DE1959335C3 - Verfahren zur Herstellung von Metallband - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von MetallbandInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21B—ROLLING OF METAL
- B21B1/00—Metal-rolling methods or mills for making semi-finished products of solid or profiled cross-section; Sequence of operations in milling trains; Layout of rolling-mill plant, e.g. grouping of stands; Succession of passes or of sectional pass alternations
- B21B1/22—Metal-rolling methods or mills for making semi-finished products of solid or profiled cross-section; Sequence of operations in milling trains; Layout of rolling-mill plant, e.g. grouping of stands; Succession of passes or of sectional pass alternations for rolling plates, strips, bands or sheets of indefinite length
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Description
25
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Metallband mit in dessen mittlerem Teil
eingewalzten Längsrippen, bei dem das Metallband durch ein Walzgerüst mit einer profilierten und einer
glatten Walze hindurchgeführt und die Randteile des Bandes abgeflacht werden, wobei der Materialfluß
senkrecht und parallel zur Walzrichtung erfolgt.
Aus der deutschen Patentschrift 668 125 ist ein solches Verfahren zur Herstellung von Schienen mit
T- oder doppel-I-förmigem Profil bekannt, bei welchem
auf einem Walzband nach mehrmaligen Walzvorgängen erzeugte, verhältnismäßig schmale und
hohe Leisten durch Abbiegen in die gewünschte Form gebracht werden. Das vorbekannte Verfahren
besteht darin, das Metallband so lange zu walzen, bis Leiste und der sich von der Leiste bis zum Ramdende
erstreckende Teil des Bandes etwa dieselbe Form aufweisen und zur Bildung eines T-förmigen Profils
in einem späteren Arbeitsgang nur noch abgebogen zu werden brauchen.
Bei der Herstellung von Metallbändern, bei der Längsrippen im mittleren Teil des Bandes durch
einen Walzvorgang erzeugt werden und bei der Bewegung des Metalls durch den Walzvorgang in einer
Richtung senkrecht zur Bandebene und rechtwinklig zur Walzrichtung erfolgt, hat sich gezeigt, daß dann,
wenn eine Mehrzahl von Rippen auf einem flachen Band durch Walzen erzeugt werden sollen, das Metall
die Rillen in der Walze nicht ausfüllt und die Rippen daher nicht die gewünschte Höhe erreichen.
Versuche, den Walzendruck zu erhöhen, um diese Schwierigkeit zu beheben, hatten lediglich Walzenbrüche
zur Folge. Außerdem ist es bislang niemals gelungen, das Band geradlinig durch die Walze zu
führen, und zwar hauptsächlich wegen der seitlichen Metallverschiebung während des Walzvorgangcs, die
vielleicht kleinen Veränderungen hinsichtlich der Verformbarkeit des Metalles, dessen Schmierung und
Oberflächeneigenschaften zuzuschreiben ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung von Metallbändern
mit in dessen mittlerem Teil eingewalzten Längsripoen zu entwickeln, das die vorgenannten Nachteile
nicht aufweist. Insbesondere soll das Verfahren eine
geradlinige Führung des Bandes wahrend des Walzvorganges
gewährleisten und zur Eraelung der gewünschten Höhe der Längsrippen e.ne vollkommene
Ausfüllung der Rillen der profilierten Walze durch das Metall sicherstellen.
Bei einem Verfahren der eingangs erwähnten Art
ist diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelost worden, daß bei der Herstellung eines breiten Bandes zur Förderung der Geräumigkeit desselben auf
beiden Seiten des Bandes zwischen den schmalen mittleren Längsrippen und dem Bandrand je eine im
Verhältnis zu den mittig eingewalzten Langsr.ppen breite und flache Außenrippe ausgebildet wird.
Bei der Durchführung des erfindungsgemaßen Verfahrens werden die Ränder des Bandes abgeflacht
und zwischen den Mittellängsnppen und den abgeflachten Rändern verhältnismäßig breite, ebene
Außenlängsrippen gebildet, welche das Band während
des Walzvorgangs so fuhren, daß ein Höchstmaß
an Geradlinigkeit erreicht und der MetallfluB
entlang des mittleren Teiles des Bandes in die WaI-zeniillen
hinein gesichert wird. Gemäß einer besondere vorteilhaften Ausführungsform werden Metallbandrand
und Außenlängsrippen im wesentlichen Bleich breit geformt und der Metallbandrand gegenüber
der Außenlängsrippe auf die halbe Höhe ausgewalzt Des weiteren kann es von Vorteil sein, die
mittleren Längsrippen höher auszubilden als die Außenlängsrippen. .
Das Metallband kann auch als elektrischer Kontaktteil zum Spleißen von dünnen, ummantelten
Drähten verwendet werden, wobei in diesem Fall als Metall Messing verwendet wird und die Langsnppen
in dem mittleren Teil die erhöhten Teile überragen. In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung
dargestellt. Darin ist
F i g. 1 eine Seitenansicht eines Metallbandes, das eine Walzeneinheit durchläuft,
F i g. 2 ein vergrößerter Querschnitt einer Ausführungsform des Metailbandes gemäß der Erfindung
F i g. 3 ein vergrößerter Querschnitt einer zweiten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Metallban-
Gemäß F i g. 1 wird ein flaches Band 10 durch eine gerillte Walzeneinheit 11 geführt, die aus einer
oberen gerillten Walze 12 und einer unteren nicht gerillten Walze 13 besteht. In diesem Beispiel wird ein
flaches Messingband von 0,66 mm Dicke und etwa 11,1 mm Breite derart gewalzt, daß mittlere scharfe
Längsrippen längs einer Oberfläche angeordnet werden, um elektrische Kontakteinrichtungen zu schaffen,
welche die Form von Riifelungen bilden und in die Isolierung eines Magnetdrahtes eindringen können,
wenn sie umgebogen werden, so daß mehrere Magneldrähte miteinander verspleißt werden.
Die obere gerillte Walze 12 ist derart gestaltet, daß sich Profile gemäß F i g. 2 und 3 ergeben. Bei einem
solchen Walzvorgang fließt das Metall zur Bildung der mittleren Längsrippen 14,14' senkrecht zur Bandebene und SOPMt senkrecht zur Walzrichtung aufwärts
in die gerillte Walze hinein und füllt die Rillen im wesentlichen aus. Durch gleichzeitige Bildung
eines abgeflachten Randes 15, 15' auf beiden Seiten des längsverlaufenden Bandes und durch Ausbildung
verhältnismäßig breiter längsverlaufender Außenrippen 16, 16' zwischen den abgeflachten Rändern und
im Abstand von den mittleren Rippen auf beiden Seiten des Bandes erreicht, man, daß die breiten
Außenlängsrippen die Geradlinigkeit des Bandes fördern, indem sie während des Walzvorganges als Führungen
dienen. Vorzugsweise weisen die abgeflachten Randteile 15, 15' und die Außenlängsrippen 16, 16'
im wesentlichen dieselbe Breite auf, so daß der Querschnittsunterschied zwischen dem abgeflachten
Randteil 15, 15' und dem Teil des Bandes mit der Außenlängsrippe 16 ebenso groß ist wie die Querschnittsfläche
der Außenlängsrippe, die eine Ebene überragt, welche sich parallel zum Band in Höhe der
Oberfläche des abgeflachten Randteils 15 und bei den dargestellten Ausführungsbeispielen in Höhe der
Oberfläche der ebenen Streifen zwischen den Längsrippen erstreckt.
Die mittleren Rippen 14, 14' erstrecken sich vorzugsweise auch über die Außenlängsrippen 16, 16'
hinaus, wenn die Längsrippen als Kontakteinrichtungen dienen sollen. In F i g. 2 sind die Rippen 14 verhältnismäßig
scharf ausgebildet, so daß sie dünne Isolierschichten durchdringen können, während die
Rippen 14' gemäß F i g. 3 gewölbt sind und geschabt ίο oder in anderer Weise zugeschärft werden müssen,
um die Isolierung durchdringen zu können.
Durch die Ausbildung der abgeflachten Randteile 15 und der Außenlängsrippen 16 wird eine sehr genaue
geradlinige Führung des Bandes erreicht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur Herstellung von Metallband mit in dessen mittlerem Teil eingewalzten Läingsrippen, bei dem das Metallband durch ein Walzgerüst mit einer profilierten und eimer glatten Walze hindurchgeführt und die Randteile des Bandes abgeflacht werden, wobei der Materialfluß senkrecht und parallel zur Walzrichtung erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Herstellung breiten Bandes zur Förderung der Geradlinigkeit desselben auf beiden Seiten des Bandes zwischen den schmalen mittleren Laingsrippen (14, 14') und dem Bandrand (15, 15') je eine im Verhältnis zu den mittig eingewalzten Längsrippen (14, 14') breite und flache Außenlängsrippe (16,16') ausgebildet wird.
Priority Applications (4)
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CH1765969A CH516953A (fr) | 1967-08-18 | 1969-11-26 | Procédé pour produire des nervures longitudinales dans une partie centrale d'un ruban métallique et ruban métallique plat obtenu par la mise en oeuvre de ce procédé |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |