DE2257902A1 - Wendevorrichtung fuer einen anbaudrehpflug - Google Patents

Wendevorrichtung fuer einen anbaudrehpflug

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DE2257902A1
DE2257902A1 DE19722257902 DE2257902A DE2257902A1 DE 2257902 A1 DE2257902 A1 DE 2257902A1 DE 19722257902 DE19722257902 DE 19722257902 DE 2257902 A DE2257902 A DE 2257902A DE 2257902 A1 DE2257902 A1 DE 2257902A1
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plow
shaft
axis
turning
center
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DE19722257902
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English (en)
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Theo Van Laak
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Lemken GmbH and Co KG
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Lemken GmbH and Co KG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B3/00Ploughs with fixed plough-shares
    • A01B3/36Ploughs mounted on tractors
    • A01B3/40Alternating ploughs
    • A01B3/42Turn-wrest ploughs
    • A01B3/421Turn-wrest ploughs with a headstock frame made in one piece

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Pflugfabrik Lemken K.G., 4234 Alpen/Niederrhein Wendevorrichtung fUr einen Anbaudrehpflug
Die Erfindung betrifft eine Wendevorrichtung für einen Anbaudrehpflug mit einem fest mit dem Pflugvordergestell verbundenen, nach hinten ausladenden Schaft, auf dem der vordere Teil einer rohrförmigen Wendewelle allseitig drehbeweglich und der hintere Teil in einer Führung der Wendewelle auf- und abbeweglich gelagert ist und die Wendewelle mittels zweier wechselweise wirksam werdender Fallriegel in einem spitzen Winkel zur Symmetrieachse des Schaftes gehalten wird, und wobei der Schwerpunkt des drehbaren Teiles in der Arbeitsstellung des Pfluges außermittig und oberhalb der Symmetrieachse des Schaftes liegt und durch eine Feststellvorrichtung gehalten wird.
Bei solchen Wendevorrichtungen wird die potentielle Energie des angehobenen Pfluges und damit des außermittig und oberhalb der Drehachse des Pfluges gelegenen Schwerpunktes zum Wenden des Pfluges Um 180 ausgenutzt. Bei andersartigen bekannten Wendevorrichtungen, die ebenfalls die potentielle Energie des angehobenen Pfluges zur 180 -Wendung ausnutzen, ist der obere Lenker des Dreipunktgestänges oder das Pflugvordergestell mittels eines die Drehkraft Übertragenden.Hebelgetriebes mit der Wendewelle verbunden, was nachteilig ist, weil die Hebelgetriebe Fallenergie durch Reibung in den Gelenken verzehren und demzufolge einen relativ großen Fallweg erfordern. Ferner sind Hebelgetriebe arbeitsaufwendig und geben durch Verschleiß in den Gelenken Anlaß zu Störungen im Betrieb.
Bei einer Wendevorrichtung der eingangs erwähnten Art ist der Fallweg relativ klein und kraftübertragende Hebelgetriebe sind dabei vermieden. Bei Drehpflügen, insbesondere bei e^mhrscharigen Pflügen, kann aber aus mehreren Gründen eine ungünstige Verlagerung des exzentrisch liegenden Schwerpunktes auf die gegenüberliegende Seite der Wendewelle vorkommen, beispielsweise bei der Verstellung der Arbeitsbreite des Pfluges, beim Anbau zusätzlicher Vorwerkzeuge oder eines Stützrades, oder wenn beim Arbeiten,in schweren Böden ein oder mehrere Pflugkörper eines mehrfurchigen Pfluges abgebaut werden müssen. Es ist nicht
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in allen diesen Fällen möglich, die Drehrichtung des Pfluges beim Wenden zu ändern. Bekannt ist es, bei Wendevorrichtungen, bei denen die potentielle Energie des angehobenen Pfluges zum Wenden desselben ausgenutzt wird, eine zusätzliche zweite Antriebsvorrichtung zum Wenden des Pfluges vorzusehen, was jedoch einen zusätzlichen Arbeitsaufwand und Hebelgetriebe erforderlich macht.
Mit der Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden, ohne zusätzlichen Aufwand von Hebelgetrieben oder dergl. bei ungünstigen Verlagerungen des Schwerpunktes des drehbaren Teiles des Pfluges die 180 -Wendung des Pfluges unter Ausnutzung der potentiellen Energie des angehobenen Pfluges beim Auslösen der Feststellvorrichtung sicherzustellen.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß die mittels Handhebels auslösbare Feststellvorrichtung mittels einer Stange mit einem außerhalb der Drehachse liegenden Punkt des drehbaren Teiles kraftschlüssig verbunden ist.
Bei einer derartigen Ausbildung der Wendevorrichtung kann mittels des Handhebels nicht nur die Feststellvorrichtung des Pfluges ausgelöst werden, sondern es kann auch de? ungünstig liegende Schwerpunkt des drehbaren Teiles des Pfluges mittels des Handhebels Über die Totpunktstellung gebracht werden, damit die dem angehobenen Pflug innewohnende potentielle Energie zur Durchfuhrung des Wendevorganges freigegeben wird, ohne daß die Symmetrieachse des Schaftes fällt. Außerdem kann durch Bedienung des Handhebels der Wendevorgang beendet werden, wenn die kinetische Energie aus irgendwelchen GrUnden nicht ausreichen sollte oder zur Verhütung von Unglücksfällen abgebremst bzw. unterbrochen werden muß.
Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß der um eine quer zur Wendewelle verlaufenden Drehachse gelagerte Handhebel einen über die Drehachse hinausreichenden Arm aufweist, der in der Arbeitsstellung des Pfluges an einem Anschlag des Pflugvordergestells in der Endstellung anliegt und mit der Stange gelenkig verbunden ist.
Die Erfindung ist in der Zeichnung in einem Ausfuhrungsbeispiel er·*
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- 3 läutert und zwar zeigen
Fig.l den Pflug mit der Wendevorrichtung in Seitenansicht; Fig.2 eine Draufsicht zu Fig.l, Fig.3 die Wendewelle mit dem Schwerpunkt des Pflugrahmens
in der Normalstellung,
Fig.4 die Wendewelle mit dem Schwerpunkt des Pflugrahmens
in ungünstiger Lage.
Nach Fig.l ist das Pflugvordergestell 1 in Üblicher Weise mittels eines oberen Lenkers 2 und zweier seitlich angeordneter unterer Lenker 3 mit dem Schlepper verbunden. Auf einen fest mit dem Pflugvordergestell 1 verbundenen Schaft 4 ist die rohrförmige Wendewelle 5 aufgeschoben und in der Nähe des Pflugvordergestelles 1 auf einem Pendelkugellager gelagert, während das hintere Ende der Wendewelle 5 einen mit dem Pflugrahmen 7 und den daran angebauten Pflugkörperpaaren 8 verbundenen Kosten 9 trägt, in welchem Fallriegel 10 und 11 einander gegenüberliegend um Drehzapfen 12 bzw. 13 drehbar gelagert sind. In der vorderen Wand des Kastens 9 ist eine Schlitzführung 14 vorgesehen, die in der Arbeitsstellung des Pfluges senkrecht verläuft und durch die der Schaft hindurchgefUhrt ist. .
Wie Fig.l zeigt, befindet sich der Fallriegel 10 in Riegelstellung und stutzt sich auf den Schaft 4 ab. Die Symmetrieachse 15 der Wendewelle 5 bildet dadurch mit der Symmetrieachse 16 des Schaftes 4 einen Winkeioc . Dadurch wird der außermittig liegende Schwerpunkt des gesamten drehbaren Teiles in der höchsten Stellung gehalten. Um die Wendewelle 5 in dieser Stellung zu halten, besitzt die Wendewelle 5 in Gegenüberstellung je einen Arm 17. In einem Arm 17 ist das eine Ende einer Stange 18 kugelbeweglich gelagert. Ein Handhebel 19 ist an dem Pflugvordergestell 1 um eine quer zur Wendewelle 5 verlaufende Drehachse 20 gelagert. Der Handhebel 19 besitzt einen Über die Drehachse 20 hinausreichenden Arm 21, an dem das andere Ende der Stange 18 ebenfalls kugelbeweglich gelagert ist. Das Pflugvordergestell 1 dient dem Arm 21 als Anschlag. Die Lage der Drehachse 20 und der Anlenkpunkte der Stange 18 an dem Arm 21 und dem Arm 17 sind so gewählt, daß der Anlenkpunkt der Stange 18 an dem Arm 21 um ein geringes Maß aus der lotrechten Ebene über den Totpunkt hinaus verlagert ist.
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In der Stellung der Wendevorrichtung nach Fig.1 sei angenommen, daß der außermittig und oberhalb der Symmetrieachse 16 des Schaftes 4 gelegene Schwerpunkt S die in Fig.3 dargestellte Lage eingenommen hat. Wenn durch manuelle Betätigung des Handhebels 19 der Arm 21 Über die Totpunktlage gebracht und dadurch die potentielle Energie des Pfluges freigesetzt ist, fällt der Schwerpunkt S nach unten und bewegt sich dabei auf der Kreisbahn 22, wobei die Wendewelle um 180 gedreht wird. Dabei wird der Schwerpunkt S auf dem letzten Teil seiner Bahn um einen kleinen Betrag wieder angehoben, was durch die kinetische Energie des sich drehenden Teiles bewirkt wird. Die Pflugkörper 8 gelangen dabei in die mit strichpunktierten Linien gezeichnete Stellung, wobei der Fallriegel 10 aus seiner Riegelstellung durch Eigengewicht herausfällt. Beim Ablassen des Pfluges setzen die Pflugkörper 8 zunächst auf dem Boden auf und gelangen dann in die gestrichelt gezeichnete Stellung. Dabei wird der Schwerpunkt S auf der geradlinigen Bahn 23 nach oben in die höchste Stellung gebracht, wobei der Fallriegel 11 in die Riegelstellung einfällt.
In Fig.4 befindet sich der Schwerpunkt S auf der in Drehrichtung gesehen gegenüberliegenden Seite der Wendewelle. Um die potentielle Energie des Schwerpunktes freizumachen, muß der Schwerpunkt zunächst angehoben und Über den Totpunkt gebracht werden. Um dies zu erreichen, wird auf den Handhebel 19 eine manuelle Kraft ausgeübt, bis der Schwerpunkt S Über den Totpunkt seiner Bewegungsbahn 24 gelangt ist. Alsdann wird die potentielle Energie wirksam. Auch hierbei gelangen die Pflugkörper 8 in die strichpunktiert gezeichnete Stellung und werden beim Absenken des Pfluges in die gestrichelt gezeichnete Stellung ge» bracht. Dabei bewegt sich der Schwerpunkt S auf der geradlinigen Bahn wieder nach oben in die höchste Stellung.
Im Rahmen der Erfindung ist es möglich, den Abstand der Drehzapfen bzw. 13 der Fallriegel 10 bzw. 11 von der Symmetrieachse des Schaftes zu verändern, z.B. durch e>Üentrische Lagerung der Drehzapfen 12,13 im Kasten 9. Ebenfalls ist es möglich, in die Stange 18 eine vorgespannte Feder einzubauen, die dann als Stoßdämpfer wirksam wird, um die Drehenergie in der Endstellung aufzufangen.
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Claims (2)

  1. Patentansprüche
    1/ Wendevorrichtung für einen Anbaudrehpflug mit einem fest mit dem Pflugvordergestell verbundenen, nach hinten ausladenden Schaft, auf dem der vordere Teil einer rohrförmigen Wendewelle allseitig drehbeweglich und der hintere Teil in einer Führung der Wendewelle" auf- und abbeweglich gelagert ist und die Wendewelle mittels zweier wechselweise wirksam werdender Fallriegel in einem spitzen Winkel zur Symmetrieachse des Schaftes gehalten wird, und wobei der Schwerpunkt des drehbaren Teiles in der Arbeitsstellung des Pfluges außermittig und oberhalb der Symmetrieachse des Schaftes liegt und durch eine Feststellvorrichtung gehalten wird, dadurch gekennzeichnet, daß die mittels Handhebels (19) auslösbare Feststellvorrichtung (21) mittels einer Stange (18) mit einem außerhalb der Drehachse liegenden Punkt des drehbaren Teiles (5) kraftschlUssig verbunden ist.
  2. 2. Wendevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der um eine quer zur Wendewelle (5) verlaufenden Drehachse (20) gelagerte Handhebel (19) einen über die Drehachse (20) hinausreichenden Arm (21) aufweist, der in der Arbeitsstellung des Pfluges an einem Anschlag des Pflugvordergestells (1) in der Verriegelungsstellung anliegt und mit der Stange (18) gelenkig verbunden ist.
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DE19722257902 1972-11-25 1972-11-25 Wendevorrichtung fuer einen anbaudrehpflug Pending DE2257902A1 (de)

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GB5373073A GB1452621A (en) 1972-11-25 1973-11-20 Reversible plough attachment with turning device process for removing an exposed and developed phtoresist layer
NL7315976A NL7315976A (de) 1972-11-25 1973-11-22

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