DE225674C - - Google Patents

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DE225674C
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bobbin
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D45/00Looms with automatic weft replenishment
    • D03D45/20Changing bobbins, cops, or other shuttle stock

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
KLASSE 86 c. GRUPPE
Patentiert im Deutschen Reiche vom 25. Februar 1908 ab.
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schußspulenauswechselvorrichtung für Webstühle derjenigen Art, bei welchen Schußspulenersatz durch Schußfühler oder Fadenwächter vorgenommen werden kann, wobei letztere durch ein Umstellglied derart geschaltet werden können, daß sie entweder auf Spulenersatz oder auf Webstuhlausrückung im Falle eines Schußfadenbruehes arbeiten.
ίο Die Erfindung zeichnet sich von den bekannten Anordnungen dieser Art dadurch aus, daß nur der auf der Fühlerseite gelegene Schußfadenwächter durch das Umstellglied zwangläufig mit dem Antrieb der Auswechsel-Vorrichtung verbunden werden kann, während der dieser Auswechselvorrichtung benachbarte Wächter lediglich auf die Abstell- bzw. Zeugaufwickelvorrichtung einzuwirken vermag. Infolgedessen kann Spuleiiersatz stets nur durch den Schußfühler oder den diesem benachbarten Fadenwächter bewirkt werden, so daß alle die komplizierten Vorrichtungen vermieden werden, welche man bei den bekannten Anordnungen dieser Art treffen mußte, um im Falle des Fadenbruches einer gerade ablaufenden Schußspule doppelten Spulenersatz zu verhindern.
Je nach Stellung des Umstellgliedes und je nach Freigabe oder Feststellung des Schußfühlers ist eine mit dem Erfindungsgegenstand ausgerüstete Maschine in der Lage, nach einer der vier Arbeitsweisen zu arbeiten.
A. Schußspulenauswechselung vor Fadenablauf durch den Schußfühler oder bei Fadenbruch durch den Schußwächter. Im letzteren Falle: Abstellen der Zeugaufwickelvorrichtung durch beide Schußwächter.
B. Schußspulenauswechselung durch den an der Fühlerseite gelegenen Schußwächter. Abstellen der Zeugaufwickelvorrichtung durch beide' Schußwächter. Der Schußfühler ist hierbei festgestellt.
C. Schußspulenauswechselung nur durch den Schußfühler. Anhalten des Webstuhles und Abstellen der Zeugaufwickelvorrichtung durch beide Schußwächter.
D. Keine Schußspulenauswechselung bei Fadenablauf, sondern Abstellen des Webstuhles ν und der Zeugaufwickelvorrichtung durch beide Schußwächter. Der Schußfühler ist hierbei festgestellt.
Der Übergang von Arbeitsweise A nach B bzw. C nach D vollzieht sich jeweils durch Zurückziehen des Schußfühlers und Feststellung desselben in zurückgezogener Lage. Der Übergang von den Arbeitsweisen A und B nach den Arbeitsweisen C und D geschieht durch Umstellung des Steuergliedes.
Infolge dieser Anordnung kann also nur der an der Fühlerseite gelegene Wächter, der sogenannte Hauptschußfadenwächter, Spulenersatz bewirken, nicht aber der an der Auswechselseite gelegene Fadenwächter, welcher in der Folge als Hilfsfadenwächter bezeichnet ist. Beide Wächter dagegen können zum Anhalten des Webstuhles bzw. zum Abstellen der Zeugaufwickelvorrichtung verwendet werden.
Die Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt, und zwar zeigen:
Fig. ι den Grundriß, in der Mitte abge-
brechen, des bekannten Webstuhles mit selbsttätigem Spulenersatz, bei welchem der Erfindungsgegenstand angebracht ist, wobei die Umsteuerung die Stellung hat, in welcher nach der Arbeitsweise A gearbeitet wird,
Fig. 2 die Vorderansicht der Verbindungen zwischen den beiden Schuß Wächtern und zwischen der Einrichtung zum Spulenersatz, dem Schußfühler und dem Hauptschußwächter,
ίο Fig. 3 einen vergrößerten Querschnitt nach der Linie a-a der Fig. i, nach rechts gesehen, Fig. 4 eine ähnliche Ansicht wie Fig. 3, wobei einige Teile weggelassen sind und das Umsteuerglied für die Arbeitsweisen C oder D eingestellt ist,
Fig. 5 eine schaubildliche Darstellung des Umsteuergliedes.
Die Lade 1 mit den Schützenkasten 2, 3, dem selbsttätig einfädelnden Schützen 4, die Spulenauswechselvorrichtung, bestehend aus dem Spulenzubringer 5, dem teilweise dargestellten Spulenbehälter 6 und der schwingenden Welle 7, die den Spulenersatz steuert, der in der Platte 9 gehaltene Abstellhebel 8 und der Brustbaumhebel 10 zum Auslösen des Abstellhebels mit dem Ansatz 11 sind von der bei diesem Webstuhltyp bekannten Anordnung. Die beiden Schußwächter liegen zu beiden Seiten des Webstuhles, und zwar der Hilfswächter bei der Spulenauswechselvorrichtung. Er besteht wie üblich aus Schußgabel 12 und dem in festen Führungen beweglichen Schlitten 13 und wird durch den Schußwächterhammer 14 bewegt (Fig. 1) entgegen der Wirkung einer Feder 15.
Bei der Bewegung des Schlittens nach außen wird ein Arm 16 gedreht, dessen Nabe 17 lose auf der schwingenden Welle 7 sitzt; ein Ansatz 18 dieser Nabe greift in die Nut 19 einer Hülse 20, die die Welle 7 lose umgibt. Infolgedessen wird bei der Bewegung des Schüßgabelschlittens 13 nach außen die Hülse 20 in der Richtung des Pfeiles 21 (Fig. 4) gedreht und das Aufwickeln des Zeuges abgestellt.
Gemäß Fig. 1 umfaßt der Haupt- oder linke Spulenwächter die Schußgabel 22 und ihren Schußgabelschlitten 23, der nach außen in einer Führung 24 durch den Schußwächterhammer 25 bewegt werden kann, entgegen der Wirkung einer Feder 26. Hierbei kommt der Ansatz 27 zur Anlage mit dem seitlichen Vorsprung 28 eines Armes 29 (Fig. 2), dessen Nabe 30 lose auf der Welle 7 sitzt. Ein Ansatz dieser Nabe greift in eine Nut 32 der Hülse 20, die hierdurch mit dem Arm 29 zu gemeinsamer Bewegung gekuppelt wird.
Der Hebel 29 hat einen abwärts gerichteten Arm 33 mit Ansatz 34 und beeinflußt den Hebel 35, der die Ausrückung der Aufwickelvorrichtung bewirkt.
Zeigt eine der Schußgabeln 12 oder 22 das Fehlen einer Schußspule an (infolge Fadenbruch oder Fadenablauf), dann wird die Hülse 20 in der Richtung des Pfeiles 21 (Fig. 4) gedreht und die Aufwicklung des Zeuges abgestellt. Eine Spulenauswechselung findet dabei nicht statt, da nur die Hülse 20, nicht aber die Welle 7 gedreht wird.
Der Arm 29 läuft ferner in einen Haken 36 aus. Der Schußgabelschlitten 23 ist mit dem Absatz 27 und einem Auge 37 versehen, welches einen wagerechten Zapfen 38 mit Splint 39 trägt.
Der Schußfühler ist von bekannter Einrichtung und besteht aus dem nachgiebigen Schlitten 40 mit den Augen 41, dem Anschlag 42, der Stange 43 und Fühler 44.
Ein drehbarer Doppelhebel 45 ist bei 46 umgebogen. Durch eine Kurvennut desselben erstreckt sich ein drehbarer Arm 47 nach der Vorderseite der Stange 43, während sein inneres Ende lose in den Schlitz 48 (Fig. 3) einer Klinke 49 tritt, die auf einem mit der Welle 7 fest verbundenen Arm 50 drehbar angeordnet ist.
Wenn die Spule fast abgelaufen ist, so wird durch den Schußfühler der Arm 47 und durch diesen der Hebel 45 gedreht, das hintere Ende der Klinke 49 gehoben- und diese selbst in Eingriff mit dem Kopf 51 des Schußwächterhammers 25 gebracht, wodurch bei dessen Schwingung nach außen die Welle 7 in der Richtung des Pfeiles 21 gedreht wird. Hierdurch wird die Spule in bekannter Weise ausgewechselt, wenn der Schützen in dem Kasten 3 (Fig. 1) ist, doch findet kein Anhalten der Zeugaufwicklung statt, da die Hülse 20 nicht gedreht wird.
Zur Spulenauswechselung unter Vermittlung der Hauptschußgabel 22 dient das in Fig. 5 dargestellte Umstellglied 52. Dasselbe besitzt einen Schlitz 53 und einen seitlichen Zapfen 54 und trägt an seiner Verbreiterung 55 Ansätze 56 und 57, deren Entfernungen vom Zapfen 54 verschieden groß sind, und deren Kanten 58 und 59 parallel zu den Begrenzungskanten verlaufen. .Das Umstellglied 52 liegt zwischen der Klinke 49 und der Führung 24. Der Zapfen 38 des Schußgabelschlittens 23 sitzt in dem Schlitz 53, gewöhnlich an dessen vorderem Ende (Fig. 3 und 4).
Um den Webstuhl nach den Arbeitsweisen A und B laufen zu lassen, wird das Umstellglied 52 so angebracht, daß der Ansatz 54 nach links zeigt (Fig. 1) und hinter dem Lappen 60 des Armes 50 liegt, wobei der Ansatz 57 nach abwärts gerichtet ist und die Kante 59 auf dem Auge 61 der Führung 24 (Fig. 3) ruht. Wenn nun der Schußfühler in Wirkung tritt und die Klinke 49 nach außen geschoben wird, so findet wie üblich Spulenauswechse-
lung statt. Das Umstellglied 52 wird dabei aber nicht beeinflußt, da sein Ansatz 54 von der Klinke 49 nicht mitgenommen wird. Wenn dagegen das Reißen des Schußfadens von der Schußgabel 22 angezeigt und ihr Schlitten nach außen hin durch den Schußwächterhammer 25 bewegt wird, so nimmt der Zapfen 38 das Glied 52 mit. Dabei greift der Ansatz 54 in den Lappen 60, schwingt den Arm 50 nach außen und dreht die Welle 7, um den Spulenersatz zu bewirken, wenn der Schützen in dem Kasten 3 ist. Gleichzeitig tritt der Ansatz 27 mit dem Vorsprung 28 des Armes 29 in Eingriff, dreht denselben nach außen, hebt den Vorsprung 33 und stellt so das Aufwickeln ab.
Wenn Fadenmangel zuerst von der Schußgabel 12 angezeigt wird, während der Schützen nach dem Kasten 3 schießt, wird der Schiitten 13 nach auswärts durch den Schußwächter-. hammer 14 bewegt, .der Arm 16 und die Hülse 20 gedreht, mit diesen die Nabe 30 und der Arm 29, wodurch das Aufwickeln abgestellt wird, ohne daß jedoch der Schlitten 23 der Hauptschußwächtergabel 22 bewegt oder die Welle 7 gedreht wird. Es findet also keine Spulenauswechselung durch die Hilfsschußwächtergabel 12 statt, die nur das Aufwickeln abstellt, wenn sie das Fehlen des Schußfadens anzeigt und den Webstuhl ausrückt, wenn er nach den Arbeitsweisen C oder D arbeitet. Wenn der Webstuhl nach A arbeitet und der Schußfaden läuft ab oder zerreißt, so wird, wenn der Schützen gegen den Kasten schießt und der Schußfühler in Tätigkeit getreten ist, die Gabel 12 das Reißen des Schußfadens anzeigen und das Aufwickeln arretieren, nicht aber Spulenauswechselung bewirken, da sie keine Verbindung mit der Welle 7 hat.
Gemäß den Fig. 1 und 3, wenn also der Webstuhl nach Arbeitsweise A läuft, liegt der Ansatz 57 des Umstellgliedes so weit zurück, daß er nicht den Ansatz 11 des Ausrückhebels 10 erfassen kann, wenn das Glied 52 durch den Schußgabelschlitten 23 nach außen bewegt wird, so daß der Webstuhl nicht ausgerückt wird. Die Spulenauswechselung wird also entweder durch den Schußfühler oder durch die Hauptschußwächtergabel 22 bewirkt, während das Aufwickeln durch beide Gabeln 22 und 12 abgestellt werden kann.
Um nach der Arbeitsweise B zu arbeiten, wird der Schußfühlermechanismus außer Tätigkeit gehalten, indem der Schußfühler einwärts geschoben wird, bis ein Loch 62 in dem . Schenkel des Teiles 40 freigelegt wird. Alsdann wird ein Stift in das Loch 62 eingesetzt, so daß der Schußfühlermechanismus in ausgerückter Stellung gehalten wird.
Beim Weben von bestimmten Tucharten dürfen keine unvollständigen Schützenbewegungen stattfinden, und der Webstuhl muß selbsttätig angehalten werden, wenn die Spule versagt, wobei die Spulenauswechselung nur durch den Schußfühlermechanismus erfolgt. Dies ist die Arbeitsweise C, die eine Umstellung des Gliedes 52. erfordert, wie sie in Fig. 4 dargestellt ist. Hierbei zeigt der Ansatz 54 nach rechts über das obere Ende 36 des Armes 29 (Fig. 4), wobei der Ansatz 56 nach abwärts gerichtet ist und die Kante 58 auf dem Auge 61 aufruht. Der Ansatz 56 ist jetzt dem Ansatz 11 des Hebels 10 so nahe, daß eine geringe Bewegung des Umstellgliedes 52 den Hebel 10 dreht und den Ausrücker 8 auslöst.
Die Spulenauswechselung bei der Arbeitsweise C wird, wie oben beschrieben, durch den Schußfühler veranlaßt. Wenn die Spule versagt und das Fehlen des Schußfadens durch die Hauptschußwächtergabel 22 angezeigt wird, so wird der Schlitten 23 nach außen bewegt, der Arm 29 gedreht und das Aufwickeln arretiert. Gleichzeitig wird die Umsteuerung 52 durch den Zapfen 38 nach außen bewegt und durch den Ansatz 56 und den Hebel 10 der Ausrückhebel 8 ausgelöst und der Webstuhl abgestellt. Wenn dagegen die Hilfsschußwächtergabel 12 das Fehlen des Schußfadens anzeigt, ihr Schlitten sich nach außen bewegt und der Arm 16 um die Hülse 20 gedreht wird, so wird auch der Haken 36 des Armes 29 gedreht, das Glied 52 bewegt und der Ausrücker ausgelöst, um den Webstuhl anzuhalten, wobei gleichzeitig das Aufwickeln arretiert wird. Eine Einwirkung auf die Hauptschußwächtergabel 22 findet dabei infolge des Schlitzes 53 nicht statt.
Das Umstellglied 52 bildet somit in der Stellung nach Fig. 4 die Verbindung zwischen dem Auslöshebel 10 und den beiden Schußgabelschlitten ; wird es gemäß Fig. 3 eingestellt, dann verbindet es den Schlitten 23 und die Welle 7, die die Spulenauswechselung bewirkt.
Um von der Arbeitsweise C nach der Arbeitsweise D überzugehen, wird der Schußfühler ausgerückt gehalten, genau wie bei der Arbeitsweise B. Der Webstuhl arbeitet dann wie ein einfacher Webstuhl mit zwei Gabeln, wobei das Aufwickeln arretiert und der Webstuhl abgestellt wird, sobald der Schußfaden abläuft oder reißt.
In welcher Arbeitsweise der Webstuhl aber auch arbeitet, stets findet die Spulenauswechselung durch Vermittlung der links angeordneten Hauptwächtergabel statt, während ■ die rechte Hilfswächtergabel ohne jeden Einfluß hierauf ist. ·

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch :■
    Schußspulenauswechselvprrichtung für Webstühle mit Schußfühler und Faden-
    Wächtern, welch letztere durch ein Umstellglied auf Spulenersatz oder auf Webstuhlausrückung geschaltet werden können, dadurch gekennzeichnet, daß nur der auf der Fühlerseite . gelegene Schußfadenwächter durch das Umstellglied eine zwangläufige Verbindung mit dem Antrieb der Auswechselvorrichtung erhält, während der dieser letzteren benachbarte Wächter nur auf die Abstell- bzw. Zeugaufwickelvorrichtung einzuwirken vermag, so daß Spulenersatz stets nur durch den Schußfühler oder den diesem benachbarten Fadenwächter bewirkt werden kann.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
DENDAT225674D Active DE225674C (de)

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