DE2258213B2 - Befestigungsklammer für Leisten mit T-förmiger Aussparung zur Anbringung an Wänden mit Durchtrittslöchern - Google Patents
Befestigungsklammer für Leisten mit T-förmiger Aussparung zur Anbringung an Wänden mit DurchtrittslöchernInfo
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Description
Die Erfindung geht aus von einer Befestigungsklammer der im Oberbegriff des Anspruchs I angegebenen
Art, die bereits eine Verbesserung des durch die US-PS 92 414 bekannt gewordenen Standes der Technik ist,
im Sinne der Aufgabenlösung bei der Hauptanmeldung.
Diese bekannte Befestigungsklammer besitzt eine U-förmig gebogene öse, die ein Durchtrittsloch einer
Wand durchsetzt, an der mit der Befestigungsklammer eine Leiste mit T-förmiger Aussparung anzubringen ist.
Von den Schenkeln dieser öse ragen schräg nach außen Stützlaschen weg, die mit konisch nach innen zu
abgebogenen Enden an die Kante des Durchtrittsloohes anschnäbeln und in dieses Durchtrittsloch ein wenig
hineinragen, um damit eine Art Zentrierung der öse im Durchtrittsloch zu bewirken. Voraussetzung für diese
Funktion ist, daß sich die Schenkel der öse in gewissem Abstand von den Rändern des Durchtrittsloches hall en.
Dies gibt der bekannten Befestigungsklammer in dem Durchtrittsloch eine beträchtliche seitliche Verschiebungsmöglichkeit,
was zur Folge hat, daß sich die von der Befestigungsklammer gehaltene Leiste entsprechend
gegenüber der Wand verschieben kann. Eine starre Halterung der Leiste gegenüber der Wand ist
hiermit also nicht zu erzielen. Darüberhinaus besteht bei der bekannten Befestigungsklammer die Gefahr eines
nachträglichen Abziehens der Leiste von der Wand, da nämlich die leicht konisch abgebogenen Enden der
Stütziaschen aufgrund ihrer Schräglage zum Rand des Durchtrittsloches nachträglich wieder in dieses hineingezogen
werden können. Mit den Stützlaschen wird also
ίο die Befestigungsklammer nicht sicher gegenüber der
Wand verriegelt.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, Befestigungsklammern der durch die US-PS 26 92 414 bekannt
gewordenen Art insoweit zu verbessern, daß zusammen mit den im Oberbegriff als Lösungsmittel beim
Gegenstand der Hauptanmeldung angegebenen Merkmalen und mit den im Kennzeichen angegebenen
Merkmalen erreicht wird, daß über die bei diesem Stand der Technik bereits erreichten Vorteile hinaus, die darin
bestehen, daß die Klammern auf einfache Weise angebracht werden können, ohne daß dabei ein Druck
von außen auf die betreffende Leiste ausgeübt werden muß, wobei die Klammer mit ihren Federarmen in der
T-förmigen Aussparung einer Leiste verankert wird und
danach mit ihrer öse durch das Durchtrittsloch in der
betreffenden Wand hindurchgesteckt werden kann, so daß die Wölbung des U-förmigen Teils der öse durch
das Durchtrittsloch hindurchragt und hier von einem Zugwerkze'ig erfaßt werden kann, mit dessen Hilfe
jo gegen die Spannung der Federarme die öse durch das
Durchtrittsloch weiter hindurchgezogen wird, darüber hinaus noch beim Gegenstand der Hauptanmeldung
erreicht wird, daß die Befestigung unter Vermeidung von Beschädigungen und ohne Selbstlösungsmöglich-
)5 keit besonders große Kräfte aufnehmen kann und damit für die Halterung relativ schwerer Lasten besonders
geeignet ist und darüber hinaus noch durch den Anmeldungsgegenstand erreicht wird, daß die Stützlaschen
so angeordnet sind, daß sie nur wenig aus der öse herauszuragen brauchen und damit bei runden Durchtrittslöchern
oder Durchtrittslöchern ähnlicher Kontur besonders günstig verwendet werden können.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind die bei der Erfindung über die im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen
Lösungsmittel zur Lösung der Aufgabe bei der Hauptanmeldung hinaus noch die zusätzlichen Lösungsmittel
im Kennzeichenteil des Anspruchs 1 vorgesehen, wobei noch im Unteranspruch 2 eine für die
Aufgabenlösung vorteilhafte und förderliche Weiterbildung beansprucht ist, die teilweise mit bekannter
Gestaltungsmerkmalen übereinstimmt.
Es ist zwar durch die GB-PS 4 76 990 eine Befestigungsklammer ähnlicher Art bekannt geworden,
bei der die Klammerschenkel das Durchtrittsloch ausfüllen. Diese Klammer hält sich jedoch an der Wand
nicht durch Stützlaschen, sondern durch eine Schräglage der Schenkel, deren federnde Spreizwirkung ausgenützt
wird, um durch die Schräglage eine gewisse Arretierung der Klammer im Durchtrittsloch zu schaffen. Die
Klammerschenkel müssen dabei Federungseigenschaften besitzen, da andernfalls die Klammer in das
Durchtrittsloch gar nicht einführbar wäre. Infolge dieser Federungseigenschaften muß die Klammer bei seitlichen
Verschiebungskräften entsprechend nachgeben können, was die Starrheit ihres Sitzes beeinträchtigt.
Abgesehen davon beruht die Klammer auf einem ganz andersartigen Halterungsprinzip, als dies bei der
erfindungsgemäßen Befestigungsklammer der Fall ist,
da die bekannte Klammer, wie gesagt, keine Stützlaschen aufweist.
Es ist ferner durch die FR-PS 14 13 744 eine Befestigungsklammer ähnlicher Art bekannt geworden,
bei der die Klammerschenkel nach dem Durchtritt durch das Loch in diesem Loch anliegen und dann nach
oben zur äußeren Befestigungsstelle hin symmetrisch bis praktisch zur Berührung ein- und dann zur Bildung
von Federarmen umgebogen sind. Auch bei dieser bekannten Klammer besitzen die Klammerschenkel
eine gewisse Elastizität, da beim Einl uhren der
Klammer ir das Durchtrittsloch die Klammerschenkel wegen vorhandener, nach außen weisender Vorsprünge
zusammenfedern müssen. Darüberhinaus befindet sich im Einbauzustand die die Klammer haltende Wand etwa
in der Mitte zwischen dem Ende der Klammer und der Berührungsstelle der eingebogenen Schenkel, so daß bei
seitlicher Verschiebung der Klammer gegenüber der Wand die Klammerschenke! ohne weiteres nachgeben
können.
Es ist ferner durch die DE-GM 19.8 027 eine Befestigungsklammer ähnlicher Art bekannt geworden,
bei der die Enden von nach außen umgebogenen Schenkeln außerhalb des Durchtrittsloches gegen die
Fläche der Wand anliegende, abgerundete Anlageflächen bilden.
Es ist außerdem durch die DE-AS 12 77 043 eine Halterung für Tür- und Polsterleisten bekannt geworden,
bei der Stützteile an der Außenseile von St ienkeln von diesen abgetrennt sind. jo
Jedoch sind die sonstigen technischen Verhältnisse bei dem jeweiligen Stand der Technik ganz anders
gelagert als bei der Erfindung.
Die Erfindung ausgehend von dem zu verbessernden Stand der Technik gemäß der US-PS 26 92 414 über die
auf diesen Ausgangspunkt spezifizierte Aufgabe in den Lösungsmitteln zu lösen und zwar der Gesamtheit der
Lösungsmittel und zwar zur Lösung der bei der Hauptanmeldung vorhandenen Lösungsmittel zusammen
mit den Lösungsmitteln bei der Zusatzanmeldung und damit zur Entwicklung des Gestaltungsprinzips
beim Anmeldungsgegenstand sind beim Stand der Technik keine solchen technischen Hinweise zu
erkennen, die den Fachmann in die Lage versetzen, dieses Gestaltungsprinzip in seiner Gesamtheit zu
entwickeln, wenn auch für einen Teil der Lösungsmittel beim Stand der Technik solche Hinweise zu erkennen
sind, die diese Lösungsmittel ohne erfinderische Überlegungen durch den Fachmann entwickeln lassen,
so auch jene Lösungsmittel, die im Kennzeichenteil des Anspruches I angegeben sind und durch die DE-AS
12 77 043 bekanntgeworden sind, so ist doch die genannte Gesamtheit der Lösungsmittel und vor allem
das genannte Gestaltungsprinzip durch den Fachmann nicht ohne weiteres und ohne erfinderische Überlegungen
zu entwickeln gewesen.
Bei der Erfindung liegen die Stützlaschen an der Außenseite der Schenkel, also dort, wo die öse ggfs. mit
dem Durchtrittsloch in Berührung tritt. Wenn nun die Stützlaschen an dieser Stelle liegen, so greifen sie also w)
unmittelbar über den Rand des Durchtrittsloches hinaus, so daß man mit einer relativ geringen Abspreizung der
Stützlaschen auskommt. Dies gilt insbesondere für runde Durchtrittslöcher, bei denen die öse nur mit ihren
äußeren Kanten gegen die Innenfläche eines Durch- μ
trittsloches anliegen kann, während in den Bereichen dazwischen diese Innenfläche aufgrund der Rundung
des Durchtrittsloches von der öse wegweicht. In diesem
Falle finden die Stützlaschen, die ja an diesen Berührungsstellen li;gen, infolge ihrer Abspreizung
sofort die das Durchtritisloch enthaltende Wand vor und können sich gegen diese abstützen.
Die Stützlaschen können an allen vier Ecken einer öse angeordnet sein, es ist aber auch möglich, die
Schenkel und die Stützlaschen durch einen etwa entlang der Mitte der öse laufenden Spalt zu trennen, wobei die
dann nur pro öse vorgesehenen zwei Stützlaschen in Bezug auf die U-Form diagonal zueinandcrliegen.
Die Merkmale der Erfindung und deren technische Vorteile ergeben sich auch aus der nachfolgenden
Beschreibung eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit den Ansprüchen und der Zeichnung. Es zeigt
F i g. 1 die Klammer in Seitensicht;
F i g. 2 die gleiche Klammer um 90° gedreht;
F i g. 3 die gleiche Klammer in einer Ansicht auf den ösenteil der Klammer.
Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Klammer weist eine U-förmig gebogene Öse 1 mit den beiden
Schenkeln 2 und 3 und der die beiden Schenkel 2 und 3 verbindenden Wölbung4 auf. Die beiden Schenkel 2 und
3 verlaufen nach der Wölbung 4 zunächst parallel, um dann bei 5 und 6 symmetrisch nach innen zu
einzubiegen. Die Einbiegungen verlaufen dann bis zu einer Berührungsstelle 7, von wo ab die Schenkel in
Federarme 8 und 9 übergehen, die nach außen weggespreizt sind. An ihren Enden besitzen die
Federarme 8 und 9 leicht zurückgebogene Auflagestel len 10 und 11.
Von den Schenkeln 2 und 3 sind seitlich schräg nach außen ragende Stützlaschen 12 und 13 abgetrennt, die
im Bereich der Wölbung 4 der öse 1 in diese übergehen und dabei hier jeweils eine Federzone 14 bzw. 15 bilden.
An ihren Enden sind die Stützlaschen eingebogen und bilden hier den Auflagestellen 10 und 11 gegenüberliegende
Stützflächen 16 und 17.
Die Schenkel 2 und 3 sind von den Stützlaschen 12 und I3i jeweils durch einen in der Mitte der öse 1
verlautenden Spalt 19 getrennt, wobei hier die beiden Stützlaschen 12 und 13 in Bezug auf die Längsachse der
öse 1 diagonal zueinander liegen.
In der Fig. 3, die die vorstehend beschriebene
Klammer in einer Ansicht auf die Wölbung 4 der Öse zeigt, ist gestrichelt der Rand 21 eines runden
Durchlrittsloches in einer Wand eingezeichnet, durch
das die Klammer gesteckt werden könnte. Aus dieser Figur ergibt sich, daß die hier diagonal zueinander und
seitlich an der Klammer 1 angebrachten Stützlaschen 12 und 13: mit ihren außen liegenden Teilen ausreichend
über ein solches Durchgangsloch hinausragen würden Bei einer Anordnung der Stützlaschen 12 und 13 in der
Mitte der öse könnte sich demgegenüber eine Schwierigkeit in der sicheren Halterung ergeben, da
hier ein rundes Durchtrittsloch weiter von der öse wegweicht, so daß die Stützlaschen weii;er abgespreizt
werden müßten, um eine sichere Halterung zu gewährleisten. Hierdurch könnte die Stabilität der
Stützlaschen beeinträchtigt werden. Der gleiche vorteilhafte Effekt der sicheren Halterung durch am Rande
liegende Stützlaschen 12 und 13 ergibt sich übrigens auch, wenn anstelle der diagonal zueinander angeordneten
Stützlaschen 12 und 13 pro Schenkel zwei außen liegende Stützlaschen vorgesehen werden wurden, wie
dies oben erwähnt ist.
Damit nun die Klammer von der Innenfläche eines Durchtrittsloches sicher geführt wird, ist es zweckmäßig,
den in den Schenkeln 2 und 3 quer zu diesen
verlaufenden und den Stützflächen 16 und 17 gegenüber
liegenden Schnitt 18 und 20 so zu legen, daß im eingebauten Zustand der Klammer der vor dem Schnitt
liegende Teil der Schenkel 2 und 3, also der Bereich bei den Einbiegungen 5 und 6, in das Durchtrittsloch in der
Wand hineinragt. In diesem Falle können sich die Teile der Schenkel 2 und 3 zwischen den Einbiegungen 5 und 6
und den Schnitten 18 und 20 mit ihren äußeren Ecken gegen die Innenfläche des Durchtrittsloches legen und
halten, damit die öse sicher in dem Durchtrittsloch zentriert.
Wenn die gegebenen Verhältnisse ein relativ enges Duchtrittsloch vorsehen, so muß dies durch die
Ausmaße der öse 1 entsprechend berücksichtigt werden. Hierbei kann es sich ergeben, daß dann die
Federarme 8 und 9 mit ihren Auflagestellen 10 und 11
keine ausreichende Stabilität mehr besitzen, so daß ei zweckmäßig ist, die Federarme 8 und 9 dann gegenübei
den Schenkeln 2 und 3 verbreitert auszubilden, wöbe die Verbreiterung, von den Federarmen 8 und 9 hei
gesehen, dicht vor dem Duchtrittsloch endet. Damii kann die Verbreiterung sich beim Einsetzen dei
Klammer in ein Durchtrittsloch nicht störend auswir ken. Die Verbreiterung der Federarme 8 und 9 gehi
deutlich aus der Fig.2 hervor. Der verbreiten ausgebildeten Federarme haben darüber hinaus noch
den Vorteil einer besseren Halterung in einei Längsaussparung einer zu befestigenden Leiste.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Befestigungsklammer für Leisten mit T-förmiger Aussparung zui Anbringung an Wänden mit
Durchtrittslöchern, die von einer U-förmig gebogenen öse der Klammer durchsetzt werden, wobei von
den Schenkeln schräg nach außen Stützlaschen wegragen, die im Bereich der Wölbung des U der
Klammer unter Bildung einer Federzone in diese übergehen, sowie an ihren Enden eingebogen sind,
welche Enden an der Wand anliegen und Federarmen gegenüberliegen, die Fortsetzungen der Schenkel
der öse hinter dem Durchtrittsloch bilden, wobei im eingebauten Zustand die Schenkel der Öse im
parallelen Verlauf von der halbkreisförmigen Wölbung des U her bis in das Durchtrittsloch reichen,
wobei ferner der Abstand zwischen den Anlageflächen der Enden der Stützlaschen und den Federarmen
so bemessen ist, daß im eingebauten Zustand gegen die T-förmige Aussparung ragende Federarme
die betreffende Leiste und die dahinterliegende Wand unter Spannung gegen die Anlageflächen
drücken, insbesondere für Zier- oder Rahmenleisten von Automobilen, wobei die Schenkel das Durchtrittsloch
ausfüllen und dann nach oben zur T-förmigen Aussparung hin symmetrisch bis praktisch
zur Berührung ein- und dann zur Bildung der Federarme umgebogen sind und wobei die Stüizlaschen
unter Wahrung eines Spalts gegenüber den Schenkeln ausgestanzt sind, wobei schließlich die
Enden der Stützlaschen außerhalb des Durchgangsloches gegen die Fläche der Wand anliegende,
abgerundete Stützflächen bilden, nach Patentanmeldung P 22 30 309.9-12, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stützlcschen (12, 13) an der Außenseite der Schenkel (2, 3) von diesen abgetrennt
sind.
2. Klammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (2,3) und die Stützlaschen
(12, 13) durch einen etwa entlang der Mitte der öse (1) verlaufenden Spalt (19) getrennt sind, wobei die
pro öse (1) vorgesehenen Stützlaschen (12, 13) in Bezug auf die U-Form diagonal zueinander liegen.
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