DE2932746C2 - - Google Patents

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DE2932746C2
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DE2932746A
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Masamoto Tokio/Tokyo Jp Shuto
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Japan Airlines Co Ltd
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Japan Airlines Co Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60MPOWER SUPPLY LINES, AND DEVICES ALONG RAILS, FOR ELECTRICALLY- PROPELLED VEHICLES
    • B60M1/00Power supply lines for contact with collector on vehicle
    • B60M1/30Power rails
    • B60M1/305Joints
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60LPROPULSION OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; SUPPLYING ELECTRIC POWER FOR AUXILIARY EQUIPMENT OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRODYNAMIC BRAKE SYSTEMS FOR VEHICLES IN GENERAL; MAGNETIC SUSPENSION OR LEVITATION FOR VEHICLES; MONITORING OPERATING VARIABLES OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRIC SAFETY DEVICES FOR ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES
    • B60L5/00Current collectors for power supply lines of electrically-propelled vehicles
    • B60L5/38Current collectors for power supply lines of electrically-propelled vehicles for collecting current from conductor rails
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60LPROPULSION OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; SUPPLYING ELECTRIC POWER FOR AUXILIARY EQUIPMENT OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRODYNAMIC BRAKE SYSTEMS FOR VEHICLES IN GENERAL; MAGNETIC SUSPENSION OR LEVITATION FOR VEHICLES; MONITORING OPERATING VARIABLES OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRIC SAFETY DEVICES FOR ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES
    • B60L2200/00Type of vehicles
    • B60L2200/26Rail vehicles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Transportation (AREA)
  • Current-Collector Devices For Electrically Propelled Vehicles (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Stromabnehmersystem gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Ein solches System kann zur Stromversorgung einer sich entlang der Hauptschiene mit hoher Geschwindigkeit bewegenden Einheit, wie z. B. eines durch einen Linearmotor angetriebenen Fahrzeugs oder dgl. eingesetzt werden.
Bei dem aus der DE-AS 15 15 334 bekannten derartigen Strom­ abnehmersystem sind zwischen den einzelnen Hauptschienenab­ schnitten Dehnungsfugen vorhanden, die durch Temperaturver­ änderungen bedingte Längenwechsel der Schienen ausgleichen können. Zur elektrischen Überbrückung der Dehnungsfugen be­ sitzt jeder Hauptschienenabschnitt an seinem einen Ende eine Zunge, die unter Überbrückung der Dehnungsfuge in eine ent­ sprechende Aufnehmernut in dem benachbarten Schienenab­ schnitt eingeführt ist. Die Hauptschienenabschnitte, die Zungen und die jeweils zugehörigen Nuten sind im Querschnitt jeweils V-förmig ausgebildet und definieren hierbei eine Führungsbahn für einen von unten anliegenden Stromabnehmer­ kontakt mit keilförmiger Gestalt. Diese Konzeption erfordert allerdings sehr genaue Bearbeitung der Stromschienen zur Ausbildung der Zungen und der Nuten sowie zur Sicherstellung der durchgehend V-förmigen Formgebung, so daß hohe Präzision und geringe Toleranz sowohl bei der Herstellung als auch bei der Montage der Schienen erforderlich ist. Sollten zudem ge­ ringfügige Verwerfungen der aufeinanderfolgenden Stromab­ nehmerschienen in Höhenrichtung auftreten, so ist die elek­ trische Kontaktierung durch den Abnehmerkontakt nicht in jedem Zeitpunkt zuverlässig sichergestellt und es können ferner das normale Maß überschreitende Abnutzungen des Ab­ nehmerkontakts auftreten.
Weiterhin ist aus der DE-OS 21 44 960 eine Stromabnehmeran­ ordnung bekannt, bei der zangenförmige Abnehmerkontakte in Anlage mit der Stromschiene gebracht sind. Probleme bei der Überbrückung von Dehnungsfugen und Lösungsvorschläge hierfür sind in dieser Druckschrift nicht diskutiert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Stromabnehmer­ system zu schaffen, bei dem eine ununterbrochene Stromabnah­ me sichergestellt ist und die Kontakte vor Beschädigungen geschützt sind.
Diese Aufgabe wird mit den im Patentanspruch 1 genannten kennzeichnenden Merkmalen gelöst.
Bei dem erfindungsgemäßen Stromabnehmersystem befinden sich Haupt- und Hilfsschienen somit in zwei unterschiedlichen Ebenen und sind jeweils eigenen Schleifstückpaaren zugeord­ net, so daß sich zumindest eines der Schleifstückpaare je­ weils in Kontaktverbindung mit der jeweils zugehörigen Stromschiene befindet. Diese Gestaltung erlaubt einen sehr einfachen robusten und kompakten Aufbau des Schienensystems, der mit geringem Fertigungs- und Montageaufwand herstellbar ist. Die erfindungsgemäße Ausgestaltung stellt eine ununter­ brochene Stromabnahme sicher und gewährleistet auch, daß die Kontakte gegenüber Beschädigungen geschützt sind.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Un­ teransprüchen angegeben.
Nachstehend wird die Erfindung anhand eines Aus­ führungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 den Grundriß einer Verbindung zwischen zwei Hauptschienenabschnitten,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Verbindung gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine Schnittansicht entlang den Linien A-A bzw. A′-A′ in Fig. 2,
Fig. 4 eine Schnittansicht entlang den Linien B-B bzw. B′-B′ in Fig. 2,
Fig. 5 eine Schnittansicht entlang den Linien C-C bzw. C′-C′ in Fig. 2.
In den Figuren bezeichnen die Bezugszahlen 1 1 und 1 2 Hauptschienenabschnitte, die in Schienenrichtung hintereinander angeordnet sind. Zwischen den sich gegen­ überliegenden Enden dieser Hauptschienenabschnitte 1 1 und 1 2 ist ein Abstand (Schienenstoß) 2 vorgesehen. Über jedem Abstand 2 ist eine Hilfsschiene 3 so ange­ bracht, daß sie über den beiden benachbarten Hauptschienen­ abschnitten 1 1 und 1 2 und parallel dazu liegt. Während das eine Ende der Hilfsschiene 3 mit dem Hauptschienenabschnitt 1 1 fest verbunden ist, wird das andere Ende von dem anderen Hauptschienenab­ schnitt 1 2 gleitend getragen, so daß eine gleitende Verschiebung in Schienenrichtung möglich ist. Eine Vergrößerung oder Verkleinerung des Abstandes 2 infolge einer Ausdehnung oder Zusammenziehung der Hauptschienenabschnitte 1 1 und 1 2 kann auf diese Weise aufgefangen werden.
Eine Bezugszahl 4 bezeichnet eine sich bewegende Einheit, die sich entlang des Schienenstrangs bewegt. Die sich bewegende Einheit kann z. B. über eine auf dem Bahnkörper angeordnete Schiene mit Strom versorgt und elektromagnetisch mit Hilfe eines Linearmotors angetrieben werden. Die sich bewegende Einheit 4 ist mit einem Stromabnehmer ausgestattet. Der Stromabnehmer besteht aus zwei Kontaktträgerplatten 5, die von der sich bewegenden Einheit 4 nach unten ragen und so angebracht sind, daß sich die Haupt- und Hilfs­ schienen 1 1, 1 2 und 3 zwischen ihnen be­ finden. Weiter umfaßt der Stromabnehmer zwei Kontaktpaare (Schleifstückpaare) 6 und 7, die voneinander getrennt übereinander an den Kontaktträgerplatten 5 befestigt sind und zum Zwecke der Kontaktgabe unabhängig voneinander an die Haupt- und Hilfsschienen 1 1, 1 2 und 3 angepreßt werden.
Darüber hinaus beinhaltet der Stromabnehmer eine zwischen den Kontaktträgerplatten 5 angebrachte Zugfeder 8. Jede dieser Kontaktträgerplatten 5 ist über ein Gelenk mit der sich bewegenden Einheit 4 verbunden, so daß das Kontaktträgerplattenpaar an seinem unteren Ende auseinandergespreizt werden kann. Die Hilfs­ schiene ist in ihrem Grundriß so geformt, daß ihre Breite zu ihren beiden Enden hin in Form von ab­ geschrägten Flächen 10 allmählich abnimmt. Das Stromabnehmersystem arbeitet wie folgt:
Wenn sich der Stromabnehmer der sich bewegenden Einheit 4 in einer Stellung befindet, wie sie durch den Schnitt A-A (Fig. 2) und Fig. 3 gezeigt ist, liegt das untere Paar der Kontakte 6 der beiden Kontaktpaare unter beidseitiger Kontaktgabe an der Hauptschiene 1 2 an, während das obere Kontaktpaar 7 sich im geöffneten, nicht kontaktgebenden Zustand befindet. Kommt nun die sich bewegende Einheit 4 in eine Stellung, wie sie durch den Schnitt B-B oder die Fig. 4 gezeigt ist, und danach in eine weitere Stellung, die aus dem Schnitt C-C oder der Fig. 5 hervorgeht, so wird entlang den abgeschrägten Flächen 10 allmählich die Kontaktgabe zwischen dem oberen Kontakt­ paar 7 und der Hilfsschiene 3 hergestellt. Dadurch wird ein Auseinanderspreizen der unteren Enden des Kontaktträgerplattenpaars 5 verursacht und das untere Kontaktpaar 6 von der Haupt­ schiene abgehoben. Nähert sich die sich bewegende Einheit 4 dem anderen Ende der Hilfsschiene und damit dem nächsten Hauptschienenabschnitt 1 1, so tritt gemäß den Schnitten C′-C′, B′-B′ und A′-A′ der um­ gekehrte Vorgang ein und das untere Kontaktpaar 6 legt sich an den nächsten Hauptschienenabschnitt 1 1 an. Die abwechselnde Kontaktgabe und Kontakt­ unterbrechung mit den Haupt- und Hilfs­ schienen wiederholt sich ständig und bewirkt auf diese Weise eine ununterbrochene Stromabnahme.
Ein glatter Übergang in der Kontaktgabe der zwei Kontaktpaare mit der Haupt­ schiene und der Hilfsschiene kann nicht nur mit Hilfe der oben beschriebenen Anordnung mit abgeschrägten Flächen der Hilfs­ schiene, sondern auch durch andere ge­ eignete Anordnungen erreicht werden.
Wie vorstehend beschrieben, ist das beschriebene Stromabnehmersystem besonders vorteilhaft und sehr wirksam bei sich mit hoher Geschwindig­ keit bewegenden Einheiten, die für Langstreckenbetrieb gebaut sind. Ein großer Vorteil für die praktische Anwendung ist darin zu sehen, daß der Abstand der zwei gegenüberliegenden Enden zweier benachbarter Hauptschienenabschnitte in erheblichem Umfang vergrößert werden kann.

Claims (5)

1. Stromabnehmersystem mit einer Hauptschiene und min­ destens einer Hilfsschiene, die die Hauptschiene an den Schienenstößen überbrückt und gegenüber einem der Haupt­ schienenabschnitte zum Dehnungsausgleich verschiebbar ist, und mit einem Stromabnehmer, dessen Schleifstücke auf der Haupt- und Hilfsschiene entlang bewegt werden, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Stromabnehmer Kontaktträgerplatten (5), die die Schienen zangenartig umgreifen, aufweist, daß die Hauptschiene (1 1, 1 2) und die Hilfsschiene (3) in Zan­ genrichtung hintereinander liegen, und daß für Hauptschiene und Hilfsschiene je ein Schleifstückpaar (6, 7) an den Kon­ taktträgerplatten (5) angeordnet ist.
2. Stromabnehmersystem nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß mindestens ein Ende der Hilfsschiene (3) ab­ geschrägt ausläuft.
3. Stromabnehmersystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktträgerplatten (5) über eine zwischen ihnen angebrachte Feder (8) miteinander verbunden sind.
4. Stromabnehmersystem nach einem der vorangehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der über die Kontakt­ trägerplatte (5) herausragende Teil des Scheifstückpaars (6) für die Hauptschiene (1 1, 1 2) kürzer ist als der des Schleifstückpaars (7) für die Hilfsschiene (3).
5. Stromabnehmersystem nach einem der vorangehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktträgerplat­ ten (5) an einer den Stromabnehmer tragenden, sich entlang der Hauptschiene (1 1, 1 2) bewegenden Einheit angelenkt sind.
DE19792932746 1978-08-15 1979-08-13 Stromabnehmersystem fuer eine sich bewegende einheit Granted DE2932746A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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JP53099242A JPS5827727B2 (ja) 1978-08-15 1978-08-15 走行体の集電システム

Publications (2)

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DE2932746A1 DE2932746A1 (de) 1980-03-13
DE2932746C2 true DE2932746C2 (de) 1989-08-24

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DE19792932746 Granted DE2932746A1 (de) 1978-08-15 1979-08-13 Stromabnehmersystem fuer eine sich bewegende einheit

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JP (1) JPS5827727B2 (de)
AU (1) AU528742B2 (de)
BR (1) BR7905214A (de)
CA (1) CA1134468A (de)
DE (1) DE2932746A1 (de)
FR (1) FR2433431A1 (de)
GB (1) GB2031827B (de)
IT (1) IT1122784B (de)

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