DE2257536A1 - Verfahren und vorrichtung fuer die elektrophotographie zur fixierung eines toners durch erhitzen - Google Patents
Verfahren und vorrichtung fuer die elektrophotographie zur fixierung eines toners durch erhitzenInfo
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Description
PATENTANWÄLTE
8 MÜNCHEN SO. MAUERK1RCHERSTR. 48
Kabushiki Kaisha Ricoh Tokyo/Japan
Verfahren und Vorrichtung für die Elektrophotographie
zur Fixierung eines Toners durch Erhitzen
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung für die Elektrophotographie zur Fixierung
eines Toners durch Erhitzen, um den Toner unter Anhaften am Aufzeichnungspapier zu fixieren.
Gemäß einem "bekannten Verfahren zur elektrographischen
Vervielfältigung erzeugt man ein elektrostatisches latentes Bild einer Vorlage auf Aufzeichnungspapier,
wonach ein Toner elektrisch zum Anhaften an dem elektrostatischen latenten Bild gebracht und der Toner
durch Erhitzen am Aufzeichnungspapier fixiert wird.
Gemäß diesem Verfahren zur Fixierung eines Toners am Aufzeichnungspapier ist es bislang üblich gewesen,
das Aufzeichnungspapier mit dem daraufliegenden elektro-309825/1008
/II/'Ga ... 2 -
statischen latenten Bild zwischen zwei erhitzten Walzen hindurchzuführen, deren Wärmeeinwirkung den
Toner schmilzt und ihn am Aufzeichnungspapier fixiert.
Bei diesem Verfahren zur Erhitzung eines Toners durch Walzen, um den Toner am Papier zu fixieren, ist nachteilig,
dal3 der schmelzflüssige Toner an den Umfangsflachen
der Walzen anhaftet und auch auf nachfolgenden Blättern von Aufzeichnungspapier klebt, die dem vorangehenden
Papierblatt durch die Walzen hindurch folgen, so daß diese Blätter verschmutzt werden und die erzeugten Kopien der Vorlage nicht zufriedenstellend
sind.
Gemäß einem bekannten Vorschlag sollte ein solches bekanntes Verfahren dahingehend verbessert werden,
daß die Walzen mit einer tonerabstoßenden Beschichtung versehen oder mit einer Flüssigkeit behandelt werden
sollten, die einem Anhaften des Toners an den Walzen entgegenwirkt. Diese Vorschläge waren jedoch aus
wirtschaftlichen Gründen nicht vertretbar, weil sie komplexe
und kostspielige Einrichtungen benötigten.
Unter Vermeidung der Nachteile der angegebenen Verfahren schafft die Erfindung ein Verfahren zur Fixierung
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eines Toners durch. Erhitzen in der eIektrophot©graphischen
Vervielfältigung, gemäß welchem der am Aufzeichnungspapier anhaftende Toner durch Erhitzen auf eine
zwischen dem zweiten Ubergangspunkt und dem Schmelz-*
punkt liegende Temperatur fixiert wird.
Die vorliegende,Erfindung sieht also ein Verfahren zur Fixierung eines Toners bei der elektrophotographischen
Vervielfältigung vor, das eine Fixierungf des '
Toners am Aufzeichnungspapier erlaubt, bei dem eine wenig aufwendige Vorrichtung zur Anwendung kommt,
ohne daß die nachfolgenden Blätter des Aufzeichnungspapiers durch Aufkleben verschmutzt werden und ohne
daß die Walzen mit einer Schutzbeschichtung versehen oder mit Flüssigkeit behandelt werden müssen·
Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten·der Erfindung
sind der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels
zu entnehmen; es zeigen
Fig. 1 eine graphische Darstellung der Eigenschaften
eines Toners, die dem Tonerverhalten zugrundeliegen
und ■- . . ·
Fig. 2 eine Schnittansicht einer Form der Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens.
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Bei der elektrophotographischen Vervielfältigung erzeugt
man ein elektrostatisches latentes Bild einer Vorlage auf einem Blatt Aufzeichnungspapier, wonach ein Toner
elektrisch zum Anhaften am elektrostatischen latenten Bild gebracht und am Aufzeichnungspapier durch Erhitzen
fixiert wird. Im allgemeinen besteht der Toner im wesentlichen aus thermoplastischem Kunststoff und Kohlenstoff.
Ein Weichmacher und andere Stoffe werden zugesetzt, um den Schmelzpunkt des Toners auf eine zwischen
45 und 120 C liegende Temperatur herabzusetzen.
Der Toner besteht demgemäß zu 70 bis 90 $ aus Kunststoff,
so daß das Verhalten des Toners durch die Eigenschaften des darin enthaltenen Kunststoffs bestimmt wird. Demzufolge
entspricht im wesentlichen das Verhalten eines Toners dem der hochmolekularen Verbindungen.
Pig. I erläutert das Verhalten einer hochmolekularen
Verbindung» Man sieht, daß die Verbindung von der Pulverform in die Glasumwandlungszone A bei einem zweiten
Übergangspunkt Tg, von der Glasumwandlungsζone in
die Kautschukähnliche Zone B bei der Temperatur Tr und
von dieser in die Flüssigzone C bei der Temperatur Tm im Laufe des Erhitzens übergeht. Im allgemeinen beträgt
Tg 1/2 bis 1/3 von Tm.
— 5 —
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Ein.Bereich, der um den zweiten Übergangspunkt herum
liegt, stellt den Erweichungstemperaturbereich einer hochmolekularen Verbindung oder eines Toners dar.
Erhitzt man fast bis zu diesem Bereich hinauf, so zeigt eine hochmolekulare Verbindung oder Toner eine schnelle
Änderung. Dabei führt ein Temperaturanstieg von 5 bis 100C zu einer tausendfachen Erhöhung des Elastizitätsmoduls,
wobei der Toner elastisch wie Kautschuk wird. ■ Bei Tg findet nur selten eine Umwandlung im Falle
der Tonerteilchen statt; der Toner neigt dazu, viskoelastisch und flüssig zu werden und die Teilchen neigen
dazu, zwischen Tr und Tm zU schmelzen} und nach Tm werden die Teilchen flüssig. Demzufolge sieht man, daß
durch ein Erhitzen des Toners im Bereich Tg - Tm eine Fixierung des Toners ohne eine Verschmutzung der Walzen
möglich ist. Erfindungsgemäß findet die Fixierung des Toners durch Erhitzen im Bereich Tg - Tm statt.
Durch Erhitzen werden die Oberflächen der Tonerteilchen weich. Dabei fangen die Teilchen an zu schmelzen. Durch
Druckeinwirkung auf die Tonerteilchen zu dieser Zeit kann das Flüssigwerden der Teilchen beschleunigt wer-,
den. Zur gleichen Zeit fangen die Teilchen an zusamt
menzubacken, sobald ihre Erweichung beginnt.
Wird der am Aufzeiehnungspapier anhaftende Toner am
1 0 9 Η 2 B Π 0 fHJ
Papier durch Erhitzen mittels Heizrollen fixiert, ist es nicht nötig, die Temperatur des Toners bis in die
Flüssigzone hinauf zu erhöhen, in der eine Verschmutzung der Walzen stattfindet. Es geht klar hervor, daß die
Verschmutzung oder Nicht-Verschmutzung weitgehend vom Material der Heizwalzen abhängt, wenn die Temperatur
des Toners sich der Flüssigzone nähert oder sie erreicht. Durch Versuche ist festgestellt worden, daß, wenn
der Werkstoff der Heizwalze dazu neigt, eine Verschmutzung zu verursachen, eine solche Verschmutzung auch dann
stattfindet, wenn die Temperatur des Toners etwas unterhalb des Flüssigzonentemperaturbereichs liegt und daß,
wenn der Werkstoff nur selten eine Verschmutzung verursacht, es auch dann zu keiner Verschmutzung kommt, wenn
die Tonertemperatür in der Flüssigzone-Temperaturzone
liegt.
Denutzte man Öl, um einer Verschmutzung entgegenzuwirken,
indem man das ül auf Heizwalzen aus Metall auftrug, wenn das Tonerbild durch Erhitzen des Toners bis über
seinen Schmelzpunkt hinaus erhitzt wurde, ura das Tonerbild
zu fixieren, was es unmöglich, die Verschmutzung
der Walzen zu verhindern, Ec scheint, daii die ulüchichfc
keinerlei Grenzschmiorwirkun^; aufweist, wenn rl.it» üturlte
tier Schient üwiachun 10"' und 10" } nun liuft» Beult;, t
c1 ίο Ulschicht η ine uiuit'O ichende ijtarko, um eint) ?'UUiui-
α υ η > Fi f ι η η ö
BAD
2257538
ge Schmierung zu bewirken, ist es eventuell möglich,
die Verschmutzung der Walzen zu verhindern. Es ist jedoch nicht möglich, eine so starke Schicht bei einer oberhalb
des Tonerschmelzpunktes liegenden Temperatur vorzusehen.
Auch wenn es möglich wäre, könnte" das Vorhandensein einer solchen Schicht wegen einer Verfärbung-des Aufzeichnungspapiers
unerwünscht sein.
Innerhalb des Erweichungstemperaturbereichs nahe dem zweiten Übergangspunkt beträgt die Viskositätszahl des
11 12
Toners 10 bis 10 P, so daß der Toner innerhalb von einer bis zu 10 Sekunden in diesem Temperaturbereich flüssig wird. Wenn in der Praxis die Papierbögen den Heizwalzen bei einer Geschwindigkeit von 10 cm.Sek zugeführt werden und wenn die Berührungszone der Heizwalzen mit den Bögen jeweils 5 nun beträgt, so dauert die Berührung des Toners durch die He'izwalzen 0,05 Sek. Es ist deshalb nötig, die Oberflächentemperatur der Heizwalzen bis oberhalb des zweiten Übergangspunktes zu erhöhen. Bei schnellem Erhitzen des Toners wird er nicht flüssig wegen der Zeitverzögerung, es sei denn, der Toner wird über seinen Schmelzpunkt erhitzt. Bei schnellem Erhitzen des Toners findet keine Verschmutzung der besw. keine Offset-Erscheinung an den Walzen auch dann statt, wenn die Temperatur nahe Tm liegt.
Toners 10 bis 10 P, so daß der Toner innerhalb von einer bis zu 10 Sekunden in diesem Temperaturbereich flüssig wird. Wenn in der Praxis die Papierbögen den Heizwalzen bei einer Geschwindigkeit von 10 cm.Sek zugeführt werden und wenn die Berührungszone der Heizwalzen mit den Bögen jeweils 5 nun beträgt, so dauert die Berührung des Toners durch die He'izwalzen 0,05 Sek. Es ist deshalb nötig, die Oberflächentemperatur der Heizwalzen bis oberhalb des zweiten Übergangspunktes zu erhöhen. Bei schnellem Erhitzen des Toners wird er nicht flüssig wegen der Zeitverzögerung, es sei denn, der Toner wird über seinen Schmelzpunkt erhitzt. Bei schnellem Erhitzen des Toners findet keine Verschmutzung der besw. keine Offset-Erscheinung an den Walzen auch dann statt, wenn die Temperatur nahe Tm liegt.
die Temperatur unterhalb des zweiten üb er gangs-309825/
1008 _ _
ORONAL INSPECTED
punktes festgesetzt, so wird wegen der zwischen den
Heizwalzen und dem Toner stattfindenden Reibungsaufladung
der Toner an den Walzen kleben. D.h. daß die Tonerteilchen daran gehindert werden, zähflüssig zu werden.
Dabei wird der Toner mit einer Kraft an die Heizwalzen herangezogen, die die Anziehungskraft des Aufzeichnungspapiers übersteigt, so daß der Toner an den Walzen haftet
und diese verschmutzt und unerwünschte Off se t^Ei1^
scheinungen auftreten.
Die fixierung des Toners am Aufzeichnungspapier läßt
sich durch die im Papier aufgestaute Wärme und durch den Druck zu Ende führen, der auf das Aufzeichnungspapier
ausgeübt wird, nachdem dieses die Heizwalzen verlassen hat. Dies trifft zu, wenn die Fixierungstemperatur für
den Toner nahe dem zweiten Übergangspunkt eingestellt ist. Die Temperatur des Aufzeichnungspapiers liegt bei
50 bis 80 C eine Sekunde nach Verlassen der Heizwalzen.
Die Pixierungstemperatur für den Toner kann auch gemäß
der Stärke des Aufzeichnungspapiers geändert werden.
Wegen dieser Verhältnisse ist festgestellt worden, daß
die Erhitzung des Toners durch die Heizwalzen am Aufzeichnungspapier bei einer Temperatur vorteilhaft durchgeführt
wird, die im Bereich zwischen dem zweiten Übergangspunkt und dem Schmelzpunkt liegt. Der Erfindung liegt
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ORKa(NAL INSPECTED
diese Erkenntnis zugrunde. Beispiele der Erfindung
werden anhand der Pig. 2 erläutert, die eine Ausführungsform
der Vorrichtung.zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens zeigt.
Gemäß Pig. 2 werden zwei Heizwalzen 1 und 2 miteinander in Eingriff gehalten. Die Heizwalze 1 umfaßt einen
hitzebeständigen Zylinder 3 und ein darin koaxial angeordnetes
Heizelement 5, während die Heizwalze 2 aus einem hitzebeständigen Zylinder 4 und einem darin koaxial
angeordneten. Heizelement 6 besteht, wobei die Zylinder 3
und 4 durch einen Antrieb jeweils mit oder ohne Heizelementen 5 und 6 in Drehung versetzt werden.
Ein Bogen Aufzeichnungspapier Ö mit darauf anhaftendem
Toner 7 wurde zwischen die Walzen 1 und 2 bei einer Geschwindigkeit von 10 cm pro Sekunde geführt· Gleichzeitig
wurden durch eine Spannvorrichtung die Walzen 1 und 2 aufeinandergedrückt, so daß eine Druckwirkung von
5 kp auf das Aufzeichnungspapier 8 ausgeübt werden konnte, das der Große A4 gemäß der japanischen Norm
entsprach. Erhitzte man die Oberflächen der Heizwalzen 1 und 2 auf 100 bis 1200C, so fand ein einwandfreies
Haften des Toners a,m Aufzeichnungspapier ohne Verschmutzung und ohne unerwünschte Offset-Erscheinungen '
statt. Das sich ergebende fixierte Bild wies eine hohe
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INSPECTED
Qualität auf. In diesem Beispiel lag der zweite Übergangs punk t des Toners bei 5O0C ·
Bei dem Versuch, einen Toner, dessen Übergangspunkt bei 700C lag, an einem Bogen Aufzeichnungspapier
durch Erhitzen der Walzenoberflächen auf I3O bis
Ib1O C zu fixieren, trat keine Verschmutzung bzw.
keine unerwünschte Offset-Erscheinüng auf. Erhitzte man die Oberflächen der Heizwalzen auf 165 bis 22 5 C
beim Fixieren eines Toners mit einem zweiten übergangspunkt von 100 G auf Aufzeichnungspapier, fand keine
Verschmutzung der Walzen statt.
In der oben erläuterten Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens kann eine der zwei
Walzen eine Heizwalze sein, während die andere Walze eine gewöhnliche Walze ohne Heizelement ist. Die zwei
Heizwalzen können dahingehend konstruiert sein, daß sie beide eine getrennte Heizwalze umfassen, während
eine Hauptwalze durch von dem in der getrennten Heizwalze angeordneten Heizelement ausgestrahlten Wärme
erhitzt wird. Man kann die Heizwalzen durch außerhalb der Walzen angeordnete Walzen statt innerhalb der
Walzen angeordnete Heizelemente erhitzen, kan kann
auch ein endloses, über zwei Hollen geführtes Band statt
der Heizwalze 2 zusammen mit der Heizwalze 1 benutzen.
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ORIGJMAL INSPECTED
Claims (6)
- 2Zo7b36Patentansprüche:lv Verfahren für die ElektrophotograpMe zur Fixierung eines Toners durch Erhitzen, um den Toner unter Anhaften am Aufzeichnungspapier zu fixieren, dadurch gekennzeichnet, daß der Tone.r auf eine Temperatur erhitzt wird, die zwischen dem zweiten Übergangspunkt (Tg) und dem Schmelzpunkt (Tm) des Toners liegt.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Toner auf eine Temperatur zwischen dem zweiten Übergangspunkt (Tg) und dem Übergangspunkt von der Glasumwandlungsζone (A) und der kautschukähnlichen Zone (B) erwärmt wird.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, deß äer Toner auf eine Temperatur (Tr) zwischen dem Uioergangspunkt zwischen der G-lasumwandlungszone (A) und der kautschukähnlichen Zone (B) und dem Schmelzpunkt (Tm) erwärmt wird.
- 4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d&.durch ^kennzeichnet, daß der Toner während seiner Ernitzung an das Aufzeichnungsmaterial angepreßt wird.309825/1008 . - 12 -ORlGiKAL INSPECTED
- 5· Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der erhitzte Toner an das Aufzeichnungsmaterial vorzugsweise bis zum Absinken seiner Temperatur unterhalb dem zweiten Übergangspunkt angepreßt wird.
- 6. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Walzen (1, 3) vorgesehen sind, durch deren Walzenspalt Toner (7) tragendes Aufzeichnungsmaterial (8) hindurch fixierbar ist, und daß wenigstens eine der beiden Walzen beheizt ist.7· Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß beide Walzen (1, 3) beheizt sind.b. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7» dadurch gekehnzelehret, daß die beiden Walzen mit einem vorbestimmten Druck vorzugsweise zwischen 2 und 10 kg gegeneinander gedrückt werden.' 1 η η 8ORIGINAL INSPECTED
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