DE2259283A1 - 18,19-dinor-13beta-alkylpregna-4,9,11triene, verfahren zur herstellung dieser verbindungen sowie diese verbindungen enthaltende pharmazeutische zusammensetzungen - Google Patents
18,19-dinor-13beta-alkylpregna-4,9,11triene, verfahren zur herstellung dieser verbindungen sowie diese verbindungen enthaltende pharmazeutische zusammensetzungenInfo
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Description
Dr. F. Zumstein sen. - Dr. E. Assmann
Dr. R. Koenlgsberger - Dlpi.-Phys. R. Holzbauer - Dr. F. Zumsteln Jun.
Dr. R. Koenlgsberger - Dlpi.-Phys. R. Holzbauer - Dr. F. Zumsteln Jun.
PATENTANWÄLTE
TELEX 529979
BANKKONTO: BANKHAUS H. AUFHÄUSER
8 MÜNCHEN 2,
CASE Π 501
ROUSSEL -UCLAF
"i8,19-Dinor-13ß-alkylpregna-4,9,11-triene, Verfahren zur
Herstellung dieser Verbindungen sowie diese Verbindungen enthaltende pharmazeutische Zusammensetzungen"
Die Erfindung betrifft 18,19-Dinor-13ß-alkylpregna^4,9,11-triene,
ein Verfahren zur Herstellung dieser Verbindungen sowie diese Substanzen enthaltende pharmazeutische Zusammensetzungen.
Die Erfindung· betrifft insbesondere 7cc-Methyl-i8,i9~dinor-13ß-alkylpregna-4,9,11-triene
der-allgemeinen Formel I
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(D
R eine Alkylgruppe mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen und
R' ein Wasserstoffatom, eine Alkylgruppe mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen
oder eine Gruppe der Formel OR" bedeuten, in der R" ein Wasserstoffatom oder den Acylrest einer organischen
Carbonsäure mit 1 bis 18 Kohlenstoffatomen darstellt.
Eine bevorzugte Verbindung der allgemeinen Formel I ist 3,20-Dioxo-7a-methyl-19-nor-pregna-4,9|11-trien.
Die Verbindungen der allgemeinen Formel I besitzen eine sehr intensive exogene antiandrogene Wirkung, so daß sie in der
Humantherapie verwendet werden können. Sie unterscheiden sich von den bekannten 19-Nor-pregna-trien-3,20-dionen
durch eine merkliche Milderung der zentralen Eigenschaften. Sie entfalten nur in geringem VIaBg antihypophysäre
Eigenschaften mit überwiegend LH-Wirkukg und zeigen nur
bei erhöhten Dosierungen antiöstrogene Wirkungen.
Die Erfindung betrifft ferner pharmazeutische Zusammensetzungen, die als Wirkstoff mindestens eine Verbindung
der allgemeinen Formel I enthalten.
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Diese Zusammensetzungen können in Form von in Ampullen oder Mehrfachdosenflaschchen vorliegenden injizierbaren Lösungen ·
oder Suspensionen, in Form von umhüllten Tabletten, GeI-Kügelchen,
Emulsionen oder Suppositorien vorliegen.
Die nützliche Dosierung erstreckt sich zwischen 20 und 100 mg
des.Wirkstoffs und erreicht beim Erwachsenen 20 bis 400 mg
des Wirkstoffes täglich. Die pharmazeutischen Formulierungen, wie die injizierbaren Lösungen oder Suspensionen, die
Tabletten,, die umhüllten Tabletten, die Emulsionen und Suppositorien werden unter Anwendung von in der Pharmakotechnik
üblichen Verfahrensweisen hergestellt.
Die genannten Zusammensetzungen sind zur Bekämpfung von pathologischen Zuständen der Akne vulgaris (Mitesser,
pustulösen Papeln, Tuberkel-Pusteln und Tiefennotuli) der Gesichts- und der Kopfhaut-Sebοrrhoeund Prostata-Adenomen
geeignet.
Das Verfahren zur Herstellung der Verbindungen der allgemeinen
Formel I ist dadurch gekennzeichnet, daß man ein Ketal der allgemeinen Formel II
(II)
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worin R und R' die oben angegebenen Bedeutungen besitzen und
R-j und Ro Alkylgruppen bis 1 bis 5 Kohlenstoffatomen bedeuten
oder gemeinsam einen Alkylenring mit 2 bis 4 Kohlenstoffatomen darstellen, sauer hydrolysiert, so daß man eine Verbindung
der allgemeinen Formel III
(III)
erhält, worin R und R1 die oben angegebenen Bedeutungen besitzen,
man das gebildete Produkt mit einem Hydroperoxydationsmittel behandelt, so daß man eine Verbindung der allgemeinen
Formel IV
HOO
(IV)
erhält, worin R und R1 die oben angegebenen Bedeutungen besitzen,
man die erhaltene Verbindung mit einem Reduktionsmittel behandelt, so daß man eine Verbindung der allgemeinen
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Formel V
HO
(V)
erhält, worin R und- R1 die oben angegebenen Bedeutungen hesitzen,
man diese Verbindung durch Einwirkung einer anorganischen Säure dehydratisiert und die gewünschte Verbindung der
allgemeinen Formel I isoliert.
Das Verfahren kann insbesondere unter Anwendung der im folgenden
angegebenen Bedingungen durchgeführt werden:
a) Die Hydrolyse der Verbindung der allgemeinen Formel II
erfolgt mit Hilfe einer organischen Carbonsäure, wie z.B.
Ameisensäure, Essigsäure, Zitronensäure oder Weinsäure in wäßrigem Medium oder in Gegenwart eines polaren Lösungsmittels,
wie eines Alkohols, wie z.B. Methylalkohol, Äthylalkohol oder in Gegenwart eines nicht-polaren Lösungsmittels, wie Chloroform, Dioxan, Tetrahydrofuran
oder Benzol. Die Hydrolyse kann auch durch Funktions-'
austausch mit einer a-Aldehydsäure oder einer a-Ketonsäure,
erfolgen. Säuren dieser Art sind insbesondere Glyoxalsäure,, Brenztraubensäure oder Tartronsäure.
Man kann auch einen Aldehyd oder ein Keton in Gegenwart
einer anorganischen oder organische Säure, wie z.B. Formalin in Gegenwart von Chlorv/asserstoffsäure einsetzen.
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b) Die Hydroperoxydation der Verbindung der allgemeinen Formel III erfolgt durch Einleiten von Sauerstoff oder Luft
in Gegenwart eines tertiären Amins, wie Triäthylamin oder Pyridin.
c) Als Reduktionsmittel, mit dem man die Verbindung der allgemeinen
Formel IV behandelt, verwendet man ein Alkylphosphit, ein Alkylsulfid oder ein Alkalijodid, wie
Kaliumiodid, in Gegenwart einer Alkancarbonsäure, wie Essigsäure.
d) Die Dehydratisierung der Verbindung der allgemeinen Formel V wird mit Hilfe einer starken anorganischen Säure,
gegebenenfalls in Anwesenheit eines polaren Lösungsmittels bewerkstelligt. Als starke Säure verwendet man
z.B. Perchlorsäure oder Schwefelsäure, während man als polares Lösungsmittel Acetonitril oder Trifluoracetamid
einsetzt.
Das erfindungsgemäße Verfahren gestattet es auch die im
folgenden angegebenen Verbindungen zu erhalten:
Verbindungen der allgemeinen Formel IV
HOO
(IV)
worin R und R1 die oben angegebenen Bedeutungen besitzen.
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Verbindungen der allgemeinen Formel V
HO
C-CH,
(V)
worin R und R1 .die oben angegebenen Bedeutungen besitzen.
Verbindungen der .allgemeinen Formel III
COCH, -R1
(III)
worin R und R1 die oben angegebenen Bedeutungen besitzen.
Die als Ausgangsmaterialien verwendeten Verbindungen der allgemeinen Formel II können nach an sich bekannten Verfahrensweisen
hergestellt werden.
Zur Herstellung eines 3~Ketal-7a-Methyl-20-oxo-13ßalkyl-18,i9-dinor-pregna-5(10),9(11
)-die'ns der allgemeinen
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Formel II1
COCH,
(II1)
worin R1 ein Wasserstoffatom bedeutet und die Gruppen R,
und Rp die oben angegebenen Bedeutungen besitzen, setzt man
ein 3-Ketal-7a-Methyl-17-oxo-13ß-alkyl-gona-5(10X9(11)-dien
der allgemeinen Formel VI
(VI)
worin R, R^ und Rp die oben angegebenen Bedeutungen besitzen,
mit einem Triaryläthylphosphoniumhalogenid in basischem Medium um, so daß man ein 3-Ketal-7a-Methyl-i8,i9-dinor-
^ß-alkyl-pregna-SOcO^OO^^CO-trien der allgemeinen
Formel VII
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CH-CH,
(VII)
worin R, R1 und R2 die oben angegebenen Bedeutungen besitzen, erhält, das man mit Boran und dannmit Wasserstoffperoxyd
umsetzt, so daß man ein 3-Ketal-7α-Methyl-20-hydroxy-18,19-dinor-13ß-alkyl-pregna-5(10)t9(11
)-dien der allgemeinen Formel VIII
CH-CH,
(VIII)
worin R,. R1 f R2 und Rr die oben angegebenen Bedeutungen besitzen,
erhält und man diese Verbindung mit einer Oxyda- : timsetzt, so daß man das -gewünschte 3-Ketal- .
9-dinor-13ß-alkyl^pregnä--5( 10),9( 11 )-dien er-~
hält, -,or-i --■::■- .-. .; : -· ;■■-■- ■■■.-::
Die Verbindungen der allgemeinen. Formel II'
COCH
(II1)
worin R, R-, und Rp die oben angegebenen Bedeutungen besitzen
und R' eine freie oder veresterte Hydroxygruppe oder
eine Alkylgruppe mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen darstellt, können dadurch erhalten werden, daß man ein 3-Ketal-7a-llethyl-18,19-dinor-13ß-alkyl-pregna-5(10),9(11),17(20)-trien
der allgemeinen Formol VII mit einem hydroxylierenden
Oxydationsmittel umsetzt, so daß man ein 3-Ketal-7a-Hethyl-17a-hydroxy~18,19~dinor-13ß-alkyl-20-oxo-pregna-5(iO),9(11)-dien
der allgemeinen Formel II" erhält
das man gewünschtenfalls- mit einer organischen Carbonsäure
oder einen funktionellen Derivat einer derartigen Verbindung verestern kann oder das man gewünschtenfalls mit einen
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BAD ORIGINAL
Dehydratisierungsmittel umsetzt, so daß man ein 3-Ketal-
7a-Methyl-18,19-dinor-13ß-alkyl-20-oxo-pregna-(5(iO)
9(11),16(1'7)-trien der allgemeinen Formel XI
(XI)
erhält, das man mit einem Alkalimetall reduziert, worauf man das im Verlauf der Reaktion gebildete Carbanion mit einem
Alkylhalogenid in Gegenv/art eines Alkalimetalls umsetzt, so daß man ein 3-Ketal-7a-Methyl-13ß,-17a-dialkyl-20-oxo-i8,i9-pregna-5(10)
,9(1-1)-dien der allgemeinen Formel
erhält, worin R, R1 und R2 die. oben angegebenen Bedeutungen
besitzen und R1 eine/Alkylgruppe mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen
bedeutet. ' -- ■ ;: ■- -. .
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Das folgende Beispiel soll die Erfindung weiter erläutern, ohne sie jedoch zu beschränken.
3,'20-Dioxo-7a-methyl-19-nor-pregna-4,9,11-trien
STUFE A: 3, 3-Dimethoxy-7a-methyl-19-nor-pregna-5(10) ,9(11),
17(20)-trien
Man löst 2,04 g Kalium-tert.-butylat und 6,75 g Triphenyl-
athylphsophoniumbromid in 30 cm Tetrahydrofuran, erhitzt
die Mischung während 15 Hinuten zum Sieden am Rückfluß,
kühlt auf 200C ab, gibt 2 g 3,3-Dimethoxy-7a-methyl-17-oxo-Östra-5(1O),9(11)-dien
(beschrieben in der britischen Patentschrift Nr. 1 127 747) zu und rührt während 15 Hinuten
bei Raumtemperatur. Man gießt die Lösung in eine Mischung aus Eis und Wasser, destilliert das Tetrahydrofuran im
Vakuum bei 400C ab, extrahiert mit Benzol, wäscht die
Benzolphasen mit Wasser, trocknet über Natriumsulfat und .dampft zur Trockene ein. Man erhält 7,4 g einer Mischung
aus 3,3-Dimethoxy-7«-methyl-19-nor-pregna-5(10),9(11),
i7(20)-trien und 3-Methoxy-7a-methyl-19-nor-pregna~3,5(10),
9(11),17(20)-tetraen, die man, so wie sie ist, in der nächsten Stufe einsetzt.
Zur Herstellung der reinen 3,3-Dimethoxy-Verbindung chromatographiert man den Rückstand über Siliciumdioxyd,
wobei man mit einer Benzol/Äthylacetat-Hischung (9/1)
eluiert und kristallisiert aus Isopropyläther um.
Die Verbindung liegt vor in Form von farblosen Kristallen, die in Äthanol, Benzol, Äther und Aceton löslich und in Was-
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ser unlöslich sind, F = 940C.
Drehwert: [α]^° = +154° (c = 1 % Äthanol das 1 % Pyridin
enthält.
Analyse: C?3H34°2 = 342,50
C H-
ber.: 80,65 10,00 %
gef.: 80,4 10,0 %
STUFE B: 3-0xo-7a-methyl-i9-nor-pregna-5(10),9(11),17(20)-trien
Man löst 12,76 g der Mischung aus 3,3-Dimethoxy-7a-methyli9-nor~pregna-5(iO),9(11),i7(20)-trien
und 3-Methoxy-7amethyl-pregna-3,5(10),9(11),17(20)-tetraen
in 150 cm3 Essigsäure, gibt 50 cm destilliertes Wasser hinzu und
rührt während 1 Stunde und 30 Minuten bei Raumtemperatur. Man gießt in eine Mischung aus Eis und ¥asser, saugt ab,
wäscht den Niederschlag bis zur Neutralität der Waschwässer mit Wasser und trocknet ihn im Vakuum. Man erhält
11,12 g 3-0xo-7ct-methyl-19-nor-pregna-5(10),9(11),17(20)-trien,
das man so wie es ist in der nächsten Stufe verwendet. .
Die Verbindung liegt vor in Form von farblosen Kristallen,
die in Alkoholen und Benzol löslich und in Wasser unlöslich sind, F = 8O0C.
Max. bei 241 nm £=18 950.
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STUFE C: 3,3-Äthylendioxy-7a-methyl-19-nor-pregna-5(10),
9(11),17(20)-trien
Man erhitzt eine Mischung aus 11,12 g 3-Oxo-7ot-methyl-19-nor-pregna-5(10),9(11),17(20)-trien,
550 cm Benzol,
3 3 ··
550 cm Methyläthyldioxolan und 11 cm Athylenglykol unter
Rühren zum Sieden am Rückfluß, gibt 334 mg p-Toluolsulfonsäure
hinzu und hält während 3 Stunden auf 45 Minuten am Rückfluß. Man kühlt auf 2O0C ab, gibt 50 cnr5 einer wäßrigen
gesättigten Natriumbicarbonatlosung hinzu und rührt während 30 Minuten unter Stickstoff. Man dekantiert die wäßrige
Phase, die man erneut in Benzol extrahiert ab wäscht die organischen Phasen mit V/asser, dann mit einer wäßrigen
gesättigten Natriumbicarbonatlosung, trocknet über Natriumsulfat
und dampft zur Trockene ein. Man kristallisiert den Rückstand aus Isopropyläther um und erhält 8,163 g 3,3-Äthylen-dioxy-7a-methyl-19-nor-pregna-5(10),9(11),17(20)-trien,
F = 124°C.
Durch Eindampfen der Mutterlaugen 'und Chromatographieren des Rückstandes erhält man eine zweite Charge des Produktes mit
einer Ausbeute von 7 %r so daß sich insgesamt eine Ausbeute
von 74,5 % ergibt, F = 1240C.
Die Verbindung liegt vor in Form von farblosen Kristallen, die in Äthanol, Benzol und Chloroform löslich und in ¥asser
unlöslich sind, F = 1240C.
Drehwert: [cc]q° = +151° (c = 1 %, Äthanol das 1 %·Benzol
enthält.
Analyse: C2-II^2O2 = 340,49
C | 13 | 9, | H |
Ci
/3 |
|
ber.: | 81, | 1 | 9, | 47 | n/ |
gef.: | 31, | 3 | |||
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_ 15 ~
STUFE D; 3,3-Äthylendioxy-7«-methyl-20a-hydroxy-19-norpregna»5(10)
,9.(11)-dien
Man löst 16,27 g 3,3-A'thylendioxy-7a-methyl-19-nor-pregna-5(1Ο),9(11)
s17(2O)-trien in 65 cm·5 Tetrahydrofuran unter Rühren
und unter Stickstoff. Man kühlt die Lösung auf eine Temperatur von 0° bis +5°C ab,, gibt 129 cnr einer Lösung von Diboran
in Tetrahydrufuran hinzu, die 1,51 g Borhydrid pro 100 cnr enthält
und rührt während 1 Stunde und 10 Minuten bei 00C unter
Stickstoff. Man kühlt auf ~5°C ab, gibt 24 cm·5 Wasser und dann
eine Lösung von 24 cnr Wasser., 24 crrr Natriumlauge und
71 eirr Äthanol hinzu. Man setzt dann 48 cnr Wasserstoffperoxyd
(110 VoIo) hinzu und rührt während 1 Stunde bei 00C.
Man gießt in eine Mischung aus Eis und Wasser, extrahiert mit Methylenchlorid, wäscht die organischen Phasen bis zur
Neutralität der Waschwässer mit Wassera trocknet über Natriumsulfat
und dampft zur Trockene ein» Man Chromatographiert den Rückstand über Siliciumdioxyd, wobei man mit einer
Benzol/Äthylacetat-Mischung (5/5) eluiert« Nach dem Verdampfen des Elutionsmittels erhält man l4s967 g 3i>3-^thylendioxy-7a-methyl-20a-hydroxy«-19-nor=pregna-5(10)i)9(ll)'»dien<)
das,man so wie es ist in der nächsten Stufe verwendet»
Anwesenheit von Ketal-, 2Oor-Hydroxy- und C=C-Bandeno
Infl. | um | 232 | nm | E ^ | 384 |
Max. | bei | 237 | nm | E ;j | 476 |
Max. | bei | 243 | nrn | E \ | 5193 |
Infl. | um | 251 | nm | E \ | 350. |
L % = | |||||
L cm | |||||
L cm | |||||
L cm |
= 519S d.h. £.= 18 600
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STUPE E: 3,3-A^;hylen-dioxy-7a-methyl-20-oxo-19-nor~pregna-5(1O),9(11)-dien
Man erhitzt eine Mischung aus 13g 3,3-Äthylendioxy-7ocmethyl-20a-hydroxy-19-nor-pregna-5(10),9(11
)-dien, 113 cnr Cyclohexanon und 1930 οώγ Toluol unter Stickstoff zum Sieden
am Rückfluß und destilliert 200 cm des Lösungsmittels
ab. Man gibt eine Lösung von 17,4 g Aluminiumisopropylat
in 1 Liter Toluol hinzu, indem man 1 Liter des Lösungsmittels abdestilliert. Man bringt auf Raumtemperatur und
gibt unter Rühren und unter inerter Atmosphäre eine Lösung von 65 g Kaliumcarbonat und 130 g Kaliumnatriumtartrat in
1300 cm Wasser hinzu. Man destilliert die Lösungsmittel mit Hilfe von Wasserdampf ab, kühlt ab, extrahiert mit
Methylenchlorid, wäscht die organischen Phasen mit Wasser, trocknet über Natriumsulfat und dampft im Vakuum zur
Trockene ein. Man chromatographiert den Rückstand über
Siliciumdioxyd, wobei man mit einer Benzol/Äthylacetat-Mischung (7/3) eluiert. Nach dem Verdampfen des Elutionsmittels
erhält man 9,035 g 3,3-Äthylendioxy-7«-methyl-20-oxo-19-nor~pregna-5(10),9(11)-dien
in Form eines festen farblosen Produktes, das in Alkoholen, Benzol und Aceton löslich und in Wasser unlöslich ist, F = 114°C.
— Anwesenheit von nicht-konjugierten Ketonbanden bei I696 cm"
und von Ketalbanden.
STUFE F: 3,20-Dioxo-7a-methyl-19-nor-pregna-5(10,9(11)-dien
Man löst 9,2 g 3,3-Äthylendioxy-7oc-methyl-20-oxo-i9-norpregna-5(10),9(11)-dien
in 92 cm 75 %±ger Essigsäure unter
Rühren und unter inerter Atmosphäre, und erhitzt die Lösung 3 Stunden und 30 Minuten auf 550C. Man kühlt ab,
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gießt in Wasser und neutralisiert durch Zugabe von Natriumbicarbonat.
Man extrahiert mit Äthylacetat, vräscht die organischen Phasen mit Wasser, trocknet über Natriumsulfat
und dampft zur Trockene ein. Man erhält 8,179 g'3,20-Dioxo-7a-methyl-19-rLor-pregna-5(10),9(11)-dien,
das man so wie es ist in der nächsten Stufe einsetzt.
Die Verbindung liegt vor in Form eines festen hell-gelben Produktes, das in Alkoholen und Benzol löslich und in Wasser
unlöslich ist, F = 1080C.
= 548 = 561
= 69
UV-Spektrum | , um | 239 | (Äthanol) | E | Ί /o 1 cm |
Infl, | bei | 242 | nm | E | I /0 1 cm |
Max. | bei | 301 | nm | - E | 1 θ/ I /0 1 cm |
Max. | nm | ||||
STUFE G: 3,20-Dioxo-7c£-methyl-11ß-hydroperoxy-19-norpregna-4,9-dien
Man löst unter Rühren und bei Raumtemperatur 8,16 g 3,20-Dioxo-7a-methyl-19-nor-pregna-5(10),9(11)-dien
in 82 cm-Äthanol, das 1 % Triäthylamin enthält. Man leitet während
20 Stunden Sauerstoff in die Lösung ein, saugt dann ab, wäscht den Niederschlag mit eisgekühltem Äthanol und
trocknet im Vakuum. Man erhält 4,838 g 3,20-Dioxo-7amethyl-11ß-hydroperoxy-19-nor-pregna-4,9-dien.
Durch Eindampfen der Mutterlaugen im Vakuum erhält man eine zweite Charge von 4,6 g, so daß sich eine Gesamtausbeute
von 76 % ergibt.
Die Verbindung liegt vor in Form eines festen hell-gelben Produktes, das in Äthanol und Benzol löslich, in Äther wenig
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löslich und in Wasser unlöslich ist, F » 25O0C.
Anwesenheit von nicht-konjugierten Ketonbanden bei 1702 cm
von konjugierten Ketonbanden bei 1661 cm , von C=C-Banden
1 1
bei 1608 cm" und von OH-Banden bei 3520 cm .
UV-Spektrura (Äthanol)
Max. bei 213 nm E 1 cm = 145
Max. bei 241-242 nm E ι cm = 143
Max. bei 297 nm E \ % » 572 d.h. £=19 700
STUFE H: 3,20-Dioxo-7a-methyl-11ß-hydroxy-19-nor-pregna-4,9-dien
Man bringt unter inerter Atmosphäre 4,825 g 3,20-Dioxo-7amethyl-11ß-hydroperoxy-19-nor-pregna-4,9-dien
in 24 cm Methanol in Suspension und gibt 2,4 cm Trimethylphosphit
hinzu. Man rührt während 40 Minuten, wobei man die Temperatur auf Raumtemperatur ansteigen läßt, gießt die Reaktionsmischung in eine Mischung aus 240 cm Viasser und 12 cm
Wasserstoffperoxyd (110 Vol.) und rührt während 15 Minuten. Man extrahiert mit Methylenchlorid, wäscht die organischen
Phasen mit V/asser, trocknet über Natriumsulfat und dampft zur Trockene ein. Man erhält 4,53 g 3,20-Dioxo-7a-methyl-11ß-hydroxy-19-nor-pregna-4,9-dien
in Form eines festen farblosen Produktes, das in Äthanol und Benzol löslich, in Äther wenig löslich und in Wasser unlöslich ist,
F = 2480C.
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19-' . 2258283
IR-Spektrum (Chloroform)
' -1
Anwesenheit von nicht™konjugierten Ketonbanden bei 1702 cm
mit Ketonbanden mit α-ständigen Methylgruppen bei 1355 cm""
-»1 und komplexen Dienonbanden bei 1661 cm , von C=C-Banden
bei 1608 und 1585 cm" und von OH-Banden.
UV-Spektrum (Äthanol)
Max. | bei | 213 nm | E | 1 % 1 cm |
= 157 | d.h. | £= 19 500 |
Max. | bei | 237 nm | E | "1 0^ | = 149 | ||
Max. | bei | 298-299 nm | E | Jl | = 594 | ||
STUFE I: 3,20-Dioxo-»7a~methyl~19~nor-pregna-4j,9S11-trien
Man rührt eine Mischung aus 5,16 g 3,20-Dioxo-7a-methyl-
■x
11ß-hydroxy-19-nor-pregna-4s9~dien9 900 cm Methylen-
3 3
chlorid, 22 cm Acetonitril und 8P4 cm Perchlorsäure
während 2 Minuten und 30 Sekunden bei Raumtemperatur,
gießt dann die erhaltene Lösung in eine wäßrige Natriumbicarbonatlösungj,
dekantiert die organische Phase ab, extrahiert die wäßrige Phase erneut mit Methylenchlorid,
wäscht die vereinigten organischen Phasen mit Wasser, trocknet über Natriumsulfat und dampft im Vakuum zur .
Trockene ein. Nach der Umkristallisation des Rückstandes aus 2,2-Dimethoxypropan erhält man 3,494 g 3,20~Dioxo-7amethyl-i9-nor-pregna-4,9,11-trien
in Form von schwachgelben Kristallen, die in Alkoholen und Benzol löslich und in Wasser unlöslich- sind, F = 133°C.
Drehwert: ' [cc]p° = +17f5° (c = 0,5 %, Äthanol)
Analyse: C91H9Z-O9 = 310,42
81 | C · | 8, | H | |
ber. s | 81 | ,24 | 8, | 44 |
gef.: | ,3 | 4 | ||
3 0 9826/1139
Claims (1)
- PATENTANSPRÜCHE :^. j 7a-Methyl-18,19-dinor-13ß-alkyl-^pregna-4,9,11-triene der allgemeinen Formel:worin R eine Alkylgruppe mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen und R1 ein Wasserstoffatom, eine Alkylgruppe mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen oder eine Gruppe der Formel OR" bedeuten, in der R" ein "Wasserstoffatom oder den Acylrest einer organischen Carbonsäure mit 1 bis 18 Kohlenstoffatomen darstellt.3,20-Dioxo-7a-methyl-19~nor~pregna-4,9,11-trien.3. Verfahren zur Herstellung der Verbindungen gonäßAnspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Ketal der allgemeinen Formel309826/ 1 1 39R2OC-CH,worin R und R! die in Anspruch 1 angegebenen Bedeutungen besitzen und R^ und R2 Alkylgruppen mit 1 bis 5. Kohlenstoffatomen oder gemeinsam eine Alkylengruppe mit 2 bis Kohlenstoffatomen darstellen, sauer hydrolysiert, so daß man eine Verbindung der allgemeinen Formelerhält, worin R und Rf die oben angegebenen Bedeutungen besitzen, Kian^die gebildete Verbindung mit einem Hydroperoxydationsmittel umsetzt, so daß man eine Verbindung der allgemeinen Formel309826/113922592B3HOOerhält, worin R und R1 die oben angegebenen Bedeutungen besitzen, man die erhaltene Verbindung mit einem Reduktionsmittel umsetzt, so daß man eine Verbindung der allgemeinen FormelHOerhält, worin R und R1 die oben angegebenen Bedeutungen besitzen und die Verbindung durch Einwirkung einer anorganischen Säure dehydratisiert und die gewünschte Verbindung isoliert.4. Pharmazeutische Zusammensetzungen, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Wirkstoff mindestens eine Verbindung gemäß den Ansprüchen 1 oder 2 enthalten.309826/ 1 1 39Verbindungen der allgemeinen FormelHOO■worin R und R1 die in Anspruch 1 angegebenen Bedeutungen besitzen. ' -Verbindungen der allgemeinen FormelHOv/orin R und R' die in Anspruch .1 angegebenen Bedeutungen besitzen.303826/ 1 139Verbindungen der allgemeinen FormelCOCHworin R und R1 die in Anspruch 1 angegebenen Bedeutungen besitzen.309826/ 1139
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