DE2259844A1 - Vorrichtung zum abgeben eines fadens od. eines anderen strang- oder seilfoermigen gegenstandes unter angenaehert konstanter spannung - Google Patents

Vorrichtung zum abgeben eines fadens od. eines anderen strang- oder seilfoermigen gegenstandes unter angenaehert konstanter spannung

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DE2259844A1
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Jean Duplessy
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    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D47/00Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H51/00Forwarding filamentary material
    • B65H51/02Rotary devices, e.g. with helical forwarding surfaces
    • B65H51/04Rollers, pulleys, capstans, or intermeshing rotary elements
    • B65H51/08Rollers, pulleys, capstans, or intermeshing rotary elements arranged to operate in groups or in co-operation with other elements
    • B65H51/10Rollers, pulleys, capstans, or intermeshing rotary elements arranged to operate in groups or in co-operation with other elements with opposed coacting surfaces, e.g. providing nips
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  • Textile Engineering (AREA)
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Description

MTtHTAHWAlT DkA-lng. E. HENTSCHEL
KOBLENZ . Koblenz, den 5. 12. 1972
M - IaL βϋΛ -·«« H/Pe. Patentanmeldung
"Le £!
Jean Duplessy, 5 bis./rue J. B. Simon, SAINTE FOY-LESLYON (Rhone - France)
w Vorrichtung zum Abgeben eines Fadens oder eines anderen Strang- oder seilförmigen Gegenstandes unter angenähert konstanter Spannung "
Priorität vom 10. Dezeeber 197i aus Frankreich ( Französische Patentanmeldung Nr. 71
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abgeben eines Fadens oder eines Bandes oder eines anderen strang- oder ceilformigen Gegenstandes unter nahezu konstanter Spannung, in Abhängigkeit vom Bedarf einer verbrauchenden Maschine, beispielsweise zur Abgabe des Schußfadens eines Webstuhles ohne Schützen (Schiffchen) oder des Strickfadens für eine Strick- oder Wirkmaschine.
Mäh kennt bereits Vorrichtungen, die einen Faden von einer Spule o. dgl. abhängig von den schwachen Änderungen seiner
.ORIGINAL
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Spannung, die hinter der Vorriohtung herrscht, abgeben. Solohe Vorrichtungen weisen eine Anordnung zum Antreiben des Fadenβ auf, die von einem Motor mit regelbarer Geschwindigkeit betätigt wird, und sind alt einer Spanneinrichtung ausgerüstet, welche von Umlenkorganen, wie Rollen, ösen oder entsprechenden Elementen gebildet wird, die von zwei beweglichen Stützen getragen werden, welche tu Sinne einer Entfernung voneinander elastisch beaufschlagt sind, wobei der Faden zlok-zackförmig von Stütze zu Stütze zwischen den Umlenkorganen verläuft, währο ml eine Steuereinrichtung für den Motor vorgesehen iat, welche abhängig von dor Lage der Stützen relativ zuein/iiulnr arbeitet und die Faäengeeohwindigkolt in dem HaOe verringert, wie sioh die Stutzen voneinander entfernen und sio in Ίο η MaOe steigert, wie sich did Stützen einander annähern. Dia Iu Rede stehenden Vorrichtungen haben indessen den Nachteil einer beträchtlichen Trägheit, wem» sich dio Va,-eohwindigkelt „ mit der die Vorbrauchsmaschlne den Kadett fordert, abrupt ändert ; beispielsweise bei tfebsüüien ohne Schütze» (Schiffchen) wirt1. der Faden <ianu el!»nr Spannung nu ugose U: t, rilo in erhebliche» Matte uns te igt, denn es auQ eine Beschleunigung ('or relativ ochwei^n l>o weglichen Stützen hsrvorgerufou werden.
Dio Erfindung hat rlus Ziel, diesen Nachteil au
indem die UmI onknrgaitn an ilen Stützen unter ZwLe-.*litin&n-
SAD ORIGINAL .T'1»B /3/ I 03 1
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Ordnung von kleinen Armen sehr geringer Masse getragen sind, welohe im Sinne einer Spannung des Fadens elastisch beaufsohalgt sind, so daß der bei kurzfristigen abrupten Änderungen der Geschwindigkeit des Fadenbedarfs eintretende Stoß von der Gesamtheit der Arme, deren Trägheit extrem gering 'ist, absorbiert wird, während die zur Einstellung der Motorgesohwindigkeit erforderliche Verlagerung der Stützen nicht wesentlich mehr beeinflußt wird als der mittleren Geschwindigkeit des Fadenbedarfs entspricht*
Die beigefügte Zeichnung zur Darstellung eines Ausführungsbeispieles erlaubt ein besseres Verständnis der Erfindung» ihrer Merkmale und der erzielbaren Vorteile. Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäß ausgebildeten Vorrichtung,
Fig. 2 eine korrespondierende Draufsioht, und
Fig, 3 einen Ana und die zugehöriger Teile
perspektivisch im Detail in einer Teilansi oht dar,
B*'i der in Figuren gezeigten Vorrichtung sind zwei Hebel 1 um swoj parallel zueinander in einer gemeinsamen Hori-Mfit jlebonf? verlaufende Aohsen 2, in je einem gestell-
festen Lagerbook 3 schwenkbar. Die Hebel 1 sind Über die Achsen 2 hinaus durch je einen Verlängerungsarm la verlängert, von denen jeder ein Gegengewicht h trägt, mit dessen Hilfe der korrespondierende Hebel 1 in bezug auf die Aohse 2 im Gleichgewicht gehalten ist. Federn 5, die jeweils zwischen einem Verlängerungsam la und einem ge- ,. stellfesten Punkt 6 angeordnet sind, beaufsohligen die Hebel 1 derart, daß sie sich voneinander zu entfernen suchen.
Auf jedem Hebel 1 ist eise gewisse Anzahl von Spiralfedern 7 befestigt, welohe beispielsweise aus Stahldraht gefertigt sind vnd deren Achsen im wesentlichen parallel zu den Schwenket» ssen 2 der Hebel 1 verlaufen. Die letzte Windung jeder Spiralfeder 7 weist eine radiale Verlängerung oder einen Arm 7a auf, dessen Ende derart zurückgebogen ist, daß eine Öse 7b gebildet wird. Die Federn 7 sind untereinander identisch und auoh auf identische Weise an jedem. Hebel 1 derart befestigt, daß sie sich unter dem Einfluß des Momentes, das entsteht, wenn sie von der Spannung des Fadens belastet werden, auf die noch an späterer Stelle zu beschreibende Welse parallel zueinander und im wesentlichen lotrecht einstellen.
Jedem Arm 7a sind zwei Anschläge 8 (Fig. 3) zugeordnet, die as korrespondierenden Hebel 1 befestigt sind und die
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Aussohalgbewegwgen des Amββ in bezug auf den Hebel 1 begrenzen.
Die Vorrichtung weist außerdem noofyfeine Spule 9 für den Faden auf, die auf der Welle eines vom Gestellt getragenen Elektromotores 10 aufgenommen ist. Der Faden Ii geht von der Spule 9 aus ziok~ zackförmig abwechselnd durch die Ösen 7b an einen und am anderen Hebel 1. Er durchläuft danach eine feste Öse 12, die ihn zur nicht dargestellten verbrauchenden Maschine lenkt.
Die Geschwindigkeit des Elektromotores 10 wird in bekannter Weise unmittelbar durch die Stellung der Hebel 1 bestimmt, derart, daß sich die Geschwindigkeit sogar bis auf den Wert null verringert, wenn si oh die Hebel vonein*' ander entfernen und im Gegensatz dazu erhöht, wenn sich die Hebel einander annähern« Bei dem gezeigten Beispiel ist der Elektromotor 10 als Gleichstrommotor mit eisenloaem ' Scheibenanker ausgebildet und weist eine sehr geringe Trägheit auf und liefert die Geschwindigkeit nahezu abrupt in den Augenblick, in den Spannung an den Motor gelegt wird.
Im gezeigten Ausführungsbelspiel dienen zur Regelung der Motorgesohwindigkeit zwei kreisförmige Widerstände 13
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(Potentiometer), von denen Je einer auf den beiden Achsen 2 der Hebel 1 angeordnet 1st; mit dem Motorstronkreis sind die Widerstände beispielsweise in Reihe geschaltet, so daß sich ihre Wirkungen addieren.
Es tritt folgende Funktion ein:
Angenoraen, die nebel 1 befinden aioh beispielsweise in der Stellung der Fig. 1, dann schwenken die Arme 7a, die eine sehr geringe Trägheit aufweisen, bei einer abrupten Steigerung der Geschwindigkeit, mit der der Faden 11 benötigt wird, augenblicklich in Sichtung auf die Mitte der Vorrichtung und geben dabei auch eine große Menge Faden
frei. Zugleioh neigen die Hebel 1 dazu, sich einander anzunähern, aber auf grand ihrer Trägheit geschieht das alt einer beaohtliohen Verzögerung. Sobald sich die Geschwindigkeit des Fadenbedarfs erneut verringert oder gar vorübergehend zu null wird, tritt der ungekehrte Vorgang ein. Man versteht daher, daß die Hebel 1 bei einer Arbeitsmaschine mit gleichmäßiger Arbeitsweise geringfügig um eine Vertlkalotellung schwingen, die zwischen einer in vollen Linien dargestellten maximalen Auslenkstellung und dor in strich-punktierten Linien gezeichneten Stellung liegt, und wobei die Winkelgeschwindigkeit des Motors IO und die Lineargeschwindigkeit des Fadens 11, wann die Hebel 1 in der maximalen Aus lenke teilung stehen, deutlich unter der
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korrespondierenden mittleren Abzogagesohwindigkeit Iiegenι bei der anderen Stellung der Hebel dagegen wesentlich gesteigert sind und erheblioh über der erwähnten mittleren Geschwindigkeit liegen. Die IeIohten Ame 7» absorbieren dabei ohne Mühe die kurzfristigen And θ-rangen der Abzugsgesohwindlgkeit und vermeiden so auch Überspannungen, die andernfalls infolge der Trägheit der Hebel 1 auftreten worden.
Die Federnaohgiebigkeit der Federn 7 und der Federn 5 ist Yorzugsweise zu gewählt, daß die Arme ?a immer um eine vorwiegend vertikale Mittelstellung schwingen, d« h. in wesentlichen rechtwinklig ze des Zweck des Fadens 11 stehen, der zwischen zwei aefelmstderfolgenden öfen 7b liegt. Unterwiesen Bedingung en ist äi® Menge das iss der Vorrichtung gesammeltes Fadens 11 den fei eines Winkeln der Sohwicgungen der Arne nahezu proportional, das wäre jedooh nioht der Fall, wen» die Arme üb stark geneigte Stellungen schwingen würden. Es ist zu beachten, daß sich die Mittelstellungen der Arne 7a unter gleichwertigen Bedingungen auf den Hebeln 1 jeweils um gleich große Winkel, jedoohlin entgegengesetzter Riohtuag verdrehen, wie sich die Hebel 1 (leichte Steigerungen oder Verringerungen der Fadenspannung anzeigend) voneinander entfernen oder einander annähern, derart, daß die Arme, Besohleunigungs- oder Verzögerungsperiodon des Fadens ausgenommen, immer
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nahczn vertikal gestellt bleiben.
Ee Terstebt ei oh, daß die Widerstände 13 durch jede andere geeignete Einrichtung ersetzt werden können, die In der Lag« ist, ein von der Lage der Hebel 1 abhängiges Signal abzugeben f wie etwa durch eine Anordnung von Drehkondensatoren oder von veränderlichen Induktionsspulen (Variometern). Für Fälle, in denen der Motor IO eine beträchtliche Trägheit aufweist, kann eine Hroinsanordnung vorgesehen werden, die abhängig von dem Haß, in den eich die Hebel 1 voneinander entfernen oder abhängig vom Wert «los elektrischen Steuersignal es für den Motor In Tätigkeit tritt. Obowhl es vorteilhaft ist, die Hebel 1 la wesentlichen lotrecht anzuordnen, um eventuelle Abweichungen voB Gleichgewicht auf ein Minimum zu reduzieren, kuzinen sie aber auoh in jeder anderen Lage angeordnet werden. Die te Hebel können auoh auf einer geraeinsamen Achse angeordnet werden. Die Spule 9 kann nan, wie bekannt» durch Reibung antreiben. Der Faden kann außerdem auch durch Zug von einer festen Spule abgezogen werden, der Motor betätigt dann einfaobervelse die Rollen zum Umlenken des Fadens, Di« Anne 7a kennen als getrennte Elenonte ausgebildet werden fauf drV.Aie Federn 7 einwirken. Die Ösen ?b können durch Rollen er setzt*-wer den . Darübe rhina us 1st verständlich, cL".Ü die Erfindung nicht nur auf Textilfaden, sonder»'auf al Ie streng- oder ßeilfbruigcn Gegenstände,
bad
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Via ζ. B. Baader oder Streifen angewendet werden kann, wann die TJmlenkorgane, die von den Armen 7a getragen werden, in entsprechender Ausbildung vorgesehen werden
Patentansprüche:
JQ9S2S/1Q31

Claims (3)

  1. Patentansprüche ;
    «J Vorrichtung zum Abgeben eines Fadens oder eines strang- oder seilförmigen Gegenstandes unter angenähert konstanter Spannung, in Abhängigkeit vom Bedarf einer verbrauchenden Masohine, bei der eine, von einen Motor mit regelbarer Geschwindigkeit betätigte Antriebseinrichtung für den Faden sowie eine Spanneinrichtung vorgesehen ist, welche Ualenkorgane, wio Rollen, Ösen o. dgl., aufweist, die τοπ zwei bewegbar gehaltenen, in Sinne einer Entfernung voneinander elastisch boaufsohalgten Stutzen getragen sind und zwlsohen denen der Faden ziok-zaokföraig von einer Stütze zur anderen verläuft, während Mittel zur Geschwindigkeitssteuerung des Motors vorgesehen sind, die die Geschwindigkeit abhängig von der gegenseitigen Lage der Stützen so steuern, daß die Fadengesohwindigkeit steigt, wenn si oh die Stutzen annähern und abnimmt, wenn sie sich voneinander entfernen, dadurch g«fcennzeichnot, daß die Umlenkorgane (7b) an den beweglichen Stützen (l) unter Zwisehenanordnung von kleinen Armen (7a) mit sehr geringer Masse gehalten sind, die im Sinne einer Spannung des Fadens (il) elastlsoh beaufschlagt boaufaehalgt sind.
  2. 2. Vorrichtung noch Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Are (7a) als radiale Verlängerung einer, an der jeweiligen Stütze (l) boieotigten Drehfoder (7) ausgebildet ist.
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  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, ait Itoleakorganen in
    form von Ösen, daduroh gekennzeichnet, daß die Ösen (7b) unmittelbar al© Teile der Enden der Arme (7a) ausgebildet
    k< Vorrichtung nach Anspruch Ij bei der die beweglichen Stützen als schwenkbar gehaltene Hebel ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet» daß die Hebel (i) in ihrer Mittel 3 age nahezu lotrecht
    5- Vctrriehtnng.n&ofc Anspruch i, feei der die beweglichen stützen al» schwenkbar gehalten« H«fe®l ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß al® Maohgiebigkeit der Hebel (l) und ihrer Ans« (?a) so gewählt ßlnä^ daß di©» Arme
    iisser eise ia weseiatliohen rechtwia&lig© Mittelstellung
    j μ besug aiii «lie HiehtUHg asf ©iaaader-folgender
    dee Verlaufs u&a Fades© (ii) zwischen au-feinander folgenden ümleakorganen (7b)
    6/10
    Λ.
    Leerseite
DE2259844A 1971-12-10 1972-12-07 Vorrichtung zum abgeben eines fadens od. eines anderen strang- oder seilfoermigen gegenstandes unter angenaehert konstanter spannung Pending DE2259844A1 (de)

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ES (1) ES409684A1 (de)
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GB (1) GB1368177A (de)
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