DE2005227A1 - Mit ihren verstärkten Seitenrändern in Führungs- bzw. Laufschienen geführte Jalousie und Verfahren zur Herstellung dieser Jalousie - Google Patents

Mit ihren verstärkten Seitenrändern in Führungs- bzw. Laufschienen geführte Jalousie und Verfahren zur Herstellung dieser Jalousie

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DE2005227A1
DE2005227A1 DE19702005227 DE2005227A DE2005227A1 DE 2005227 A1 DE2005227 A1 DE 2005227A1 DE 19702005227 DE19702005227 DE 19702005227 DE 2005227 A DE2005227 A DE 2005227A DE 2005227 A1 DE2005227 A1 DE 2005227A1
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edges
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DE19702005227
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der Anmelder ista
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Youngmeister, Georges de, Draveil, Essonne (Frankreich)
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    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/56Operating, guiding or securing devices or arrangements for roll-type closures; Spring drums; Tape drums; Counterweighting arrangements therefor
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

wit ihren verstärkten Seitenrändern in jj'ührungs-bzw. Laufschienen geführte Jalousie und Verfahren zur Herstellung dieser Jalousie.
Die Erfindung "betrifft eine ait ihren verstärkten Seitenrändern in ij'ührungs- bzw. Laufscnisien geführte Jalousie und ein Verfahren sur Herstellung einer solchen Jalousie.
ώ3 ist bekannt, bei AaSenjalousien jfuhrungs- bzw, jjaufschienen für die o'alousieränder vorauseoen; diese Schienen sind vertikal zxx. beiden Seiten des jeweiligen υ·βη3τβ^ angeordnet und bestenet. aas U-Proiilen., ±m iarteren. der aus den u-Profilen bestehenden Lauf- bzw, i'üh rungs schienen kann die Jalouoie sich mit einea gewissen Spiel verscnieben bzw.
009836/nU
j)a die Ränder derartiger Jalousien im Inneren der Jj'iihrungs- bzw. Laufschienen ständig beträchtlichen .Reibungskräften ausgesetzt sind, ergibt sich eine außerordentlich schnelle Abnutzung der Ränder, wenn man nicht, so wie es bisher üblich ist, insbesondere im ifell von Jalousien aus Glasfasergewebe, an den Jalousienrändern Verstärkungselemente anbringt, die aus Kunststoff geformt sind und die man in geeigneter Weise im Jj'all eines Glasfasergewebes, insbesondere durch Verschweißen an den Jalousienrändern befestigt.
Derartige Jalousien haben den Nacoteil, daß sie entlang der k Jalousienränder Überdicken bzw. Wülste haben, welche beim Aufrollen der Jalousie iängsverschiebungen der einzelnen aufgewickelten Windungen bzw. lagen relativ zueinander bewirken, da derartige verscniebungen nicht nur hinsichtlich des Aussehens der aufgewickelten Jalousie unangenehm sind, sondern vielmenr aucü hinsichtlich der zusätzlichen Reibung, welche diese verschiebungen im inneren der i<lührungs- baw. .uauf sen jenen nervorrufen.
Her Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Jalousie mit verstärkten Seitenrändern zu schaffen, welche nicht mit den Nachteilen der bekannten Jalousien behaftet ist, wobei es insbesondere auch darum geht, seitliche verschiebungen bzw. ' .bewegungen der Jalousie auszuschalten.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die erfindungsgemäße Jalousie dadurch gekennzeichnet, daß die liand Verstärkungsstreifen durch dünne Streifen aus wärest- bzw. nitsehärtbarem Kunststoff gebildet sind, die mittels Hc ^; irs^uenzversch weißung beidseitig auf die Seitenränder der die Jalousie bildenden .Bahn, insbesondere ü-ewebebahn aufgetragen sind, daß die aus der Bahn und dem Streifen gebildeten verstärkten Randstreifen durco Ki ndurcnbewegen zwischen i'ormwalzen bzw. Rand el werk zeugen geeigneter Jtorm balgartig warmverfor«jt bzw. warOTgä.;;'^"» c „'t aind,
BAD ORIGfNAL
009836/13U
und daß die balgartig warnrverformten verstärkten Randstreifen zur Verhinderung bzw. Begrenzung von Querverschiebungen der Jalousie parallel zur tfensterebene mit Vorsprüngen zusammenwirken, die versetzt zueinander an den Innenwänder der I1Uurungs- bzw. !aufschienen für die Jalousienränder angeordnet sind und in die Wellentäler der balgartigen verstärkten Hand-Streifen eingreifen.
Bei der erfindungsgemäßen Jalousie werden die Seitenränder der die Jalousie bildenden .Bahn beidseitig mittels dünner Streifen aus polymerisierbarem und wärme- bzw. härtbarem Kunststoff verstärkt, die vorzugsweise mittels Hochfrequenzverschweißung mit den Seitenrändern der die Jalousie bildenden Bahn verbunden werden, um ein vollständiges Anhaften der Kunststoffstreifen zu gewährleisten; die verstärkten rtandatreifen, bestehend aus den Seitenrändern der die Jalousie bildenden Bahn und den beiden kunststoffstreifen, sind duron Hindurchbewegen zwischen x'Ormwalzen "bsw. Rändelwerkseugen geeigneter rorm balgartig waraverfortst bzw. warmgaufriert, um den verstärkten Handstreifen ein geeignetes Jttippenprofil zu geben, wobei während der Warmverformung (jLeichzeitig das polymerisierbare Minststoffmaterial polymerisiert wird.
Dadurch, daß die mit den verstärkten Jalousienränüern zusammenwirkenden i'ührungs- bzw. jüauf schienen an ihren mnenwinden mit versetzt- zueinander liegenden /orsprüngen versenen sind, welche in die Wellentäler der balgartigen iiandTerstärkungsstreifen eingreifen, werden Querverseti ie bungen der -Jalousie parallel zur Fenster- oder Jalousieebene vernindert bzw. begrenzt.
Die Erfindung bezieht sich weiterhin auf ein Verfahren zur Herstellung der neuen Jalousien; dieses Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß die durch Hochfrequenzverschweißung erfolgende verbindung zwischen den kunststoffstreifen und den
009836/13U bad ohkwal
Seitenrändern der die Jalousie bildenden Jüan η und die Warmverformung der verstärkten Randstreifen gleichzeitig in einem Arbeitsgang durchgeführt werden. Bei einer anderen bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens können das Hochfrequenzverschweißen und die Warmverformung aufeinanderfolgend durchgeführt werden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der beiliegenden Zeichnung, in der eine mögliche Ausführungsfomn der Erfindung in beispielhafter Weise dargestellt ist, näher beschrieben. Die Zeichnung zeigt einen Horizontalschnitt des verstärkten " Randstreifens der die Jalousie bildenden Bahn und einer üiinrungs- bzw. Laufschiene, in der der verstärkte Randstreifen geführt ist.
Die in der Zeicnnung nur teilweise wiedergegebene Jalousie 1 besteht im wesentlichen aus dem Kern bzw. der Bahn 1a, an dessen bzw. deren Rändern beidseitig Streifen aus hitze- bzw. wärmenärtbarem Kunststoff angebracht sind, die mittels Hocbfrequenzverschweißung mit dem Kern 1a verbunden sind. Die aus dem Kern und den Verstärkungsstreifen aus Kunststoff bestehende Einheit wird im Bereich der verstärkten Handstreifen durch Hindurchführen zwischen zwei Jj'ormwalzen bzw. Rändelwerkt zeugen geeigneter /orni warmverformt bzw. warmgaufriert, wobei jedoch in vorteilhafter V/eise auch die Hochfrequenzverschweißung mit dem mittels der ü'ormwalzen durchgeführten Gaufrierverfahren kombiniert werden kann.
Die Laufschiene 3, die mit den gerippten verstärkten Randstreifen 4 zusammenwirkt, hat an der der Mitte der Jalousie zugekehrten Seite zwei nach innen umgebogene Ränder 5f die zur Führung der Jalousie dienen, indem sie Bewegungen bzw. Verlagerungen der Jalousie senkrecht zur Jalousien- bzw. tfensterebene begrenzen bzw. verhindern.
BAD ORIGfNAL
009836/13U
Diese Laufschiene 3 ist außerdem an ihren Innenwänden mit Vorsprüngen 6a, 6b versehen,/Öle Vorsprünge an den sich gegenüberliegenden Seitenwänden jeweils versetzt zueinander angeordnet sind und mit den verstärkten Randstreifen 4 zusammenwirken, um Querverschiebungen der Jalousie, und zwar sowohl parallel zur J'ensterebene als auch senkrecht zu dieser i'enst er ebene zu verhindern bzw. zu begrenzen.
Die Zeichnung läßt deutlich erkennen, wie derartige Querverschiebungen der Jalousie infolge des Vorhandenseins der vor— sprünge 6a und 6b verhindert bzw. begrenzt werden, indem die Vorsprünge 6a bzw. 6b jeweils in die beim Gaufriervorgang gebildeten Wellentäler eingreifen.
Die beschriebene Ausführungsform der Jürfindung kann in verschiedener Weise abgeändert werden, indem einzelne i£Lemeni;e durch äquivalente Jülemente ersetzt werden oder indem nocb zusätzliche i£Lemente vorgesehen werden, ohne daß dadurch aer Rahmen der Erfindung verlassen wird.
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Claims (4)

  1. 6-
    Patentansprüche
    Mit ihren verstärkten Seitenrändern in Führungs- bzw. !aufschienen geführte Jalousie, dadurch gekennzeichnet, daß die Handverstärkungsstreifen durch dünne Streifen (2) aus wärme- bzw. hitzehärtbarem Kunststoff gebildet sind, die mittels Hochfrequenzverschweißung beidseitig auf die Seitenränder der die Jalousie bildenden Bahn, insbesondere Gewebebahn (1a) aufgetragen sind, daß die aus der .bahn (1a; und des Streifen (2j gebildeten verstärkten Rand-" streifen (4i durch Hindurchbewegen zwiscnen i'Ortnwalzen
    bzw. Rand el werkzeuge η geeigneter λ'Όγώ balgartig warmverformt bzw. waragaufriert sind, und daß die balgartig warmverformen verstärkten Randstreifen (4j zur verhinderung bzw. Begrenzung von Querverschiebungen der Jalousie parallel zur ü'ensterebene mit Vorsprüngen (6a, 6b; zusammenwirken, die versetzt zueinander an den Innenwänden der jjiihrungs- bzw. Laufschienen (3j für die Jalousienränder angeordnet sind und in die Wellentäler der balgartigen verstärkten Randstreifen eingreifen.
  2. 2.Jalousie nach Ansprucn 1, dadurcn gekennzeichnet, daß die \ mit den gerippten bzw. balgartig verformten verstärkten
    Randstreifen (4/ zusammenwirkenden Ainrungs- bzw. Laufschienen (3) jeweils an der der Jalousienmitte zugekehrten Seite zur verhinderung bzw. Begrenzung von Verschiebungen bzw. Bewegungen der Jalousie senkrecht zur ü'ensterebene mit nach innen umgebogenen Rändern (5; versehen sind.
    * ι
  3. 3. Verfahren zur Herstellung einer Jalousie nach Anspnch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die durch Hochfrequenzverschweißung erfolgende Verbindung zwischen den Kunststoffstreifen {2) und den. Seitenrändern der die Jalousie bildenden Bahn, und die Warmverformung der \ fr,'t.ärktea Eand-
    009836/13U
    streifen gleichzeitig in einem Arbeitsgang durchgeführt werden.
  4. 4. Verfahren zur Herstellung einer Jalousie nach- Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hochfrequenzverschweißung der Kunststoffstreifen (2) mit den Seitenrändern der die Jalousie bildenden i3ahn und die Warmverformung der verstärkten Handstreifen aufeinanderfolgend in zwei Arbeitsgängen durchgeführt werden.
    009836/1314
    Leerseite
DE19702005227 1969-02-13 1970-02-05 Mit ihren verstärkten Seitenrändern in Führungs- bzw. Laufschienen geführte Jalousie und Verfahren zur Herstellung dieser Jalousie Pending DE2005227A1 (de)

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