DE1959335C3 - Verfahren zur Herstellung von Metallband - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Metallband

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ribs
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Richard Joseph Waterbury Christine
Roger Edward Torrington Laigle
Antone Frank Woodbury Rakich
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Anaconda American Brass Co
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Anaconda American Brass Co
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    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B1/00Metal-rolling methods or mills for making semi-finished products of solid or profiled cross-section; Sequence of operations in milling trains; Layout of rolling-mill plant, e.g. grouping of stands; Succession of passes or of sectional pass alternations
    • B21B1/22Metal-rolling methods or mills for making semi-finished products of solid or profiled cross-section; Sequence of operations in milling trains; Layout of rolling-mill plant, e.g. grouping of stands; Succession of passes or of sectional pass alternations for rolling plates, strips, bands or sheets of indefinite length
    • B21B1/227Surface roughening or texturing
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Description

25
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Metallband mit in dessen mittlerem Teil eingewalzten Längsrippen, bei dem das Metallband durch ein Walzgerüst mit einer profilierten und einer glatten Walze hindurchgeführt und die Randteile des Bandes abgeflacht werden, wobei der Materialfluß senkrecht und parallel zur Walzrichtung erfolgt.
Aus der deutschen Patentschrift 668 125 ist ein solches Verfahren zur Herstellung von Schienen mit T- oder doppel-I-förmigem Profil bekannt, bei welchem auf einem Walzband nach mehrmaligen Walzvorgängen erzeugte, verhältnismäßig schmale und hohe Leisten durch Abbiegen in die gewünschte Form gebracht werden. Das vorbekannte Verfahren besteht darin, das Metallband so lange zu walzen, bis Leiste und der sich von der Leiste bis zum Ramdende erstreckende Teil des Bandes etwa dieselbe Form aufweisen und zur Bildung eines T-förmigen Profils in einem späteren Arbeitsgang nur noch abgebogen zu werden brauchen.
Bei der Herstellung von Metallbändern, bei der Längsrippen im mittleren Teil des Bandes durch einen Walzvorgang erzeugt werden und bei der Bewegung des Metalls durch den Walzvorgang in einer Richtung senkrecht zur Bandebene und rechtwinklig zur Walzrichtung erfolgt, hat sich gezeigt, daß dann, wenn eine Mehrzahl von Rippen auf einem flachen Band durch Walzen erzeugt werden sollen, das Metall die Rillen in der Walze nicht ausfüllt und die Rippen daher nicht die gewünschte Höhe erreichen. Versuche, den Walzendruck zu erhöhen, um diese Schwierigkeit zu beheben, hatten lediglich Walzenbrüche zur Folge. Außerdem ist es bislang niemals gelungen, das Band geradlinig durch die Walze zu führen, und zwar hauptsächlich wegen der seitlichen Metallverschiebung während des Walzvorgangcs, die vielleicht kleinen Veränderungen hinsichtlich der Verformbarkeit des Metalles, dessen Schmierung und Oberflächeneigenschaften zuzuschreiben ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung von Metallbändern mit in dessen mittlerem Teil eingewalzten Längsripoen zu entwickeln, das die vorgenannten Nachteile nicht aufweist. Insbesondere soll das Verfahren eine geradlinige Führung des Bandes wahrend des Walzvorganges gewährleisten und zur Eraelung der gewünschten Höhe der Längsrippen e.ne vollkommene Ausfüllung der Rillen der profilierten Walze durch das Metall sicherstellen.
Bei einem Verfahren der eingangs erwähnten Art ist diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelost worden, daß bei der Herstellung eines breiten Bandes zur Förderung der Geräumigkeit desselben auf beiden Seiten des Bandes zwischen den schmalen mittleren Längsrippen und dem Bandrand je eine im Verhältnis zu den mittig eingewalzten Langsr.ppen breite und flache Außenrippe ausgebildet wird.
Bei der Durchführung des erfindungsgemaßen Verfahrens werden die Ränder des Bandes abgeflacht und zwischen den Mittellängsnppen und den abgeflachten Rändern verhältnismäßig breite, ebene Außenlängsrippen gebildet, welche das Band während des Walzvorgangs so fuhren, daß ein Höchstmaß an Geradlinigkeit erreicht und der MetallfluB entlang des mittleren Teiles des Bandes in die WaI-zeniillen hinein gesichert wird. Gemäß einer besondere vorteilhaften Ausführungsform werden Metallbandrand und Außenlängsrippen im wesentlichen Bleich breit geformt und der Metallbandrand gegenüber der Außenlängsrippe auf die halbe Höhe ausgewalzt Des weiteren kann es von Vorteil sein, die mittleren Längsrippen höher auszubilden als die Außenlängsrippen. .
Das Metallband kann auch als elektrischer Kontaktteil zum Spleißen von dünnen, ummantelten Drähten verwendet werden, wobei in diesem Fall als Metall Messing verwendet wird und die Langsnppen in dem mittleren Teil die erhöhten Teile überragen. In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Darin ist
F i g. 1 eine Seitenansicht eines Metallbandes, das eine Walzeneinheit durchläuft,
F i g. 2 ein vergrößerter Querschnitt einer Ausführungsform des Metailbandes gemäß der Erfindung
F i g. 3 ein vergrößerter Querschnitt einer zweiten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Metallban-
Gemäß F i g. 1 wird ein flaches Band 10 durch eine gerillte Walzeneinheit 11 geführt, die aus einer oberen gerillten Walze 12 und einer unteren nicht gerillten Walze 13 besteht. In diesem Beispiel wird ein flaches Messingband von 0,66 mm Dicke und etwa 11,1 mm Breite derart gewalzt, daß mittlere scharfe Längsrippen längs einer Oberfläche angeordnet werden, um elektrische Kontakteinrichtungen zu schaffen, welche die Form von Riifelungen bilden und in die Isolierung eines Magnetdrahtes eindringen können, wenn sie umgebogen werden, so daß mehrere Magneldrähte miteinander verspleißt werden.
Die obere gerillte Walze 12 ist derart gestaltet, daß sich Profile gemäß F i g. 2 und 3 ergeben. Bei einem solchen Walzvorgang fließt das Metall zur Bildung der mittleren Längsrippen 14,14' senkrecht zur Bandebene und SOPMt senkrecht zur Walzrichtung aufwärts in die gerillte Walze hinein und füllt die Rillen im wesentlichen aus. Durch gleichzeitige Bildung eines abgeflachten Randes 15, 15' auf beiden Seiten des längsverlaufenden Bandes und durch Ausbildung verhältnismäßig breiter längsverlaufender Außenrippen 16, 16' zwischen den abgeflachten Rändern und
im Abstand von den mittleren Rippen auf beiden Seiten des Bandes erreicht, man, daß die breiten Außenlängsrippen die Geradlinigkeit des Bandes fördern, indem sie während des Walzvorganges als Führungen dienen. Vorzugsweise weisen die abgeflachten Randteile 15, 15' und die Außenlängsrippen 16, 16' im wesentlichen dieselbe Breite auf, so daß der Querschnittsunterschied zwischen dem abgeflachten Randteil 15, 15' und dem Teil des Bandes mit der Außenlängsrippe 16 ebenso groß ist wie die Querschnittsfläche der Außenlängsrippe, die eine Ebene überragt, welche sich parallel zum Band in Höhe der Oberfläche des abgeflachten Randteils 15 und bei den dargestellten Ausführungsbeispielen in Höhe der Oberfläche der ebenen Streifen zwischen den Längsrippen erstreckt.
Die mittleren Rippen 14, 14' erstrecken sich vorzugsweise auch über die Außenlängsrippen 16, 16' hinaus, wenn die Längsrippen als Kontakteinrichtungen dienen sollen. In F i g. 2 sind die Rippen 14 verhältnismäßig scharf ausgebildet, so daß sie dünne Isolierschichten durchdringen können, während die Rippen 14' gemäß F i g. 3 gewölbt sind und geschabt ίο oder in anderer Weise zugeschärft werden müssen, um die Isolierung durchdringen zu können.
Durch die Ausbildung der abgeflachten Randteile 15 und der Außenlängsrippen 16 wird eine sehr genaue geradlinige Führung des Bandes erreicht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verfahren zur Herstellung von Metallband mit in dessen mittlerem Teil eingewalzten Läingsrippen, bei dem das Metallband durch ein Walzgerüst mit einer profilierten und eimer glatten Walze hindurchgeführt und die Randteile des Bandes abgeflacht werden, wobei der Materialfluß senkrecht und parallel zur Walzrichtung erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Herstellung breiten Bandes zur Förderung der Geradlinigkeit desselben auf beiden Seiten des Bandes zwischen den schmalen mittleren Laingsrippen (14, 14') und dem Bandrand (15, 15') je eine im Verhältnis zu den mittig eingewalzten Längsrippen (14, 14') breite und flache Außenlängsrippe (16,16') ausgebildet wird.
DE1959335A 1967-08-18 1969-11-26 Verfahren zur Herstellung von Metallband Expired DE1959335C3 (de)

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CH1765969A CH516953A (fr) 1967-08-18 1969-11-26 Procédé pour produire des nervures longitudinales dans une partie centrale d'un ruban métallique et ruban métallique plat obtenu par la mise en oeuvre de ce procédé
DE1959335A DE1959335C3 (de) 1967-08-18 1969-11-26 Verfahren zur Herstellung von Metallband

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DE1959335B2 DE1959335B2 (de) 1974-02-21
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