DE2258514A1 - Zuendungssystem fuer einen fahrzeugmotor mit einer abgasrueckfuehrungsanordnung - Google Patents
Zuendungssystem fuer einen fahrzeugmotor mit einer abgasrueckfuehrungsanordnungInfo
- Publication number
- DE2258514A1 DE2258514A1 DE19722258514 DE2258514A DE2258514A1 DE 2258514 A1 DE2258514 A1 DE 2258514A1 DE 19722258514 DE19722258514 DE 19722258514 DE 2258514 A DE2258514 A DE 2258514A DE 2258514 A1 DE2258514 A1 DE 2258514A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- ignition
- engine
- voltage generator
- exhaust gases
- distributor
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02D—CONTROLLING COMBUSTION ENGINES
- F02D21/00—Controlling engines characterised by their being supplied with non-airborne oxygen or other non-fuel gas
- F02D21/06—Controlling engines characterised by their being supplied with non-airborne oxygen or other non-fuel gas peculiar to engines having other non-fuel gas added to combustion air
- F02D21/08—Controlling engines characterised by their being supplied with non-airborne oxygen or other non-fuel gas peculiar to engines having other non-fuel gas added to combustion air the other gas being the exhaust gas of engine
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02D—CONTROLLING COMBUSTION ENGINES
- F02D37/00—Non-electrical conjoint control of two or more functions of engines, not otherwise provided for
- F02D37/02—Non-electrical conjoint control of two or more functions of engines, not otherwise provided for one of the functions being ignition
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02P—IGNITION, OTHER THAN COMPRESSION IGNITION, FOR INTERNAL-COMBUSTION ENGINES; TESTING OF IGNITION TIMING IN COMPRESSION-IGNITION ENGINES
- F02P9/00—Electric spark ignition control, not otherwise provided for
- F02P9/002—Control of spark intensity, intensifying, lengthening, suppression
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02M—SUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
- F02M26/00—Engine-pertinent apparatus for adding exhaust gases to combustion-air, main fuel or fuel-air mixture, e.g. by exhaust gas recirculation [EGR] systems
- F02M2026/001—Arrangements; Control features; Details
- F02M2026/009—EGR combined with means to change air/fuel ratio, ignition timing, charge swirl in the cylinder
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Ignition Installations For Internal Combustion Engines (AREA)
- Exhaust-Gas Circulating Devices (AREA)
Description
PATENTAMWALTSBÜRO
TlEDTKE - BüHLING - KlNNE 22585T4
TEL (OB 11) 53 93 53-56 TELEX: 524 845 ttpat CABLE ADDRESS: Germaniapatent München
, " ι - ■ - ' MlI Ί I Il - - I Uli !!■
8000 München 2
Bavariar!ng4 29. Nov. 1972 Postfach 202403
Nissan Motor Company, Liri-ited
Yokohama City, Japan
Zündungssystem für einen Fahrzeugmotor mit einer Abgasrückführungsanordnung
Die Erfindung bezieht sich auf Zündungsysteme von
Motorfahrzeugen und insbesondere auf die kombinierte Verwendung eines Kraftfahrzeug-Zündungssystems mit einem eine
die Luftverunreinigung reduzierende Einrichtung enthaltenden Motor, der die Emission giftiger Stickoxyde aus dem
Kraftfahrzeugmotor verringern kann.
Bislang wurden verschiedene Vorrichtungen vorgeschlagen, um eine Lösung für die späteren Probleme der Fahrzeug-Luftverunreinigung
zu schaffen. Eine dieser Luftverschmutzungs-Reduzier.vorrichtungen
ist die Einrichtung, die die Motorabgase der Eingangsseite der Ansaugleitung wieder
309823/0809
Bank (MOnchtn) Kto. 51/61070 Draufntr Bunk (MOneMn) Kto. 3939644 Posttchtck (MDndwn) Kto. 17043-804
zuführen kann, um die in den Abgasen enthaltenen Sticksotffoxyde
zu reduzieren, bei der Stickoxyd-Reduziereinrichtung
dieser Art werden die vom Motor abgegebenen Abgase in einem kontrollierten Verhältnis in einen Motor-Luftfilter oder in
eine Motor-Ansaugleitung oder in irgendeinen anderen Teil stromauf der Ansaugleitung geleitet, so daß die Temperatur
in den Motorverbrennungskammern in solchem Maße verringert wird, daß eine Reaktion zwischen Stickstoff und Sauerstoff
in dem Luft-Brennstoff-Gemisch in den Verbrennungskammern
verhindert wird.
Als Folge dieser Rückleitung der Abgase in den Motor ist es unvermeidlich, daß die Leistunsfähigkeit des Motors
wegen der unangemessenen Reduzierung in den Luft-ßrennstoff-Verhältnissen des dem Motor zugeführten brennbaren Gemisches
wegen aer unerwünschten und ungleichmäßigen Verdünnung des Gemisches mit den rückgeführten Abgasen beträchtlich verschlechtert
wira. Deshalb wurden Steuereinrichtungen verwendet, um den Pluß der rückgeführten Abgase in Abstimmung mit Signalen
zu regulieren, die einige vorgegebene Betriebsbedingungen des repräsentierten Motors, wie zum Beispiel der Arbeitsbereich
der Vergaserdrosselklappe und das Unterdruckniveau der Ansaugleitung. Durch die Verwendung solcher Steuereinrichtungen
werden die Motorabgase nur dann zurückgeleitet, wenn der Motor unter Bedingungen arbeitet, bei denen die Stickoxyde
in den Abgasen in solcher Konzentration enthalten sind, daß sie eine ernsthafte Luftverunreinigung bewirken.
309823/0808
Die Verwendung von Steuereinrichtungen dieser Art hat bisher noch nicht ausgereicht, eine zufriedenstellende . ·
Lösung mit Bezug"auf die Verschlechterung der Motorleistung
zu schaffen, die sich aus der Rückleitung der Abgase ergibt, w'o zum Beispiel die Motorabgase in den Luftfilter zurückgeleitet
werden, vermindert sich die Sauerstoffkonzentration in dem durch den Vergaser geleitet-en Luft-Brennstoff-Gemisch
mit dem Ergebnis, daß» ein übermäßig reiches Luft-Brennstoff-Gemisch im Vergaser erzeugt wird. Wenn andererseits die·Abgase
in die Motor-Ansauleituhg geleitet werden, wird das Luft-Brennstoff-Gemisch mit den Abgasen verdünnt und leicht
in die Motor-Verbrennungskammern gesaugt, bevor die rückgeleiteten
Abgase gleichmäßig im Luft-Brennstoff-Gemisch verteilt sind. So ist es praktisch unmöglich - welche herkömmliche
Methode man auch immer aufgreifen mag - das Luft-Brennstoff-Gemisch mit ausreichendem Wirkungsgrad zu zünden
und zu verbrennen, was eine ausgeprägte Verminderung der Leistungsabgabe des Motors und eine Schwankung in den Motor-Drehmomentkennwerten
zur Folge hat.
Die Erfindung bezweckt somit die Schaffung einer brauchbaren Lösung für diese Probleme, die gegenwärtig bei
Fahrzeugmotoren mit Abgasrückführungsanordnungen auftreten.
Erfindungsgemäß· ist eine Kombination eines Abgasrückführungsystems
zur Rückleitung wenigstens eines Teils
309 8 23/080 8
22585U
der Abgase in einen Motor zum Zweck einer Konzentrationsminderung der Stickoxyde in den Abgasen mit einer Zündanlage
vorgesehen, die eine erste und eine zweite Hochspannungsgeneratoreinrichtung besitzt, welche parallel zwischen eine
Zünastroir.quelle und einen Zündverteiler geschaltet sind, wobei
der erste Hochspannungsgenerator den Verteiler bei Abwesenheit des in den Motor zurückgeleiteten Anteils der
Abgase mit Stroia versorgt, und die weiterhin eine Schalteinrichtung
aufweist, die auf den Betriebszustand anspricht, bei dem ein Teil der Abgase zum Motor zurückgeleitet wird und
aie den zweiten Hochspannungsgenerator veranlaßt, daß der Verteiler während dieses besonderen Zustandes energiert wird.
Die Erfindung wird im folgenden anhand schercatischer
Zeichnungen an Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigt
Figur 1 ein schematisches Schaltbild, das teilweise in Blockform eine bevorzugte Schaltungsanordnung
der erfinungsgemäßen Zündanlage veranschaulicht,
Figur 2 eine weitere schematische Schaltungsanordnung mit einer anderen bevorzugten Schaltung
der vorgeschlagenen Zündanlage.
309823/0808
Zunächst soll eine Erläuterung anhand der Figur 1 erfolgen. Wie vorher erläutert, wird die erfingungsgemäße
Zündanlage in Kombination mit einem Motor der Art verwendet, bei dem ein Teil der Abgase in kontrollierter Weise zum Motor
zurückgeleitet wird. Das Abgasrückführungssystem an sich ist in aer Fachwelt bekannt und hier generell in Blockform mit
der Bezugsziffer Io dargestellt. Es genügt jedoch, zu sagen, daß dieses Abgasrückführungssystem Io generell aus einem
zwischen dem Abgassystem und der Ansaugleitung des Motors angeordneten Ventil und aus einer geeigneten Betätigungseinrichtung
zum öffnen und Schließen des Ventils in kontrollierter
Weise besteht. Es sei hier angenommen, daß das Abgasrückführungssystem Io durch ein Signal A gesteuert wird,
welches die Steuereinrichtung 12 liefert. Diese Steuereinrichtung 12 kann auf geeignete Eingangssignale X und Y reagieren, die vorgegebene Motorbetriebsbedingungen repräsentieren,
bei denen giftige Stickoxyde in den Verbrennungskammern des Motors in übermäßiger Konzentration produziert werden.
Diese Betriebsbedingungen werden gewöhnlich durch Ermittlung des Arbeitsbereichs in der Vergaserdrosselklappe
und/oder des Unterdruckniveaus in der Ansaugleitung des Motors angezeigt. Die Konstruktionen und Arbeitsweisen des
Abgasrückführungssystems Io und der Steuereinrichtung 12 für ein solches System sind für das Verständnis des Wesens der
erfindungsgeniäßen Zündanlage ziemlich belanglos und deshalb
309823/080 8
soll hier keine detaillierte Beschreibung hierfür erfolgen.
Die Zündanlage besitzt gewöhnlich einen Zündschalter 14, der mit einem Kontakt an einer Spannungsquelle 16 und mit
dem anderen Xontakt über eine Leitung 2o an einem Hochspannungsgenerator
18 liegt. Dieser hochspannungsgenerator 18 ist mit einer Primär- und einer Sekundärwicklung 18 a bzw. 18b dargestellt
und legt durch Kontaktpunkte 24 bestimmte Hochspannungsstöße an einen Zündverteiler 2oa. Der Zündverteiler 2oa ist
mit Zündkerzen verbunden, die allgemein mit der Bezugsziffer 22 versehen sind. Der Primärkreis des Zündverteilers wird
durch die Kontaktpunkte 24 geschlossen und geöffnet, welche
durch eine Anordnung mit einem magnetischen Abgriff und einer transistorisierten Steuereinheit je nach Wunsch ersetzt werden
können. Die Konstruktion und die Arbeitsweise der Zünd^
anlage der oben beschriebenen allgemeinen Art sind in der Fachwelt bekannt, so daß hier keine detaillierte Beschreibung
erfolgen soll. Es soll jedoch erwähnt werden, daß der Hochspannungsgenerator 18 die gewöhnliche Fähigkeit besitzt, die
Zündkerzen 22 zur Zündung der Luft-Brennstoff-Gemischfüllungen in den (nicht dargestellten) Motorzylindern mit normaler Energie
zu versorgen, d.n. mit der Energie, die ein brennbares Gemisch mit einem normalen Luft-Brennstoff-Verhältnis zünden
kann.
309823/0808
- 7 -■'/■
Entsprechend der Erfindung, bei der die Zündanlage
in Kombination mit der Luftverunreinigungs-ReduzierunEsan-, Ordnung der oben beschriebenen Art verwendet wird, ist ein
zweiter Hochspannungsgenerator 26 vorgesehen, der die Zündkerzen
22 bei Rückführung: eines Teils der Abgase direkt oder
indirekt .in' die Ansaugleitung des Motors versorgt. Dieser .
zweite Hochspannungsgenerator 26 besitzt eine Primärwicklung 26a, diev'über eine Schalteinrichtung 28 einer im Normalzustand
geöffneten Art mit der Zündanlage über die Leitung 2o verbunden ist, und eine Sekundärwicklung 26b,- die parallel zur
.Sekundärwicklung l8b_ des ersten Hochspannungsgenerators. 18
am Zündverteiler liegt. Die im Normalzustand geöffnete Schalteinrichtung 28 kann insoweit in beliebiger Weise konstruiert
und angeordnet sein, solange sie zur Einnahme der offenen Schaltstellung vorgespannt und so angeordnet ist, daß sie.
auf ein Signal A hin schließt, das von der Steuereinrichtung 12 an das. Abgasrückführungssystem Io gegeben wird. Diese
Schalteinrichtung 28 hat hier normalerweise geöffnete Kontakte
28a, welche zwischen dem Zündschalter.14 und dem zweiten
Hochspannungsgenerator 26 liegen, sowie eine Erregerspule
28 b, welche über eine Leitung 3o mit einem Ausgang der
steuereinrichtung 12 verbunden ist.
VJenn das Signal A von der Steuereinrichtung 12 fehlt, wird der erste Hochspannungsgenerator 18 von der Spannungsquelle 16 bei geschlossenem Zündschalter 14 erregt, so daß
305823/0808
22585U
-B-
die einzelnen Zündkerzen 22 die gewöhnlichen Hochspannungsstöße vorr. Spannungsgenerator 18 zur Zündung der Luft-Brennstoff-Gemischfül^ngen
in den (nicht dargestellten) Verbrennungskammern des Motors mit der üblichen Energie erhalten.
Unter Bedingungen, bei denen giftige Stickoxyde im Motor in übermäßiger Konzentration erzeugt werden, reagiert
die Steuereinrichtung 12 auf solche Bedingungen durch Aufnahme der Signale X und Y und liefert an ihrem Ausgang das
Signal A. Dieses Signal A wird an das Abgasrückführungssystem Io angelegt, wodurch ein Teil der Abgase im Motor-Abgassystem
(nicht dargestellt) in einem kontrollierten Verhältnis direkt oder indirekt zup Motoransaugleitung (nicht
dargestellt) zurückgeleitet wird, um bei der Reduzierung des im Motor erzeugten Betrags an Stickoxyden zu helfen. Gleichzeitig
wird das Signal A von der Steuereinrichtung 12 auch an die Erregerspule 28b_ der gewöhnlich offenen Schalteinrichtung
28 angelegt, so daß eine Schließung der Kontakte 28a bewirkt wird. Der zweite Hochspannungsgenerator 26 wird entsprechend
von der Spannungsquelle 16 über den Zündschalter I^ erregt und legt über den Verteiler 2oa Hochspannungsstöße
an die Zündkerzen 22 in Zusammenarbeit mit dem ersten Hochspannungsgenerator l8, der ständig eingeschaltet bleibt. Die
Zündkerzen 22 werden auf diese Weise in die Lage versetzt, die Luft-Brennstoff-Gemischfüllungen mit vergrößerter Energie zu
309823/0808
entzünden. Wenn die Rückführung eines Teiles der Abgase zum Motor aufhört, verschwindet das an die Schalteinrichtung 28 angelegte
Betätigungssignal A, so daß deren Erregerspule 28b spannungslos wird und entsprechend die Kontakte 28a die ursprüngliche
offene Position wieder einnehmen und den zweiten hochspannungsgenerator 26- von der Spannungsquelle 16 abtrennen.
Die Luft-Brennstoff-Gemischfüllungen in den Motorverbrennungskammern
werden nun mit der gewöhnlichen Energie gezündet. So kann die Zeitdauer, in der die giftigen Bestandteile
aufgrund hoher Verbrennungstemperaturen erzeugt werden, in vorteilhafter Weise ausgeschaltet werden und gleichzeitig
kann ein unangemessener Verschleiß der Zündkerzen 22 aufgrund einer durch erhöhte Hochspannungsströme bedingten Oxydation
vermieden werden.
Die Leistungsfähigkeit des zweiten Hochspannungsgenerators 26 der oben beschriebenen Ausführungsform der Erfindung
kann in jeder gewünschten Weise ausgewählt werden. Wo es bevorzugt wird, kann der zweite Hochspannungsgenerator
26 die gleiche Leistungsfähigkeit besitzen wie der erste Hochspannungsgenerator
18, so daß die Produktionskosten der gesamten Anordnung beträchtlich reduziert werden.
Eine weitere bevorzugte Ausführungsform der erfin- dungsgemäßen
Luftverschmutzungs-Reduzierungsanordnung ist in Figur 2 dargestellt. Bei der hier gezeigten Ausführungsform
309 8 2 3/0808
- Io -
ist die Zündanlage im wesentlichen ähnlich der in Figur 1 gezeigten konstruiert und deshalb bezeichnen gleiche Bezugsziffern
einander entsprechende Teile in den beiden Figuren. In der Figur 2 sind der erste und der zweite Hochspannungsgenerator
18 und 26 parallel über eine Schalteinrichtung 32 vom bistabilen Wählertyp an den Zündverteiler 2oa und an
den Zündschalter 14 angeschaltet. Die Schalteinrichtung 32
besitzt so zwei Kontaktsätze 32a und 32t3, die zwischen dem
Zündschalter 14 und den Primär- und Sekundärwicklungen l8a
bzw. 26a liegen. Die Schalteinrichtung 32 besitzt ferner eine Erregerspule 32£, die über die Leitung 3° mit dem Ausgang
der Steuereinrichtung 12 (Figur 1) verbunden ist, so daß diese das Signal A empfängt, wenn die Steuereinrichtung
12 (in Figur 2 nicht dargestellt) sich in betätigtem Zustand befindet. Die Schalteinrichtung 32 ist so angeordnet, daß
aer eine zwischen dem Zündschalter 14 und dem ersten Hochspannungsgenerator
18 liegende Kontaktsatz 32a in den geschlos-
senen Zustand vorgespannt ist, wenn die Spule 32£ unerregt
bleibt. Die Zündkerzen 22 erhalten so die Hochspannungsstöße vom ersten Hochspannungsgenerator 18 unter gewöhnlichen Bedingungen,
bei denen das Ausgangssignal A von der Steuereinrichtung 12 fehlt. Unter dieser Bedingung ist der andere der
beiden Kontaktsätze 32b_ offen, so daß der zugehörige zweite Hochspannungsgenerator 26 von aer Spannungsquelle 14 abgetrennt
bleibt.
309823/0809
22585
In einem Zustand., bei dem das Signal A von der
Steuereinrichtung 12 kommt und entsprechend das Abgasrüekführungssystem
Io betätigt wird, wi^d die Erregerspule 32£
an Spannung gelegt, so daß die Kontakte 32b_ schließen unä
gleichzeitig die anderen Kontakte 32a öffnen, wobei eine Sehaltverbindung
zwischen aev Spannungsquelle 16 und den Zündkerzen
22-über· den Generator 26 hergestellt und die Schaltverbindung
zwisehem den Generator 18 und den Zündkerzen unterbrochen wird. Die Zündkerzen 22 erzeugen nun Funken mit hoher Spannung vom
zweiten Hochspannungsgenerator 26, In diesem Fall ist es wichtig, daß der zweite Hochspannungsgenerator 26 eine größere
Leistungsfähigkeit als der erste Hochspannungsgenerator 18 besitzt, wobei die Zündkerzen 22 Funken mit höherer Energie
erzeugen können, wenn die Hochspannungsquelle vom ersten auf- den zweiten Hochspannungsgenerator verschoben wird. Wenn
das Anliegen .des Signals A von der Steuereinrichtung 12 aufhört, wird die Spule 32£ der Schalteinrichtung 32 stromlos,
so daß die Kontakte 32b öffnen und die Kontakte 32a. schließen.
Der zweite Hochspannungsgenerator 26 ist nun.von der Spannungsquelle 16 abgetrennt und der erste Hochspannungsgenerator
18 ist statt dessen erregt, so daß die Zündkerzen 22 zur Zündung des brennbaren Gemisches mit gewöhnlicher Energie
veranlaßt weraen.
309823/0 808
22585H
Bei der zweiten bevorzugten Ausfuhrungsform der erfindungsgemäßen
Anordnung werden so im Unterschied zu der anhand der Figur 1 beschriebenen Aus führungsform der erste und
der zweite Hochspannungsgenerator 18 bzw. 26 wahlweise in Abhängigkeit voir. NichtVorhandensein oder vom Vorhandensein des
Ausgangssignals A von der Steuereinrichtung 12 betätigt. Das bringt Vorteile in der Weise, daß die zwei Hochspannungsgeneratoren
18 und 26 frei von wechselseitigen elektrischen Interferenzen sind und daß die Energieintensität zur Zündung des
Luft- Brennstoff-Gemisches zweckdienlich durch geeignete Auswahl des zweiten Hochspannungsgenerators 26 unabhängig vom
ersten hochspannungsgenerator 18 vergeschrieben werden kann.
Obwohl die üchalteinrichtungen 28 und 52 in der ersten
bzw. in der zweiten Ausfuhrungsform insoweit mit relaisartigen
Schaltern beschrieben wurden, so geschah dies lediglich des Beispiels wegen und es kann, falls erwünscht, eine Schalteinrichtung
jeglicher Konstruktion benutzt werden, soweit sich eine geeignete Anwendung in jedem der Ausführungsbeispiele
findet.
Das Zünden des Luft-ßrennstoffgenaisches mit intensivierter
Energie während des Zustandes, in dem ein Teil der Motorabgase zurückgeleitet wird, könnte eine steigende Tendenz
309823/0808
für Reaktion zwischen Stickstoff und Sauerstoff zur Folge haben, so daß ein anwachsender betrag von Stickoxyden im
Motor erzeugt würde, wenn die Zündkerzen vom ersten und vom zweiten Hochspannungsgenerator im Fall des ersten Ausführungsbeispiels der Erfindung oder im Fall des zweiten Ausführungsbeispiels der Erfindung vom zweiten Hochspannungsgenerator
beaufschlagt werden. Versuche haben jedoch gezeigt, daß dies tatsächlich nicht der Fall ist. Tatsache ist, daß bei Zündung
der Luft-Brennstoff-Gemischfüllung mit verstärkter Energie der Durchfluß an Luft-Brennstoff-Gemisch durch den Vergaser
für die erforderliche Motorleistungsabgabe gedrosselt oder
■verringert werden kann, so daß die resultierende Mischung
Stickstoff una Sauerstoff in beträchtlich reduzierten Mengen enthält, woraus sich eine Verringerung der Menge an giftigen
Stickoxyden in den Abgasen ergibt.
Wo auf diese VJeise das Luftverschmutzungs-Vorsorge- ■
system in Kombination mit der Zündanlage der oben beschriebenen Art angewandt wird, kann nicht nur der Betrag an Stickoxyden
in den Abgasen ohne Beeinträchtigung der Motorleistung reduziert
werden. Wegen der Erhöhung der Verbrennungswirksamkeit
des Luft-Brennstoff-Gemisches bei Zündung mit vergrößerter Energie kann auch die Erzeugung der übrigen giftigen Bestandteile
wie Aohlenmonoxyde und Kohlenwasserstoffe beträchtlich
vermindert werden, so daß ein weiterer Beitrag zur Lösung der Fahrzeug-Luftverschmutzungsprobleme geleistet wird.
309823/0 SO 8
Claims (1)
- - Ill -Patentansprüche11.j Zündanlage für einen Fahrzeugmotor mit einer Abgasrückführungsanordnung, durch die mindestens ein Teil der Abgase für die Minderung des Gehalts von Stickoxyden in den Abgasen zu einem Motor rückgeführt, gekennzeichnet durch eine erste und eine zweite Hochspannungsgeneratoreinrichtung (18, 26), welche parallel zwischen eine Zündstromquelle (16) und einen Zündverteiler (2oa) geschaltet sind, wobei der ersten Hochspannungsgenerator (18) den Verteiler (2oa) bei Abwesenheit des zum Motor zurückzuleitenden Teils der Abgase mit Strom
versorgt, und durch Schalteinrichtung (28, 32), die den Zustand repräsentiert, in welchem ein Teil der Abgase zum Motor zurückgeleitet wird und die veranlaßt, daß der zweite Kochspannungsgenerator (26) den Verteiler (2oa) während dieses
besonderen Zustandes versorgt.2. Zündanlage für einen Fahrzeugmotor mit einer Abgasrückführanordnung, durch die mindestens ein Teil der Abgase für die Minderung des Gehalts an Stickoxyden in den Abgasen zum Motor rückgeführt wird, gekennzeichnet durch eine zwischen der Zündspannungsquelle (16) und dem Zündverteiler(2o£) geschaltete erste Hochspannungsgeneratoreinrichtung
(Ib), eine normalerweise offene Schalteinrichtung (28), die309823/08082 25.85 H- 15 - _'·■·■bei Rückführung eines Teils der Abgase durch das Rüekfü!nr*ungs·-':: system zum Motor geschlossen wird und durch eine über die Schalteinrichtung (28) an die Zündspannungsquelle "Ci60 angeschaltete und parallel zur ersten Hochspannungsg'eneratoreinrichtung (18) am Verteiler (2oa.) liegende zweite" Ho'chspanriungs- £ener.at.orE±nrichtung (26), wobei der Zündverteiler (2oa) bei Abwesenheit des durch das Rückführungssystem (lo) zum Motor zurückzuleitenden Anteiisvon Abgasen von der ersten Hochspannungsgeneratoreinrichtung (18) und während der Rückleitung von der ersten und der zweiten Hoehspannungsgenerator'-einrichtung mit Spannung versorgt wird.3. Zündanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste und der zweite uochspannungsgenerator (18, 26) im wesentlichen die gleiche Leistungsfähigkeit haben, : ■ ■4. Zündanlage nach Anspruch I3 dadurch gekennzeichnet, daß eine Auswahlschalteinrichtung für. zwei Stellungen (32), die an die Zündspannungsquelle (16) angeschaltet ist und auf . eine Bedingung, bei der ein Teil der Abgase durch das Rückfütirurigssystein (lo) zum Motor zurückgeleitet wird,' reagiert, sowie durch eine erste und eine zweite Hochspannungsgenerator-eiririchtung (18, 26), die parallel zwischen der Schalteinrichtung (32) und einem Zündverteiler (2oa) liegen, wobei die zvfeit iiochspannungsgeneratoreinrichtung (26) eine grui?>ere Leistungsfühigkeit besitzt als der erste Hochspannungsgenerator (18),-309 82 3:7080022585Hwobei die Schalteinrichtung (32) zur Schaffung einer Verbindung zwischen aein Zündspannungsschalter und dem Verteiler (2oa) vorgespannt ist und bei Abgasrückleitung in eine Stellung zur Schaffung einer Verbindung zwischen der Zündspannungsquelle (16) und dem Verteiler (2oa) über die zweite nocnspannungsgeneratoreinrichtung (26) verschoben wird und wobei der Zündverteiler (2oa) während dieser Bedingung mit verstärkter Energie versorgt wird.309823/0808
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP46096060A JPS4859228A (de) | 1971-11-29 | 1971-11-29 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2258514A1 true DE2258514A1 (de) | 1973-06-07 |
DE2258514B2 DE2258514B2 (de) | 1977-10-27 |
DE2258514C3 DE2258514C3 (de) | 1978-06-08 |
Family
ID=14154882
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2258514A Expired DE2258514C3 (de) | 1971-11-29 | 1972-11-29 | Zündanlage für eine Brennkraftmaschine |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3828752A (de) |
JP (1) | JPS4859228A (de) |
DE (1) | DE2258514C3 (de) |
FR (1) | FR2163129A5 (de) |
GB (1) | GB1397284A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2602127A1 (de) * | 1975-01-22 | 1976-07-29 | Nissan Motor | Mehrfach fremdgezuendeter verbrennungsmotor mit auspuffgasrueckfuehrung |
DE2635325A1 (de) * | 1975-08-05 | 1977-03-03 | Nissan Motor | Steuersystem |
Families Citing this family (15)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3964454A (en) * | 1973-07-06 | 1976-06-22 | Hitachi, Ltd. | Differential ignition timing firing control system |
FR2323893A1 (fr) * | 1975-09-12 | 1977-04-08 | Rippe Rene | Le super allumage |
DE2817595C2 (de) * | 1977-04-22 | 1983-11-17 | Hitachi, Ltd., Tokyo | Zündanlage für Mehrzylinder-Hubkolben-Brennkraftmaschine |
JPS5650146Y2 (de) * | 1977-04-29 | 1981-11-24 | ||
FR2393948A1 (fr) * | 1977-06-10 | 1979-01-05 | Sev Marchal | Dispositif pour la distribution de la tension d'allumage d'un moteur a combustion interne |
JPS60551B2 (ja) * | 1980-02-29 | 1985-01-08 | 日産自動車株式会社 | プラズマ点火装置 |
JPH0726607B2 (ja) * | 1987-02-23 | 1995-03-29 | 株式会社日立製作所 | 多気筒内燃機関用電子配電式点火装置 |
US4915087A (en) * | 1988-09-29 | 1990-04-10 | Ford Motor Company | Ignition system with enhanced combustion and fault tolerance |
JPH05231292A (ja) * | 1991-03-12 | 1993-09-07 | Aisin Seiki Co Ltd | 内燃機関の多重点火制御装置 |
FR2792373A1 (fr) * | 1999-04-19 | 2000-10-20 | Peugeot Citroen Automobiles Sa | Systeme d'allumage pour moteur de vehicule automobile |
US20110214648A1 (en) * | 2011-03-03 | 2011-09-08 | New Vision Fuel Technology, Inc. | Passive re-induction apparatus, system, and method for recirculating exhaust gas in gasoline and diesel engines |
US8490606B2 (en) * | 2011-03-03 | 2013-07-23 | New Vision Fuel Technology, Inc. | Passive re-induction apparatus, system, and method for recirculating exhaust gas in gasoline and diesel engines |
US8276571B2 (en) | 2011-03-03 | 2012-10-02 | New Vision Fuel Technology, Inc. | Passive re-induction apparatus, system, and method for recirculating exhaust gas in gasoline and diesel engines |
US10502176B2 (en) * | 2012-10-15 | 2019-12-10 | Ford Global Technologies, Llc | System and method for delivering spark to an engine |
RU2614310C1 (ru) * | 2013-03-21 | 2017-03-24 | Ниссан Мотор Ко., Лтд. | Система и способ управления зажиганием для двигателя внутреннего сгорания |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2348298A (en) * | 1942-06-17 | 1944-05-09 | Rotax Ltd | Auxiliary spark ignition apparatus for internal combustion engines |
US3028524A (en) * | 1959-02-16 | 1962-04-03 | O Francisco Espriu | Ignition system for internal combustion engine |
GB1270516A (en) * | 1969-01-20 | 1972-04-12 | Nissan Motor | Induction system for motor vehicles |
GB1305996A (de) * | 1969-05-30 | 1973-02-07 |
-
1971
- 1971-11-29 JP JP46096060A patent/JPS4859228A/ja active Pending
-
1972
- 1972-11-20 GB GB5354472A patent/GB1397284A/en not_active Expired
- 1972-11-28 US US00310102A patent/US3828752A/en not_active Expired - Lifetime
- 1972-11-28 FR FR7242235A patent/FR2163129A5/fr not_active Expired
- 1972-11-29 DE DE2258514A patent/DE2258514C3/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2602127A1 (de) * | 1975-01-22 | 1976-07-29 | Nissan Motor | Mehrfach fremdgezuendeter verbrennungsmotor mit auspuffgasrueckfuehrung |
US4459804A (en) * | 1975-01-22 | 1984-07-17 | Nissan Motor Company, Limited | Multiple spark ignition internal combustion engine with exhaust gas recirculation |
DE2635325A1 (de) * | 1975-08-05 | 1977-03-03 | Nissan Motor | Steuersystem |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2258514C3 (de) | 1978-06-08 |
JPS4859228A (de) | 1973-08-20 |
DE2258514B2 (de) | 1977-10-27 |
FR2163129A5 (de) | 1973-07-20 |
US3828752A (en) | 1974-08-13 |
GB1397284A (en) | 1975-06-11 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2258514A1 (de) | Zuendungssystem fuer einen fahrzeugmotor mit einer abgasrueckfuehrungsanordnung | |
DE102012205851B4 (de) | Verbrennungsmotor | |
DE3023181A1 (de) | Brennkraftmaschine | |
DE2452503A1 (de) | Verfahren und system zur kraftstoffzufuhr | |
DE2353981A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum betreiben einer verbrennungskraftmaschine | |
DE2823711C2 (de) | Verfahren und Anordnung zur Stabilisierung des Leerlaufdrehzahlwerts einer fremdgezündeten Brennkraftmaschine, deren Brennräumen ein Kraftstoff-Luft-Gemisch zugeführt wird | |
DE2624076A1 (de) | Abgasreaktionssteueranlage | |
DE112012004984T5 (de) | Motor, der mehrere Kraftstoffe nutzt, und zugehöriges Verfahren | |
DE2822229A1 (de) | Hybrid-steuersystem fuer elektronische brennstoffeinspritzsysteme | |
DE3305704A1 (de) | Verbrennungsmotor mit teilabschaltung | |
DE2050460C2 (de) | Regelverfahren bei einer fremdgezündeten Einspritz-Brennkraftmaschine | |
DE2754781A1 (de) | Kolben-brennkraftmaschine | |
DE3322820C2 (de) | ||
DE2851504A1 (de) | Verfahren zum betreiben einer brennkraftmaschine mit innerer verbrennung und variablem verdichtungsverhaeltnis, sowie brennkraftmaschine zum durchfuehren des verfahrens | |
DE2640941A1 (de) | Gemischsteueranlage | |
DE2409160C2 (de) | Hubkolbenbrennkraftmaschine mit Fackelzündung | |
DE102017009613A1 (de) | Verfahren zum Betreiben einer Verbrennungskraftmaschine eines Kraftfahrzeugs, insbesondere eines Kraftwagens | |
DE2526396A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur steuerung eines luft-kraftstoff-gemisches fuer einen mehrzylindrigen verbrennungsmotor | |
DE2901394A1 (de) | Regelung der verbrennung in einer brennkraftmaschine, die unter verwendung von treibstoffen betrieben wird, die teilweise oxygenierte kohlenwasserstoffe enthalten | |
DE10006640B4 (de) | Regeleinrichtung für eine Brennkraftmaschine mit Direkteinspritzung | |
DE3104657A1 (de) | Brennkraftmaschine | |
DE2558357A1 (de) | Abgasnachverbrennungsvorrichtung fuer eine brennkraftmaschine und damit ausgeruestete brennkraftmaschine | |
DE3033679A1 (de) | Viertakt-brennkraftmaschine | |
DE102017008819A1 (de) | Verfahren zum Betreiben einer Verbrennungskraftmaschine | |
DE102007021880A1 (de) | Verfahren zur Optimierung des Geräuschempfindens in der Fahrgastzelle eines Kraftfahrzeuges |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
EF | Willingness to grant licences | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |