DE2256041C3 - Steueranordnung fur ein Laufgerät - Google Patents

Steueranordnung fur ein Laufgerät

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DE2256041C3 DE2256041A DE2256041A DE2256041C3 DE 2256041 C3 DE2256041 C3 DE 2256041C3 DE 2256041 A DE2256041 A DE 2256041A DE 2256041 A DE2256041 A DE 2256041A DE 2256041 C3 DE2256041 C3 DE 2256041C3
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Steueranordnung für einen elektrischen Antriebsmotor in einem Übungs-Laufgerät mit einem endlosen Band, das von dem Motor angetrieben wird, wobei die Steueranordnung folgende Teile enthält: Einen Eingangskreis, der an eine Netzspannung anschließbar ist, einen Sieuerkreis, der an den Eingangskreis angeschlossen ist, um dem Antriebsmotor Steuerenergie zuzuführen, eine von Hand einstellbare Geschwindigkeitssteuerung mit einem Potentiometer zur Steuerung der Geschwindigkeit des Motors, einen Netzschalter zwischen de τι Eingangskreis und dem Steuerkreis zum Aus- und Einschal-
ten des Motors und eine Sperreinrichtung, die ein Einschalten des Antriebsmotors nur bei der der kleinsten einstellbaren Geschwindigkeit entsprechenden Stellung der Geschwindigkeitssteuerung ermöglicht
Eine derartige Steueranordnung kann /_ B. für dia-
■ 5 gnostische und therapeutische iJbungs-Ljufgeräte bekannter An und allgemein für i-aufgeräic und iihniieiic Geräte jedweder An verwendet werden.
Hs ist üblich. Kleklr»>karJu>granime von Patienten in ruhender Stellung auf einem Tisch oder Beil aufzurrch men. Bekannt ist, daß häufu! ein ruhender Patient ein normales Elektrokardiogramm liefert, obwohl ein klini schcs oder ein anderes An/eichen für eine Anormalitat vorliegt. Wenn aber dor Patient kontinuierlich eine Übung ausführt, die eine konstante, in mehreren /eilin iLTvallen abgestufte ArbciitiaM darstellt, können auf schlußreichere Elektrokardiogramme erhalten werden. Das Laufgcrät hat sich hierfür und auch für andere Zwecke als ein geeignetes Gerät erwiesen, und der klinische l.aufgerättest ist als Grundlage füi das Studium und die Diagnose der physischen Konstitution von Palicnicn weit verbreitet.
(•tu derartiges Laufgerut ist in der US-PatentschnH } Ή8 985 beschrieben. Hs enthalt in Verbindung mit der überwachung der Her/ialvkcit des Gcnile Hcnui/ers
.15 eine automatische oder von 11.inJ /ii bedienende Steueranordnung für die f ic-.chwiüdipkeil.ircgclune des l.aufbandes.
Bei ilen bekannten, von ei.-ieni Motor angetriebenen l.aufgcräien ist es ubliih. d;it !.antienit Hand mit einem Wechselstrommotor an/iiiruibcii und die (ie sihwinchgkcit des Motors ti; einein begrenzten Bereich durch Änderung o'er arigilegten Spannung zu ändern. Ms .sind auch l.aufgeräte mn mechanisch veränderbaren Cicschwindigkeitssteiiermi-chamsnic'i bekannt und .inch solche mit hydraulischen Antrieben. Bei diesen Geraten ist es jedoch schwicri};. eine gleichmäßige Steuerung bis zur Geschwindigkeit Null bei Lastbctrieb /ti erreichen. Einen bekannten, verbesserten Antrieb für das Laufgeräl-Band, der eine gleichmäßige Ge-
5» ichwindigkeitssteuerung bis /ur Geschwindigkeit Null ermöglicht, erhält man in Verbindung eines Gleichstrommotors mit einem hochpermcablen Permanentmagneten und durch Änderung der Gleichspannung, die an den Motor mit einer geeigneten Geschwindig keilssteuerung angelegt wird. Solch ein Motor liefen das notwendige Drehmoment bei niedrigen Geschwin digkeilen und kann z. B. gleichmäßig veränderliche Bandgeschwindigkeiten in einem Bereich von etwa I bis 16 km/Std. erzeugen.
f'ö line bekannte, geeignete C.eschwindigkeitsSteiie rung für solch einen Gleichstrommotor weist /. H. einen Briickengleichrichter mil Silizium-Gleichrichtern oder dergleichen auf, die so gesteuert werden, daß eine Gleichspannung veränderlicher Große an den Gleich
''5 strommotor i.ur Geschwindigkeitssteuerung angelegt werden kann. Es besteht jedoch die Möglichkeit, daU die Silizium-Gleichrichter oder andere Kiemente in solch einer Steuerung durchbrennen li/.w ausfallcn.Dies
kann dazu fähren, dall die Steuerung cine maximale Gleichspannung »n den Motor anlegt, was wiederum zu ei'iem unerwarteten, abrupten Anstieg der Motorge sehwmdigkeit von dem gesteuerten Wert aus /ii eineni maximalen Wert fuhrt-
üin unerwaruncr Anstieg der Moforgeschwindigkeu kann abot gefährlich sein und möglicherweise zur Verletzung des «Jas l.autgerät benutzenden l'.<tienten führen Der Sl'MU;/. hesiein ii bekannter Weise -lärm, die Steueranordnung mit filiert geeigneten SchailK.cs /u vcrvhen, ler auf einen üiutwarteten Anstieg der (iluctupjnminti anspr.cht. die an ilen Motor angoieg. wire und /. B. ai.f der /uvor cnvahn;en Ausfall in .Ivrni Suruerkreis ztmick/iifbhrt-n ist. un;l der da/·, dient, den Motor und die Anordmiiiy bei Auüretcn eint ι solchen
Eine weitere Gefährdung der Benutzer derartiger Übungs-Laufgeräte kann darin liegen, daß sich iias Laufband beim Einschalten des Geräts plötzlich mit einer zu großen Geschwindigkeit in Bewegung setzt. Dies geschieht immer dann, wenn das Gerät bei einer hohen Bandgeschwindigkeit ausgeschaltet wird und wenn der nächste oder auch derselbe Benutzer das Gerät wieder einschaltet, ohne vorher die Stellung des Geschwindigkeitsreglers kontrolliert zu haben. Diese Art der Gefährdung ist also nicht auf ein defektes Gerät, sondern auf eine falsche Bedienung des Geräts zurückzuführen, kann demzufolge ziemlich häufig auftreten und zu Verletzungen insbesondere älterer oder körperlich behinderter Patienten führen, die nicht schnell genug reagieren. Um diesen Bedienungsfehler zu eliminieren, wird daher üblicherweise der Geschwindigkeitreglcr mit einem Schalter gekoppelt, der den Stromkreis des Antriebsmotors für das Laufband außer in der der kleinsten einstellbaren Geschwindigkeit entsprechenden Stellung des Geschwindigkeitsrcglcrs unterbricht. Eine solche Sicherung gegen Bedienungsfehler bedingt in der Regel die Verwendung eines zusätzlichen Relais mit einem Selbsthaltckontakt und mit einem ÜbcrbrükkungskontiiKt für den mit dem Geschwindigkeitsregler gekoppelten Schalter, ist also aufwendig und teuer.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine sehr einfache und sehr billige mechanische Sperreinrichtung anzugeben, mit der das Einschalten eines eingangs erwähnten Geräts immer dann verhindert wird, wenn sich der Geschwindigkeitsregler für das Laufband nicht in seiner Null-Stellung bzw. in einer der kleinsten einstelloarcn Geschwindigkeit entsprechenden Stellung befindet. Diese Aufgabe wird durch den Gegenstand des Anspruchs 1 gelöst.
Der Vorteil der erfindungsgemäßen Lösung liegt nicht nur darin, daß nur ganz wenige zusätzliche Teile benötigt werden, die beispielsweise alle bis auf eine übliche Feder kunststoffgespritzt sein können, sondern auch in der Einfachheit der Bedienung. Es ist nämlich davon auszugehen, daß die Benutzer eines solchen Geräts, also im allgemeinen Patienten, die das Laufband für therapeutische Zwecke benutzen, mit technischen Gegebenheiten nicht vertraut und daher ratlos sind, wenn wie bei der üblichen elektrischen Verriegelung zwar sämtliche Bedienungsorgane, insbesondere Schalter betätigt werden können, das Laufband sich aber trotzdem nicht in Bewegung setzt. Nach der Erfindung dagegen ist der einzige Einschalter mechanisch verriegelt und läßt sich nicht betätigen, so daß der Benutzer sofort versteht, warum das Gerät nicht arbeitet, und eindeutig darauf hingewiesen wird, daß er zuerst eine Soerre lösen muß.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der F i g, 1 —5 näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Darstellung des Laufgeräts, das zum Betrieb mit der erfindungsgemäßen Steueranordnung ausgebildet ist,
F i g. 2 eine Steuereinheit für das Laufgerät nach F i g. 1 mit Netzschalter, Anzeigegerät und Geschwindigkeitsregler,
Fig.3 eine erfindungsgemäße mechanische Sperreinrichtung zwischen Netzschalter und Geschwindigkeitsregler,
F i g. 4 die Schaltklinke im Netzschalter entsprechend dem Schnitt längs der Linie 4-4 in F i g. 3,
F i g. 5 ein Schaltbild für die Schnellabschaltung des Laufbandmotors bei unvorhergesehener Geschwindigkeitsüberhöhung.
Das in IΊ £ 1 gi zeigte Liiu'gerät besteht aus einem encllos'.-ii Bund 10. das auf Rollen Il und 13 läuft, dft wiederum Jn gegenüberliegenden Lagern befestigt sind, die an dem Rahmen 1 > ungebrz.va sind. Dai Band IU wird z. B. von einem Motor 12 über einen geeigneten Antrieb. /.. B. ein Zahnband 14 angetrieben. Aus einem i 10-Volt-Wechselstrom-Netz wird über einen -Stecker lh Energie für eine elektrische Steuereinheit 18 entnommen, die wiederum von einer Geschwindigkeitssteuerung 22 in einer Steuereinheit 20 gesteuert wird, um die Geschwindigkeit des Motors 12 zu siegel 11. Die Steuereinheit 20 kann an einem Griffteil 21 de·, l.aufgerates zur geeigneten Steuerung, durch den ί',ι!ίι·ιΐΓΐ·η selbst befestigt oder zur Fernsteuerung durch den behandelnden Arzt oder eine andere Aufsichtsper son entfernt angeordnet sein. Bet Betätigung der Steuereinheit 20 treibt der Motor 12 das Band 10 in Richtung des Pfeils mit einer Geschwindigkeit an. die ilsirch Jie Einstellung dei· Geschwindigkeitssteuerung 22 bestimmt wird. Wie Fig.2 zeigt, wcisl die de scIiA-inciigkeits-steutTiing 22 in der Steuereinheit 20 einen Drehknopf auf. der z.B. im Uhrzeigersinr» gedreht wird um die Motorgeschwindigkeit zu erhöhen, iin.l der im (iegenuhrzeigcrsinn gedreht wird, um die Miiiorgcschuindigkcii zu vermindern. Die Geschwin .iigkcitssteuerung 22 kann im Gegenuhrzeigersinn in eine Null-Stellung gedreht werden, in der die Motorge sdiwiiwligkuit Null ist. Ein Netzschalter 24 ist an dei Steuereinheit 20 neben der Geschwindigkeitssteuerung 22 aiifei-i.liirt, wie F i g. 2 zeigt. Eine Geschwindig· kci's-.in.'ciM-vurrichtung 25 ist ebenfalls an der Steuer c:i-licii ungeordnet und kann direkt in Kilometern pro Stunde geeicht werden.
Wie oben erwähnt wurde, besteht die Aufgabe der Erfindung darin, jede Betätigung des Antriebsmotors 12 zu verhindern, wenn der Netzschalter 24 eingeschaltet is? up.d die Geschwindigkeitssteuerung 22 nicht in die Null-Stellung zurückgedreht wurde, in der die Geschwindigkeit des Bandes 10 auf Null vermindert wird. Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung mechanisch, wie die F i g. 3 und 4 zeigen, gelöst
Die mechanische Anordnung der F i g. 3 besteht aus einem Ritzel 26, das in die Zahnstange 30 an einem Schieber 32 eingreift Der Schieber wird durch Lagerflächen in Trennwänden 34 und 36 so gehalten, dsß sein linkes Ende in den Bereich 42 in der Schahtaste 40 des Netzschalters 24 eindringt, wenn der Schieber nach links in F i g. j bewegt wird. Das Ritzel ist an der Welle 28 der Geschwindigkeitssteuerung 22 befestigt, so daß die Drehung der Geschwindigkeitssteuerung 22 zu einer entsprechenden Drehung des Ritzels führt. Um das linke Ende des Schiebers .12 völlie aus dem Bereich
42 der Schalttaste 40 zu entfernen und so eine völlig freie Bewegung des Netzschalters 24 von einer Stellung in die andere zu ermöglichen, muß die Geschwindigkeitssteuerung im Gegenuhrzeigersinn in ihre Null-Stellung gedreht werden, in der die Welle 28 das Ritzel 26 in eine derartige Winkelstellung dreht, daß der Schieber 32 nach rechts in F i g. 3 verstellt wird und dadurch das linke Ende des Schiebers aus dem Bereich 42 entfernt wird.
Wenn der Hauptschalter in'der Aus-Stellung ist. wie F i g. 3 zeigt, bewirkt die Drehung der Geschwindigkeitssteuerung 22 und des Ritzels 26 im Uhrzeigersinn aus der Null-Stellung zur Erhöhung der Geschwindigkeit des Bandes 10, daß das linke Ende des Schiebers in den Bereich 42 über eine Schaltklinke 44 bewegt wird. Die Schaltklinke 44 ist Teil einer Klinkenanordnung, die in F i g. 4 gezeigt ist. Wie F i g. 4 zeigt, ist die Schaltklinke 44 in dem Körper der Schalttaste 40 enthalten und steht auf Grund der Kraft einer Feder 48 in ihrer normalen Stellung vor. Der Hauptschalter kann nun auf Grund des Vorhandenseins der Schaltklinke 44 nicht in die Ein-Stellung geschaltet werden, solange das linke Ende des Schiebers 32 in dem Bereich 42 ist. Wenn jedoch die Geschwindigkeitssteuerung in die Null-Stellung zurückgedreht wird, wird das linke Ende des Schiebers 32 aus dem Bereich 42 entfernt, und der Schaller 24 kann durch Drücken der Schalttaste gedreht werden, um die Taste im Gegenuhrzeigersinn um die Achse A in F i g. 3 zu kippen.
Sollte die Geschwindigkeitssteuerung gedreht werden, wahrend der Netzschalter 24 in seiner Ein-Stellung ist. tritt das Ende des Schiebers 32 in den Bereich 38 unter der Schaltklinke 44 ein. Wenn nun die Schalttaste 40 im Uhrzeigersinn um die Achse A in ihre Aus-Stellung gekippt wird, drückt das Ende des Schiebers 32 die geneigte Fläche 46 der Schaltklinke 44 nach oben und in den Hohlraum in der Schalttaste 40 entgegen der Kraft der Feder 48. Das linke Ende des Schiebers 32 bewegt sich dann in den Bereich 42, und die Schaltklinke 44 schnappt in ihre äußere Stellung heraus, fängt den Schieber 32 ein und verhindert, daß der Netzschal-
ICl &^ III 9CtIIC I_ll|-h3lCIIUIIg 4.UIUVKUCVrCgI Wilu, WCmTi
nicht die Geschwindigkeitssteuerung auf Null zurückgedreht wurde, wodurch das linke Ende des Schiebers 32 aus dem Bereich 42 entfernt wird.
Wie bereits eingangs erwähnt, ist es vorteilhaft, ein Übungs-Laufgerät außer mit der erfindungsgemäßer. Sperreinrichtung auch noch mit einem Schaltkreis auszurüsten, der bei einem unerwarteten und auf einen Gerätefehler zurückzuführenden Anstieg der Motorgeschwindigkeit den Motor abschaltet. Ein derartiger Schaltkreis 62 wird nach F i g. 5 zweckmäßig in die Steuereinheit 18 integriert, die außerdem ein Gleichrichter-Netzgerät 19 enthält Das Netzgerät 19 wird von einer Wechselstromquelle gespeist und liefert die Betriebsgleichspannung für den Motor 12, deren Größe in bekannter Weise durch steuerbare Halbleiter-Gleichrichter unter dem Einfluß der Geschwindigkeitssteuerung 22 geregelt wird.
Die Aiisgangsgleichspannung des Gleichrichters 19 wird auf ein Potentiometer (R4A) gegeben, das in der Geschwindigkeitssteuerung 22 angeordnet ist und das einen beweglichen, an die Basis eines PNP-Transistors Q\ angeschlossenen Abgriff aufweist. Der Kollektor des Transistors Ql ist an den negativen Ausgangsanschluß des Netzgerätes 19 und der Emitter ist an die Kathode einer Diode CR\ angeschlossen. Die Anode der Diode CRl ist über eine Wicklung eines Relais Ki.
über eine weitere Diode CRl und über einen Widerstand Ri mit einem Anschluß des Motors 12 verbunden. Der positive Anschluß des Netzgerätes 19 ist direkt mit dem anderen Anschluß des Motors 12 verbun- den. Die Geschwindigkeitssteuerung 22 weist außerdem ein Potentiometer RAB auf, das sich im Gleichlauf mit dem Potentiometer RAA bewegt und das mittels Anschlüssen Pt, Pl und Pi mit dem Gleichrichternetzgerät 19 verbunden ist. Das Potentiometer RAA dient
ίο zur Steuerung des Zeitpunktes der Zündung der zuvor erwähnten Silizium-Gleichrichter und steuert dadurch in bekannter Weise die Gleichspannung, die an den Motor 12 angelegt wird.
Ein Widerstand AfI und ein Kondensator O sind von
dem Verbindungspunkt der Diode CRi und der Wicklung des Relais Ki an den positiven Anschluß des Neizgcrätcs 19 angeschlossen, und ein Widerstand Rl sowie ein Kondensator C2 sind von dem Vcrbindungspunki der Diode CR2 und des Widerstandes Ri mit dem zu-
jo vor erwähnten positiven Anschluß verbunden. Das Relais Ki hat einen normalerweise geschlossenen Kontakt in dem Kreis mit der Erregerwicklung 54 und dem Net/.schaltcr 24.
Die Einstellung des Potentiometers RAA ergibt eine
Bezugsspannung an der Basis eines PNP-Transistors Qi. D?i Transistor Qi ist als Emitterfolger geschaltet dessen Fmitter über eine Diode CRi an einen Widerstand Ri angeschlossen ist. Der Kollektor des Transistors Qi ist an den negativen Anschluß des Netzgerä- tcs 19 angeschlossen, während der Widerstand Ri mil dem positiven Anschluß verbunden ist. Der Widersland Ri ist durch einen Kondensator CI überbrückt. Die Diode CRi, der Widerstand Ri und der Kondensator Cl sind alle mit einem Anschluß der Erregerwicklung
.15 des Relais ACl verbunden.
Die Einstellung des Potentiometers RAA bewirkt eine Bezugsspannung an der Basis des Emitterfolgertransistors QX, und dies führt zu einer negativen Bezugsspannung an dem Widerstand A?1 in dem Emitter- kreis des Transistors. Diese Spannung wird in dem Kondensator Cl während einer Zeil gespeichert, die
zu ermöglichen und jede Änderung des Feldstromes auszugleichen, wenn das Potentiometer RAB der Ge schwindigkeilssleuerung für eine verminderte Bandge schwindigkeit schnell geändert wird. Diese Speicherung durch den Kondensator Cl ist notwendig, um den Betrieb des Relais Kl mit einer sich ergebenden völligen Abschaltung des Systems zu verhindern, wenn die Geschwindigkeitssteuerung 22 schnell in Richtung einer Geschwindigkeitsverminderung gedreht wird Die in dem Kondensator CI gespeicherte Spannung er gibt eine Bezugsspannung für das Relais AfI.
Das Relais Ki ist z. B. ein übliches 12-Volt-Reiais. da·
bereits anspricht, wenn 6 Volt an seine Erregerwicklung angelegt werden, oder wenn der Strom in seinei Erregerwicklung in irgendeiner Richtung einen mini malen Wert überschreitet. Das Relais ACI wirkt dahei als Differentialschalter und öffnet den Kreis der Er rcgerwicklung 54 des Relaisschalters 50. um das Systerr abzuschalten, wenn die Spannungsdifferenz zwischer dem Kondensator Cl und dem Widerstand Ri einer vorbestimmten Wert überschreitet. Wenn die Relais wicklung 54 erregt wird, kann der Motor 12 nicht wie der erregt werden, bis die Geschwindigkeitssteuerunf in die Null-Stellung zurückgedreht wird, um den Schal ter 56 zu schließen. Wenn daher aus irgendeinem Grund die Spannung
die von der Steuereinheit 18 an den Motor 12 angelegt wird, die Bcziigsspannung um einen vorbestimmten Wert überschreitet, die durch die [Anstellung der Geschwindigkeitssteuerung 22 gebildet wird, wird das Relais Ki crregl. um das System abzuschalten, so dall eine unerwartete Heschleunigting des Motors 12 verhindert wird. Da der Abschaltvorgang nur erwünscht ist, wenn on.- Molorspannung wesentlich die Hezugsspannung überschreitet, ist die Diode CK2 in dem Kreis angeordnet, um die Erregung des Relais Ki /u verhindern, mit Ausnahme des Falles, dall die Molorspannung die Bc-/iigsspanniing überschreitet. Auf diese Weise wird eine /iifiillige Abschaltung des Systems bei irgendeinem Zustand verhindert, ausgenommen dann, wenn die Motorspannung 12 über die Bczugsspanming steigt, um so an/ti/eigen, dall der Motor durchgeht.
Der Antriebskreis der I i g.5 bewirkt, dall das l.aufgeräi weiterhin zufriedenstellend arbeitel, solange die Motor- und Hezugsspannungen im Gleichgewicht sind. Der Sichcrhcilskreis 62 in dem Antriebsschallkreis vergleicht jedoch ständig die Bc/ugsspanming und die Molorspannung. so dall irgendein Ausfall, ζ B. in der Steuereinheit 18, wodurch die Ausgangsgleichspannung für den Motor 12 über einen bestimmten Wert steigt, einen Stromflull in dem Differcnlialrelais Ki bewirkt. Dieser wiederum bewirkt, daß das Relais Ki betätigt
S wird, um den Kreis der Erregerwicklung 54 des Relaisschalters 50 zu öffnen. Wie oben erwähnt wurde, kehrt bei einer Entregung der Wicklung 54 der Relaisschalter 50 in seine normalerweise offene Stellung zurück, wodurch der riuß des Wechselstromes zu der Steuereinhcit 18 unterbrochen und die Bewegung des Laufgerätbandcs 10 wirksam beendet wird. Das Ansprechen auf eine derartige Unsymmetrie über einen vorbestimmten Wert zwischen der Bezugsspannung und der Motorspannung erfolgt nahezu augenblicklich, und die Abschallung des l.atifgerätes wird erreicht, ohne daß der Patient irgendeine Erhöhung der Bandgeschwindigkeit feststellt.
Durch die Erfindung wird daher ein verbessertes Steuersystem für ein Übungslaufgeräl geschaffen, das Sichcrheitscigenschaftcn hat. so daß die Verwendung des l.aufgcrätcs insbesondere für therapeulischc Zwekke sicher verläßlich ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Steueranordnung für einen elektrischen Antriebsmotor in einem Übungs-Laufgerät mit einem endlosen Band, das von dem Motor angetrieben wird, wobei die Steueranordnung folgende Teile enthält: einen Eingangskreis, der an eine Netzspannung anschließbar ist, einen Steuerkreis, der an den Eingangskreis angeschlossen ist, um dem Antriebsmotor Steuerenergie zuzuführen, eine von Hand einstellbare Geschwindigkeitssteuerung mit einem Potentiometer zur Steuerung der Geschwindigkeit des Motors, einen Netzschalter zwischen dem Eingangskreis und dem Steuerkreis zum Aus- und Einschalten des Motors und eine Sperreinrichtung, die ein Einschalten des Antriebsmoiors nur bei der der kleinsten einstellbaren Geschwindigkeit entsprechenden Stellung der Geschwindigkeitssteuerung ermöglicht, dadurchgekennzeichnet, daß der Netzsdialter (24) mit einer iron Hand betätigbaren Taste (40) versehen ist, die einen Schlitz (42) aufweist, und daß die Sperreinrichtung (26, 30, 32) einen Schieber (32) aufweist, der mechanisch mit dem Potentiometer (R4B) verbunden ist und in den Schlitz (42) einschiebbar ist, um die Betätigung des Netzschalters (24) zu verhindern, wenn das Potentiometer (R 4B) aus der Nullstellung herausgedreht ist, die der Geschwindigkeit Null des Motors (12) entspricht.
2. Anordnung nach Anspruch 1, in der an der Taste eine feaerbelastete Klinke (44) angebracht ist, dadurch gekennzeichntc, daß die Taste (40) mit dem Schieber (32) verriegelt -vird, wenn der Netzschalter (24) in seine AUS-Stellung ■ /ährend einer Zeit betätigt wird, in der das Potentiometer (R4B) nicht in die Null-Stellung zurückgedreht ist.
3. Anordnung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß außer der Sperreinrichtung (26,30,32) ein Schaltkreis (62) vorhanden ist, der an den Steuerkreis (18) angeschlossen ist zum Trennen des Eingangskreises (16) von der Netzspannung, wem. die Steuerspannung, die dem Antriebsmotor (12) vom Steuerkreis (18) zugeführt wird, einen bestimmten Wert überschreitet, und daß der Schaltkreis (62) ein mit dem Potentiometer (R 4B) gekoppeltes Potentiometer (R 4A), ferner eine Bezugsspannungsquelle (Qi), die an das Potentiometer (R 4A) angeschlossen ist, um verschiedene Bezugsspannungen für verschiedene Einstellungen des Potentiometers (R4A) zu erzeugen, ferner ein Relais (K X), einen Differentialrelaiskreis (Qi, CRX, RX, CX), der an die Bezugsspannung angeschlossen ist, und einen zweiten Differentialrelaiskreis (CR 2, R 2, C2, R 3) aufweist, um eine Spannung an den Differentialrelaiskreis (QX, CRX, RX, CX) anzulegen, die die Spannung wiedergibt, die an den Motor (12) bei einer bestimmten Einstellung der Geschwindigkeitssteuerung (22) angelegt wird, wobei das Relais (K X) auf eine bestimmte Differenz zwischen der Bezugsspannung und der Spannung anspricht, die die dem Moior (12) zugeführte Spannung darstellt, um den Eingangskreis (16) von der Netzspannung zu trennen.
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DE2256041B2 DE2256041B2 (de) 1975-01-23
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