DE7223210U - Befestigungsklammer für Leisten mit T-förmiger Aussparung - Google Patents

Befestigungsklammer für Leisten mit T-förmiger Aussparung

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DE7223210U
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Description

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Dipl.-!ng. Heinz Bardehle
Patentanwalt
S Mönchen 22. Hernistr. 15, Tel. 292555 Postanschrift München 26, Postfach 4
München, den 91, JURI 1372
Mein Zeichen: P 1454 Anmelder : SPRINGFIX
Befestigungstechnik GiribH
7335 Salach Brühlstraße
Befestigungsklammer und Verfahren zu ihrer Anbr iirifung.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Befestigungsklammer für Leisten mit T-förmiger Aussparung zur Anbringung an Wänden mit Durchtrittslöchern, die von einer U-förmig gebogenen Öse der Klammer durchsetzt werden, insbesondere für Zier- oder Rammleisten von Automobilen.
Derartige Befestigungsklammern sind in großer Zahl bekannt. Normalerweise werden diese Ösen dadurch angebracht, daß man von außen die betreffende Leiste zusammen mit der Klammer durch
das Durchtrittsloch in der Wand hindurchdrückt. Handelt es sich nun um Befestigungsklammern/ die relativ schwere Gegenstände, wie insbesondere Rammleisten zu halten haben, so muß hierbei auf die betreffende Leiste ein erheblicher Druck ausgeübt werden, was meistens durch Schlagen auf die Leiste geschieht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Befestigungsklammer zu schaffen, die für die Halterung relativ schwerer Leisten besonders geeignet ist und auf einfache Weise angebracht werden kann, ohne daß dabei ein Druck von außen auf die betreffende Leiste ausgeübt werden muß. Dieses Problem wird dadurch gelöst, daß die Schenkel der Öse im eingebauten Zustand bis in das Durchtrittsloch parallel verlaufen und dieses ausfüllen, danach symmetrisch bis praktisch zur Berührung eingebogen sind und anschließend in nach außen gespreizte Federarme auslaufen, und daß aus den Schenkeln der öse schräg nach außen ragende Stützlaschen unter Wahrung eines Spaltes gegenüber den Schenkeln ausgestanzt sind, die im Bereich der Wölbung des U unter Bildung einer Federzone in dieses übergehen und an ihren Enden in Form von den Federarmen gegenüberliegenden Stützflächen eingebogen sind, wobei der Abstand zwischen den Stützflächen und den Feuerarmen so bemessen ist, daß im eingebauten Zustand die in die T-förmige Aussparung ragenden Federarme die betreffende Leiste und die dahinterliegende Wand unter Spannung gegen die Stützflächen drücken.
Der vorstehend beschriebene Aufbau der Befestigungsklammer macht es möglich, diese mit ihren Federarmen in der T-förmigen Aussparung einer Lexste zu verankern und danach mit ihrer Öse durch das Durchtrittsloch in der betreffenden Wand hindurchzustecken, so daß die Wölbung des U-förmigen Teils der Öse durch das Durchtrittsloch hindurchragt und hier von einem Zugwerkzeug erfaßt werden kann, mit dessen Hilfe gegen die Spannung der Federarme die Öse durch das Durchtrittsloch weiter hindurchgezogen wird. Zweckmäßig verwendet man hierzu einen Hebel, dessen Ende unter die Wölbung der U-förmigen Öse gesetzt wird und der sich gegen die der Leiste abgewandten Sei-
te der Wand abstützt, so daß durch Hebelbewegung die Öse durch das Durchtrittsloch hindurchgezogen werden kann. Dabei federn die Stützlaschen zunächst zusammen, um schließlich nach Passieren der Wand wieder in ihre Ausgangslage auszuspreizen. In dieser Lage stützt sich die Wand gegen die Stützflächen der Stützlaschen, während die Federarme unter Spannung in der T-förmigen Aussparung gegen die betreffende Leiste drücken.
Ein Druck von außen auf die Leiste ist dabei also nicht erforderlich, vielmehr kann die Befestigungsklammer auf einfache Weise von innen her angebracht werden. Dabei gewährleistet ihre Konstruktion einen rüttelfreien Sitz der betreffenden Leiste an der Wand, da die Befestigungsklammer im gespannten Zustand gehalten wird, der durch die Spannung der Federarme gewährleistet ist. Die Befestigungsklammer läßt sich dabei aus einem relativ starken Blechstreifen herstellen, beispielsweise aus o,5 bis 1 mm starkem Federstahlblech.
Durch die Bildung eines Spaltes zwischen Stützlaschen und Schenkeln der Öse gewährleistet man, daß beim Eindrücken der Stützlaschen während des Einsetzvorganges der Befestigungsklammer die Stützlaschen mit ihren Kanten nicht an den gegenüberliegenden Kanten der Schenkel der Öse hängenbleiben und damit diese Schenkel verbiegen. Das Fehlen eines Spaltes an dieser Stelle könnte außerdem dazu führen, daß die Stützlaschen bei voll eingedrückter Befestigungsklammer nicht nach außen zurückfedern können, wodurch die Befestigungsklammer ihre gewünschte Funktion verlieren würde. Den Spalt kann man nun gleich beim Ausstanzen der Stützlaschen aus den Schenkeln der Öse herbeiführen, in dem man nämlich ein Stanzwerkzeug mit einem entsprechenden Stempel wählt. Andererseits ist es auch möglich und besonders zweckmäßig, zur Bildung des Spaltes zwischen den Stützlaschen und den Schenkeln der Öse den Stützlaschen zu ihren Enden zu eine konische Form zu geben und diese im Bereich ihres Überganges in die Wölbung der ü-förmigen Öse einzubiegen. Durch die Einbiegung zieht sich die Stützlasche gewissermaßen aus der Ausstanzung in den Schenkeln zurück, so daß infolge der Konizität
der Stützlaschen deren Ränder einen gewissen Abstand zu den betreffenden Rändern der Schenkel einhalten.
Um eine gute Auflagefläche der Enden der Federarme gegenüber der T-förmigen Aussparung zu erhalten, kann man die Enden der Federarme zweckmäßig einrollen.
In den Figuren sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigen
Fig. 1 eine Befestigungsklammer mit eingerollten Enden der Federarme in Seitensicht;
Fig. 2 die gleiche Befestigungsklammer in einer Ansicht um 90 gedreht;
Fig. 3 die gleiche Befestigungsklammer im eingesetzten Zustand;
Fig. 4 eine Variante einer Befestigungsklammer mit im wesentlichen glatt auslaufenden Enden der Federarme;
Fig. 5 eine um 90 gedrehte Ansicht der Befestigungsklammer gemäß Fig. 4.
Die in der Fig. 1 dargestellte Befestigungsklammer weist eine U-förmig gebogene Öse 1 mit den beiden Schenkeln 2 und 3 und der die beiden Schenkel 2 und 3 verbindenden Wölbung 4 auf. Die beiden. Schenkel 2 und 3 verlaufen von der Wölbung 4 ab zunächst parallel, um dann bei 5 und 6 symmetrisch nach innen zu einzubiegen. Die Einbiegungen verlaufen dann bis zu einer Berührungsstelle 7, von wo ab die Schenkel in Federarme 8 und 9 übergehen, die nach außen weggespreizt sind. An ihren Enden besitzen die Federarme 8 und 9 Einrollungen Io und 11. Durch die Annäherung der Schenkel 2 und 3 der Öse 1 hinter den Einbiegungen 5 und 6, und zwar bei der Stelle 7, wird erreicht, daß die Schenkel 2 und 3 praktisch nicht zusammengebogen werden können und dementsprechend in ihrer parallelen Führung
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erhalten bleiben. Es kommt dabei nicht darauf an, daß an der Stelle 7 tatsächlich eine Berührung stattfindet, vielmehr genügt es, wenn hier mindestens ein sehr kleiner Abstand existiert.
Aus den Schenkeln 2 und 3 sind schräg nach außen ragende Stützlaschen 12 und 13 ausgestanzt, die im Bereich der Wölbung 4 der Öse 1 in diese übergehen und dabei hier eine Federzone bzw. 15 bilden. An ihren Enden sind die Stützlaschen 12 und 13 eingebogen und bilden hier den Federarmen Io und 11 gegenüberliegende Stützflächen 16 und 17. Die Stützlaschen 12 und 13 besitzen vor dem Übergang in die Wölbung 4, also vor den Federzonen 14 und 15, Einbiegungen 18 und 19, auf deren Funtion anhand der Beschreibung zu Fig. 2 näher eingegangen wird.
Um nun die vorstehend beschriebene Befestigungsklammer zusammen mit einer zu befestigenden Leiste an einer Wand anzubringen, wird die Befestigungsklammer mit ihrer Öse 1 durch ein entsprechend geformtes Durchtrittsloch in der Wand hindurchgesteckt, wobei die Stützlaschen 12 und 13 nach innen gedrückt werden, um schließlich im eingesetzten Zustand wieder nach außen zurückzufedern (siehe Fig. 3). Damit nun die Stützlaschen 12 und 13 in ihrer Beweglichkeit nicht behindert sind, ist zwischen ihnen und den Schenkeln 2 und 3 jeweils ein Spalt vorgesehen, so daß die Stützlaschen 12 und 13 weder beim Eindrükken in die Schenkel 2 und 3 noch beim Wiederherausfedern sich verhaken können.
Die Bildung dieses Spaltes geht aus der Fig. 2 hervor. Sie zeigt die Befestigungsklammer gemäß Fig. 1 in einer um 9O gedrehten Lage. Wie ersichtlich, ist aus dem oben liegenden Schenkel 2 die Beifestigungslasche 12 herausgestanzt, die im Bereich der Federzone 14 in die Wölbung 4 übergeht. An ihrem Ende besitzt die Stützlasche 12 die Stützfläche 16. Die Stützlasche 12 verläuft in Richtung auf die Stützfläche 16 zu konisch, wobei auch das Stanzloch in dem Schenkel 2 eine konische Form besitzt. Da nun die Stützlasche 12 (und entsprechend die Stützlasche 13) vor dem Übergang in die Wölbung 4
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die Einbiegung 18 aufweist/ erscheint die Stützlasche 12 ge- |
wissermaSen in sich selbst zurückgezogen, wobei durch die Ko- i
nizität ihrer Form sie an ihren Seiten jeweils einen konischen |
Schlitz 2o und 21 aufweist. Zwischen der Stützfläche 16 und |
der gegenüberliegenden Stanzkante 22 in dem Schenkel 2 liegt \
ein größerer Spalt, der hier vor allem durch die Bildung der \
Stützfläche 16 entstanden ist. Die Stützlasche 12 kann damit \
ohne weiteres in ihrem Stanzloch hin- und hergefedert werden, \
ohne daß sie von dem Stanzloch festgehalten werden kann. f
In der Fig. 3 ist die Befestigungsklammer gemäß den Fig. 1 und 2 im eingebauten Zustand dargestellt. Wi s ersichtlich/ liegen die Federarme 8 und 9 in der T-förmigen Aussparung 23 einer Leiste 24, wobei sie unter Spannung gegen die einwärts gerichteten Stege 25 und 26 der Leiste 24 drücken. Unterhalb der Leiste 24 liegt eine aus einem Blechteil bestehende Wandung 27, die ein Durchtrittsloch 28 besitzt, das rechteckige Form in den Ausmaßen des Querschnitts der Befestigungsklammer besitzt/ soweit diese durch das Durchtrittsloch 28 hindurchragt. Zum Einsetzen der Befestigungsklammer war diese mit ihrer Wölbung 4 in das Durchtrittsloch 28 eingeführt worden bis sich die Kanten des Durchtrittsloch 28 gegen die schräg nach außen ragenden Stützlaschen 12 und 13 anlegten. Daraufhin war unter Verwendung eines Zugwerkzeuges ein Zug auf die Wölbung 4 ausgeübt worden, durch den die Öse 1 weiter durch das Durchtrittsloch 28 hindurchgezogen wurde, wobei die Stützlaschen 12 und 13 federnd nach innen nachgeben mußten. Mit Erreichen der in der Fig. 3 dargestellten Lage konnten dann die Stützlaschen 12 und 13 wieder nach außen zurückfedern und ihre ursprüngliche Lage einnehmen.
In der in der Fig«, 3 dargestellten Lage hält die Befestigungsklammer die Leiste 24 an der Wand 27 unter der Wirkung der Federspannung der Federarme 8 und 9 fest, deren Widerlager an der Befestigungsklammer durch die Stützflächen 16 und 17 gebildet wird. Die unter Federspannung sitzende Befestigungsklammer gewährleistet dabei eine rüttelfreie Befestigung der Leiste
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24 an der Wand 27. Dabei ist es auch möglich, die Leiste 24 von der Wand 27 wieder abzunehmen, wozu lediglich die Stützlaschen 12 und 13 mittels einer Zange in di-a Schenkel 2 und 3 einzudrücken sind, so daß die öse 1 durch das öurchtrittsloch 28 zurückgezogen werden kann.
Das Auslaufen der Stützlaschen 12 und 13 in Form der Stützflächen 16 und 17 führt in vorteilhafter Weise dazu, daß die Wand 27 gegenüber der Befestigungsklammer ein Widerlager findet, das die Oberfläche der Wand 27 nicht angreift. Würde man nämlich die Stützlaschen 12 und 13 lediglich gerade aus den Schenkeln 2 und 3 herausragen lassen, so würde ihre in diesem Falle nicht umgebogene Stirnseite direkt gegen die betreffende Oberfläche der Wand 27 drücken und an dieser schaben, was zu Beschädigungen der Wand, insbesondere Korrosion führen würde.
In der Fig. 4 ist eine Variante zu der Ausführungsform gemäß Fig. 1 dargestellt, bei der die Federarme 8 und 9 praktisch gerade auslaufen,, Es ist also hier auf die Einrollungen Io und 11 gemäß Fig. 1 versichtet. Eine derartige Ausführungsform ist vor allem dann zweckmäßig, wenn die T-förmige Aussparung in der betreffenden Leiste besonders schmal ist. Außerdem fehlen bei der Ausführungsform gemäß Fig. 4 die Einbiegungen 18 und 19 gemäß Fig. 1. Zur Bildung des Spaltes zwischen den Stützlaschen 12 und 13 sowie den Schenkeln 2 und 3 ist hier ein entsprechendes Stanzwerkzeug vorgesehen, das den Spalt mit ausstanzt. In der Fig. 5 sind diese Spalte 29 und 3ο dargestellt. In diesem Falle wäre es auch nicht nötig, die Stützlaschen 12 und 13 konisch verlaufen zu lassen.
Bei den Ausführungsformen gemäß den Fig. 1 und 4 verlaufen die Schenkel 2 und 3 jeweils parallel und können auch, außer mit Gewalt, nicht weiter zusammengedrückt werden, da sich die Schenkel 2 und 3 an der Berührungsstelle 7 (siehe Fig. 1) treffen bzw. hier sehr nahe zusammenkommen. Im eingesetzten zustand (siehe Fig. 3) füllen damit die Schenkel 2 und 3 das Durch-
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trittsloch 28 der Wand 27 voll aus, so daß sich keine Beweg lichkeit der Öse 1 in dem Durchtrittsloch 28 ergibt, zumal die Schenkel 2 und 3 bis in das Durchtrittsloch 28 hineinra gen.
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Claims (3)

DIPL. !NG. HEINZ BAR&EHLE "! * ' München, 17. Februar 1977 PATENTANWALT Aktenzeichen: G 72 2S 21O-1 Mein Zeichen: G 1454 Neuer Schutzanspruch
1. Befestigungsklammer für Leisten mit T-förmiger Aussparung zur Anbringung an Wänden mit Durchtrittslöchern, die von einer U-förmig gebogenen öse der KAammer durchsetzt werden, wobei von den Schenkeln schräg nach außen Stützlaschen wegragen, die im Bereich der Wölbung des U der Klammer unter Bildung einer Fedeizone in diese übergehen
soüe an ihren Enden eingebogen sind und Federarmen gegenüberliegen, die Fortsetzungen der Schenkel der öse hinter dem Durchtrittsloch bilden, dadurch gekennzeichnet, daß im eingebauten Zustand die Schenkel (2,3) der Öse (1) in parallelem Verlauf
bis in das Durchtrittsloch reichen und dieses
ausfüllen und danach symmetrisch bis praktisch zur Berührung {7) eingeboten sind, und daß die Enden der Stützlaschen (12,13) gegen die Fläche der Wand (27) anliegende, abgerundete Stützflächen (16, 17) bilden, wobei der Abstand zwischen den Stützflächen (16, 17) und den Federarmen (8, 9) so bemessen ist, daß iin eingebauten Zustand die in • die T-förmige Aussparung (23) ragendenFederarfae (8, 9)7die betreffende Leiste (24) und die dahinterliegende Wand (27) unter Spannung gegen die Stützflächen (16, 17) drücken.
2. Befestigungsklammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung des Spaltes (2o, 21) zwischen den Stützlaschen (12.13) und den Schenkeln (2, 3) die Stützlaschen (12, 13) :bu ihrem Ende zu konisch verlaufen und im Bereich ihres ttoergangs (14, 15) in die Wölbung (4) des U eine Einbiegung (18, 19) besitzen.
3. Befestigungsklammer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden (lo, 11) der Federarme (8, 9) eingerollt sind.
DE7223210U Befestigungsklammer für Leisten mit T-förmiger Aussparung Expired DE7223210U (de)

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