DE2258009C2 - Verfahren zur Herstellung von Zitronensäure aus 3-Methylen-1,5-pentandiol bzw. Citramalsäure aus 3-Methyl-3-buten-1-ol - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Zitronensäure aus 3-Methylen-1,5-pentandiol bzw. Citramalsäure aus 3-Methyl-3-buten-1-olInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C51/00—Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides
- C07C51/16—Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides by oxidation
- C07C51/27—Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides by oxidation with oxides of nitrogen or nitrogen-containing mineral acids
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Description
15
Die Erfindung betrifft ein neues Verfahren zur Herstellung von Zitronensäure aus 3-Methylen-1,5-pentandiol
bzw. Citramalsäure aus S-MethyKJ-buten-l-ol.
Natriumzitrat ist ein ausgezeichneter Ersatz für die in
Detergentien verwendeten Phosphatgerüststoffe. Zitronensäure wird jedoch hauptsächlich durch Gärung
organischer Substanzen erhalten. Ein solches Verfahren ist nicht besonders zufriedenstellend, insbesondere,
wenn große Mengen Zitronensäure benötigt werden. Citramalsäure kommt von Natur aus in vielen
Lebensmitteln, z. B. Äpfeln, Birnen und Bananen, vor. Synthetische Citramalsäure wurde durch Kondensation
von Cyanwasserstoff mit Äthylacetoacetat hergestellt, jedoch ist dieses Verfahren zu kostspielig, um jo
kommerziell angewandt zu werden. Citramalsäure eignet sich als Säuerungsmittel für alkoholfreie Getränke.
Sie ist für die Herstellung von Citraconsäure und Itaconsäure ebenfalls geeignet.
Es ist bereits vorgeschlagen worden (DE-AS 22 25 986), Zitronensäure in der Weise herzustellen, daß
man eine wäßrige oder essigsaure Lösung von 3-Methylen-l,5-pentandiol oder ein Gemisch von
dessen Mono- und Diacetat in Gegenwart einer 30—90gew.-%igen Salpetersäure bei einer Temperatur
von —10 bis 30°C mit 2 bis 4 Mol Stickstoffdioxid pro Mol Ausgangsstoff nitriert und dann das Reaktionsgemisch
während 1 min bis 6 h auf einer Temperatur von 30 bis 120° C hält
Dieses Verfahren wird in zwei Stufen durchgeführt, *s und zwar erfolgt in der ersten Stufe bei tiefer
Temperatur eine Addition des Stickstoffdioxids an die Kohlenstoff-Kohlenstoff-Doppelbindung, während die
zweite Stufe eine Hochtemperaturoxidation unter Einsatz von Salpetersäure ist so
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, ein noch
wirtschaftlicher arbeitendes Verfahren zur Herstellung von Zitronensäure bzw. Citramalsäure zu schaffen.
Diese Aufgabe wird durch die Erfindung gemäß dem Patentanspruch gelöst.
Das erfindungsgemäße Verfahren hat den Vorteil, daß es in einer einzigen Stufe durchgeführt werden kann
und nur eine kleine katalytische Menge an Stickstoffdioxid benötigt Erfindungsgemäß sind die Umsätze und
Ausbeuten ausgezeichnet Die Zitronensäure bzw. die Citramalsäure lassen sich aus dem Rohproduktgemisch
in herkömmlicher Weise abtrennen.
Die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren erhaltene Citramalsäure läßt sich in bekannter Weise in das
Citraconsäureanhydrid überführen, wobei die Säure, wie
in »Annalen« 129, 160 (1864) beschrieben wird, erhitzt wird. Ferner kann man, wie in »Annalen« 188,72 (1877)
und in »Annalen« 304, 145 (1899) beschrieben wird, durch Erhitzen einer wäßrigen Lösung von Citraconsäure
zur Itaconsäure gelangen.
Nach einer bevorzugten Ausfübrungsform der Erfindung
wird eine wäßrige Lösung von Salpetersäure und Stickstoffdioxid (NiO4) in ein korrosionsbeständiges
Reaktionsgefäß, z. B. einen glasierten Behälter mit einer Rückfluß- und Temperaturkontrollvorrichtung, eingebracht
und mit 3-Methylen-l,5-pentandiol portionsweise versetzt Pro Mol der zu oxidierenden eingesetzten
Verbindung sollte die Lösung etwa 0,4 Mol Stickstoffdioxid, gegebenenfalls aber auch mehr, d h. etwa 4 MoI
Stickstoffdioxid, etwa 40 Mol Salpetersäure und soviel Wasser enthalten, daß eine Salpeterstäurekonzentration
von etwa 70Gew.-% vorliegt Vor Zugabe der oxidierenden Verbindung wird die Lösung auf etwa
50° C erhitzt, und diese Temperatur wird während der
Zugabe und etwa 2 Stunden nach Abschluß der Zugabe beibehalten.
Die überschüssige Salpetersäure unö das gelöste Stickstoffdioxid werden als Nebenprodukte aus dem
rohen Reaktionsgemisch unter Verwendung eines Rieseinim-Verdampfers abgetrennt Der Rückstand äst
gewöhnlich eine viskose, hellgelbe Flüssigkeit die in der Hauptsache aus Zitronensäure und Oxalsäure besteht
Letztere ist ein Nebenprodukt der Umsetzung.
Zur Abtrennung und Gewinnung des Produktes in Form des Natriumsalzes wird der aus der Schnellverdampfung
von Salpetersäure, Wasser usw. erhaltene Feststoff in einer solchen Menge frischem Wasser
gelöst daß eine etwa 30gew.-%ige Lösung erhalten wird. Dann wird die Lösung mit einer ausreichenden
Menge Calciumhydroxid versetzt um die Oxalsäure in dem Produktgemisch zu neutralisieren. Calciumoxalat
ist ein unlösliches Salz und fällt aus der Lösung aus. Nach Abfiltrieren des ausgefällten Calciumoxalats wird
das Filtrat mit weiterem Calciumhydroxid versetzt um die Zitronensäure zu neutralisieren. Für eine vollständige
Neutralisation ist ein pH-Wert von etwa 9 erforderlich. Calciumzitrat ist ebenfalls relativ unlöslich
in Wasser und fällt als zweiter Niederschlag aus. Bevor das Calciumzitrat als Feststoff durch Filtrieren gewonnen
wird, wird die Lösung erhitzt, um die vollständige Neutralisation der Säure zu erleichtern. Das ausgefällte
Calciumzitrat wird abfiltriert und einer Natriumcarbonatlösung zugesetzt Calcium fällt in Form von
Calciumcarbonat aus und wird ebenfalls abfiltriert und verworfen. Schließlich wird das gewünschte Natriumzitrat
durch Konzentrieren und Abkühlen des wäßrigen Filtrats erhalten (siehe z. B. US-PSS 21 59 155 und
2193 904).
Die erfindungsgemäß eingesetzten Ausgangsverbindungen sind bekannte Substanzen, die sich nach
herkömmlichen Verfahren herstellen lassen. Das für die Herstellung von Citramalsäure eingesetzte 3-Methyl-3-buten-1-ol
wird beispielsweise durch Kondensation von 1 Mol Formaldehyd mit 1 Mol Isobuten hergestellt (vgl.
die US-PS 35 74 773 und 23 34 027). 3-Methyl-l^-pentindiol,
das für die Herstellung von Zitronensäure eingesetzt wird, läßt sich beispielsweise durch Kondensation
von 2 Mol Formaldehyd mit Isobutylen herstellen (vgl. die US-PS 27 89 996 sowie Blomquist und Verdol,
JACS, Band 77,8.78(1954)).
Vorzugsweise beträgt die bei der Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens eingehaltene Salpetersliurekonzentration
40 bis 75 und insbesondere SO bis 70 Gew.-%.
Mit dem Fortschreiten der Oxidation, nimmt die Konzentration der Salpetersäure ab. Gegebenenfalls
kann frische Salpetersäure zugesetzt werden, um eine
höhere und wirkungsvollere Konzentration aufrechtzuerhalten. Die Ox.Jation kann auch unter Zufuhr von
Sauerstoff durchgeführt werden, wobei z. B, Luft in das
Reaktionsgefäß eingeleitet wird (siehe z.B. GB-PSS 1110474 und 1131447), In diesem Fall wird das
Stickstoffdioxid, das im Laufe der Oxidation als Nebenprodukt gebildet wird, in Salpetersäure umgewandelt
Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist nur eine kleine katalytische Menge an
Stickstoffdioxid (NjO4) erforderlich. Diese Substanz
wird während der Oxidation mit Salpetersäure gebildet Deshalb wird nur eine kleine katalytische Menge in der
Ausgangsoxidationslösung benötigt Die anfängliche vorhandene Stickstoffdioxidmenge reicht aus, um eine
explosionsartig stattfindende Oxidation mit Salpetersäure zu verhindern. Zu diesem Zweck sind
O1OO.1) Mol-%, bezogen auf die Salpetersäure, zufriedenstellend.
Vorzugsweise werden jedoch 0,01 bis 0,05 MoI Stickstoffdioxid i-i der als Oxidationsmittel eingesetzten
Salpetersäure verwendet
Zur Durchführung der erfindungsgemäßen Reaktion werden die eingesetzten ungesättigten Alkohole oder
eine Lösung des Alkohols in Wasser oder in einem anderen inerten Lösungsmittel mit einer wäßrigen
Salpetersäurelösung vermischt Die für dieses Verfahren geeigneten ungesättigten Alkohole werden in
wäßriger Lösung erhalten und ohne Trocknen verwendet Wasserfreie Alkohole lassen sich ebenfalls als
Beschickung verwenden, in der das Reaktionsmedium das Wasser der wäßrigen Salpetersäure ist Außer
Wasser können Essigsäure und andere niedere organische Säuren, wie Propionsäure, Buttersäure, Pivalinsäure
und Chloressigsäure verwendet werden. Essigsäure ist dann als Lösungsmittel geeignet * ·ηη die eingesetzte
Verbindung das Diacetatderivat des Diols ist, d. h. beispielsweise dann, wenn das Diacetat nach dem
vorstehend erwähnten Verfahren von Blomquist und Verdol hergestellt worden ist In diesem Falle kann das
rohe Reaktionsprodukt aus der Diaddition von Isobuten
und Formaldehyd als Ausgangsmaterial verwendet werden. Wasser wird als Lösungsmittel bevorzugt
Die bei der Durchführung der Beispiele erhaltenen Reaktionsproduktgemische wurden in die Methylester
überführt und gaschromatographisch analysiert Zur Veresterung wurde das rohe Reaktionsprodukt nach
ι Entfernung der überschüssigen Salpetersäure und des
Wassers in einer Lösung von 40 Gew.-% Schwefelsäure in Methanol gelöst und auf Rückflußtemperatur erhitzt
Der Ester wurde mit konzentriertem wäßrigen Ammoniumsulfat ausgesalzt, extrahiert und in Chloroform
in aufgenommen. Aliquote Mengen der ChloroformTSsung
wurden dann gaschiomatographisch analysiert, wobei eine (152 cm - 3,2 mm große) Chromatographiersäule
verwandt wurde, die mit Diatomeenerde (3% Äthylenglykoladipat)
mit einer lichten Maschenweite von 0,149 bis 0,074 mm gefüllt war, und wobei Triäthylzitrat als
im.erer Standard eingesetzt wurde.
Ein Gemisch aus 65% 3-Methylen-l^-pentandiol und
35% l,5-Dihydroxy-3-methy!enpenten-2 wurde innerhalb
von 25 bis 30 Minuten einem Gemisch aus Salpetersäure und Stickstoffdioxid bei der angegebenen
Temperatur zugesetzt Die Reaktionsteilnehmer wurden dann bei dieser Temperatur gerührt Proben
wurden periodisch entfernt, verestert und, wie vorstehend beschrieben, analysiert Als Reaktionsbeginn
wurde der Zeitpunkt betrachtet bei dem alle Reaktionsteilnehmer vereinigt vorden waren. Die Ergebnisse sind
in der nachstehenden Tabelle I wiedergegeben.
5,0 g des gleichen Gemisches wie in Beispiel 1, das mit 15 g Wasser verdünnt worden war, wurden einem
Gemisch aus Salpetersäure und Stickstoffdioxid unter Stickstoffdruck zugesetzt und in einem mit einem
Magnetrührer versehenen 300 ml-Autoklaven bei der angegebenen Temperatur gehalten. Um die Pumpe und
die Leitungen von allen organischen Ausgangsstoffen zu reinigen, wurden weitere 10 g Wasser zugesetzt Der
Autoklav wurde gegebenenfalls belü/'et um den Druck
unter 52,7 atü zu halten. Die Analyse wurde wie vorstehend angegeben durchgeführt. Die Ergebnisse
sind in Tabelle I wiedergegeben.
Beispiel | Temperatur | Diol | Salpetersäure | N2O4 in g | Zeit2) | Zitronen |
Nr. | säure') | |||||
0C | g | Gew.-% g | Min. | Mol.-% |
30-32
43
49-52
47-51
4,43
4,83
4,96
4,83
4,96
5,17
139 10
140,6 10,5
280 U
140
60
120
120
60
120
120
60
120
30
60
120
28
42
42
11
14
14
28
59
61
21
53
57
64
59
61
21
53
57
64
5 | Diol | 22 58 009 | 6 | N2O^ in g | Zeit2) | Zitronen- saure1) |
|
B | Min. | Mol-% | |||||
Fortsetzung | |||||||
Beispiel Temperatur 1 Nr- |
Salpetersäure | ||||||
•C | Gew.-% g | ||||||
5 | 49-52 | 5,17 | 70 | 141 | 1,4J) | 30 | 42 |
60 | 50 | ||||||
120 | 56 | ||||||
6 | 49-52 | 5,08 | 56 | 175 | 1,4 | 30 | 28 |
60 | 37 | ||||||
120 | 45 | ||||||
7 | 88 | 5,0 | 56 | 150 | 4,5 | 10 | 29 |
8 | 115-119 | 5,0 | 56 | 150 | 4,5 | 10 | 0,4 |
') Bezogen auf das in der Beschickung enthaltene 3-Methylen-l,5-pentandiol.
2) Die Reaktionszeit beginnt zu dem Zeitpunkt, an dem alle Reaktionsteilnehmer vereinigt worden waren.
3) Aus dem Rohproduktgemisch wurden 5,4 g N2O4 gewonnen.
_ . -ig tionsteilnehmer abgekühlt, und durch Verdampfen in
B e 1 s ρ 1 e 25 einem Stickstoffstrom wurden 10 g rohe Citramalsäure
6,74 g 3-Methyl-3-buten-l -öl wurden einem Gemisch isoliert Aus diesem Rohprodukt wurden 4 g eine
aus 139,5 g 70%iger Salpetersäure und 5,0 g Stickstoff- Citramalsäure durch Kristallisieren aus Äthylacetat
dioxid bei einer Temperatur von 500C zugesetzt. isoliert Sie besaß ein Neutralisationsäquivalent von
Nachdem das Reaktionsgemisch 2 Stunden bei dieser 73,9.
Temperatur gehalten worden war, wurden die Reak- 30
-9 Diese Beispiele veranschaulichen das bei
einer Temperatur durchgeführte Ein-Stufen-Verfahren
und 4 Hier werden ausgezeichnete Ausbeuten
an Zitronensäure bei einer konstanten Temperatur von 500C und zwei verschiedenen
anfänglichen Stickstoffdioxidkonzentrationen erhalten
und 6 Diese Beispiele zeigen, daß Oxydationen
mit Erfolg durchgeführt werden können, wenn ein Oxydationsmittel verwendet
wird, das 0,7 bzw. 1,0MoI Stickstoffdioxid pro 100 Mol Salpetersäure enthält.
Beispiel 5 zeigt, daß während der Reaktion N2O4 gebildet wird
Dieses Beispiel zeigt, daß in 10 Minuten
bei 120°C eine geringe Ausbeute an Zitronensäure erhalten wird. Durch Beispiel
8 und 7 werden bei diesen höheren
Temperaturen kürzere Berührungszeiten nahegelegt.
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur Herstellung von Zitronensäure aus 3-Methylen-l,5-pentandiol bzw, CitramaJsäure aus 3-Methyl-3-buten-l-ol durch Oxidation mit Stickstoffdioxid und Salpetersäure in einer Salpetersäurelösung mit einer Konzentration von etwa 30 bis 90 Gew-%, bei einer Temperatur zwischen etwa — 10 und 1200C, während einer Zeitspanne von 0,01 bis 6 h, dadurch gekennzeichnet, daß man die Temperatur während des gesamten Reaktionsablaufes konstant hält
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US30373072A | 1972-11-06 | 1972-11-06 |
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---|---|
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- 1972-11-29 CA CA157,794A patent/CA1001649A/en not_active Expired
-
1973
- 1973-01-11 GB GB162173A patent/GB1364219A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
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OD | Request for examination | ||
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: DEUFEL, P., DIPL.-WIRTSCH.-ING. DR.RER.NAT. SCHOEN |
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|
8181 | Inventor (new situation) |
Free format text: WILKES, JOHN BARKER, RICHMOND, CALIF., US WALL, ROBERT GENE, PINOLE, CALIF., US |
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D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition |