DE2257511A1 - Energiefuehrungskette - Google Patents

Energiefuehrungskette

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DE2257511A1
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Kurt Hennig
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
    • F16G13/00Chains
    • F16G13/12Hauling- or hoisting-chains so called ornamental chains
    • F16G13/16Hauling- or hoisting-chains so called ornamental chains with arrangements for holding electric cables, hoses, or the like
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L3/00Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets
    • F16L3/22Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets specially adapted for supporting a number of parallel pipes at intervals
    • F16L3/223Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets specially adapted for supporting a number of parallel pipes at intervals each support having one transverse base for supporting the pipes
    • F16L3/2235Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets specially adapted for supporting a number of parallel pipes at intervals each support having one transverse base for supporting the pipes each pipe being supported by a common element fastened to the base
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/04Protective tubing or conduits, e.g. cable ladders or cable troughs
    • H02G3/0456Ladders or other supports

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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Energieführungskette Die Erfindung betrifft eine Energieführungskette mit zwei Kettenbändern und dazwischen angeordneten Verbindungsstegen, die Ausnehmungen zur Aufnahme von Energieführungsleitungen aufweisen.
  • Bei einer bekannten Energieführungskette der vorstehend genannten Art sind die Verbindungsstege aus gezogenem Flachmaterial hergestellt und durch eine spanabhebende Bearbeitung mit den zur Aufnahme der Energieführungsleitungen dienenden Ausnehmungen versehen. Die Herstellung von Energieführungsketten mit derartigen Verbindungsstegen ist verhältnismäßig teuer. Die für die spanabhebende Fertigung benötigten Spezialwerkzeuge sind ferner einem erheblichen Verschleiß unterworfen. Besonders kompliziert gestaltet sich die Fertigung, wenn Langlöcher zur Unterbringung mehrerer Energieführungsleitungen vorgesehen werden sollen; hier müssen außer den Bohrarbeiten auch noch Fräsarbeiten durchgeführt werden. Nachteilig ist schließlich auch das durch die Verbindungsstege bedingte hohe Gewicht der bekannten Energieführungskette.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung dieser Mängel eine Energieführungskette zu schaffen, deren Verbindungsstege in besonders einfacher, kostensparender Weise gefertigt werden können, die sich Jedoch trotzdem durch die erforderliche Stabilität und Steifigkeit auszeichnet und außerdem gewährleistet, daß die Kabel unter Berücksichtigung des Polygonzuges einzeln geführt sind.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die einzelnen Verbindungsstege aus wenigstens einem über die ganze Stegbreite reichenden, aus flachem Ausgangsmaterial durch einen Preßvorgang in die Form der gewtlnschten Ausnehmungen gebrachten Teil bestehen.
  • Die Energieführungsleitungen sind in einer solchen Kette gewissermaßen nach Art von Schellen umfaßt. Der den Verbindungssteg bildende, in einem Preßvorgang verformte Teil folgt hierbei der Kontur der nebeneinanderliegenden Energie£dhrungsleitungen. Die Leitungen sind dadurch mit geringstem Materialaufwand in den Verbindungsstegen gehaltert.
  • Da der Querschnitt des die Verbindungsstege bildenden Materiales eine in Längsrichtung der Kette ausgeprägte Form besitzt (d.h. mehr flach als hoch ist), besitzen die Verbindungsstege trotz ihrer außerordentlich leichten Bauweiße eine hohe Steifigkeit und Stabilität.
  • Die Verformung des flachen Ausgangsmateriales (beispielsweise eines Blechbandes) erfolgt zweckmäßig derart, daß die einzelnen Ausnehmungen bzw. Halbausnehmungen nacheinander gepreßt werden. Durch Wahl des jeweiligen Preßwerkzeuges wird dabei der Verbindungssteg in die Form der gewünschten Ausnehmung gebracht.
  • Die einzelnen Verbindungsstege können erfindungsgemäß aus zwei identisch ausgebildeten und spiegelbildlich zueinander angeordneten, aus flachem Ausgangsmaterial gepreßten Teilen bestehen.
  • Es ist jedoch auch möglich, die einzelnen Verbindungsstege aus Je einem, aus flachem Ausgangsmaterial symmetrisch zur Mitte gepreßten Teil herzustellen, der im Bereich seiner Mitte an dem einen Kettenband und im Bereich seiner beiden Enden an dem anderen Kettenband befestigt ist. Auch bei einer solchen Ausführung können die einzelnen Energieführungsleitungen (wie bei einem üblichen, in der Mitte ebene geteilten Verbindungssteg) durch Hochbiegen der einen Steghälfte bequem eingelegt und herausgenommen werden.
  • Vorteilhaft wird beim Preßvorgang in die Verbindungsstege eine zur Versteifung dienende Profilierung, beispiels weise eine mittlere Längsrippe# eingeformt. Zur weiteren Erhöhung der Steifigkeit ist es günstig, wenn beim Preßvorgang die beiden Längsränder der Verbindungsstege hochgebördelt werden. Dadurch ist auch gewährleistet, daß die zur Verlegung kommenden Kabel bzw. Schläuche infolge des sich innen bildenden Radius nicht beschädigt werden können.
  • Das Ausgangsmaterials das in einem Preßvorgang zu den Verbindungsstegen verformt wird, kann den Querschnitt eines länglichen Rechtecks besitzen (einfaches Bandmaterial).
  • Man kann jedoch auch Ausg#ngsi#naterial verwenden, das zur Versteifung bereits eine Profilierung#aufweist.
  • Einige Ausführungsbeisplele der Erfindung sind in der Zeichnung veranschaulicht. Es zeigen Fig.1 einen Querschnitt durch den Verbindungssteg einer erfindungsgemäßen Energieführungskette; Fig.2 eine Aufsicht auf den Verbindungssteg gemäß Fig.1; Fig.3 einen Querschnitt durch ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung; Fig.4 und 5 Querschnitte durch zwei Ausführungsbeispiele von Ausgangsmaterial für die Herstellung der Verbindungsstege; Fig.6 und 7 Querschnitte durch zwei Ausftlhrungsbeispiele von verformtem Ausgangsmaterial.
  • Zwischen den Kettenbändern 1, 1' des in den Fig.1 und 2 dargestellten Ausrührungsbelspieles sind in gewissen Abständen Verbindungsstege 2 angeordnet, die aus Je zwei symmetrischen Stegteilen 3, 3' bestehen. Die Stegteile 3, 3' bilden Ausnehmungen 4, 5 und 6, die zur Aufnahme von (nicht dargestellten) Energieführungsleitungen dienen.
  • Der Stegteil 3 ist (ebenso wie der Stegteil 3') aus flachem Ausgangsmaterial durch einen Preßvorgang in die Form der gewünschten Ausnehmungen 4, 5 und 6 gebracht. Der Stegteil 3 reicht damit auch im verformten Zustand über die ganze Stegbreite.
  • Die Enden 7, 8 des Stegteiles 3 (gleiches gilt selbstverständlich für den unteren Stegteil 3') sind durch Schrauben 9, 10 mit den Kettenbändern 1, 1' verbunden. Zu beiden Seiten der Ausnehmungen 4, 5 und 6 liegen die Stegteile 3, 3' mit flachen Bereichen 11, 12, 13 und 14 aneinander und sind in diesen Bereichen durch Spannschrauben 15 bis 18 zusammengespannt.
  • Während bei dem Ausführungsbeispiel der Fig.1 und 2 die einzelnen Verbindungsstege aus zwei'identisch ausgebildeten und spiegelbildlich zueinander angeordneten Stegteilen bestehen, zeigt Fig.3 eine Ausführung, bei der der Verbindungssteg 20 aus einem einzigen Teil besteht, der symmetrisch zu seiner Mitte 21 ausgebildet ist. Im Bereich dieser Mitte 21 ist dieser Stegteil am linken Kettenband 1 mittels einer Schraube 22 befestigt, während die beiden Enden 23 und 24 am anderen Kettenband 1' durch Schrauben 25, 26 befestigt sind.
  • Zwischen den Ausnehmungen 27 bis 30 können die oberhalb und unterhalb der Mittelebene 31 liegenden Bereiche des Verbindungssteges 20 durch Spannschrauben 32 bis 34 zusammengespannt werden.
  • Auch bei diesem Ausführungsbeispiel lassen sich die Energieführungsleitungen bequem in die Ausnehmungen einlegen bzw. aus diesen Ausnehmungen herausnehmen, indem die Schrauben 32, 33 und 34 sowie 25 gelöst werden und die obere Hälfte des Verbindungssteges 20 etwas nach oben gebogen wird.
  • Fig.4 zeigt ein zur Herstellung des Verbindungssteges geeignetes Ausgangsmaterial 35 in Form eines einfachen Bandmateriales.
  • Fig.5 veranschaulicht ein Ausgangsmaterial 36, das mit einer zur Versteifung dienenden Profilierung in Form einer Längsrippe 37 versehen ist.
  • Fig.6 zeigt das Material des Verbindungssteges, bei dem im Preßvorgang, durch den die Ausnehmungen für die Energieführungsleitungen gebildet werden, zugleich die Längsränder 38, 39 hochgebördelt sind.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig.7 ist zur weiteren Versteifung beim Preßvorgang eine mittlere Längsrippe 40 eingeformt.

Claims (8)

  1. Patent ansprüche
    ff 1. Energieführungskette mit zwei Kettenbändern und dazwischen angeordneten Verbindungsstegen, die Ausnehmungen zur Aufnahme von Energieführungsleitungen aufweisen, d a d u r c h g e k e n n z e l c h n e t , daß die einzelnen Verbindungsstege (z.B. 2) aus wenigstens einem über die ganze Stegbreite reichenden, aus flachem Ausgangsmaterial durch einen Preßvorgang in die Form der gewünschten Ausnehmungen (z.B. 4, 5, 6) gebrachten Teil (3, 3') bestehen.
  2. 2. Energieführungskette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Verbindungsstege (2) aus zwei identisch ausgebildeten und spiegelbildlich zueinander angeordneten, aus flachem Ausgangsmaterial gepreßten Teilen (3, 3') bestehen.
  3. 3. Energieführungskette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Verbindungsstege (20) aus Je einem, aus flachem Ausgangsmaterial symmetrisch zur Mitte (21) gepreßten Teil bestehen, der im Bereich seiner Mitte (21) an dem einen Kettenband (1) und im Bereich seiner beiden Enden (23, 24) an dem anderen Kettenband (1') befestigt ist.
  4. 4. Energieführungskette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstege mit einer beim Preßvorgang eingeformten, zur Versteifung dienenden Profilierung, insbesondere einer mittleren Längsrippe (40) versehen sind.
  5. 5. Energieführungskette nach Anspruch 1 a dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstege mit beim Preßvorgang hochgebördelten Längsrändern (38, 39) versehen sind.
  6. 6. Energieführungskette nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die mittlere Längsrippe (40) nach der gleichen Außenseite wie die hochgebördelten Ränder (38, 39) ausgeformt ist.
  7. 7. Energieführungskette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das flache Ausgangsmaterial eine zur Versteifung dienende Profilierung, insbesondere eine Längsrippe (37) aufweist.
  8. 8. Energieführungskette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die oberhalb und unterhalb der Mittelebene liegenden Bereiche der einzelnen Verbindungsstege zwischen benachbarten Ausnehmungen (4, 5» 6^bzw. 27, 28, 29, 30) durch Spannelemente (153 16, 17, 18 bzw. 32, 33, 34) verbunden werden.
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DE19715532C1 (de) * 1996-12-23 1998-08-06 Igus Gmbh Energiezuführungskette
DE19715532C5 (de) * 1996-12-23 2008-11-06 Igus Gmbh Energiezuführungskette

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