DE2257503A1 - Klemmvorrichtungen fuer foerderer - Google Patents

Klemmvorrichtungen fuer foerderer

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DE2257503A1
DE2257503A1 DE19722257503 DE2257503A DE2257503A1 DE 2257503 A1 DE2257503 A1 DE 2257503A1 DE 19722257503 DE19722257503 DE 19722257503 DE 2257503 A DE2257503 A DE 2257503A DE 2257503 A1 DE2257503 A1 DE 2257503A1
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DE
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leaf spring
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cam
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DE19722257503
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English (en)
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Charles William Ward
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G21/00Supporting or protective framework or housings for endless load-carriers or traction elements of belt or chain conveyors
    • B65G21/20Means incorporated in, or attached to, framework or housings for guiding load-carriers, traction elements or loads supported on moving surfaces
    • B65G21/2045Mechanical means for guiding or retaining the load on the load-carrying surface
    • B65G21/2063Mechanical means for guiding or retaining the load on the load-carrying surface comprising elements not movable in the direction of load-transport
    • B65G21/2072Laterial guidance means
    • B65G21/2081Laterial guidance means for bulk material, e.g. skirts
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B5/00Clamps
    • B25B5/06Arrangements for positively actuating jaws
    • B25B5/08Arrangements for positively actuating jaws using cams

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chain Conveyers (AREA)
  • Belt Conveyors (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)
  • Structure Of Belt Conveyors (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE
H. LEINWEBER dipl-ing H. ZIMMERMANN . A. Gf. v. WENGERSKY
8 München 2, Rosental 7, 2. Aufg.
Tei.-Adr. LelnpatMünchen Te|efon (0811j 2603989
Postscheck-Konto: München 22045
den 23. November 1972
Unser Zeichen
Lw/We/Sd 4052
Charles William WARD Wheatley Hills, Doncaster/England
Klemmvorrichtungen für Förderer
Die Erfindung bezieht sich auf Klemmvorrichtungen für Förderer. .
Zum Fördern von Kohlej Erzen u.dgl. werden gewöhnlich Förderanlagen verwendet. Diese umfassen im allgemeinen ein Förderband, das derart abgestützt ist, daß es eine Mulde bildet, metallische Seitenwände, die sich nach unten bis in den Bereich des Förderbandes erstrecken, dieses jedoch nicht berühren, und Vorrichtungen zum derartigen Befestigen elastischer Schürzen an den Seitenwänden, daß sie bis zum Förderband verlaufen. Die Seitenwände und die elastischen Schürzen verhindern, daß das Fördergut zur Seite streut und vom Förderband abrutscht» In der Praxis verschleißen die Unterkanten der elastischen Schürzen durch Abrieb und deshalb müssen letztere in regelmäßigen Zeitabständen abgesenkt und schließlich auch erneuert werden. Das Absenken und Auswechseln der elastischen Schürzen ist jedoch ein zeitraubender Arbeitsgänge Ziel der Erfindung ist es deshalb, eine verbesserte Klemmvorrichtung zu schaffen, die insbesondere jedoch nicht ausschließlich in Förderanlagen verwendbar ist.
Die Klemmvorrichtung gemäß der Erfindung (nachstehend kurz Klemme genannt) umfaßt eine Halterung, eine längliche Blattfeder, deren eines Ende mit der Halterung derart verbunden ist, daß sie in Bezug dazu verschwenkbar ist, und einen mit einem Griff versehenen Nocken, der auf der Halterung durch einen lösbaren Stift angelenkt ist, der gefluchtete Löcher in Seitenplatten der Halterung und ein Loch im Hocken frei durchsetzt, so daß bei Drehung des Nockens in Bezug auf die Halterung aufgrund einer Bewegung des Griffes der Nocken in Anlage an der Blattfeder kommt, und zwar mittig zwischen den beiden Enden der Blattfeder, so daß das andere Ende in eine Klemmstellung bewegt wird, in der die Klemme jenseits des Zentrums fest einger schnappt ist. Ein Ende des beweglichen Stiftes ist vorzugsweise; mit der Halterung durch eine Kette verbunden, so daß er nicht ■■ verloren gehen kann,- wenn er aus seiner Arbeitsstellung entfernt wird. Dieses Ende des Stiftes kann auch mit einem Kopf versehen sein. Die Blattfeder ist vorzugsweise zwischen den zwei Seitenplatten der Halterung montiert, da sie schmäler ist als der Abstand der Seitenplatten voneinander. Vorzugsweise ist dieses Ende der Blattfeder auch mit der Halterung derart verbunden, daß sie mit dieser leicht gekuppelt bzw. von dieser entkuppelt werden kann, beispielsweise durch das die Form eines Hirtenhakens aufweisende Ende der Blattfeder, die auf einem zwischen den Seitenplatteri der Halterung befindlichen Schwenkzapfen eingerastet ist, wobei der Schwenkzapfen zweckmäßigerweise in seiner Stellung verschweißt ist.
Weitere Vorteile, Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung. Auf der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise dargestellt, und zwar zeigen
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Fig. 1 eine Seitenansicht eines mit Klemmen gemäß der Erfindung versehenen Förderers,
Fig. 2 eine Schnittansicht in der Ebene II-II der Fig. 1,
Fig. 3 und 4 eine Seitenansicht, bzw. eine Vorderansicht einer Klemme gemäß der Erfindung, und
Fig. 5 und 6 eine Seitenansicht bzw. eine Vorderansicht eines Nockens einer Klemme.
Fig. 1 und 2 zeigen eine Förderanlage" mit einem Förder- [ band 2, das in seinem Mittelteil durch Stützrollen 4 und jeweils seitlich durch Muldenrollen 6 abgestützt ist, so daß es während des Betriebes in Form einer Mulde gehalten ist. Die Rollen sind durch einen Förderer-Tragrahmen 8 über (nicht dargestellte) herkömmliche Mittel gelagert. Vertikal montierte, metallene ! Schürzenplatten 10 bilden Seitenwände, die sich nach unten ! bis in die Iahe des Förderbandes 2 nahe den Förderbandseiten erstrecken, das Förderband jedoch nicht berühren, d.h. bis zu ; der Stelle, an der es durch die Muldenrollen 6 abgestützt ist. ' Die Schürzenplatten 10 sind auch auf eine (nicht dargestellte) . .bekannte Weise durch den Tragrahmen 8 abgestützt. Eine elasti- ; sehe Gummischürze 12 verläuft von jeder Schürzenplatte 10 aus bis zum Förderband 2 und wird in ihrer Stellung durch einen Klemmstreifen 13 festgehalten, der durch eine Eeihe von unter Abstand voneinander angeordneten Klemmen 14 geführt ist, die an die metallene Schürzenplatte angeschweißt sind.
Fig. 3 und 4 zeigen, daß jede Klemme einen Nocken 16 in Form einer- runden labe hat, der mit einem Griff 18 versehen, ist. Jeder Nocken weist ein exzentrisches Loch 20 zur Aufnahme eines mit einem Kopf versehenen, lösbaren Stiftes 22 auf, der sich durch gefluchtete Löcher 24 in Seitenplatten 2b von entsprechenden Halterungen 28 erstreckt (jede Halterung umfaßt ο in υ iiück platte, die an die metallene Schürzenplatte des
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Förderers anschweißbar ist, wobei die Seitenplatten an die Rückplatten fest angeformt sind) und jeder Nocken 16 kann mittig j zwischen den Enden einer Federzunge oder Blattfeder 30 in Anlage gelangen, um diese in die Klemmstellung zu bewegen. Ein Ende der Feder hat die Form eines Hirtenstabhakens (Fig. 3) und rastet auf einem Drehzapfen 32 ein, der in seiner Stellung zwischen den Seitenplatten der Halterung festgeschweißt ist. Das andere Zungenende jeder Klemme ist am Klemmstreifen 13 durch Nuten-Bolzen-Einheiten 34 verschraubt, wobei der Bolzenkopf im Klemmstreifen 13 versenkt ist und nicht darüber hinausragt.
Während des Betriebes, wenn auf dem Förderband Kohle, Erz od. dgl. transportiert wird, kann das Fördergut nicht seitlich herunterrutschen, weil die Schürzenplatten 10 und die Gummi·+- schürze vorgesehen sind, die bis zu den Seiten der vom Förderband gebildeten Mulde verlaufen. Ist die Gummischürze durch Abrieb verschlissen, kann sie leicht abgesenkt werden. Dafür wird der Griff 18 jeder Klemme 14 angehoben und durch Drehung des Nockens um den lösbaren Zapfen wird der die Blattfeder beaufschlagende Druck aufgehoben und dadurch die Blattfeder aus ihrer Klemmstellung gelöst und der Klemmstreifen 13 übt keine Klemmwirkung mehr aus. Sind die Klemmen einer Klemmenreihej längs der Schürzenplatte 10 gelöst, kann die Gummischürze auf dieser Seite um das erforderliche Maß abgesenkt werden und anschließend wird die Gummischürze durch Nachuntendrücken des Griffes 18 in ihrer Stellung verspannt. Form und Halterung des Nockens 16 sind derart beschaffen, daß wenn der Griff 18 nach unten, d.h. in seine in Fig. 3 in vollen Linien gezeichnete Arbeitslage gedrückt wird, die Blattfeder 30 in Richtung auf die Schürzenplatte 10, d.h. in ihre Klemmstellung gedruckt werden kann. Wird umgekehrt der Griff angehoben, wird die Klemme freigegeben und der Nocken 16 drückt die Blattfeder 30 nicht gegen die Schürzenplatte. In einer Mittelstellung des Griffs drückt der Nocken 16 die Blattfeder 30 sogar kräftiger in
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Richtung auf die Schürzenplatte 10 als wenn er sich in seiner Arbeitslage befände und auf diese Weise ist die Klemme jenseits des Zentrums fest eingeschnappt. Dies wirkt jedem Bestreben der Klemme entgegen, bei Vibrierungen wieder in die freigegebene Stellung zurückzukehren. Wenn die Gummischürze nach wiederholtem Absenken so sir verschlissen ist, daß sie ersetzt werden muß, kann sie nach Lösen der locken und der diesen zugeordneten Griffe leicht entfernt werden; dann kann eine Ersatzgummi-'schürze eingesetzt und in ihrer Stellung festgeklemmt werden. ~ ,
Das Entfernen der Nocken und der ihnen zugeordneten Griffe wird weiterhin dadurch erleichtert, daß durch Drehen der Nocken um die Achsen ihrer lösbaren Stifte 22 der gesamte die Blattfeder beaufschlagende Druck fortgenommen wird. Aus diesem Gründe! können die lösbaren Stifte sehr leicht von Hand herausgezogen werden. Das Kopfende jedes Stiftes ist dabei an der Halterung mittels einer Kette 36 angeschweißt, so daß er nicht verloren gehen kann, wenn er aus seiner Arbeitslage herausgenommen wird. Wenn die Nocken entfernt sind, kann die Blattfeder 30 zusammen mit dem Klemmstreifen 13 in eine in Fig. 3 strichpunktiert dargestellte Ruhestellung angehoben werden. Wenn sie also um 180° oder mehr aus der Bahn herausgeschwungen sind, stehen ; weder der Klemmstreifen noch die Blattfedern hindernd im j Wege, wenn die Gummi schür ze ausge\eshsit wird, so daß dieser Ar- ί beitsgang weitgehend erleichtert ist. Das vollständige Entfernen oder Instandsetzen der Blattfedern wird durch die Enden der : hirtenstabförmigen Zungen oder Federn erleichtert, die jeweils ·> auf ihrem Drehzapfen einrasten. . ;
Selbstverständlich sind zahlreiche Abwandlungen möglich. So braucht die Halterung nicht an der metallischen Schürzenplatte des Förderers angeschweißt, sondern kann mit Bolzen daran befestigt sein.
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Claims (7)

  1. Patentansprüche:
    ( 1. Klemmvorrichtung für die Seitenschürzen einer Förderanlage,mit einer Halterung, einer länglichen Blattfeder, deren eines Ende fest mit der Halterung verbunden und in Bezug dazu verschwenkbar ist, und einem mit einem Griff versehenen Nocken, der an der Halterung angelenkt ist, wobei bei Drehung des Nockens in Bezug auf die Halterung durch Bewegen des Griffes der Nocken zwischen den Enden der Blattfeder in Anlage gelangt und das andere Ende in eine Klemmstellung bewegt, in der die Klemme jenseits des Zentrums fest eingeschnappt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Naken (16) an der Halterung (28) mittels eine-s lösbaren Stiftes (22) νerschwenkbar angelenkt ist, der ausgefluchtete Löcher (24) in den Seitenplatten (26) der Halterung (28) und ein Loch des Nockens (16) frei durchsetzt. , ;
  2. 2. Klemmvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich^ net, daß als Schutz vor Verlust ein Ende des lösbaren Stiftes (22) mit der Halterung (28) durch eine Kette (36) verbunden istj
  3. 3. Klemmvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende des Stiftes (22) mit einem Kopf versehen ist.
  4. 4. Klemmvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3» da·* durch gekennzeichnet, daß die Blattfeder (30), die schmäler ist als der Abstand zwischen den zwei Seitenplatten (26) der Halterung (28) mittig zwischen die Seitenplatten eingebracht ist.
  5. 5. Klemmvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zum leichteren Kuppeln und Entkuppeln das eine Ende der Blattfeder (30) mit der Halterung (28) verbunden ist.
  6. 6. Klemmvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich-tnet, daß das eine Ende der Blattfeder die Form eines Hirtenstabliiakens hat und auf einem zwischen den Seitenplatten (26) der-Halterung (28) befindlichen Drehzahpfen (32) einrastet, - 7 -
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    — ι —
  7. 7. Klemmvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der zwischen den Seitenplatten (26) der Halterung (28) angeordnete Drehzapfen 02) in seiner Stellung festgeschweißt ist.
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