DE2259040A1 - Vorrichtung zum einbringen von staeben, duebeln oder dergleichen in betonstrassendecken - Google Patents

Vorrichtung zum einbringen von staeben, duebeln oder dergleichen in betonstrassendecken

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DE2259040A1
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Kenneth Alfred Cochrane
Robert Geofrey Holloway
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ROBERT MCGREGOR AND SONS Ltd
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ROBERT MCGREGOR AND SONS Ltd
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C23/00Auxiliary devices or arrangements for constructing, repairing, reconditioning, or taking-up road or like surfaces
    • E01C23/04Devices for laying inserting or positioning reinforcing elements or dowel bars with or without joint bodies; Removable supports for reinforcing or load transfer elements; Devices, e.g. removable forms, for making essentially horizontal ducts in paving, e.g. for prestressed reinforcements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
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  • Structural Engineering (AREA)
  • Road Paving Machines (AREA)
  • Road Paving Structures (AREA)
  • Devices For Post-Treatments, Processing, Supply, Discharge, And Other Processes (AREA)
  • On-Site Construction Work That Accompanies The Preparation And Application Of Concrete (AREA)

Description

43 ESSEN 1, den
Pelmanstrafie 31 2259040 Postschließfach 1533 — , T . _ . . „ Telefon (02141) 772008
Dipl.-Ing. A. Spalthoff
r * 1T 27. November 1972
Patentanwalt
Akten-Nr. 21
in der Antwort bitte angeben
Robert McGregor & Sons Ltd.
Vorrichtung zum Einbringen von Stäben, Dübeln oder dergleichen in Betonstraßendecken
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einbringen von Stäben, Dübeln oder dergleichen in Betonstraßendecken und insbesondere für ein Einsetzen von Stäben oder Dübeln in nicht verstärkte Betonstraßendecken, so daß sich diese über die Verbindungsstellen in den bei der Herstellung der Strassendecken erhaltenen Platten erstrecken und dadurch als Kraftübertragungsdübel und/oder Zugstangen wirken, um ein Aufklaffen an den Verbindungsstellen zu verhindern. Normalerweise wird die Straßendecke als ununterbrochenes Längenstück gelegt, wobei dafür gesorgt wird, daß die Decke an vorher festgelegten Stellen bricht. Diese Bruchstellen sind durch Stäbe oder Dübel überbrückt. Die Bruchstellen können beispielsweise durch Vorkerbung der Betonoberfläche an der gewünschten Stelle herbeigeführt werden.
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Das Einbringen von Stäben in Betonstraßendecken wurde bisher im allgemeinen so ausgeführt, daß die Stäbe auf der Grundplatte bzw. der Planierung der Straße vor der Betoniervorrichtung fest angeordnet wurden. Dies hat man auf verschiedene Weisen ausgeführt, die jedoch alle mühsam und aufwendig waren und gewöhnlich Praparierungsarbeiten des planierten Untergrundes erforderlich machten. Da die Stäbe in einigem Abstand vor der Betoniermaschine angeordnet werden müssen, sind ihre Halterungen einer zufälligen Verschiebung oder Beschädigung ausgesetzt, wobei die Stäbe bzw. die Halterungen auch vor dem Anordnen beschädigt werden können. Die Halterungen sind ziemlich kompliziert und haben nur die einzige Funktion, die Stäbe oder Dübel in Lage zu halten, bis sie in dem Beton eingeschlossen werden.
Für das Einführen von Stäben, Dübeln oder dergleichen in Betonstraßendecken ist bereits eine Vorrichtung beschrieben worden, bei welcher die Stäbe oder Dübel durch die Oberfläche des
nassen Betons gestoßen werden (Patentanmeldung P ,
entsprechend GB-Anmeldung 28 I31/7I).
Das Ziel der Erfindung besteht darin, eine Alternativvorrichtung zu der in der vorstehenden Anmeldung bereits beschriebenen zu schaffen, bei der auch noch die Nachteile im wesentlichen beseitigt sind, die sich einstellen, wenn die Stäbe oder Dübel auf dem planierten Untergrund angebracht werden.
Dies wird erfindungsgemäß durch eine Vorrichtung zum Einbringen von Stäben, Dübeln oder dergleichen in Betonstraßendecken erreicht, die einen Halter, der vor der Richtplatte bzw. der Ausgleichsplatte der Straßenbetoniermaschine angeordnet ist, ein oder mehrere Führungsrohre, die mit dem Halter verbunden sind, und eine Auslöseeinrichtung für das Abstimmen der Zeit für die Freigabe der Stäbe oder Dübel aufweist, die von dem
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Halter aufgenommen sind, damit sie durch das Führungsrohr bzw. die Führungsrohre für die Anordnung in dem nassen Beton hindurchgeführt werden.
Anhand der beiliegenden Zeichnungen wird die Erfindung beispielsweise näher erläutert.
Fig. 1 zeigt schematisch in einer Seitenansicht eine Vorrichtung zum Einführen von Stäben, Dübeln oder dergleichen in Betonstraßendecken.
Fig. 2 zeigt perspektivisch die Vorrichtung von Fig. 1, wobei die Rüttler weggelassen sind.
Fig. 3 und 4 zeigen schematisch in einer Schnittansicht das Zuführen der Stäbe oder Dübel.
Die in den Zeichnungen gezeigte Vorrichtung für das Einführen von Stäben, Dübeln oder dergleichen in nasse Betonstraßendecken hat einen Halter in Form eines Trägers Io, der vor einer Richtplatte 11 der Straßenbetoniermaschine angeordnet ist. Mit dem Träger Io ist eine Vielzahl von Führungsrohren 12 verbunden. In dem Träger Io sind Auslöseeinrichtungen 13 für die zeitliche Abstimmung des Freigebens der Stäbe oder Dübel 14 aufgenommen, die längs der Führungsrohre 12 in den nassen Beton 15 geführt werden.
Jedes Führungsrohr 12 hat einen ersten Teil l6 mit Kreisquerschnitt, dessen Länge annähernd der Länge der Stäbe oder Dübel l4 entspricht und das sich verjüngend in einen zweiten Teil von reduziertem Durchmesser übergeht. Am freien Ende eines jeden zweiten Teiles 17 ist jeweils der obere Teil des Rohres zur Bildung von Abstufungen l8 entfernt.
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Die Auslöseeinrichtung 13 umfaßt einen beweglichen Querträger 19, auf dem eine Vielzahl von Schiebefingern 2o angeordnet ist. Jeder Finger 2o ist für jeweils ein Führungsrohr 12 so vorgesehen, daß er an dem untersten Stab oder Dübel Ik des Stapels von Dübeln angreift, der in dem zugeordneten Magazin 21 angeordnet ist. Die Dübel oder Stäbe Ik können von Hand in jedes Magazin 21 über Trichterrohre 22 zugeführt werden.
Die von nicht gezeigten Einrichtungen betätigten, üblicherweise angeordneten Vorrüttler 23 und 2k dienen zur Verbesserung der Konsistenz des Betons, der an der Richtplatte 11 vorbeiströmt.
Die Auslöseeinrichtung I3 kann von Hand oder automatisch betätigt werden, so daß auf Wunsch die Positionierung der Stäbe oder Dübel Ik gewährleistet ist. In Fig. 1 ist die Auslöseeinrichtung 13 in Bereitscha^ftstellung gezeigt, wobei der Querträger 19 für das Einschieben der untersten Stäbe oder Dübel über die Finger 2o in die Führungsrohre 12 bereit ist. Fig. k zeigt den Hub für das Einsetzen der Dübel, wobei drei Dübel Ik in dem Rohr 12 erforderlich sind, um den Dübel 14, der dem offenen Ende der Rohre am nächsten liegt, in den nassen Beton zu drücken.
Der Querträger 19 bewegt sich relativ zur Straßenbetoniermaschine mit der gleichen Geschwindigkeit nach hinten, wie sich diese Maschine relativ zum Boden bewegt. D. h., daß die Stäbe oder Dübel Ik, die in den nassen Beton eingesetzt werden sollen, bezüglich des Bodens lagefest sind. Wenn der Querträger 19 die Begrenzung seiner Bahn erreicht hat, kehrt er automatisch in seine Lage, wie sie in Fig. 3 gezeigt ist, zurück, wobei die Finger 2o federbelastet sind, um beim Rückhub die Stäbe oder Dübel Ik wegzuräumen.
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Die ersten Teile 16 des Führungsrohr es 12 -haben einen Innendurchmesser von etwa 38 nun (1 1/2 inch), während die-zweiten Teile I7 einen Innendurchmesser von etwa 28,6 mm (1 1/8 inch) haben. Es hat sich in der Praxis gezeigt, daß die Stäbe oder Dübel längs der Führungsrohre, wie sie in den Zeichnungen ge-
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zeigt sind, leichter zugeführt werden können als längs Rohren von konstantem Durchmesser. Die Führungsrohre 12 sind so angeordnet, daß Rohre oder Dübel 12 mit einem seitlichen Abstand von etwa 300 mm (12 inch) über der Breite der Betonstraßendecke verlegt werden. Die Verbindungsstellen werden naß geformt, beispielsweise durch Einkerben 'der Oberfläche des Betons, so. daß sich die Verbindungsstellen durch den Bereich der Stäbe oder Dübel 14 gehend erstrecken.
Die Länge der Führungsrohre 12 ist so bemessen, daß die Rohre in den nassen Beton unter der Richtplatte 11 vorstehen und in einer Lage enden, wo der Beton ausreichend beweglich ist, um zu gewährleisten, daß keine unbeabsichtigten Hohlräume gebildet werden, jedoch nicht mehr so beweglich ist, daß merkliche Verschiebungen der Stäbe oder Dübel Ik in vertikaler oder horizontaler Richtung hervorgerufen werden. Um eine kritisch werdende Beeinflussung der Endpunkte der Führungsrohre 12 zu reduzieren, sind die Enden der Rohre, wie bei l8 gezeigt, abgestuft.
Die Auslöseeinrichtung I3 kann mechanisch, elektrisch, hydraulisch oder pneumatisch betätigt werden. Man kann auch irgendeine Kombination dieser Antriebssysteme verwenden, damit die Stäbe oder Dübel Ik in den nassen Beton mit einer Geschwindigkeit eingedrückt werden, die proportional der Vorwärtsgeschwindigkeit der Straßenbetoniermaschine über Grund ist.
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Die erfindungsgemäße Vorrichtung hat den Vorteil, daß sie einfach und leicht herzustellen und leicht zu betätigen ist, um genau positionierte Stäbe oder Dübel in eine nasse Betonstraßendecke einzubringen, insbesondere in eine nach dem Slip-Fomi-Verfahren hergestellte Straßendecke, ohne daß irgendeine Form von Zubehörhalterungen für die Stäbe oder Dübel verwendet werden muß.
Gegenüber der gezeigten Ausführungsform kann beispielsweise die Auslöseeinrichtung 13 anders gebaut werden, während die Führungsrohre 12 über ihrer Länge auch einen konstanten Durchmesser haben können. Weiterhin können die Abstufungen irgendeine gewünschte Form und Größe haben.
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Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    Vorrichtung zum Einführen von Stäben, Dübeln oder dergleichen in Betonstraßendecken, gekennzeichnet durch einen vor der Richtplatte (11) der Straßenbetoniermaschine angeordneten Halter (la,), durch ein oder mehrere mit dem Halter (lo) verbundene Führungsrohre (12) und durch eine Auslöseeinrichtung (I3) für die zeitlich abgestimmte Freigabe der Stäbe oder Dübel (l^), die von dem Halter (lo) aufgenommen sind, so daß sie durch das bzw. die Führungsrohre (12) für die Positionierung in dem nassen Beton hindurchgehen.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter die Form eines Trägers (lo) hat, der sich quer zur Straßenbetoniermaschine erstreckt.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Führungsrohr (12) einen ersten Teil
    (16) hat, der sich verjüngend in einen zweiten Teil
    (17) von verringerter Querschnittsform übergeht.
    k. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß am freien Ende eines jeden zweiten Teils (1?) der Führungsrohre (12) jeweils das obere Teil des Rohres zur Bildung einer Abstufung (lö) entfernt ist.
    5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslöseeinrichtung (I3) einen beweglichen Querträger (I9) umfaßt, auf dem eine Vielzahl von federgespannten Schiebefingern (2o) angeordnet ist, wobei jeder Finger (2o) für jedes Führungsrohr (12) so vorgesehen ist, daß er an dem untersten
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    Stab oder Dübel (lk) eines Stapels von Dübeln angreift, der in einem jeweils zugeordneten Magazin (21) in dem Halter (lo) angeordnet ist.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß Tür die Zuführung von Stäben oder Dübeln (Ik) zu jedem Magazin (lA) Trichterrohre vorgesehen sind.
    7· Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch vor der Richtplatte (11) angeordnete Vorrüttler (23, 24) zur Verbesserung der Konsistenz des nassen Betons, der unter der Platte (ll) vorbeiströmt.
    8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge eines jeden Führungsrohres so bemessen ist, daß das bzw. die Rohre in den nassen Beton unter .der Richtplatte (11) vorstehen und in einer Lage enden, in der der Beton ausreichend beweglich ist, um zu gewährleisten, daß keine unbeabsichtigten Hohlräume gebildet werden, jedoch nicht so beweglich ist, daß irgendeine merkliche Verschiebung der Stäbe oder Dübel (Ik) in vertikaler oder horizontaler Richtung hervorgerufen wird.
    9· Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslöseeinrichtung (13) mechanisch, elektrisch, hydraulisch oder pneumatisch oderals Kombination irgendeines dieser Energiesysteme betätigbar ist, so daß die Stäbe oder Dübel (1%) in den Naßbeton mit einer Geschwindigkeit ausgedrückt bzw. injiziert werden, die proportional zur Vorwärtsgeschwindigkeit der Straßenbetoniermaschine über Grund ist.
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DE19722259040 1971-12-23 1972-12-02 Vorrichtung zum Einführen von stabförmigen Dübeln im Bereich vorgesehener Querfugen eines frisch verlegten, unbewehrten Betondeckenstreifens Expired DE2259040C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB5985471A GB1404139A (en) 1971-12-23 1971-12-23 Device for introducing rods, dowels or the like into concrete paved carriageways
GB5985471 1971-12-23

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2259040A1 true DE2259040A1 (de) 1973-07-05
DE2259040B2 DE2259040B2 (de) 1977-02-03
DE2259040C3 DE2259040C3 (de) 1977-09-15

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DE4014098A1 (de) * 1990-05-02 1991-11-14 Thoma Erhard Duebelsetzer
US5324108A (en) * 1990-04-02 1994-06-28 Kleinewefers Kunststoffanlagen Gmbh Arrangement for pin cylinder extruders

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DE4014098A1 (de) * 1990-05-02 1991-11-14 Thoma Erhard Duebelsetzer
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Also Published As

Publication number Publication date
CA980613A (en) 1975-12-30
FR2164580B3 (de) 1976-01-09
DE2259040B2 (de) 1977-02-03
GB1404139A (en) 1975-08-28
BE793214A (fr) 1973-04-16
FR2164580A1 (de) 1973-08-03
US3849016A (en) 1974-11-19
IT974189B (it) 1974-06-20
ZA727997B (en) 1973-07-25

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