DE2258245B2 - Tunnelofen - Google Patents
TunnelofenInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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- F27B9/30—Details, accessories, or equipment peculiar to furnaces of these types
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Description
Die Erfindung betrifft einen Tunnelofen gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs.
Es ist bereits ein Tunnelofen bekannt, dessen Ofeninnenraum in Laufrichtung des zu behandelnden
Gutes hintereinander eine Vorwärmzone mit Rauchgasabzug, eine Brennzone, in der eine Vielzahl von
Brennern quer zur Laufrichtung des Gutes angeordnet ist, und eine Kühlzone aufweist. Im Deckenbereich
dieses Tunnelofens ist ein nach oben gewölbter Längskanal angeordnet, der sich über die ganze
Ofenlänge erstreckt. Weitere Ofenlängskanäle sind im Bereich des Ofenbodens auf beiden Seiten des
Ofeninnenraums in dem keramischen Material angeordnet. In diesen Ofenlängskanälen wird Luft geführt, die
im Wärmeaustausch in einem ummantelten Kanal an der Außenseite der Kühlzone vorgewärmt wird. Diese
Luft wird in den Ofenlängskanälen im Gegenstrom zu dem Gut zu Stichkanälen geführt, die sich in der
Vorwärmzone befinden. Ein Teil dieser Luft kann durch Stichkanäle auch dem Flammenraum der Brenner
zugeführt werden. Der Ofen ist in der Brennzone sehr dick gemauert. Verglichen mit der Dicke der Mauerung
ist die Breite des Ofeninnenraums sehr klein (DT-PS 4 35 849).
Es ist davon auszugehen, daß dieser bekannte Tunnelofen, der bereits seit den zwanziger Jahren zum
Stand der Technik gehört, bei üblichen Brenntemperaturen betrieben wird, die gewöhnlich 14000C nicht
überschreiten. Würde man diesen bekannten Ofen für Brennvorgänge einsetzen, die in der Brennisone
Temperaturen in der Größenordnung von bis zu «twa 1950° C erfordern, was beispielsweise für die Herstellung
von feuerfesten Spezialmaterialien zur Verwendung bei der Stahlveredelung erforderlich ist, so würde
der Ofen nur bei sehr geringen Spannweiten in der Größenordnung von etwa einem Meter funktionsfähig
bleiben. Bei Überschreitung dieser Spannweite würde sich im Laufe der Zeit die Decke ihre nach oben
gekrümmte Form verlieren und schließlich herabfallen.
Bei Tunnelofen moderner Konstruktion mit größeren Spannweiten zum Brennen von Materialien, die die
genannten hohen Temperaturen erfordern, hat es sich gezeigt, daß die Gewölbedecken nur über kurze
Betriebszeit ?n funktionsfähig bleiben. Die Ursache
£U MAS <*-*—» ue„. „ie
u Γ hohen Temperaturen zu kriechen bzw. zu
meßen beginnen, wodurch die Formstabilität der Steine
rn Srnluß der im Gewölbe herrschenden Kräfte
Z cÄlten werden kann so daß nach relativ Euraei Betriebsdauer die Gewölbeform verloren geht
Jnd die Decke schließlich einbricht
Die der Erfindung zugrunde hegende Aufgabe
,o besteht deshalb darin, den Tunnelofen gemäß dem
Oberbegriff des Patentanspruchs so auszub.lden daß er
uo ζ d?r zur Wärmebehandlung des Gute· erfordert,.
chen Sr hohen Temperaturen in der Größenordnung
von bis zu etwa 1950°C mit relativ genngen
,5 Gewölbewandstärken und einer sehr großen Gewolbe-
sDannweite gebaut werden kann.
PDie Lösungsmittel dieser Aufgabe sind im Kennze,-
chen des Patentanspruchs zusammengefaßt
Es ist zwar bereits bekannt, einen Ofenlangskanal .m
Deckenbereich der Kühlzone vorzusehen. Die dabei in dem Ofenlängskanal im Gegenstrom zum Gut geführte
Kühlluft wird jedoch nur zur Steuerung der aus der Kühlzone abzuführenden Wärme verwendet und zur
Ausnutzung der abgeführten Enthalpie mit denι Brennern
in die Brennzone eingeführt (D.e Ziegelmdustne.
Hefte, 1966.S. 198,199). ,..„..., ..
Es ist weiterhin übliche Ansicht, daß die Vorwärmung
der durch einen Kanal im Deckengewölbe e.nes Ofens geführten Verbrennungsluft im Hinbhck auf die
Wärmebilanz des Ofens nicht vorteilhaft ist, da dem
Ofenraum Wärme entzogen wird, was gleichbedeutend mit einem ungewöhnlich großen Wandverlust durch das
Sengewölbe ist (J. H. Brunklaus Industrieofenbau,
3. Auflage, Vulkan-Verlag Dr. W. Classen, Essen,
Diese2 Ansicht ist für die für das Brennen von Ziegeln
eingesetzten Tunnelofen zutreffend, bei denen die
?2nS?Sin in den Brennzonen HOO=C nicht
überschreiten. Erfindungsgemäß ist jedoch die Warme-
bilanz des Ofens zunächst nicht wesentlich vielmehr muß zunächst dafür gesorgt werden, daß in der Decke
ein Temperaturgradient erreicht wird, der es ermöglicht daß die in dem vom Ofeninnenraum abgelegenen
Bereichen der Decke Temperaturen vorhanden sind, die
die Formstabilität der Steine unter Belastung des Gewölbes gewährleisten, so daß die gesamte Statik des
Gewölbes während der gesamten Standzeit des Ofens gewährleistet ist. Gleichzeitig muß dafür gesorgt
werden daß dieser Temperaturgradient nicht so hoch
so ist daß auf der dem Ofeninnenraum gegenüberliegenden Seite der inneren Gewölbewand eine Temperatur
vorhanden ist, die zu thermischen Verspannungen im Gewölbe führen könnte. Aus diesen Gründen wird
durch die im Gewölbe ausgebildete Kammer trotz der in
der zuletzt genannten Literaturstelle gemachten Vorhalte dies nicht zu tun, aus dem Ofeninnenraum in der
Kühlzone vorerhitzte Luft geführt, die beispielsweise eine Temperatur von 500 bis 6000C hat, so daß die
kammerseitige Wand des Ofenraumgewölbebogens eine Temperatur von beispielsweise 1000° C hat,
wodurch die Formstabilität des Gewölbes noch gewährleistet ist. Dabei ist es wesentlich, daß sich die
Kammer von Seitenwand zu Seitenwand des Tunnelofens, also quer über die ganze Tunnelbreite, und über
der gesamten Länge der Brennzone erstreckt.
Der erfindungsgemäße Tunnelofen hat den Vorteil, daß die Lebensdauer der Decke in der Brennzone der
des gesamten Ofenaufbaus aus keramischem Material
eitspricht, daß relative billige feuerfeste Materialien für
den Ofenbau verwendet werden können und daß sehr große Spannweiten, also große Ofenbreilen möglich
sind, was eine besonders wirtschaftlicne Nutzung des Ofens ermöglicht. Schließlich erweist sich auch der
gesamte Wärmehaushalt des Ofens als sehr günstig, da die Enthalpie der zur Kühlung des Deckengewölbes
verwendeten Luft durch die Zuführung dieser vorerhitzten Luft zu den Brennern als Verbrennungsluft nicht
verlorengeht.
Anhand der Zeichnungen wird die Erfindung beispielsweise näher erläutert.
F i g. 1 zeigt in einer teilweise geschnittenen Seitenansicht
eine Ausführungsform eines Tunnelofens;
F i g. 2 ist ein Schnitt längs der Linie 2-2 von F i g. 1.
Der in den F i g. 1 und 2 gezeigte Tunnelofen hat eine
Vorwärmezone 12 mit einem Rauchgasabzugsgebläse 38 und eine Kühlzone 14 mit Kühlluftzuführungsgebläsen
40 und 42 und Kühlluftführungsleitungen, deren Anschlüsse an der Kühlzone mit 44 und 46 bezeichnet
sind. Die Vorwärmzone 12 und die Kühlzone 14 haben eine flache, in üblicher Weise aufgehängte Decke. Die
Wände und die Decke des Tunnelofens sind aus feuerfestem Material hergestellt, das entsprechend den
im Betrieb im Ofen herrschenden Temperaturen ausgewählt wird. Das zu behandelnde Gut Wwird durch
den Ofeninnenraum 10 auf Wagen 22 transportiert, die auf Schienen 24 laufen. Das Gut wird in die
Vorwärmzone 12 eingeführt und tritt nach dem Brennen und Abkühlen am Ende der Kühlzone 14 aus dem
Tunnelofen aus.
In der Brennzone hat der Ofen als Decke ein Doppelgewölbe 58 mit einer inneren Wand 92 und einer
äußeren Wand 94 wobei zwischen diesen Wänden eine den Ofenlängskanal im Bereich der Brennzone 16 y,
bildende Kammer % vorgesehen ist, die sich über die gesamte Breite des Ofens von der Seitenwand 54 zur
Seitenwand 56 und über die gesamte Länge der Brennzone 16 erstreckt. Am Übergang der Brennzone
16 in die Kühlzone 14 wird über eine Leitung 106 und 104 mittels eines Gebläses 100 aus dem Ofeninnenraum
10 im Bereich der Kühlzone vorerhitzte Luft abgezogen und über ein Rohr 102 in die Kammer 96 eingeführt. Der
Luftdurchsatz wird mittels eines Schiebers 108 gesteuert. Die Steuerung des Schiebers 108 erfolgt
abhängig von der Druckdifferenz zwischen der Kamme-%
und dem Ofeninnenraum 10. In der Kammer 96 wird der Druck mittels einer Druckmeßsonde 126 und
im Ofeninnenraum 10 mittels einer Druckmeßsonde 128 gemessen. In einer Steuereinrichtung 120 wird der
gemessene Differenzdruck in einem Wandler 124 in ein Signal umgesetzt, das dem Regler 122 für den Schieber
108 zugeführt wird.
Mit der Kammer % sind in den Seitenwänden 54 und 56 vorgesehene Stichkanäle 110 bzw. 112 verbunden. In
diese Stichkanäle münden die in den Seitenwänden 54 und 56 in dafür vorgesehenen öffnungen angeordneten
Brenner 50 bzw. 52, die mit einem brennbaren Gemisch, beispielsweise aus Gas und Luft, gespeist werden. Die in
die Stichkanäle 110 und 112 aus der Kammer 96 gelangende vorerhitzte Luft steht mit der aus dem
Brenner austretenden Flamme in Verbindung und wird durch die ofenseitige Wandöffnung mit in den
Ofeninnenraum 10 geführt, wobei sie zur Verbrennung beiträgt. Zur Steuerung des Luftstroms in den
Stichkanälen 110 und 112 sind Schieber 114 vorgesehen.
Im Betrieb des Tunnelofens wird aus dem Ofeninnenraum 10 im Bereich seiner Kühlzone 14 über die
Leitungen 106 und 104 mittels des Gebläses 100 vorerhitzte Luft abgezogen und über die Leitung 102 in
die Kammer 96 eingeführt, wobei der Luftdurchsatz über den Schieber 108 so gesteuert wird, daß zwischen
der Kammer % und dem Ofeninnenraum 10 eine positive Druckdifferenz aufrechterhalten wird. Die Luft
strömt durch die Kammer 96, wo sie durch den Kontakt mit der kammerseitigen Oberfläche der Wand 92 des
Doppelgewölbes 58 steht und die durch Wärmeleitung durch die Wand 92 aus dem Ofeninnenraum 10
transportierte Wärme abführt, wodurch im Bereich der kammerseitigen Oberfläche der Wand 92 Wandtemperaturen
erhalten werden, die die Stabilität des Gewölbes in diesen Bereichen gewährleisten, so daß ein »Einsakken«
des Gewölbes zum Ofenraum 10 hin nicht auftritt. Die in der Kammer 96 aufgeheizte Luft wird über die
Stichkanäle 110 und 112 durch die Schieber 114 geregelt
den aus den Brennern 50 und 52 austretenden Brenngasen zur Verbrennung beitragend in den
Ofeninnenraum 10 eingeführt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:daß die Deckensteine ausTunnelofen, dessen Ofeninnenraum ;" Laufrichtung des zu behandelnden Gutes hinter^ .ader eine Vorwärmzone mit Rauchgasabzug, eine Brennzone, in der eine Vielzahl von Brennern quer zur Laufrichtung des Gutes angeordnet ist, und eine Kühlzone aufweist, wobei ein Ofenlängskanal in nach oben gewölbter Form im Deckenbereich vorgesehen ist, der über Stichkanäle mit dom Flammenraum der Brenner verbunden ist und in welchem Luft aus der Kühlzone im Gegenstrom zum Gut geführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der mit direkt aus dem Ofeninnenraum (10) entnommener vorerhitzter Luft beschickte Ofenlängskanal (96) nur im Brennzonenabschnitt (16) des Tunnelofens vorgesehen ist und daß der Ofenlängskanal (96) eine von einem Doppeigewölbe (58) gebildete Kammer ist, die sich quer über den ganzen Ofen erstreckt.
Applications Claiming Priority (1)
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- 1972-10-25 GB GB4928672A patent/GB1371718A/en not_active Expired
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- 1972-11-28 JP JP47118599A patent/JPS4864537A/ja active Pending
Also Published As
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
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