen «»ärmeableitunt-' möglichst wenib beeinträchtigen soll. Günstigerv/eise ist der übstenu Bleien dem Schrumpfun^sweb aes Gußstücks, iias aem ueist xel aer Fiu,ur 1 ähnliche Äusiührungsbcispiel der Fifeur 2 dient z..t>. zur herstellung, von Gußstücken mit einem Durchmesser von 5»Uö cm und einer DicKe von b,3^> min· Der Abstand 12 zwischen der ivernschale b und dem lesöen ivern 7 ist hier größer, z.j^. 1,l,7 JQin. InfoIte aer g,roioeren Abmessungen aller Bauiieilü ist Ausrichtung una zentrierung aes festen Kerns etwas anders und es wird eine starrere ,,armeableitunu. erforderlicn. Hierzu ist der fesre Kern 7 ^iit einer in die ufinung, 14 der Verteilerplatte 4 passtnden Kappe 15 verschen, durch die, zusätzlich zur \i arme ableitung über aen Verteiler, ..arme unmittelbar an die jiUiseniuit abgestrahlt wird.
Die Kante 1> der Grundplatte. 2 aient als abstützung der Kernschale b sowie zui1 Abstandhaltung derselben von aem aux aer Grundplatte selbst auiläagenaen ftsten Kern '/· Die Figur ^ zei^t ein weiteres Ausführuugsbeispiel, das s.ich insbesondere zur Herstellung brolier Gußstücke und für ^nwendungslälle eignet, in denen die erzeugte Wariue großer als die ableitbare Wärmemenge ist. Auen hier wira aurch das Genause 1, die nacngiebife Kernschale b und die Grundplatte 2 der iormraum gebildet. Im Gegensatz zu den vorhergehenden Beispielen iehlt hier jedoch ein Abstand zwischen der hier in Kontakt aneinander-
_ 4 _ 109810/0755
6AD
liegenden Kernschale b und dem festen Kern 7» wodurch eine bessere Wärmeableitung erreicht wird. (In der Zeichnung besteht lediglich der Deutlichkeit halber ein Abstand), uer Wärmeableitungskern 7 besteht aus drei oder mehr - in der ij'igur 4 z.B. vier - durch die LuItspalten 2Ü getrennten, aber durch die federnden Teile 27 zusammengehaltenen, keiiiörinigen begmenten 27· Durcn die federnden Abstandsringe aus Graphit 2ü werden die Seynent^radial nach außen gegen die Innenfläche der Kernschale b gedrückt, jedoch ist die Federkraft wiederum schwacn genug, um das Zusammendrücken der Segmente (zusammen mit der Kernschale b) unter Schließung der Luftspalten als Folge der Schrumpfung der erstarrenden Gußstücke zu gestalten. In der Zeichnung sind z.B. in am oberen und unteren jünde der Segmente 2V vorgesehenen Schlitzen angreifende G-Hinge gezeigt.
Die lederbeaufschlagten Kernsegiaentezentrieren sich selbsttätig in der Kernschale o, soaaß die zentrierenden Zapfen und Zapfenlöcher 13» 14 der iig. 2 entbehrlich sind. Die Öffnung 14 der oberen irlatte 2 wird durch den Stöpsel 24 verschlossen, beim Schrumpfen des im i'ormraum 11 erkaltenden Gußstücks werden die federnden Abstandsringe 2ü zusammengedrückt, bis die vier Segmente unter Schließung der Luftspalten 28 in der Foflimmitte zusammenstoßen. Dadurch wird einmal die bruch- oder rissefreie Schrumpfung des Gußstücks ermöglicht, gleichzeitig aber eine infolgt- des unmittelbaren Kontakts des festen Kerns mit der Kernschale und dem flüssigen Schmelagut verbesserte Wärmeableitung erreicht, mit dieser Gußform wurden z.L·. rissefreie Brennelemente aus Urankarbid mit einer Länge bis zu 15»24 cm, einem Durchmesser von 8,Öö cm una einer Wandstärke von b,35 mm gegossen.
Die j?igur 4 erläutert die Verwendung der beschriebenen ausführungsbeispiele als Mehrfachform. Hier entsteht infolge der gewöhnlich höheren (Temperatur des ilüssi^en Gußmatex'iüla das iroblem einer möglichen Beschädigung der Kernschale während des Gusses.
- 5 -1 0 9 8 1 0 / Π 7 5 5 , BAD ORIGINAL
In weiterer, günstiger Ausgestaltung der Erfindung «vird daner ein größerer, koniscner Graphitverteiler 16 zur .erzielung einer Laminarscromung des in die I'orm zu gieseenden Schmelzguts vorgesenen. Das Schmelzgut wird auf diesen Verteiler in Kicntung aes Hohrstützens 17 gegossen und kühlt den GuJis croiii gerade genung, um aie i'ovm. zu scnützen. iiS hat sich herausgestellt, daß ein ilacher verteiler zu stark kühlt, zum Ausbchuß des Gußstücks führt und daher ungeeignet ist.
Die iolgenaen Tabellen geben als Beispiel Auslegung und Abmessungen einer Keine erf inuungsgemäiser Gußformen.
i I
Abmessungen von Einkaminer - Graphitformen und unbearbeiteten zylindrischen Gußstücken (alle Angaben in cm χ 2,54·)
Formabmessun&en
Gußstückabüiesüungen Schrumpfung (AD)
kenngrößen: Außendurchuiesser (AD) = 0,751 Innendurchmesser (ID) » ü,25, Länge 3
Gehäuse
AD 1.000 ID 0,750
Kernschale
AD 0,270
fester Kern
AD 0,240
AD
ID
Krone 0,724 Boden 0,720
Krone O,2b7 Boden 0,266
kenngrößen AD 2,000, ID 1,5
AD
Lange 3.
Gehäuse
AD 2,375 ID 2,000
Kernschale .
AD 1,520 ID 1,500
fester Kern
AD 1,430
ID
Krone 1,937 Boden 1,935
Krone 1t49u Boden 1,488
AD
ID
AD
ID
Krone -0,026 Boden -0,030
Krone -0,003 Boden -0,004
Krone -0,063 Boden -0,065
Krone -0,030 Boden -O,o32
109810/0755
BAD
Fortsetzung der Tabelle I
Wenngroßen AI> 5,500, ID 3, länge 1,5
Form
Gehäuse
AD 4,ϋυυ ID 3,500
kernschale
AD 3,OuU ID 2,970
lester Kern AD 2,8^5
Gußstück
AD
Krone 3,395 Boden 3,390
ID
c hrumpl ung
Krone Boden
Krone 2,930 Boden 2,930
ID
Krone Boden
-0,105
-0,110
-0,070 -0,070
TABELLE II
Schrumpfungsdurchmesser von gegossenen, ringfjrmigen Gußstücken aus Urankarbid (Gegenüberstellung von Meßwerten und errechneten Werten)
Werte jeweils in cm χ 2,54
inenn&rbße des unbe
arbeiteten Zylinderstücks,
Außenaurchmesser
O Sehrumplungsdurchmesser
durohschnittl. errechnete
Meßgröße Größe
0, AD 0 ID
O AD ID 0, 022 0 ,007
0,75 O ,028 0,00* 0, ObO 0 ,045
2,000 ,0b4 0,031 104 ,089
3,500 ,107 0,070
Die für brüchige Kernbrennstoffe beschriebene Erfindung, ist in analogen, insbesondere auch weniger kritischen Gebieten der Gießereitechnik ebenfalls günstig verwendbar.
BAD ORIGIMAL
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Claims (4)

Patentansprüche
1. Gußform zur Herstellung von ringförmigen Brennelementen für kernreaktoren aus brüchigem, spaltbaren Material wie Urankarbid u. dergl.,
dadurch gekennzeichnet, dai* in einem zylindrischen Gehäuse (1) mittig ein als Vvarmeabzug dienender Innenkei-n (7) angeordnet und dieser von einer, die innere Formwand darstellenden und mit der innenilache des zylindrischen Gehäuses den Gußraum bildenden, ringförmigen Kerxischale (b) umgeben ist, und der kern (7) oder die ringförmige Kernschale (6) oder beide derart nachgiebig ausgebildet ist bzw. sind, daß eine bruchfreie Schrumpfung des erstarrenden Gußstücks gewährleistet ist.
2. Gußf oi'ui gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der aus einem festen Stück bestehende item und die Kernschale durch einen dem Sehrumpiungsweg des Gußstücks entsprechenden Abstand voneinander getrennt angeordnet sind und die mechanische Festigkeit der Kernschale so ausgelegt ist, daß diese vom flüssigen Gußmaterial unDeeinflußt bleibt aber durch das schrumpfende Gußstück zerdrückt werden kann.
3. Gußiorm gemäb Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der jxern aus mehreren, im gleichen gegenseitigen Abstand angeordneten und im Ruhezustand durch federnde Elemente (20) gegen die Kernschale gedrückten Segmenten (27) besteht, wobei der Gesamtabstand aller Elemente dem Schrumpfungsweg des erstarrenden uußstücks entspricht.
4. Gußform nach irgend einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse am einenEnde geschlossen und am entgegengesetzten Ende einen konischen, eine Laminarströmuntdes in den Formraum fließenden Schmelzguts bewirkenden Verteiler (1b) aufweist.
10981(Un?55
DE19681758972 1967-09-12 1968-09-11 Gussform zur Herstellung von Reaktorbrennelementen Pending DE1758972A1 (de)

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JP (1) JPS4928318B1 (de)
BE (1) BE720719A (de)
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DE (1) DE1758972A1 (de)
ES (1) ES358100A1 (de)
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