DE2635325A1 - Steuersystem - Google Patents
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- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
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Description
& Telefon (089)530211
530212 W. We !Π kaUff Telegramm-Adresse J
t experti£b c ο
Cable address J ^ fi 35325
Dr. rer. nat. D. Thomsen Dipl.-Ing. W. Weinkauff
(Fuchshohl 71)
8000 München 2
Nissan Motor Company, Ltd. Yokohama City, Japan
Steuersystem
Die Erfindung betrifft ein Steuersystem für einen Verbrennungsmotor,
der eine Drosselklappe im Ansaugsystem sowie ein Abgas-Rückführungssystem zur Rückführung eines
Teils des Abgases zum Motor aufweist, mit einem Rückführungskanal, welcher die Auspuffleitung mit dem Ansaugsystem
verbindet.
Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf ein System zur Steuerung der Menge von rückgeführtem bzw. rezirkuliertem
Abgas in angemessenem Verhältnis zu der Betriebsbedingung des betreffenden Motors.
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Es ist eine wirksame und in der Praxis ausge: Maßnahme gegen die Bildung von NO , während des Betriebs
X.
eines Verbrennungsmotors, insbesondere eines Fahrzeugmotors einen Teil des Abgases zum Ansaugsystem des Motors
zurückzuführen. Diese Rückführung bzw. Rezlrkulation des Abgases,welches hohe Werte an Kohlendioxyd enthält, ruft
eine Verringerung der maximalen Verbrennungstemperatur im Motor hervor und resultiert in einer Unterdrückung der Bildung
von Ν0χ bei der Verbrennung eines Luft-/Kraftstoff-Gemischs.
Ein System zur Abgasrückführung besteht grundsätzlich aus einem Rückführungskanal, der von der Auspuffleitung
weggeführt ist und zu entweder einem bestimmten Abschnitt des Ansaugkanals oder des Ansaugkrümmers geführt
wird; außerdem ist ein Strömungssteuerventilmechanismus üblicherweise vorgesehen, um die Menge des zurückgeführten
Abgases zu regulieren.
Das Vorsehen des Strömungssteuerventilmechanismus in
dem Abgasrückführungssystem wird als unerläßlich angesehen,
weil die Rückführung von Abgas im allgemeinen sich nachteilig auf die Leistung des Motors und die Stabilität des
Motorbetriebs auswirkt, was zu einem großen Teil von der Betriebsbedingung des Motors abhängt. Die nachteilige Auswirkung
ist dann am größten, wenn der Motor sich entweder im Leerlaufbetrieb oder in einem Betrieb mit relativ niedrigen Motortemperaturen befindet.
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Ein typisches Beispiel eines bekannten Strömungssteuerventilmechanismus
in dem Abgasrückführungssystem weist eine flexible Membran auf, die angeordnet ist, um die Stellung
des Ventilglieds zur Steuerung der effektiven Querschnittsfläche in dem Rückführungskanal abhängig von der Größe des
Vakuums zu steuern, welches an einem bestimmten Abschnitt des Motoransaugsystems hervorgerufen wird. Um die Abgasrückführung
auf die Motortemperatur zu beziehen, wird üblicherweise ein Elektromagnetventil mit Ein-Ausschaltwirkung
in Kombination mit einem Temperaturfühler benützt, so daß der Rückführungskanal gesperrt werden kann, wenn sich die
Motortemperatur unter einem vorbestimmten Temperaturwert befindet.
In der Praxis hängen jedoch der Einfluß der Abgasrückführung auf den Wirkungsgrad und die Stabilität des Motors
sowie die Menge des im Motor produzierten NO hauptsächlich von mehreren Variablen ab, die wiederum von der Betriebsbedingung des Motors abhängen. Beispiele von solchen Variablen
sind die Beschleunigungsgeschwindigkeit oder Verzögerungsgeschwindigkeit, die Motortemperatur, Motorgeschwindigkeit
bzw. Motordrehzahl, die Zündzeitpunkt-Einstellung und das Luft-/Kraftstoff-Verhältnis des dem Motor
zugeführten brennbaren Gemischs. Die Menge des zurückgeführten Abgases wird bei den bekannten Abgasrückführungssystemen
nicht in direkter Beziehung zu diesen Variablen
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gesteuert, so daß der Motorbetrieb ungünstig durch die Abgasrückführung in solchem Umfang beeinflußt wird, der
größer ist, als daß diese Beeinflussung als minimal oder tolerierbar angesehen werden kann. Eine mechanische Ventilbetätigungseinrichtung,
beispielsweise eine auf Vakuum ansprechende Membran spricht darüber hinaus nicht sehr schnell
auf Änderungen der Motorbetriebsbedingungen an.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde,
ein verbessertes Steuersystem für Verbrennungsmotoren, insbesondere zur Abgasrückführung zu schaffen, welches ein
elektrisches Steuersignal erzeugt, das exakt die Betriebsbedingung des Motors repräsentiert und mit Hilfe dieses
Signals die Stellung eines Ventilglieds in einem Abgasrückführungskanal steuert, so daß die Menge des zurückgeführten
Abgases ständig in einer Weise steuerbar ist, die sich am besten zur Beibehaltung eines gleichmäßigen Motorbetriebs
mit einem optimalen Gleichgewicht zwischen der Motorleistung und der Unterdrückung von NO -Bildung über den ge-
Λ.
samten Bereich des Motorbetriebszustandes eignet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine Schaltung zur Steuerung der zurückgeführten Abgasmenge
vorgesehen ist und daß diese Steuerschaltung ein in dem Rückführungskanal angeordnetes Ventil zur Strömungssteuerung,
wenigstens zwei unterschiedliche Sensoren zur Erzeugung jeweils eines elektrischen Signals, welches die Größe
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einer auf die Betriebsbedingung des Motors bezogenen Variablen darstellt, wenigstens zwei Funktionsgeneratoren,
die jeweils zum Empfang eines der von den beiden Sensoren erzeugten elektrischen Signale angeordnet sind
und jeweils ein Ausgangssignal liefern, welches einen erwünschten
Öffnungsgrad des Ventils auf Grund des zugeordneten elektrischen Signals anzeigen, sowie eine Schaltung
zur Ausführung einer Rechenoperation aufweist, daß letztere Rechenschaltung derart aufgebaut und mit den beiden Funktionsgeneratoren
verbunden ist, so daß die Ausgangssignale
der beiden Funktionsgeneratoren jeweils bezüglich der Amplitude entsprechend der jeweiligen und relativen Bedeutung
der Variablen moduliert werden, um den Öffnungsgrad des Ventils zur Strömungssteuerung zu steuern und daß diese
Ausgangssignale in einer vorbestimmten Weise zusammengefaßt werden, um ein Steuersignal zu erzeugen, und daß eine
Einrichtung zur Betätigung des Ventils vorgesehen ist, um den Öffnungsgrad dieses Ventils abhängig von dem Steuersignal
zu ändern.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den UnteranSprüchen.
Erfindungsgemäß ist eine Steuerschaltung zur Erzeugung
eines Steuersignals vorgesehen, welches sich auf Grund der elektrischen Signale ergibt, die von einem Sensor bzw. Fühler
erzeugt werden. Eine das Ventil betätigende Einrich-
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tung zur Änderung des Öffnungsgrades des StrömungsSteuerventils
ist vorgesehen, um den Öffnungsgrad abhängig von dem Steuersignal zu verändern.
Als Variable, die auf die Betriebsbedingung des Motors bezogen sind, können der Öffnungsgrad der Drosselklappe bzw.
des Drosselventils des Motors, die Motortemperatur, Motordrehzahl, der Zündvorverstellungsgrad und das Luft-/Kraftstoff-Verhältnis
eines dem Motor zugeführten brennbaren Gemischs verwendet werden.
Die Rechenschaltung gemäß der Erfindung besteht beispielsweise aus zwei Multipliziergliedern, die jeweils mit
einem Funktionsgenerator verbunden sind, um das empfangene Ausgangssignal des zugeordneten Funktionsgenerators mit einer
Konstanten zu multiplizieren; ferner ist ein Addierglied vorgesehen, um das Steuersignal durch Addition aller
Ausgangssignale der Multiplizierglieder zu liefern.
Die erfindungsgemäße Rechenschaltung kann auch ein weiteres Multiplizierglied aufweisen, welches das Ausgangssignal
des Addiergliedes mit einem definierten Ausgangssignal der vorerwähnten Multiplizierglieder multipliziert;
das definierte Ausgangssignal wird dabei nicht dem Addierglied
zugeführt, sondern direkt dem zusätzlichen Multiplizierglied. In diesem Fall wird eine Variable, die größtes
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Gewicht auf die Steuerung der Menge des zurückgeführten Abgases hat, dem Funktionsgenerator zugeleitet, der nicht an
das Addierglied angeschlossen ist, sondern mit dem zusätzlichen Multiplizierglied verbunden ist. Wenn der Öffnurigsgrad
der Drosselklappe in diesem Sinn gewählt wird, enthält der Funktionsgenerator vorzugsweise eine Differenzierschaltung
zur Erzeugung eines Ausgangssignals, welches anzeigt,
ob sich der Öffnungsgrad der Drosselklappe ändert oder ob er konstant bleibt.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsformen der
Erfindung anhand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild eines Steuersystems gemäß der Erfindung für die Abgasrückführung,
Fig. 2 ein Blockschaltbild der in Fig. 1 verwendeten Steuerschaltung gemäß einer bevorzugten Ausführungsform,
Fig. 3 ein Schaltungsdiagramm eines Funktionsgenerators
für die Steuerschaltung nach Fig. 2,
Fig. 4 ein graphische Darstellung zur Erläuterung der Funktion der Schaltung nach Fig. 3»
Fig. 5 ein Blockschaltbild, welches gegenüber der Schaltung nach Fig. 2 abgewandelt ist, und
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Fig. 6 eine Längsschnittansicht eines StrömungsSteuerventils
für das System nach Fig. 1.
Gemäß Fig. 1 ist ein Verbrennungsmotor 10 mit einer gesteuerten Kraftstoffspeiseeinrichtung 12 versehen, beispielsweise
einem Vergaser oder einer Kraftstoffeinspritzeinrichtung, so daß das Luft-/Kraftstoff-Gemisch durch einen Ansaugkanal
14 zum Motor 10 geführt wird, wobei der Kanal mit einer üblichen Drosselklappe 16 versehen ist. Der Motor
10 weist ferner eine Auspuffrohr 18 in üblicher Weise auf und ein Abgas-ReZirkulationskanal 20 ist vom Auspuffrohr
18 oder einem Auspuffkrümmer, der in der Zeichnung
nicht dargestellt ist, abgezweigt und führt zu dem Ansaugkanal 14 an einem Abschnitt, beispielsweise stromab der
Drosselklappe 16. Ein Ventil 22 zur Strömungssteuerung, welches ein Ventilglied und eine Betätigungseinrichtung
für das Ventil enthält, ist zur Regulierung der volumetrischen Strömungsgeschwindigkeit des rezirkulierenden Gases
angeordnet, wobei diese Regulierung durch Änderung des effektiven Querschnittes des Rezirkulationskanals an einem
Abschnitt desselben ausgeführt wird.
Die Betätigungseinrichtung für das Steuerventil 22 spricht auf ein elektrisches Signal an und kann das Ventilglied
in jede Position zwischen einer voll geschlossenen Stellung und einer maximal geöffneten Stellung bewegen.
Ferner ist erfindungsgemäß eine Steuerschaltung 24 vorge-
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sehen, deren Aufbau nachstehend beschrieben wird und die zur Erzeugung eines Steuersignals R dient, das an die Betätigungs-
bzw. Aktivierungseinrichtung des Steuerventils angelegt wird; dieses Signal R ergibt sich auf Grund einer
Vielzahl elektrischer Signale V^, Vp..-V , wobei jedes der
letztgenannten Signale eine Variable darstellt, die auf die Betriebsbedingung des Motors 10 bezogen ist, beispielsweise
auf den Öffnungsgrad der Drosselklappe 16, auf die Motortemperatur, Motorgeschwindigkeit und den Zündzeitpunkt
(oder die Zündvorverstellung).
Der Motor 10 kann möglicherweise mit einem üblichen Steuersystem für das Luft-/Kraftstoff-Verhältnis versehen
sein, welches einen Abgassensor 26 in dem Auspuffrohr 18 sowie eine Steuerschaltung 28 enthält; die Steuerschaltung
28 liefert ein elektrisches Steuersignal F an die Kraftstoffspeiseeinrichtung 12, und zwar abhängig von einem
elektrischen Signal E, welches von dem Sensor 26 abgegeben wird. Der Abgassensor 26 mißt die Konzentration
eines Bestandteils des Abgases; die Konzentration ist dabei abhängig von dem Luft-/Kraftstoff-Verhältnis eines Luft-/
Kraftstoff-Gemisches, das dem Motor 10 zugeführt wird. In vielen Fällen wird die Sauerstoffkonzentration im Abgas als
Meßobjekt vom Sensor 26 benützt, jedoch kann auch die Konzentration
einer anderen Abgaskomponente, beispielsweise CO, HC oder NO wahlweise erfaßt werden. Das Steuersignal F andert
sich somit derart, daß die Abweichung des vorliegenden
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Luft-ZKraftstoff-Verhältnisses in den Verbrennungskammern
des Motors 10 von einem gewünschten Verhältnis auf ein Minimum gebracht wird.
Wenn das Steuersystem für das Luft-/Kraftstoff-Verhältnis vorgesehen wird, wird vorzugsweise das Luft-/Kraftstoff-Verhältnis
als eine der Variablen verwendet, um das Steuersignal R für die Abgasrezirkulation zu bestimmen. Als eines
der Eingangssignale V für die Steuerschaltung 24 wird üblicherweise
das Steuersignal F der Schaltung 28 benützt.
Zumindest zwei der oben beschriebenen Variablen, die auf die Betriebsbedingung des Motors 10 bezogen sind, sollten
erfaßt und in elektrische Eingangssignale V für die Steuerschaltung 24 umgewandelt werden. Besonders vorzuziehen
ist, daß die ausgewählten Variablen den Öffnungsgrad der Drosselklappe 16 angeben bzw. darauf bezogen sind. Jede
der genannten Variablen kann erfaßt und in ein elektrisches Signal mittels bekannter Technik umgewandelt werden. Beispielsweise
kann der Öffnungsgrad der Drosselklappe 16 durch ein nicht gezeigtes Potentiometer erfaßt werden.
Fig. 2 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform der Steuerschaltung
24 für die Abgasrezirkulation. Die Steuerschaltung 24 weist solchen Aufbau auf, daß sie fünf unterschiedliche
Eingangssignale V^ bis Vc empfängt, die den Öffnungsgrad
der Drosselklappe, die Motortemperatur, die Geschwindigkeit
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(Umdrehung pro Minute), den Zündzeitpunkt (die Zündvorverstellung)
und das Luft-/Kraftstoff-Verhältnis darstellen. Die Steuerschaltung hat sechs unabhängige Funktionsgeneratoren
30-1 bis 30-6. Der erste und zweite Funktionsgenerator 30-1 und 30-2 umfassen eine zueinander unterschiedliche
Betriebsweise, wie dies nachstehend erläutert wird, jedoch empfangen sie das gleiche Signal V* für den Drosselöffnungsgrad.
Der dritte bis sechste Funktionsgenerator 30-3 bis 30-6 empfangen die übrigen vier Eingangssignale Vp bis V1-. Die
Steuerschaltung 24 weist sechs unabhängige Multiplikationsschaltungen bzw. Multiplikatoren 40-1 bis 40-6 sowie eine
Additionsschaltung bzw. ein Addierglied 50 auf. Die Multiplizierglieder
40-1 bis 40-6 empfangen jeweils Ausgangssignale von den Funktionsgeneratoren 30-1 bis 30-6 und multiplizieren
die empfangenen Signale jeweils mit einer Konstanten.
Die relativen Werte der Konstanten für die Multiplikation in den sechs Multipliziergliedern 40-1 bis 40-6 sind
entsprechend der jeweiligen und relativen Bedeutung der Variablen auf die Bestimmung des Steuersignals R vorbestimmt,
wobei diese Variablen durch die Signale V^ bis Vc
dargestellt sind. Das Addierglied 50 führt die Addition der Ausgangssignale der Multiplizierglieder 40-1 bis 40-6
auf, um das Steuersignal R zu erzeugen.
Der erste Funktionsgenerator 30-1 erfaßt die Geschwindigkeit der Vergrößerung oder Verkleinerung der Drosselklappenöffnung
aus dem Eingangssignal V^ und erzeugt ein
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Ausgangssignal, welches die gemessene Erhöhungs- oder Abnahmerate
darstellt. Dieser Funktionsgenerator 30-1 besitzt beispielsweise den in Fig. 3 näher veranschaulichten
Aufbau. Das Eingangssignal V1 wird an eine aus einem Kondensator
32 und einem Widerstand 34 bestehenden Differnzierschaltung
angelegt und der Ausgang dieser Differenzierschaltung wird zu einem Operationsverstärker 36 nach Addition
mit einer konstanten Spannung VQ geführt. Wenn der Öffnungsgrad der Drosselklappe oder die Amplitude des Eingangssignals
V1 T der Differenzierschaltung in der in Fig.
mit T gezeigten Weise variiert, wird ein Spannungssignal am
Ausgang A der Differenzierschaltung erzeugt, wie dies bei A dargestellt ist, und zwar nur, wenn sich die Amplitude des
Eingangssignals V1 im Einschwingzustand befindet. Die Amplitude
bzw. der Absolutwert dieses Ausgangssignals hängt von
der Änderungsgeschwindigkeit der Amplitude des Signals V1
ab, d.h. von der Geschwindigkeit der Öffnungs- oder Schließbewegung
der Drosselklappe 16. Entsprechend erzeugt der Operationsverstärker 36 ein Spannungssignal am Ausgang B, welches
in Fig. 4 mit (B) dargestellt ist, wobei dieses Spannungssignal das Ausgangssignal des Funktionsgenerators 30-1
ist. Der Ausgang des ersten Funktionsgenerators 30-1 übt somit einen Einfluß auf die Menge des zurückgeführten Abgases
aus und verkleinert die Strömungsmenge, wenn sich die Drosselklappe 16 öffnet, d.h. wenn sich der Motor in einem
Beschleunigungszustand befindet, während die Abgasrückführungsmenge
verringert wird, wenn die Drosselklappe 16 geschlossen wird, d.h. während des Verzögerungszustandes des
Motors. 709809/0748
Der zweite Funktionsgenerator 30-1 empfängt das gleiche Eingangssignal V^ wie der erste Funktionsgenerator 30-1,
erzeugt jedoch ein unterschiedlich moduliertes Ausgangssignal, um die Menge des zurückgeführten Abgases zu verringern,
wenn sich der Drosselöffnungsgrad entweder in der Nähe des maximalen öffnungsgrades (der Motor 10 befindet
sich in einem Betriebszustand mit hoher Ausgangsleistung) oder in der Nähe des minimalen Öffnungsgrades (der Motor
befindet sich im Leerlaufzustand) befindet, während jedoch eine Erhöhung bei mittelmäßigen Drosselklappenöffnungsgraden
erfolgt.
Der dritte Funktionsgenerator 30-3 empfängt ein für die Motortemperatur repräsentatives Signal Vp und erzeugt ein
Ausgangssignal, welches eine Erhöhung der Menge des zurückgeführten Abgases von einer minimalen Strömungsmenge
bei Motortemperaturen unterhalb eines vorbestimmten Temperaturwertes bewirkt, da die Motortemperatur ansteigt. Dieses
Ausgangssignal weist eine konstante Amplitude auf, solange
die Motortemperatur über einem anderen vorbestimmten Temperaturwert liegt, so daß angezeigt wird, daß der Erwärmungsprozeß
des Motors 10 abgeschlossen ist.
Das Eingangssignal V, zum vierten Funktionsgenerator 30-4
ist repräsentativ für die Motordrehzahl. Obgleich das Verhältnis zwischen Motordrehzahl und einer optimalen Menge
an zurückgeführtem Gas entsprechend der Charakteristik des
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Motors 10 gewählt werden sollte, nimmt das Ausgangssignal
des vierten Funktionsgenerators 30-4 üblicherweise solch eine Form an, daß die Menge des rezirkulierten bzw. zurückgeführten
Gases bei niedrigen Motordrehzahlen abnimmt und bei mittleren Motordrehzahlen zunimmt.
Der fünfte Funktionsgenerator 30-5 empfängt das Eingangssignal V-, das den Grad der Zündvorverstellung angibt.
Im allgemeinen wird die Komponente NO mit einer erhöhten Menge erzeugt, wenn die Zündvorverstellung größer
wird. Demzufolge erzeugt der fünfte Funktionsgenerator 30-5 ein Ausgangssignal, welches eine Erhöhung der Menge an zurückgeführtem
Gas hervorruft, wenn die Zündvorverstellung größer wird, und umgekehrt.
Der sechste Funktionsgenerator 30-6 empfängt ein Signal Vc, welches repräsentativ ist für das Luft-/Kraftstoff-Verhältnis
und dieser Generator erzeugt ein Ausgangssignal, welches solche Form aufweist, daß die Menge des zurückgeführten
Gases bei hohen Luft-/Kraftstoff-Verhältnissen (entspricht einer Betriebsbedingung mit magerem Gemisch)
zunimmt, während die zurückgeführte Menge bei einem niedrigen Luft-/Kraftstoff-Verhältnis (entspricht dem Betrieb mit
einem fetten Gemisch) abnimmt.
Die Ausgangssigriale dieser sechs Funktionsgeneratoren
30-1 bis 30-6 werden jeweils mit verschiedenen Konstanten
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multipliziert, wie dies bereits oben erläutert wurde, und
zwar in den sechs Multipliziergliedern 40-1 bis 40-6 und werden dann an das Addierglied 50 angelegt. Entsprechend stellt
das Ausgangssignal des Addierglieds 50, d.h. das Steuersignal R immer die Jeweilige Betriebsbedingung des Motors 10 dar.
Die Steuerschaltung 24 kann den in Fig. 5 gezeigten abgewandelten Aufbau besitzen. Bei dieser Ausführungsform
haben die Funktionsgeneratoren 30-1 bis 30-6, die Multiplizierglieder
40-1 bis 40-6 und das Addierglied 50 im wesentlichen keine Änderung erfahren. Ein grundsätzlicher
Unterschied gegenüber der Ausführungsform nach Fig. 2 besteht darin, daß die Steuerschaltung eine Multiplizierschaltung
60 enthält und daß der Ausgang des ersten Funktionsgenerators 30-1 nach Modulation in dem ersten Multiplizierglied
40-1 an die Multiplizierschaltung 60 und nicht an das Addierglied 50 angelegt wird. Der Ausgang der übrigen
Funktionsgeneratoren 30-2 bis 30-6 wird jeweils in den Multipliziergliedern 40-2 bis 40-6 wie im Fall der Ausführungsform
nach Fig. 2 moduliert und an das Addierglied 50 angelegt. Der Ausgang des Addierglieds 50 wird nicht direkt
als Steuersignal R verwendet, sondern mit dem Ausgangssignal des ersten Multipliziergliedes 40-1 in der
Multiplizierschaltung 60 multipliziert. Das Steuersignal R wird bei dieser Ausführungsform durch das Ausgangssignal
der Schaltung 60 gebildet. Bei der Steuerschaltung 24 gemäß
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Fig. 5 dominiert das Ausgangssignal des ersten Funktionsgenerators 30-1, der den Einschwingzustand des Motorbetriebes
(d.h. die Beschleunigungs- oder Verzögerungsrate) darstellt, bei der Erzeugung des Steuersignals R gegenüber
den anderen Signalen, die auf die anderen Variablen bezogen sind. Die Steuerung der Menge an zurückgeführtem Abgas
während der Beschleunigung oder Verzögerung kann im einzelnen in gewünschter Weise ausgeführt werden. Natürlich ist
es möglich, das Ausgangssignal des Addierglieds 50 mit irgendeinem
Ausgangssignal der übrigen Funktionsgeneratoren 30-2 bis 30-6 als mit dem Ausgangssignal des ersten Funktionsgenerators
30-6 zu multiplizieren, wenn die Bedeutung des speziellen Signals gegenüber den anderen Signalen dominiert.
Fig. 6 zeigt eine Ausführungsform des Ventils 22 zur
Strömungssteuerung, das in dem Steuersystem zur Abgasrückführung
gemäß Fig. 1 angeordnet ist. Ein im wesentlichen zylindrisches Gehäuse 72 weist eine Einlaßöffnung 74 und
eine Auslaßöffnung 76 auf, die in den Seitenwänden ausgebildet sind. Wenn das Ventil 22 gemäß Fig. 6 in dem Kanal
zur Abgasrückführung eingesetzt wird, wird in dem Gehäuse zwischen den Einlaß- und Auslaßöffnungen 74 bzw. 76 ein
Fluidkanal gebildet, der einen Teil des Rückführungskanals 20 darstellt; die Menge des rückgeführten Abgases wird durch
die effektive Querschnittsfläche der Einlaßöffnung 74 bestimmt.
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Eine Spule 78 eines Elektromagneten ist um das Gehäuse 72 herum angeordnet und ein zylindrischer Kolben 80 des
Elektromagneten wird gleitfähig in dem Gehäuse 72 aufgenommen. Ein zylindrisches Ventilglied 82 sitzt gleitfähig in
dem Gehäuse 72, so daß die effektive Querschnittsfläche der Einlaßöffnung 74 entsprechend der Stellung des Ventilglieds
82 verändert wird. Ein Stab oder eine Spulspindel 84 verbindet das Ventilglied 82 mit dem Kolben 80; in dem Gehäuse
72 ist eine Druckfeder 86 angeordnet, um den Kolben vorzuspannen und somit auch das Ventilglied 82, und zwar in
einer Richtung, um beispielsweise die effektive Querschnitts= fläche der Einlaßöffnung 74 zu erhöhen. Wenn das Steuersignal
R an die Spule 78 angelegt wird, bewegt sich der Kolben 80 entgegen der Kraft der Feder 86, so daß die Stellung
des Ventilglieds 82 durch das Verhältnis zwischen der Kraft der Feder 86 und der Amplitude des Steuersignals R bestimmt
wird.
Wenn die Reibung zwischen dem Ventilglied 82 und/oder dem Kolben 80 und der Wand des Gehäuses 72 einen beachtlichen
Widerstand der Bewegung des Kolbens 80 und des Ventilglieds 82 entgegensetzt, wird vorteilhafterweise ein hochfrequentes
Wechselstromsignal benützt, welches ein Signal mit einem sinusförmigen Verlauf, ein Dreiecksignal oder
ein Impulssignal ist und in dem Steuersignal R als Zitterkomponente verwendet wird.
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Aus vorstehender Beschreibung ergibt sich? daß alle
Variablen zur Bildung des Steuersignals für die Abgasrückführung erfindungsgemäß in elektrische Signale umgewandelt und als solche weiterverarbeitet werden. Demzufolge ist es möglich, leicht und auf verschiedene Weise mehrere
Variable zu kombinieren, um das Steuersignal für die Abgasrückführung zu erzeugen, das eine optimale Menge an zurückgeführtem Abgas an jedem Punkt im gesamten Betriebszustandsbereich des Motors 10 anzeigt. Infolgedessen kann der Motor 10 unter maximaler Ausnutzung der Abgasrückführung und mit einer minimalen Verringerung der Leistung oder des Wirkungsgrades betrieben werden, was der Abgasrückführung zuzuschreiben ist. Darüber hinaus weist das erfindungsgemäße Steuersystem ein schnelleres Ansprechverhalten als bekannte Steuersysteme auf und es werden darüber hinaus keine mechanischen Steuerelemente benützt, aus welchen sich bezüglich der Genauigkeit der Steuerung Schwierigkeiten bzw. Probleme ergeben, und zwar aus verschiedenen Gründen, beispielsweise wegen der Reibung oder Hysterese. Erforderlichenfalls ist
es ferner möglich, daß das erfindungsgemäße Steuersystem
eine bestimmte Verzögerung im Ansprechverhalten auf eine
Änderung der Betriebsbedingungen des Motors 10 zeigt.
Variablen zur Bildung des Steuersignals für die Abgasrückführung erfindungsgemäß in elektrische Signale umgewandelt und als solche weiterverarbeitet werden. Demzufolge ist es möglich, leicht und auf verschiedene Weise mehrere
Variable zu kombinieren, um das Steuersignal für die Abgasrückführung zu erzeugen, das eine optimale Menge an zurückgeführtem Abgas an jedem Punkt im gesamten Betriebszustandsbereich des Motors 10 anzeigt. Infolgedessen kann der Motor 10 unter maximaler Ausnutzung der Abgasrückführung und mit einer minimalen Verringerung der Leistung oder des Wirkungsgrades betrieben werden, was der Abgasrückführung zuzuschreiben ist. Darüber hinaus weist das erfindungsgemäße Steuersystem ein schnelleres Ansprechverhalten als bekannte Steuersysteme auf und es werden darüber hinaus keine mechanischen Steuerelemente benützt, aus welchen sich bezüglich der Genauigkeit der Steuerung Schwierigkeiten bzw. Probleme ergeben, und zwar aus verschiedenen Gründen, beispielsweise wegen der Reibung oder Hysterese. Erforderlichenfalls ist
es ferner möglich, daß das erfindungsgemäße Steuersystem
eine bestimmte Verzögerung im Ansprechverhalten auf eine
Änderung der Betriebsbedingungen des Motors 10 zeigt.
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Claims (1)
- Patentansprüche1.) Steuersystem für einen Verbrennungsmotor, der eine Drosselklappe im Ansaugsystem sowie ein Abgas-Rückführungssystem zur Rückführung eines Teils des Abgases zum Motor aufweist, mit einem Rückführungskanal, welcher die Auspuffleitung mit dem Ansaugsystem verbindet, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schaltung (24) zur Steuerung der zurückgeführten Abgasmenge vorgesehen ist und daß diese Steuerschaltung (24) ein in dem Rückführungskanal (20) angeordnetes Ventil (22) zur Strömungssteuerung, wenigstens zwei unterschiedliche Sensoren (26) zur Erzeugung jeweils eines elektrischen Signals, welches die Größe einer auf die Betriebsbedingung des Motors (10) bezogenen Variablen darstellt, wenigstens zwei Funktionsgeneratoren (30), die jeweils zum Empfang eines der von den beiden Sensoren erzeugten elektrischen Signale angeordnet sind und jeweils ein Ausgangssignal liefern, welches einen erwünschten Öffnungsgrad des Ventils (22) auf Grund des zugeordneten elektrischen Signals anzeigen, sowie eine Schaltung (40, 50) zur Ausführung einer Rechenoperation aufweist, daß letztere Rechenschaltung derart aufgebaut und mit den beiden Funktionsgeneratoren verbunden ist,709809/0748so daß die Ausgangssignale der beiden Funktionsgeneratoren jeweils bezüglich der Amplitude entsprechend der jeweiligen und relativen Bedeutung der Variablen moduliert werden, um den Öffnungsgrad des Ventils (22) zur Strömungssteuerung zu steuern und daß diese Ausgangssignale in einer vorbestimmten Weise zusammengefaßt werden, um ein Steuersignal (R) zu erzeugen, und daß eine Einrichtung zur Betätigung des Ventils (22) vorgesehen ist, um den Öffnungsgrad dieses Ventils abhängig von dem Steuersignal (R) zu ändern.2. Steuersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rechenschaltung wenigstens zwei Multiplizierglieder (40) sowie ein Addierglied (50) enthält, daß die beiden Multiplizierglieder mit den beiden Funktionsgeneratoren verbunden und derart aufgebaut sind, daß sie das Ausgangssignal des zugeordneten Funktionsgenerators mit einer Konstanten multiplizieren und daß das Addierglied (50) das Steuersignal (R) durch Addition aller Ausgangssignale der beiden Multiplizierglieder liefert.3. Steuersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rechenschaltung wenigstens zwei Multiplizierglieder aufweist, die jeweils an einen der beiden Funktionsgeneratoren angeschlossen sind, daß die Multipli-709809/0748zierglieder derart angeordnet bzw. aufgebaut sind, daß sie das Ausgangssignal des zugeordneten Funktionsgenerators mit einer Konstanten multiplizieren, daß ein Addierglied zur Erzeugung eines Ausgangssignals durch Addition aller Ausgangssignale der Multiplizierglieder unter Ausschluß eines bestimmten Ausgangssignals angeordnet ist, daß ein weiteres Multiplizierglied (60) vorgesehen ist und das Steuersignal (R) durch Multiplizieren des Ausgangssignals des Addierglieds (50) mit einem vorbestimmten Ausgangssignal (40-1) liefert, daß der Funktionsgenerator (30-1) mit demjenigen Multiplizierglied 40-1) ver-. bunden ist, welches das bestimmte Ausgangssignal abgibt, wobei dieses Ausgangssignal unter den Variablen als das bestimmte Ausgangssignal ausgewählt ist und das größte Gewicht auf die Steuerung des Öffnungsgrades des Strömungssteuerventils hat.4. Steuersystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die eine bestimmte Variable den Öffnungsgrad der Drosselklappe (16) darstellt, daß der dieser bestimmten Variablen zugeordnete Funktionsgenerator eine Differenzierschaltung (32, 34) zum Differenzieren des empfangenen elektrischen Eingangssignals und einen Operationsverstärker (36) enthält, wobei letzterer die invertierte Addition einer Konstanten mit dem Ausgangssignal der Differenzierschaltung derart ausführt,709809/0748daß das Ausgangssignal dieses Funktionsgenerators anzeigt, daß der Öffnungsgrad des Strömungssteuerventils verringert bzw. vergrößert wird, wenn der Öffnungsgrad der Drosselklappe erhöht bzw. reduziert wird.>. Steuersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Variablen auf den Öffnungsgrad des Drosselventils bezogen sind, daß der erste (30-1) der beiden Funktionsgeneratoren derart angeordnet ist, daß er ein erstes elektrisches Signal empfängt, welches für den Öffnungsgrad des Drosselventils (22) repräsentativ ist, wobei dieser Funktionsgenerator eine Differenzierschaltung (32, 34·) enthält, um das empfangene elektrische Signal zu differenzieren, sowie einen Operationsverstärker (36), um eine inverse Addition einer Konstanten mit dem Ausgangssignal der Differenzierschaltung herbeizuführen, so daß das Ausgangssignal des ersten Funktionsgenerators anzeigt, daß sich der Öffnungsgrad des Strömungssteuerventils verringert bzw. vergrößert, wenn der Öffnungsgrad des Drosselventils bzw. der Drosselklappe vergrößert bzw. verkleinert wird, daß der zweite Funktionsgenerator ebenfalls das erste elektrische Signal empfängt und derart aufgebaut ist, daß das Ausgangssignal des zweiten Funktionsgenerators anzeigt, daß der Öffnungsgrad des StrömungsSteuerventils kleiner wird, wenn der Öffnungsgrad der Drosselklappe sich709809/0748entweder in der Nähe des maximalen öffnungswertes oder in der Nähe des minimalen Öffnungswertes befindet, während andererseits angezeigt wird, daß der Öffnungsgrad des StrömungsSteuerventils erhöht wird.6. Steuersystem nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein dritter Funktionsgenerator vorgesehen ist, der ein zweites elektrisches Signal empfängt, welches die Motortemperatur darstellt und derart konzipiert ist, daß sein Ausgangssignal anzeigt, daß der Öffnungsgrad des Strömungssteuerventils erhöht wird, wenn die Motortemperatur abnimmt, bis die Motortemperatur eine vorbestimmte Temperatur erreicht, während der Öffnungsgrad im wesentlichen konstant bleibt, wenn sich die Temperatur über dem vorbestimmten Temperaturwert befindet.7. Steuersystem nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein vierter Funktionsgenerator vorgesehen ist, der ein drittes elektrisches Signal empfängt, welches die Motordrehzahl repräsentiert und der so aufgebaut ist, daß sein Ausgangssignal eine Anzeige dafür liefert, daß der Öffnungsgrad des StrömungsSteuerventils zunimmt bzw. abnimmt, wenn die Motordrehzahl vergleichsweise hoch bzw. vergleichsweise niedrig ist.709809/07488. Steuersystem nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein fünfter Funktionsgenerator vorgesehen ist, der ein viertes elektrisches Signal empfängt, welches das Luft-/Kraftstoff-Verhaltnis des brennbaren Gemisches darstellt, das dem Motor zugeführt wird, wobei dieser fünfte Funktionsgenerator derart aufgebaut ist, daß sein Ausgangssignal anzeigt, daß der Öffnungsgrad des Strömungssteuerventils zunimmt bzw. abnimmt, wenn das Luft-/Kraftstoff-Verhältnis relativ hoch hzw. relativ niedrig ist.9. Steuersystem nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor ein Funkenzündsystem enthält, daß wenigstens sechs Funktionsgeneratoren vorgesehen sind und der sechste Funktionsgenerator ein fünftes elektrisches Signal empfängt, welches den Grad der Zündvorverstellung anzeigt und wobei der sechste Funktionsgenerator derart aufgebaut ist, daß sein Ausgangssignal anzeigt, daß der Öffnungsgrad des Strömungssteuerventils zunimmt bzw. abnimmt, wenn die Zündvorverstellung relativ groß bzw. relativ klein ist.10. Steuersystem nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Rechenschaltung sechs Multiplizierglieder aufweist, die mit jeweils einem der sechs Funktionsgeneratoren verbunden und derart aufgebaut sind, daß jeweils709809/0748,'Jeine Multiplikation des Ausgangssignals des zugeordneten Funktionsgenerators mit einer Konstanten ausgeführt wird und daß ein Addierglied vorgesehen ist und das Steuersignal durch Addition aller Ausgangssignale der sechs Multiplizierglieder geliefert wird.1. Steuersystem nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Rechenschaltung' sechs Multiplizierglieder aufweist, die an jeweils einen der sechs Funktionsgeneratoren angeschlossen und derart aufgebaut sind, daß jeweils ein vom zugeordneten Funktionsgenerator erzeugtes Ausgangssignal mit einer Konstanten multipliziert wird, daß ein Addierglied vorgesehen ist, um ein Ausgangssignal durch Addition der Ausgangssignale von fünf Multipliziergliedern zu liefern, welche mit dem zweiten bis sechsten Funktionsgenerator verbunden sind, daß ein weiteres Multiplizierglied (60) zur Erzeugung des Steuersignals (R) vorgesehen ist, indem das Ausgangssignal des Addierglieds mit dem Ausgangssignal eines der sechs Multiplizierglieder multipliziert wird, wobei das betreffende Multiplizierglied mit dem ersten Funktionsgenerator verbunden ist.12. Steuersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Ventilbetätigung eine Elektromagnetspule (78) aufweist, an welche das Steuersignal (R)709809/0748>δ -angelegt wird, sowie einen Kolben (80) des Elektromagneten, wobei der Kolben mit dem Strömungssteuerventil (22) und einer Vorspannungseinrichtung (86) . verbunden ist, wobei die Vorspannungseinrichtung den Elektromagnetkolben in einer Richtung vorspannt, um den Öffnungsgrad des StrömungsSteuerventils auf einem vorbestimmten Wert zu halten, daß die Elektromagnet-Spiele und der Elektromagnetkolben derart angeordnet sind, daß sich der Kolben gegen die Vorspannungskraft der Feder bewegt, um dadurch den Öffnungsgrad des Strömungssteuerventils (22) entsprechend der Amplitude des Steuersignals (R) zu ändern.7Ό9809/0748Le e rs e i te
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