DE2258245B2 - Tunnelofen - Google Patents

Tunnelofen

Info

Publication number
DE2258245B2
DE2258245B2 DE19722258245 DE2258245A DE2258245B2 DE 2258245 B2 DE2258245 B2 DE 2258245B2 DE 19722258245 DE19722258245 DE 19722258245 DE 2258245 A DE2258245 A DE 2258245A DE 2258245 B2 DE2258245 B2 DE 2258245B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
furnace
zone
chamber
tunnel
air
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19722258245
Other languages
English (en)
Other versions
DE2258245A1 (de
DE2258245C3 (de
Inventor
George Bickley Huntingdon Valley Pa.; McFadden Charles A Birchwood Lakes Medford N.J.; Remmey (V.SLA.)
Original Assignee
Bickley Furnaces, Inc, Philadelphia, Pa. (VStA.)
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bickley Furnaces, Inc, Philadelphia, Pa. (VStA.) filed Critical Bickley Furnaces, Inc, Philadelphia, Pa. (VStA.)
Publication of DE2258245A1 publication Critical patent/DE2258245A1/de
Publication of DE2258245B2 publication Critical patent/DE2258245B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2258245C3 publication Critical patent/DE2258245C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B25/00Annealing glass products
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27BFURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
    • F27B9/00Furnaces through which the charge is moved mechanically, e.g. of tunnel type; Similar furnaces in which the charge moves by gravity
    • F27B9/30Details, accessories, or equipment peculiar to furnaces of these types
    • F27B9/3005Details, accessories, or equipment peculiar to furnaces of these types arrangements for circulating gases
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27BFURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
    • F27B9/00Furnaces through which the charge is moved mechanically, e.g. of tunnel type; Similar furnaces in which the charge moves by gravity
    • F27B9/30Details, accessories, or equipment peculiar to furnaces of these types
    • F27B9/36Arrangements of heating devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Tunnel Furnaces (AREA)
  • Furnace Details (AREA)
  • Furnace Housings, Linings, Walls, And Ceilings (AREA)
  • Air Supply (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Tunnelofen gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs.
Es ist bereits ein Tunnelofen bekannt, dessen Ofeninnenraum in Laufrichtung des zu behandelnden Gutes hintereinander eine Vorwärmzone mit Rauchgasabzug, eine Brennzone, in der eine Vielzahl von Brennern quer zur Laufrichtung des Gutes angeordnet ist, und eine Kühlzone aufweist. Im Deckenbereich dieses Tunnelofens ist ein nach oben gewölbter Längskanal angeordnet, der sich über die ganze Ofenlänge erstreckt. Weitere Ofenlängskanäle sind im Bereich des Ofenbodens auf beiden Seiten des Ofeninnenraums in dem keramischen Material angeordnet. In diesen Ofenlängskanälen wird Luft geführt, die im Wärmeaustausch in einem ummantelten Kanal an der Außenseite der Kühlzone vorgewärmt wird. Diese Luft wird in den Ofenlängskanälen im Gegenstrom zu dem Gut zu Stichkanälen geführt, die sich in der Vorwärmzone befinden. Ein Teil dieser Luft kann durch Stichkanäle auch dem Flammenraum der Brenner zugeführt werden. Der Ofen ist in der Brennzone sehr dick gemauert. Verglichen mit der Dicke der Mauerung ist die Breite des Ofeninnenraums sehr klein (DT-PS 4 35 849).
Es ist davon auszugehen, daß dieser bekannte Tunnelofen, der bereits seit den zwanziger Jahren zum Stand der Technik gehört, bei üblichen Brenntemperaturen betrieben wird, die gewöhnlich 14000C nicht überschreiten. Würde man diesen bekannten Ofen für Brennvorgänge einsetzen, die in der Brennisone Temperaturen in der Größenordnung von bis zu «twa 1950° C erfordern, was beispielsweise für die Herstellung von feuerfesten Spezialmaterialien zur Verwendung bei der Stahlveredelung erforderlich ist, so würde der Ofen nur bei sehr geringen Spannweiten in der Größenordnung von etwa einem Meter funktionsfähig bleiben. Bei Überschreitung dieser Spannweite würde sich im Laufe der Zeit die Decke ihre nach oben gekrümmte Form verlieren und schließlich herabfallen.
Bei Tunnelofen moderner Konstruktion mit größeren Spannweiten zum Brennen von Materialien, die die genannten hohen Temperaturen erfordern, hat es sich gezeigt, daß die Gewölbedecken nur über kurze Betriebszeit ?n funktionsfähig bleiben. Die Ursache
£U MAS <*-*—» ue„. „ie
u Γ hohen Temperaturen zu kriechen bzw. zu meßen beginnen, wodurch die Formstabilität der Steine rn Srnluß der im Gewölbe herrschenden Kräfte Z cÄlten werden kann so daß nach relativ Euraei Betriebsdauer die Gewölbeform verloren geht Jnd die Decke schließlich einbricht
Die der Erfindung zugrunde hegende Aufgabe
,o besteht deshalb darin, den Tunnelofen gemäß dem
Oberbegriff des Patentanspruchs so auszub.lden daß er
uo ζ d?r zur Wärmebehandlung des Gute· erfordert,.
chen Sr hohen Temperaturen in der Größenordnung
von bis zu etwa 1950°C mit relativ genngen
,5 Gewölbewandstärken und einer sehr großen Gewolbe-
sDannweite gebaut werden kann.
PDie Lösungsmittel dieser Aufgabe sind im Kennze,-
chen des Patentanspruchs zusammengefaßt
Es ist zwar bereits bekannt, einen Ofenlangskanal .m Deckenbereich der Kühlzone vorzusehen. Die dabei in dem Ofenlängskanal im Gegenstrom zum Gut geführte Kühlluft wird jedoch nur zur Steuerung der aus der Kühlzone abzuführenden Wärme verwendet und zur Ausnutzung der abgeführten Enthalpie mit denι Brennern in die Brennzone eingeführt (D.e Ziegelmdustne. Hefte, 1966.S. 198,199). ,..„..., ..
Es ist weiterhin übliche Ansicht, daß die Vorwärmung der durch einen Kanal im Deckengewölbe e.nes Ofens geführten Verbrennungsluft im Hinbhck auf die Wärmebilanz des Ofens nicht vorteilhaft ist, da dem Ofenraum Wärme entzogen wird, was gleichbedeutend mit einem ungewöhnlich großen Wandverlust durch das Sengewölbe ist (J. H. Brunklaus Industrieofenbau, 3. Auflage, Vulkan-Verlag Dr. W. Classen, Essen,
Diese2 Ansicht ist für die für das Brennen von Ziegeln eingesetzten Tunnelofen zutreffend, bei denen die ?2nS?Sin in den Brennzonen HOO=C nicht überschreiten. Erfindungsgemäß ist jedoch die Warme-
bilanz des Ofens zunächst nicht wesentlich vielmehr muß zunächst dafür gesorgt werden, daß in der Decke ein Temperaturgradient erreicht wird, der es ermöglicht daß die in dem vom Ofeninnenraum abgelegenen Bereichen der Decke Temperaturen vorhanden sind, die
die Formstabilität der Steine unter Belastung des Gewölbes gewährleisten, so daß die gesamte Statik des Gewölbes während der gesamten Standzeit des Ofens gewährleistet ist. Gleichzeitig muß dafür gesorgt werden daß dieser Temperaturgradient nicht so hoch
so ist daß auf der dem Ofeninnenraum gegenüberliegenden Seite der inneren Gewölbewand eine Temperatur vorhanden ist, die zu thermischen Verspannungen im Gewölbe führen könnte. Aus diesen Gründen wird durch die im Gewölbe ausgebildete Kammer trotz der in
der zuletzt genannten Literaturstelle gemachten Vorhalte dies nicht zu tun, aus dem Ofeninnenraum in der Kühlzone vorerhitzte Luft geführt, die beispielsweise eine Temperatur von 500 bis 6000C hat, so daß die kammerseitige Wand des Ofenraumgewölbebogens eine Temperatur von beispielsweise 1000° C hat, wodurch die Formstabilität des Gewölbes noch gewährleistet ist. Dabei ist es wesentlich, daß sich die Kammer von Seitenwand zu Seitenwand des Tunnelofens, also quer über die ganze Tunnelbreite, und über der gesamten Länge der Brennzone erstreckt.
Der erfindungsgemäße Tunnelofen hat den Vorteil, daß die Lebensdauer der Decke in der Brennzone der des gesamten Ofenaufbaus aus keramischem Material
eitspricht, daß relative billige feuerfeste Materialien für den Ofenbau verwendet werden können und daß sehr große Spannweiten, also große Ofenbreilen möglich sind, was eine besonders wirtschaftlicne Nutzung des Ofens ermöglicht. Schließlich erweist sich auch der gesamte Wärmehaushalt des Ofens als sehr günstig, da die Enthalpie der zur Kühlung des Deckengewölbes verwendeten Luft durch die Zuführung dieser vorerhitzten Luft zu den Brennern als Verbrennungsluft nicht verlorengeht.
Anhand der Zeichnungen wird die Erfindung beispielsweise näher erläutert.
F i g. 1 zeigt in einer teilweise geschnittenen Seitenansicht eine Ausführungsform eines Tunnelofens;
F i g. 2 ist ein Schnitt längs der Linie 2-2 von F i g. 1.
Der in den F i g. 1 und 2 gezeigte Tunnelofen hat eine Vorwärmezone 12 mit einem Rauchgasabzugsgebläse 38 und eine Kühlzone 14 mit Kühlluftzuführungsgebläsen 40 und 42 und Kühlluftführungsleitungen, deren Anschlüsse an der Kühlzone mit 44 und 46 bezeichnet sind. Die Vorwärmzone 12 und die Kühlzone 14 haben eine flache, in üblicher Weise aufgehängte Decke. Die Wände und die Decke des Tunnelofens sind aus feuerfestem Material hergestellt, das entsprechend den im Betrieb im Ofen herrschenden Temperaturen ausgewählt wird. Das zu behandelnde Gut Wwird durch den Ofeninnenraum 10 auf Wagen 22 transportiert, die auf Schienen 24 laufen. Das Gut wird in die Vorwärmzone 12 eingeführt und tritt nach dem Brennen und Abkühlen am Ende der Kühlzone 14 aus dem Tunnelofen aus.
In der Brennzone hat der Ofen als Decke ein Doppelgewölbe 58 mit einer inneren Wand 92 und einer äußeren Wand 94 wobei zwischen diesen Wänden eine den Ofenlängskanal im Bereich der Brennzone 16 y, bildende Kammer % vorgesehen ist, die sich über die gesamte Breite des Ofens von der Seitenwand 54 zur Seitenwand 56 und über die gesamte Länge der Brennzone 16 erstreckt. Am Übergang der Brennzone 16 in die Kühlzone 14 wird über eine Leitung 106 und 104 mittels eines Gebläses 100 aus dem Ofeninnenraum 10 im Bereich der Kühlzone vorerhitzte Luft abgezogen und über ein Rohr 102 in die Kammer 96 eingeführt. Der Luftdurchsatz wird mittels eines Schiebers 108 gesteuert. Die Steuerung des Schiebers 108 erfolgt abhängig von der Druckdifferenz zwischen der Kamme-% und dem Ofeninnenraum 10. In der Kammer 96 wird der Druck mittels einer Druckmeßsonde 126 und im Ofeninnenraum 10 mittels einer Druckmeßsonde 128 gemessen. In einer Steuereinrichtung 120 wird der gemessene Differenzdruck in einem Wandler 124 in ein Signal umgesetzt, das dem Regler 122 für den Schieber 108 zugeführt wird.
Mit der Kammer % sind in den Seitenwänden 54 und 56 vorgesehene Stichkanäle 110 bzw. 112 verbunden. In diese Stichkanäle münden die in den Seitenwänden 54 und 56 in dafür vorgesehenen öffnungen angeordneten Brenner 50 bzw. 52, die mit einem brennbaren Gemisch, beispielsweise aus Gas und Luft, gespeist werden. Die in die Stichkanäle 110 und 112 aus der Kammer 96 gelangende vorerhitzte Luft steht mit der aus dem Brenner austretenden Flamme in Verbindung und wird durch die ofenseitige Wandöffnung mit in den Ofeninnenraum 10 geführt, wobei sie zur Verbrennung beiträgt. Zur Steuerung des Luftstroms in den Stichkanälen 110 und 112 sind Schieber 114 vorgesehen.
Im Betrieb des Tunnelofens wird aus dem Ofeninnenraum 10 im Bereich seiner Kühlzone 14 über die Leitungen 106 und 104 mittels des Gebläses 100 vorerhitzte Luft abgezogen und über die Leitung 102 in die Kammer 96 eingeführt, wobei der Luftdurchsatz über den Schieber 108 so gesteuert wird, daß zwischen der Kammer % und dem Ofeninnenraum 10 eine positive Druckdifferenz aufrechterhalten wird. Die Luft strömt durch die Kammer 96, wo sie durch den Kontakt mit der kammerseitigen Oberfläche der Wand 92 des Doppelgewölbes 58 steht und die durch Wärmeleitung durch die Wand 92 aus dem Ofeninnenraum 10 transportierte Wärme abführt, wodurch im Bereich der kammerseitigen Oberfläche der Wand 92 Wandtemperaturen erhalten werden, die die Stabilität des Gewölbes in diesen Bereichen gewährleisten, so daß ein »Einsakken« des Gewölbes zum Ofenraum 10 hin nicht auftritt. Die in der Kammer 96 aufgeheizte Luft wird über die Stichkanäle 110 und 112 durch die Schieber 114 geregelt den aus den Brennern 50 und 52 austretenden Brenngasen zur Verbrennung beitragend in den Ofeninnenraum 10 eingeführt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    daß die Deckensteine aus
    Tunnelofen, dessen Ofeninnenraum ;" Laufrichtung des zu behandelnden Gutes hinter^ .ader eine Vorwärmzone mit Rauchgasabzug, eine Brennzone, in der eine Vielzahl von Brennern quer zur Laufrichtung des Gutes angeordnet ist, und eine Kühlzone aufweist, wobei ein Ofenlängskanal in nach oben gewölbter Form im Deckenbereich vorgesehen ist, der über Stichkanäle mit dom Flammenraum der Brenner verbunden ist und in welchem Luft aus der Kühlzone im Gegenstrom zum Gut geführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der mit direkt aus dem Ofeninnenraum (10) entnommener vorerhitzter Luft beschickte Ofenlängskanal (96) nur im Brennzonenabschnitt (16) des Tunnelofens vorgesehen ist und daß der Ofenlängskanal (96) eine von einem Doppeigewölbe (58) gebildete Kammer ist, die sich quer über den ganzen Ofen erstreckt.
DE2258245A 1971-11-29 1972-11-28 Tunnelofen Expired DE2258245C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US20289371A 1971-11-29 1971-11-29

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2258245A1 DE2258245A1 (de) 1973-06-07
DE2258245B2 true DE2258245B2 (de) 1977-11-17
DE2258245C3 DE2258245C3 (de) 1978-07-13

Family

ID=22751660

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2258245A Expired DE2258245C3 (de) 1971-11-29 1972-11-28 Tunnelofen

Country Status (4)

Country Link
US (1) US3744965A (de)
JP (1) JPS4864537A (de)
DE (1) DE2258245C3 (de)
GB (1) GB1371718A (de)

Families Citing this family (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2303253A1 (fr) * 1975-03-04 1976-10-01 Bertin & Cie Four-tunnel refroidi et avec effet de sol
FR2405448B1 (fr) * 1977-10-07 1985-06-28 Welko Ind Spa Installation pour le controle de la conduite des fours a rouleaux pour la cuisson de matieres ceramiques ou similaires
IT1287626B1 (it) * 1996-02-27 1998-08-06 Sacmi Forni Spa Forno monostrato per piastrelle
BR9814710A (pt) * 1997-12-02 2000-10-03 Corning Inc Método para queima de corpos alveolares cerâmicos
EP1042640B1 (de) * 1997-12-02 2006-03-22 Corning Incorporated Verfahren zum brennen keramischer wabenkörper in einem tunnelofen
DE69838183T3 (de) * 1997-12-22 2014-12-11 Corning Incorporated Tunnelofen zum Brennen von keramischen Wabenstrukturkörpern
US6325963B1 (en) 1997-12-22 2001-12-04 Corning Incorporated Method for firing ceramic honeycomb bodies
IT248289Y1 (it) * 1999-12-01 2002-12-16 Sacmi Forni Spa Forno monostrato tipicamente per piastrelle ceramiche.

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1421155A (en) * 1921-05-19 1922-06-27 George W Booth Tunnel kiln
US2325572A (en) * 1941-03-10 1943-07-27 Ferre Enamel Corp Kiln structure
US3168298A (en) * 1961-07-03 1965-02-02 Norton Co Tunnel kiln and method of operation

Also Published As

Publication number Publication date
DE2258245A1 (de) 1973-06-07
JPS4864537A (de) 1973-09-06
DE2258245C3 (de) 1978-07-13
US3744965A (en) 1973-07-10
GB1371718A (en) 1974-10-23

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0003123A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Vorbrennen von karbonatischen Rohstoffen
DE2740537C3 (de) Brenner für einen Regenerativ-Winderhitzer
DE2258245C3 (de) Tunnelofen
DE3131200C2 (de) Metallheizofen
DE2713461C2 (de) Horizontaler Verkokungsofen
DE1808236B2 (de) Strahlungsheizofen
EP2167695B1 (de) Verfahren zur wärmebehandlung eines metallbandes
DE19706350B4 (de) Kühlvorrichtung für Öfen, insbesondere für Tunnelöfen
DE1583344A1 (de) Durchlauf-Brammenwiedererwaermungsofen
DE2000766A1 (de) Verfahren zum Betrieb eines regenerativen Winderhitzers und Erhitzer zur Durchfuehrung dieses Verfahrens
DE155267C (de)
DE943511C (de) Tunneloefen zum Brennen keramischen Gutes
AT165291B (de) Metallurgischer Ofen, insbesondere Stahlschmelzofen
DE565780C (de) Tunnelofen
DE570293C (de) Verfahren zur Verbrennung gasfoermiger, staubfoermiger und fluessiger Brennstoffe inOEfen u. dgl. unter Verwendung katalytisch wirkender Stoffe starker Elektronenemission als Kontaktstoffe
DE458640C (de) Backofen mit mittelbarer Beheizung und Nachverbrennung der Heizgase durch Einfuehrung vorgewaermter Verbrennungsluft
DE717258C (de) Rekuperativ betriebener Hochofenwinderhitzer
DE383761C (de) Verfahren zum Betriebe von Tunneloefen
DE1939185A1 (de) Brennofen
DE1128942B (de) Gasofen fuer Oberflaechenverbrennung
AT74235B (de) Verfahren und Einrichtung zur Verteilung von Heizgas und Verbrennungsluft bei Feuerungen.
DE216460C (de)
DE596261C (de) Gasbeheizter Ofen zum Gluehen o. dgl.
DE843523C (de) Tunnelofen fuer keramische Zwecke
AT228369B (de) Gasfeuerung für einen Muffelofen

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8328 Change in the person/name/address of the agent

Free format text: VON FUENER, A., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT. EBBINGHAUS, D., DIPL.-ING., PAT.-ANW., 8000 MUENCHEN

8339 Ceased/non-payment of the annual fee