DE2553982A1 - Axialschub-sicherungsklemme - Google Patents

Axialschub-sicherungsklemme

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DE2553982A1
DE2553982A1 DE19752553982 DE2553982A DE2553982A1 DE 2553982 A1 DE2553982 A1 DE 2553982A1 DE 19752553982 DE19752553982 DE 19752553982 DE 2553982 A DE2553982 A DE 2553982A DE 2553982 A1 DE2553982 A1 DE 2553982A1
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Germany
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DE19752553982
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Kajetan Leitner
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Springfix Befestigungstechnik GmbH
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Springfix Befestigungstechnik GmbH
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B21/00Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings
    • F16B21/10Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings by separate parts
    • F16B21/16Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings by separate parts with grooves or notches in the pin or shaft

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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Insertion Pins And Rivets (AREA)

Description

Dipl.-Ing.HeinzBardehlö
Κ Patorter-vc.lt ί Manchen 22, He;fiiit. 1f, TsL 292551
Manches 2ό, Posttai 4 *
München, den
Mein Zeichen: P 22 47 Anmelder: Springfix-Befestigungstechnik GmbH 7335 Salach Brühlstraße
Axialschub-Sicherungsklemme
Die Erfindung bezieht sich auf eine auf einer Achse sitzende, radial montierbare Axialschub-Sicherungsklemme mit in einer Nut der Achse diese umgreifenden, starren Schenkeln und aus der Klemme axial abgebogenen federnden Sicherungszungen, die beim Einschieben der Klemme mit ihren Enden hinter die Achse schnappen.
Es ist eine derartige Sicherungsklemme bekannt, bei der die Sicherungszungen im wesentlichen wie die Schenkel gerichtet sind und lediglich die Enden der Sicherungszungen nach innen zusammengebogen sind, um den Effekt des Zusairanenschnappens hinter der Achse hervorzurufen. Damit dabei die Sicherungszungen hinsichtlich ihrer Federungseigenschaften nicht überlastet werden, sind sie von den Schenkeln längs deren gesamter Länge abgetrennt. Sie
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sind erst im Bereich des Verbindungsteiles zwischen den Schenkeln mit dem Verbindungsteil verbanden, indem sie hier in eine aus den Verbindungsteil herausgebogene Abwinkelung übergehen. Bei dieser Sicherungsklemme hängt die Abzugskraft von den Federungskräften der Sicherungszungen ab. Da diese Federungskraft im allgemeinen nicht sehr groß ist, kann diese Sicherungsklemme Abzugsk-räften, wie sie auch unerwünscht im Betrieb vorkommen, nicht standhalten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Axialschub-Sicherunqsklemme der eingangs genannten Art zu schaffen, deren Gestaltung es ermöglicht, die Möglichkeit des Abziehens unterschiedlichen Ahzugskräften zu unterwerfen, wobei im Extremfall das Einwirken dor Abzugskraft die Zerstörung der Klemme bewirken würde. Für dieser. Extremfall ist dann praktisch jedes unerwünschte Abziehen ausqeschlossen.
Erfindungsgemäß geschieht dies dadurch, daß der Anfang der Sicherungszungen in Einschubrichtung hinter der Achsmitte liegt und hie]?mit dem betreffenden Schenkel verbunden ist und die Sicherungszunge danach abgetrennt vom jeweiligen Schenkel eine nach außen gerichtete Schlaufe bildet, wobei ihr Auslauf über ihren Anfang in einwärtiger Richtung verläuft.
Durch die erst hinter der Achsmitte beginnenden Sicherungszungen und die Bildung von nach außen gerichteten Schlaufen bildet sich ein ebenfalls hinter der Achsmitte liegender Auslauf pro Schlaufe aus, der mit seinem Ende gegen die Achse gerichtet ist. Hierdurch wird zunächst der Effekt des Einschnappens hinter die Achse bein Einschieben der Klemme hervorgerufen. Die Anbringung der Sicherungszungen hinter der Achsmitte eröffnet darüber hinaus die Möglihkeit, einen langen Federweg der Sicherungszungen und damit entsprechend geringe Abzugskräfte zu vermeiden, wobei zusätzlich der Anfang der Sicherungszungen als Anschlag ausgenutzt wird, gegen den sich jeweils eine Sicherungszunge abstützen kann. Es ergibt sich dabei als Federweg nur die relativ kurze Länge des Auslaufs der Sicherungszunge zwischen diesem Anschlag und dem Ende der Sicherungszunge, der praktisch als starr anzusehen ist, so daß der Auslauf jeder
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Sicherungszunge das Abziehen solange verhindert, bis schließlich die Klemme zerstört wird. Für diesen Anwendungsfall der Sicherungsklemme wird die Richtung und die Länge des Auslaufs der Sicherungszunge so gewählt, daß sich beim Abziehen jeder Auslauf gegen den einen Anschlag bildenden Anfang abstützt, ohne seitlich weggespreizt zu werden. Man kann jedoch die Richtung un-d die Länge des Auslauf s der Sicherungszunge auch so wählen, daß beim Abziehen das Ende jedes Auslaufs nach außen gedruckt wird und schließlich die Achse freigibt. In diesem Falle wird beim Abziehen die Sicherungszunge nicht gegen deren Anfang gedrückt, so daß sich die vorstehend geschilderte Anschlagsfunktion des Anfangs nicht so ergibt, daf eine Verschiebung des Auslaufs der Sicherungszunge über den Anschlag verhindert ist. In dem hier betrachteten Anwendungsfall, in dem die Sicherungszunge nach außen gedrückt werden kann, bewegt sich diese entweder frei über ihren Anfang oder gleitet übar diesen hinweg, so daß unter der Wirkung der Abzugskraft das Ende jedes Auslaufs nach außen gedrückt wird. In diesem Anwendungsfal]· ist der Auslauf der Sicherungszunge mehr radial gegen die Achse gerichtet, wogegen in dem vorher beschriebenen Anwendungsfall der Sicherung gegen jede Abzugskraft (abgesehen von der Zerstörung) der Auslauf der Sicherungszunge mehr tangential zu der Achse gerichtet ist.
Damit ein auf der Achse sitzendes Bauteil, das gegen die Sicherungsklemme aufläuft, von dieser federnd aufgefangen werden kann und damit Toleranzen ausgeglichen werden köjinen, trennt man zweckmäßig von den Schenkeln außenliegende Federlappen ab, deren Abstand
größer als der Achsdurchmesser ist und die mit einer von der
Seite der Sicherungszungen her gesehenen konkaven Wölbung versehen sind. Mit dieser konkaven Wölbung stützen sich dann die
Federlappen gegen das betreffende Bauteil federnd ab.
Um das Einschieben der Klemme zu erleichtern, gestaltet man das Verbindungsteil zwischen den Schenkeln zweckmäßig so, daß das
Verbindungsteil auf seiner den Schenkeln abgewandten Seite eine axiale Abwinkelung aufweist. Diese axiale Abwinkelung erleichtert vor allem die Montage der Klemme von Hand, da die Abwinkelung eine
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gute Auflagefläche für den Druck durch einen Finger bildet. Außerdem liefert die Abwinkelung eine erwünschte Versteifung der Kfemme.
Um ein Kratzen der Enden der Sicherungszungen gegen die betreff^rJe Achse zu vermeiden, rollt man die Enden der Sicherungszuncc: ■ z--··.} mäßig ein, wobei es möglich ist, diese entweder einwärts al" nu-;. auswärts einzurollen.
In den Figuren ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung darstellt. Es zeigen
Fig. 1 eine Draufsicht auf die Klemme,
Fig. 2 eine Seitensicht der gleichen Klemme,
Fig. 3 eine Abwicklung der P^lerrcne in Draufsicht.
Die in der Figur 1 dargestellte Axialschub-Sicherungsklenne h-'-rt-j' aus den beiden Schenkeln 1 und 2 sowie dem die Schenkel 1 ur:.; 2 verbindenden Verbindung st eil 3. Die Schenkel 1 und 2 stehen in. Abstand A zueinander und gehen im Bereich des Verbindungsteil'"-; ? in die Rundung 4 über. Der Abstand A und die Rundung 4 sind sr gestaltet, daß die Klemme leicht in die Nut einer gestrichelt bezeichneten Achse 5 eingeschoben v/erden karr}ohne daß dabei die Schenkel 1 und 2 irgendeine Klemmwirkung ausüben.
Zur Sicherung der Achse 5 sind die Sicherungszungen 6 und 7 vorgesehen, die jeweils nach außen gerichtete Schlaufen bilden, wobei ihr Auslauf 8 und 9 in einwärtiger Richtung verläuft. Der Anfang 1o und 11 der Sicherungszungen 6 und 7 liegt dabei, wie ersichtlich, hinter der Mitte der Achse 5, d.h. so, daß die Enden 12 und 13 hinter die Achse 5 greifen. Vom Anfang 1o bzw. 11 bis zu der Biegung 14 und 15 verlaufen die Sicherungszungen 6 und 7 parallel zu den Schenkeln 1 und 2, sie sind in diesem Bereich axial aus den Schenkeln 1 und 2 nach vorn abgebogen. Sie sind daher in diesen. Bereich über die Abbiegung starr mit den Schenkeln 1 und 2 verbunden,
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Wie bereits erwähnt, greift das jeweilige 12 bzw. 13 des Auslaufs 8 bzw. 9 hinter die Achse 5. Diesbezüglich sind in der Fig. zwei verschiedene Lagen des Endes 12 bzw. 13 gezeichnet. In der mit durchgehenden Linien dargestellten Lage des Auslaufs 8 bzw. 9 weist dieser etwa tangentiale Richtung zu der Achse 5 auf. Die Folge davon ist, daß bei Einwirkung einer Abziehkraft auf die dargestellte Klemme die Achse 5 gegen die Enden 12 und 13 drückt, wobei diese sich hebelartig gegen den Anfang 1o bzw. 11 der Sicherungszungen 6 und 7 anlegen. Jeder Anfang 1o bzw. 11 wirktdabei wie ein Anschlag, gegen den sich bei dem Vorgang des Abziehens der betreffende Auslauf 8 bzw. 9 der jeweiligen Sicherungszunge 6 bzw. 7 abstützt. Aufgrund der relativ kurzen Länge des Auslaufε 8 bzw. 9 wirkt dieser als praktisch starres Element der Klemme, se daß eine normalerweise wirkende Abziehkraft diese Starrheit der Sicherungszungen 6 und 7 nicht überwinden kann. Zum Abziehen der Klemme müßten die Auslauf« 8 und 9 um die Anfänge 1o und 11 herumgebogen werden, was nur mit Gewaltanwendung möglich ist und praktisch zu einer Zerstörung der Klemme führt.
Die Klemme ermöglicht jedoch auch einen Anwendungsfall, in dem die Klemme mit bestimmter zulässiger Abzugskraft von der Achse 5 abgezogen werden kann. Für diesen Anwendungsfall nehmen die Ausläufe 81 und 91 die gestrichelt gezeichnete Lage ein, in der sie etwa radial gegen die Achse 5 gerichtet sind. In dieser Lage ist es bei Einwirkung einer Abziehkraft möglich, daß die Achse 5 mit ihrer Mantelfläche die Enden 12' und 13' seitlich wegdrückt, bis schließlich die Achse 5 aus der Klemme herausgleiten kann.
In den beiden dargestellten Lagen der Ausläufe 8 und 9 bzw. 81 und 9' sperren diese nicht gegen das Einschieben der Klemme in die Nut einer Achse, da sie hierbei von der Wandung der Achse ohne weiteres seitlich weggedrückt werden können. Damit nun die mit durchlaufenden Linien dargestellte Klemme im Bedarfsfall leicht wieder abgezogen werden kann, bedarf es lediglich des Einsatzes eines an sich bekannten Spreizwerkzeuges, das in die durch die Sxcherungszungen 6 und 7 gebildeten Schlaufen eingesetzt
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und auseinandergedrückt wird, wobei die Enden 12 und 13 soweit nach außen mitgenommen werden, bis die Achse 5 ohne weiteres aus der Klemme herausgleitet.
In der Fig. 2 ist die in Fig. 1 dargestellte Klemme in Seitensicht gezeigt. Aus ihr geht deutlich hervor, wie sich die Sicherungszungen 6 und 7 durch Abbiegen aus den Schenkeln nach vorn in axialer Richtung erstrecken. Die die Sicherungszungen 6 und 7 und die Schenkel 1 und 2 verbindende Eiegekante ist mit 16 bzw. 17 bezeichnet.
Wie aus Fig. 2 noch ersichtlich ist, weist das Verbindungsteil 3 die axiale Abwinkelung 18 auf. Diese bietet für das Einschieben der Klemme von Hand ein gutes Widerlager. Außerdem wirkt sie als Verstärkung der Klemme.
Darüber hinaus zeigt die Fig. 2 die Federlappen 19 bzw. 2o, die außen neben den Schenkeln 1 und 2 liegen und deren Abstand größer als der Durchmesser der Achse 5 ist. Die Federlappen 1° und 2o sind mit einer von der Seite der Sicherungszungen 6 und 7 her -^esehenen konkaven Wölbung versehen, mit der sich die Klemme federnd gegen ein anliegendes Bauteil abstützen kann, womit einerseits ein Klappern der Klemme vermieden wird, andererseits Toleranzen ausgeglichen werden können.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, sind die Enden 12 und 13 bzw. 12' und 13' eingerollt, wodurch ein Zerkratzen der Wandung der Achse 5 vermieden ist. Die hier nach innen eingerollten Enden 12 und 13 bzw. 12' und 13' bilden einen Begrenzungs.anschlap; beim Spreizen der Sicherungszungen 6 und 7, wenn die Klemme abgezogen wird, wozu, wie oben erwähnt, ein Spreizwerkzeug zu Hilfe zu nehmen ist. Bei diesem Spreizen legen sich die Enden 12 und 13 bzw. 12' und 13' gegen die Innenseite der geraden Teile der
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Sicherungszungen 6 und 7 ini Bereich der Biegekanten 16 und 17, wodurch der Spreizvorgang begrenzt wird und die Sicherungszungen 6 und 7 dabei nicht überlastet werden können.
In der Fig. 3 ist eine Abwicklung der Klemme gemäß Fig. 1 dargestellt. Wie ersichtlich, handelt es sich um ein einfaches Stanzteil, bei dem lediglich noch die Abwinkelung 18 und die Sicherunrszungen 6 und 7 umgeknickt werden müssen, wonach dann die Sicherungs· zungen 6 und 7 noch zur Bildung jeweils einer Schlaufe gebogen werden. Schließlich ist es auch noch erforderlich, die Federlappen 19 und 2o mit der erwähnten konkaven Wölbung zu versehen. In der Fig. 3 sind noch die Endlöcher 21, 22, 23 und 2h gezeichnet, die am Ende von den Schnittlinien 25, 26, 27 und 28 lies-en und die Aufgabe haben, ein Ausreißen am Ende der Schnitte zu verhindern.
Die vorstehend beschriebene Klemme bildet nan zweckmäßig aus Federstahlblech aus, das nach dem Stanz- und Biegevornar." noch gehärtet werden kann.
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Claims (7)

Patentansprüche
1. Auf einer Achse sitzende, radial montierbare Axialschub-Sicherungsklerame mit in einer Nut der Achse diese umgreifenden, starren Schenkeln und aus der Klemme axial abgebogenen federnden Sicherungszungen, die beim Einschieben der Klemme mit ihren Enden hinter die Achse schnappen, dadurch gekennzeichnet,daß der Anfang (1of 11) der Sicherungszungen (6, 7) in Einschubrichtung hinter der Achsmitte (5) liegt und hier mit dem betreffenden Schenkel (1 , 2) verbunden ist und die Sicherur.Tssungn (6, 7) danach abgetrennt vom jeweiligen Schenkel (1, 2) eir.f nach außen gerichtete Schlaufe bildet, wobei ihr Auslauf (6, 1J, 81, 91) über ihren Anfang (1o, 11) in einwärtiger Richtung verlauf
2. Klemme nach Anspruch 1, dadurch geleinzeichnet, daß die Richtung und die Länge des Auslaufes (8, 9) der Sicherungszunge (6, 7) so gewählt ist, daß sich beim Abziehen jeder Auslauf (8, 9) gegen den einen Anschlag bildenden Anfang (1o, 11) abstützt, ohne seitlich weggespreizt zu werden.
3. Klemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Richtung und die Länge des Auslaufes (81, 91) der Sicherungszunge (6, 7) so gewählt ist, daß beim Abziehen das Ende (121, 13') jedes Auslaufes (81, 9') nach außen gedrückt wird und schließlich die Achse (5) freigibt.
4. Klemme nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß von den Schenkeln (1, 2) außen liegende Federlappen (19, 2o) abgetrennt sind, deren Abstand (A) größer als der Achsdurchmesser (5) ist und die mit einer von der Seite der Sfcherungszungen (6,7) her gesehenen konkaven Wölbung versehen sind.
5. Klemme nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsteil (3) der Schenkel (1, 2) auf seiner den Schenkeln (1, 2) abgewandten Seite eine axiale Abwinkelung (18) aufweist.
709823/0105 ORIGINAL INSPECTiO
■I.
6. Klemme nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichne daß die Enden (12, 13; 12', 13') der Sicherungszungen (6, 7) eingerollt sind.
1
7. Klemme nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden (12, 13; 12', 13') so weit nach innen eingerollt sind, daß sie einen Begrenzungsanschlag beim Spreizen der Sicherungszungen (6, 7) für das Abziehen der Klemme bilden.
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