DE2255637A1 - Verfahren zur herstellung von russpellets - Google Patents
Verfahren zur herstellung von russpelletsInfo
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Description
9. November 1972 Gze/st
CABOT"CORP., 125 High Street, Boston, Massachusetts U.S.A*
Verfahren zur Herstellung von Rußpellets
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren für die Herstellung
von Ruß, der für Tinten, Gummi- und Plastikartikel geeignet ist; Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung
ein verbessertes Verfahren für die Herstellung von Ruß in N
Form von Pellets, wobei diese Pellets kleiner sind als bekannte,
eine höhere Dichte, 'einheitliche' Pelletgröße, bessere Schütteigenschaften
und gute Abriebbeständigkeit aufweisen*
Bekanntlich fällt Ruß bei der Herstellung in extrem fein verteilter
oder flockiger Form an. Üblicherweise ist es nicht nur
nützlich, sondern ausserordentlich erwünscht, den fein verteilten Ruß in eine frei fliessende pelletisierte Form überzuführen,
um billig und übliche Handhabung beim Aufbewahren und Transportieren
des Russes zu erreichen. Es sind eine Reihe von Verfahren bekannt, nach denen die individuellen Teilchen des kolloidalen
Russes unter trockenen oder feuchten Bedingungen in die Form " von Pellets übergeführt werden. Beispielsweise wird nach einem
Verfahren zur trockenen Pellotisierung der trockene flockige
Ruß in .solcher V7eise bc-arbeitet, daß die Menge an .Luft oder anderen
_ 2 — BAD ORIGINAL
3098 3 3/10
Gasen, die mit dem Ruß verbunden and, vermindert wird, und dadurch
ein gewisses Ausmaß von Agglomeratbildung der diskreten Rußteilchen
erreicht wird. Obwohl die Verfahren zur trockenen Pelletisierung mit Erfolg angewandt wurden bei der Umwandlung von in flockiger
Form angefallenem aktivem Gasruß oder Kanalruß in pelletisieren Ruß, welcher die gewünschte Schütteigenschaft, Festigkeit und
Fließeigenschaften aufweist, wurden diese Schwierigkeiten nicht allgemein gelöst im Falle von flockigem Ruß, der nach dem Ofen™
verfahren (furnace process) angefallen ist. Im allgemeinen erfordert das Verfahren zur Pelletisierung von Ruß» der nach dem
Öfenverfahren erhalten wurde, die Behandlung des flockigen Russes in einer Pelletisiervorrichtung bei Anwesenheit von ausreichendem
flüssigem Pelletisiermedium, wie etwa Wasser oder einer verdünnten
wässrigen Lösung des Bindemittels, um eine Aggloroeratbildung der
individuellen kolloidalen Rußteilchen in frei fliessende Pellets von geeigneter Strukturfestigkeit und Stabilität zu
erreichen. Obwohl bereits eine Reihe von Pelletisierverfahren, insbesondere auch für die Nass-Pelletisierung zur Verfügung
stehen, blieb die Herstellung von Rußpellets leider ein fortdauerndes
Problem in der Rußindustrie. Insbesondere sind die z.Zt. bekannten Pelletiaierverfahren nicht völlig zufriedenstellend
bei der Herstellung von Rußpellets mit einheitlicher Festigkeit und einheitlicher Größe, Darüber hinaus zeigen die
nach der z.Zt. verfügbaren Pelletisierverfahren hergestellten Pellets verschiedene Nachteile, die insbesondere durch schlechte
Schutt- und Fliesseigenschaften gegeben sind. Es besteht daher
Bedarf an einem geeigneten Pelletisierverfahren für Rußpellets y
bei dem Eigenschaften wie Größe, Einheitlichkeit unci Schutteigenschaften
der Rußpellets gesteuert worden.
Eine wesentliche Aufgcibe der vorliegenden Erfindung beirLei.it
darin, ein neuer; und verbessertes Verfahren für dip Herste"! limp;
von Rußpo'.l.lets bereitzustellen, bei dom die Nachteile der bu- '
karmteji Verfahren übervmnden werden.
309833/10U BAD 0R|G|NAL
Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin,
ein Verfahren zum Pelletisieren von Ruß bereitzustellen, bei dein die Größe, die Einheitlichkeit, und die Schütteigenschaf tön
des Russes gesteuert werden.
Eineweitere Aufgabe■, der vorliegenden Erfindung besteht darin,
ein verbessertes Verfahren für die Herstellung von Rußpellets bereitzustellen» bei dem der benötigte Anteil an zum Pelletisieren
verwendetem Wasser vermindert ißt, und dadurch die Durchsatzkapazität
der Trockenstufe des Pelletisierverfahrens wesentlich
erhöht ist. .
Andere und weitere Aufgaben Vorteile und Eigenschaften der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung
und den Ansprüchen.
Die Losung der oben genannten und weiterer Aufgaben besteht
erfindungsgemäß in der Anwendung eines neuen Verfahrens für die
Herstellung von Ruß, wobei flockiger Ruß und/Teil des Wassers,
der für die Pelletisier-ung notwendig ist, bei einem höheren Seherimgskoeffizienten
innig vermischt werden, bis eine hoiüGgene
Mischung vor der Pelletisierung erhalten wird.
Das erfindungsgeifläße Verfahren wird üblicherweise durchgeführt
durch sorgfältiges Vermischen unter sehr starker Bearbeitung von flockenartigeiB oder flockigem Ruß mit einem gewissen Anteil an
der zum Pelletisieren von iluBpellets erforderlichen Gesamtmenge
Wasser, bevor die restliche Wassermenge während der Pelletisierung
hinzugefügt wird, zur Herstellung von Rußpellets mit kleiner,
einheitlicher Größe und ausgezeichneten Schütteigenschaften. ■'
Insbesondere wird nach dem vorliegenden Verfahren flockiger Ruß bei hohen Geschwindigkeiten in einer geeigneten Mischvorrichtunginnig
vermischt-mit"einem Anteil des Wassers, das üblicherweise"
für die Pe 3 letbildung benötigt wird, wobei die Größe der
erhaltenen Rußpellets gesteuert wird durch Veränderung des ver-
3 09833/1014
BAD ORJGiNAL
wendeten Wasseranteils, Das Verfahren zur innigen Vermischung nach der vorliegenden Erfindung bewirkt eine wesentliche Verminderung des Anteils an großen Agglomeraten und
an Staub, der bei den bekannten Verfahren zur Rußherstellung auftritt. Dieses Ergebnis wird erzielt durch die
Vermeidung von inadäquater Vermischung, der Vermeidung von großen Agglomeraten, die aus Übermäßig angefeuchtetem flockigem
Ruß entstehen, und durch die Vermeidung von Staub, der aus nicht angefeuchtetem flockigem Ruß gebildet wird; die Vermeidung
dieser Nachteile führt darüber hinaus zu benötigten Rußpellets.
Allgemein gesprochen kann der Anteil an Wasser der für die Bildung von Rußpellets vor der Pelletisierung benötigt wird
in großen Bereichen variieren, Die einzige Bedingung ißt lediglich,
daß die Gesamtmenge an flockigem Ruß zumindest den Minimalanteil an zur Pelletbildung benötigten Wassermenge aufnimmt, so daß
während der innigen Vermischung von flockigem Ruß und Wasser kein nicht ausreichend befeuchteter flockiger Ruß gebildet
wird, aus dem Staub entstehen kann, oder daß ein übermäßig
befeuchteter flockiger Ruß gebildet wird, aus dem große Agglomerate entstehen können. Der Anteil an Wasser,der üblicherweise verwendet
wird, liegt im Bereich von ungefähr 3 bis ungefähr 75 % der
Gesamtmenge an Wasser, die für die Herstellung von Pellets bei einem konventionellen Verfahren erforderlich ist. Bei einer
bevorzugten Ausführungsform für das erfindungsgemäße Verfahren liegt der Anteil an Wasser, der mit dem flockigen Ruß vor der
Pelletisierung innig vermischt wird,im Bereich von ungefähr 10
bis ungefähr 50 % der Gesamtmenge an Wasser, die für die Pelletbildung erforderlich ist. Es ist darüber hinaus für die Herstellung
von Rußpellets mit gesteuerter Größe wesentlich, daß der anfängliche Anteil von Wasser zum Vermischen mit dem flockigen
Ruß in einer solchen Weise vorwendet wird, daß der flockige Ruß im wesentlichen lediglich den Mlnimalanteil an Wasser aufnimmt,
der für die Pelletbildung notwendig ist, ohne daß dabei wegen nicht ausreichend befeuchtetem flockigem Ruß Staubbildimg, oder
309833/1014 r
_ 5 —
wegen ^bermäSäg^angefeuchtetem flockigem- Ruß die Bildung von ■
großen Ag^lpmeraten auftritt. ■■--.· -:
Das Verfahren zur innigen Vermischung:muß deshalb durch die
Verwendung von Einrichtungen erreicht v/erden, die sich von den
konventionqllen Pelletisiereinrichtungen unterscheiden, .welche
vielleicht, unterschiedliche Umdrehungsgeschwindigke^ten^oLf ^ ""iiV<
)w Kh
¥elle bis zu 550 Umdrehungen/Min, erlauben, denn es wurde gefunden,.;
daß;, in einer Umgebung .mit. einer, solchen relativ ge- , :
ringen Stößwirkung Agglomerate bestehen, können. Tatsächlich
ΐημβ das innige \'ermischen von flockigem Kohlenstoff und Wasser
mit geeigneten Vorrichtungen durchgeführt werden, welche die
Bildung von großen Ägglomeraten verhindern/ wie etwa Misch- .
vorrichtungen mit hohen Scherkräften, Hamraermühlen, Mikropulverisier-Einrichtungetuxoder
ähnliche Mischvoalchtimgen, in denen die
Stoßwirkungen größer sind, als in den üblichen bestehenden
Pelletisiervorrichtungen. Bei einer bevorzugten Ausführungsforin
für die vorliegende Erfindung wird,das sinnige Vermischen erreicht
unter Verwendung von geeigneten Vorrichtungen mit einer"ArbeitsuradFehui3gS"-Geschwindigkeit
von ungefähr 3500 bis ungefähr 6500
Umdrehungen/Min., wie etwa in einer Hammermühle-oder in einer
Mikropulverisier-Vorrichtung. ... ■ s . -.-■;
Repräsentative Rußsorten, die nach dem .erfindungsgemäßen· Verfahren
-yer^laeitei^ej!^^ «Ä a-.w
verstärkter Ruß (SRE); Ofenruß· für allgemeine^ Zwecke (GPF), Ofenruß
mit hohem Abrieb (HAF)., eine mittlere Sorte von Ofenruß mit
Supertobrieb (XSAF.), Qfenruß mit Superabrieb; (SAF), schnell ' . ■
extrudierbarer Ofeniruß (FEF)f und'feiner Ofenruß '(FF)V · ■
Die ,vorlie;ge:ric|e Erfindung, wird mit den folgenden Beispielen '-"
noch ,weiter- erläutert·, v/obeid,ie-Beispiele·· lediglich illustrativen
Charakter-haben und die Erfindu^g-teineswOgs 'eihiing
stiisjiiuüg; der physiljalischen Eigenschaften, und- de^
der erfindanesgemäßen fiußpellföts erfolgt nach £olgeh(2©n; *$&&·&
methoden. _ _ . , -
309833/TOTA ' ■ '
Schüttdichte von Rußpellets ■
Die Schüttdichte von Rußpellets, ausgedrückt in Gramm/cm ',wird
nach der ASTM Test-Norm D-1513-60 bestimmt, mit der Abweichung
daß ein zylindrischer Behälter mit einem Fassungsvermögen von 1OOO Millilitern verwendet wurde.
Festigkeit der Pellets (mit der Western Electric-Apparatur)
Die Festigkeit der Rußpellets wird nach der ASTM Norm D-1937-62T,
Verfahren B, mit einer Abweichung bestimmt. Die Abweichung liegt
darin, mit der Grundplatte der Western Electric-Vorrichtung zehnmal
in die Rußpellets zu stechen, anstatt daß die Gewichte für,
eine Dauer von 10 Sekunden auf der Säule aus Ruß verbleiben. Die Festigkeit der Pellets wird angegeben als die erste Zahl
in kg, die benötigt wird, um einen Ring oder eine Brücke aus gepressten Rußpellets in einem Zylinder herzustellen.
Gehalt an Staiib oder Feinteilen (5 Minuten-fib-Tap);'
Der Gehalt an Feinstoffen in den Rußpelletö wircl nach der Testnorm
ASTM n-1508-60 bestimmt, mit der Abweichung, daß die Ro-Tap-SÄ~Schüttelvorrichtung,
ausgerüstet' mit Sieben nach dem U.S. Standard Nr. 120 (125 Mikron) lediglich für eine Dauer von
5 Minu-ttfn 4%i^€(ibriel£) ist. Der Gehalt an Föiristoffen iß den
Rußpellets ergibt sich aus dem Gehalt an Ruß, der von dem Aufnabmegefnß
unterhalb des Siebes aufgenommen wird;-und wird al»
iiächiitliegender 0,1 %-Wert angegeben.
Verteilung der Pplletgrfiße
Die Bestimmung der Größenverteilung für die Rußpellets erfolgt,
nach der A'JTK Vor-tnorm Nr. D-1.1V11-60. F.lne Anordnung von U.S.
Standard üitbew wit den Nummern ΊΟ; 18, 5^t 60 und 120 jr.it ent-~
sprecheiifleii Öffnungen von 2000, 1000, 500, 250 und 125 Mikron
wird in der angehobenen Reihenfolr·?.· H alureinander angeordnet und
BAD
2255837
von einer Ro-Tap-Sieb-Schüttelvorrichtung für eine Dauer von
1 Minute geschüttelt. Es wird das Gewicht der Rußpellets bestimmt, die von jedem Sieb zurückgehalten werden und daraus
die Größenverteilung für die Rußpellets berechnet, mit einer
Genauigkeit von 0,1 % des auf jedem Siebschirm zurückgehaltenen
Materials. .
Die charakteristische Absorption der Rußpellets wird nach der ASTM Test-Norm Nr. D-2414-65T bestimmt. Im einzelnen wird
Dibutyl-phthalat (DBP) zu dem Ruß hiisUgefügt bis der "Übergang
von einem frei fliessenden Pulver zu einem.semiplatischen
Agglomerat zu einem scharfen Anstieg in der Viskosität führt.
Entsprechend diesem Beispiel werden eine Reihe von vergleichbaren
Versuchen durchgeführt unter Verwendung einer kontinuierlich arbeitenden, konventionellen mit Kegeln ausgerüsteten Nass-Pelietisier-Vorrichtung
und unter Verwendung von flockigem Vulkan 6H-Ruß, hergestellt und vertrieben von der Cabot Corp,f
mit einer Färbekraft von 225, einer gegenüber Jod aktiven Ober-
2
fläche von 100,3 m /Gramm, einer Jodzahl von 1-25 mg/gr. einem DPB-Absorptionswert von 144,7 cm /100 gr. Ruß und einer Schüttdichte von 0,35 gr*/cm . Darüber hinaus ist es für die Erreichung der erfindungsgemäß notwendigen innigen Vermischung wesentlich, daß Mischvorrichtungen verwendet werden, die eine solche Scherwirkung : erzielen, daß keine Agglomeratbildung auftritt. Für ■ diesen Fall bestand die verwendete Mischvorrichtung aus einer KikiOpulverisier-Vorrichtung', die bei einer Geschwindigkeit von ' 4000 Umdrehungeii/I'iinute (RPM) betrieben wurde. Wie aus der folgenden Tabelle I zu entnehmen ir>t, wurden unterschiedliche ' Anteile der Gesamtwassermenge, die für das Pelletisie'rungs-- -r - ·.
fläche von 100,3 m /Gramm, einer Jodzahl von 1-25 mg/gr. einem DPB-Absorptionswert von 144,7 cm /100 gr. Ruß und einer Schüttdichte von 0,35 gr*/cm . Darüber hinaus ist es für die Erreichung der erfindungsgemäß notwendigen innigen Vermischung wesentlich, daß Mischvorrichtungen verwendet werden, die eine solche Scherwirkung : erzielen, daß keine Agglomeratbildung auftritt. Für ■ diesen Fall bestand die verwendete Mischvorrichtung aus einer KikiOpulverisier-Vorrichtung', die bei einer Geschwindigkeit von ' 4000 Umdrehungeii/I'iinute (RPM) betrieben wurde. Wie aus der folgenden Tabelle I zu entnehmen ir>t, wurden unterschiedliche ' Anteile der Gesamtwassermenge, die für das Pelletisie'rungs-- -r - ·.
309833/1OU.
Verfahren erfoderlich ist während der Pulverisierungs-Stufe des
Verfahrens hinzugefügt, während der Rest des für die Pelletisierung
notwendigen V/assers in der Pelletisier-Vorrichtung hinzugefügt
wurde. In dieser Ausführungsform lassen sich die günstigen
Wirkungen der innigen Vermischung nach der vorliegenden Erfindung leicht erkennen. Dabei ist zu beachten, daß bei diesem Beispiel kein Pellet-Bindemittel verwendet wurde. Dementsprechend wird
der Vulkan 6H-Ruß in flockigem Zustand mit einer Geschwindigkeit von etwa 170 kg/Std. der Mikropulverisier-Vorrichtung zugeführt. Die Gesamtmenge an für die Pelletisierung notwendigem V/asser
wurde zu 3,36 Liter/Min, bestimmt und der Anteil an der Gesamtwassermenge, der in die Pelletisier-Vorrichtung eingeführt wurde, ergibt sich aus der folgenden Tabelle I.
Wirkungen der innigen Vermischung nach der vorliegenden Erfindung leicht erkennen. Dabei ist zu beachten, daß bei diesem Beispiel kein Pellet-Bindemittel verwendet wurde. Dementsprechend wird
der Vulkan 6H-Ruß in flockigem Zustand mit einer Geschwindigkeit von etwa 170 kg/Std. der Mikropulverisier-Vorrichtung zugeführt. Die Gesamtmenge an für die Pelletisierung notwendigem V/asser
wurde zu 3,36 Liter/Min, bestimmt und der Anteil an der Gesamtwassermenge, der in die Pelletisier-Vorrichtung eingeführt wurde, ergibt sich aus der folgenden Tabelle I.
Probe | A | B | C | D - | E |
In die Pulverisiervorrichtung eingebrachte Wassermenge (Prozent) |
0.0 | 11.5 | 23.8 | 40.6 | 50.0 |
Pelletisiergeschwindigkeit (Umdrehungen pro Minute) |
300 | 300 | 300 | 300 | 300 |
Schüttgewicht der Pellets nach dem Trocknen (gr./cm ) |
0,304 | 0,324 | 0,326 | Q,342 | 0,344 |
Druckfestigkeit nach Western- Electrics (kg) |
20 | 36 | 27 | 48 | 59 |
Fraktion bei einer Maschenweite von 0,15 mm nach 5 Minuten auf der Ro-Tap-Vorrichtung (Prozent) |
5.8 | 0.2 | 0.6 | 6.6 | 46.4 |
Größenverteilung der Pellets, US-Stand nrd-Siebo. Lichte Maschenwcito -ι- 2,00.mn; |
0.7 | 0.0 | 0.0 | 0.0 | 0.0 |
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Probe | Maschenweite | 1,00 | mm | A | B ι |
0.6 | D | E * |
Lichte | Il | 0,50 | It | 77.6 | . 2.2 | 32.8 | 0.1 | 0.0 |
Il | Il | 0,25 | Il | 20.0 | 78.8 | 59.4 | 24.6 | 2.4 |
It | Il | 0,15 | It | 1,2 | 18.0 | 7.0 | 53.2 | 27.0 |
Il | ti | -0,15 " (-120 mesh) |
0.3 | 0.8 | 0.2 | 19-0 | 46.6 | |
Il | 0.2 | 0.2 | 3.1 | 24,0 | ||||
Das Verfahren nach Beispiel 1, wonach Ruß mit einer Geschwindigkeit
von etwa 170 kg/Std. in eine Mikropulverisier-Vorrichtung eingebracht wird·, die bei 4000 Umdrehungen/Min, betrieben wird,
wird fortgesetzt, jedoch mit der Abweichung, daß als Ruß flockiger Vulkan 6-Ruß verwendet wird, hergestellt und vertrieben von der
Cabot Corp., mit einem Jod aktiven Oberflächenbereich von 97,5» einer DBP-Absorption von 144,4 cm5/100 gr. Ruß, und in
diesem B'alle frei von natürlichem Extrakt. Wie im vorhergegangenen
Beispiel wurde bei der Durchführung der verschiedenen Versuche, die in Tabelle II aufgeführt sind, kein Bindemittel verwendet.
Die Messungen für das der Pelletisier- und der Pulver! si er-Vorrichtung
zugeführte Wasser erfolgte mit geeigneten ge-bräuchlichen
Vorrichtungen, etwa mit einem Sammelzähler.
10 -
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Probe | A | B | C | D | E |
In die Pulverisiervorrichtung eingebrachte Wassermenge (Prozent) |
0.0 | 38.8 | 31.8 | 35.2 | 40.5 |
Pelletisiergeschwindigkeit (Umdrehungen pro Minute) |
330 | 330 | 330 | 400 | 530 |
Schüttgewicht der Pellets, nach dem Trocknen (gr./cm ) |
0,315 | 0,352 | 0,357 | 0,368 | 0,387 |
Druckfestigkeit nach Western- Electrics (kg) |
12 | 36 | 36 | 36 | 43 |
Fraktion bei einer Maschenweite von 0,15 mm nach 5 Minuten auf der Ro-Tap-Vorrichtung (Prozent) |
7.6 | 2.1 | 12.4 | 21.8 | 5.7 |
Größenverteilung der Pellets, US-Standard-Siebe, Lichte Maschenweite + 2,00 mm η η 1too " η ti 0,50 » η it 0,25 " Ii ti 0>15 ii •ι η _ 0,15 " |
41.6 48.4 7.4 2.0 0.4 0.2 |
0.9 4.2 15.0 61.2 17.4 1.3 |
0.8 5.6 17.8 41.8 28.0 6,0 |
0.4 6.0 11.2 33.2 36.2 13.0 |
0.4 2.8 32.0 45.6 16.0 3.2 |
Feuchtigkeitsgehalt der Pellets (Prozent) |
54.0 | 54.2 | 49.2 | 46.4 | 45.8 |
- 11 -
309833/101 A
Aus den Daten der Tabelle II ist zu entnehmen, daß der Gesamtgehalt
an Wasser, der für die Herstellung der Pellets notwendig ist, infolge der innigen Durchmisellung vermindert wurde. Insbesondere
der Anteil, an Wasser, der für die Herstellung der Rußpellets aus Vulkan 6H-Ruß notwendig ist, erwies sich lim
etwa 20 % niedriger, als er für solche Pellets nach konventionellen
Verfahren erforderlich int, wenn das vorliegende Verfahren angewandt
wird. Die kommerzielle. Bedeutung ist leicht zu erkennen,
da die Verminderung des Gesamtgehalts an Feuchtigkeit beim Durchgang durch einen Trockner den Durchsatz des Trockneis erhöht,
wodurch die Produktionsrate erhöht wird, wenn die Trockenrate einen begrenzenden Faktor darstellt» Darüber hinaus wurde erfolgreich
dargestellt, daß die Verwendung eines Pellet-Bindemittels eingeschränkt oder möglicherweise ganz unterbleiben
kann. Weiterhin ist leicht zu erkennen, da.J3.das. vorliegende,
Hochgeschvfindigkeitsverfahren zur innigen Vermischung, zu kleinen/
Pellets führt, welche ein höheies Ausmaß an Gleichförmigkeit ~V
aufweisen. ' . .
Beispeil III
Vulkan 6-Ruß hergestellt und vertrieben von der Cabot Corp»?
mit einem Schwarzwert von 87;f einer Jodzahl von 125,3, einem
BET-Stickstoff-Oberflächenbereich von 115 m pro Gramm, einer
DBP-Absorpti.cn von 132,3 cm ■ pro 100 Gramm Ruß und einer Färbekraft
von 106, wird aus der Produktionseinheit in flockigem Zustand
gesammelt.-Der flockige Ruß wird mit einer Geschwindigkeit
von etwa 140 kg pro Stunde der Mikropu'lverisier-Vorrichtung
zu-geführt, die bei einer Geschwindigkeit von 4000 Umdrehungen pro Minute betrieben wird. Der Anteil an Wasser, der der Mikrcpulverieier-Vorrichtung
zugeführt wird, wird mittels eines Rotadui'chflußmessers
bestimmt und der "Gesamtanteil an Wasser, der für die Pellet!sierung benötigt" wird* beträgt .2,82 !Liter pro
Minute- und wird mit einem Sammelzahler bestimmt. Der Ruß durcli-
309.833/101 k
" "12 "
läuft dann eine Zweischritt- Nass-Pelletisiervorrichtung mit
einem Durchmesser von 40 cm für die Pelletisierung, Zur Bestimmung
der Einflüsse auf die Pelletqualität, die aus der innigen Vermischung des Russes mit einem Anteil an der Gesamtmenge
an für die Pelletisierung benötigtem Wasser vor der Vollendung der Pelletisierungs-Operation resultiert, wurden drei
Versuche durchgeführt, jeder von 7 Stunden Dauer, unter Veränderung des Wasseranteils, aus der gesamten für die Pelletisierung
benötigten Wassermense. Die erhaltenen Ergebnisse sind
in der folgenden Tabelle III aufgeführt.
Probe
In die Fulverisiervorrichtung eingebrachte ' Vfesserinenge
(Prozent)
14.6
Pellet is i erges chwindigkeit
(Umdrehungen pro Minute)
435
435
Druckfestigkeit nach Western-EIectries
(kg)
Schüttgev/icht der Pellets^
nach dem Trocknen (gr«/cmJ)
Feuchtigkeitsgehalt
der Pellets (Prozent)
der Pellets (Prozent)
24,5
35.4
0,362
50.5
0,394
47.6
22.0
435·
37.2
0,406
48.8
309833/10U
eingegangen
255637
- 13 -
Probe | +2,00 | mm | 5 | A | B | C | 0.8 |
1,00 | Il | 5.2 | |||||
0,50 | Il | 5.8 | 2.7 | 16.9 | |||
Größenverteilung der Pellets, US-Standard-Siebe, |
0,25 | Il | 52.9 | 67.8 | 21.8 | ||
Lichte Maschenweite | 0,15 | Il | 25.5 | 23,6 | 26.7 | ||
11 Il | -0,15 | Il | 10.6 | 3.7 | 28.6 | ||
11 11 | Pellets | 4.1 | 1.7 | 0.5Ö8 | |||
Il Il | 1.1 | 0.5 | |||||
Il 5« | 1.27 | 1.27 | |||||
II H | |||||||
Mittlere Größe der (mm) |
Aus der obigen Tabelle ist leicht zu ersehen, daß riußpellets
mit höherer'Druckfestigkeit erhalten werden, wenn gemäß de"i
Verfahren nach der vorliegenden Erfindung ein Teil des Wassers, das für die Pelletisierung benötigt wird, mit dem Ruß inniglich
vermischt wird, in einer geeigneten Vorrichtung, die mit hoher Geschwindigkeit betrieben wird, vor Ausführung der Pelletisierungs-Operation.
Weiterhin ist zu beachten, daß das vorliegende Verfahren zu Rußpellets mit höherer Dichte führt, v/as auch von
kommerziellem Wert ist, als Mittel zur Steigerung der Lagerkapazität.
Wie auch in den vorhergegangenen Beispielen zeigen die Ergebnisse dieser Versuche, daß eine Verminderung der Gesamtmenge
an Wasser, die für die Herstellung von Rußpellets mit guter Qualität notwendig ist, erfolgt, wenn entsprechend .dem
vorliegenden Verfahren ein Teil des für die Pelletisierung notwendigen Wassers mit dem Ruß vorgemischt wird4n einer geeigneten
Vorrichtung, wie etwa einer Mikropulverisier-Vorrichtung. Weiterhin
sollte beachtet werden, daß ein Ruß mit einer deutlich kleineren
309833/10 14
14 -
mittleren Pelletgröße erhalten wird, als Ergebnis derjenigen
Versuche, die mit einem höheren Anteil an Wasser in der Vormix-Operation
durchgeführt werden.
In diesem Beispiel wird die Wirkung des innigen Vermischens von
einem Teil des für die Pelletisierung erforderlichen Wassers mit dem Ruß vor der Pelletisierung gezeigt, wobei als Ruß Vulkan
6 LM verwendet wurde, ein Produkt der Cabot Corp., mit einer Färbekraft von 230, einer Jodzahl von 123» einem Jodaktiven
2
Oberflächenbereich von 98 m /gr. und einer DBP-Absorption von 92 cm /100 gr. Ruß. Im einzelnen wird der Vulkan 6 LM-Ruß von der Produktionseinheit gesammelt und in flockigem Zustand in eine Mikropulverisier-Vorrichtung geführt, welche b< j 6500 Umdrehungen/M.in. betrieben wird, zusammen mit einem Anteil an der Gesaratmenge Wasser, das für die Pelletißierung erforderlich ist. Der erhaltene vorgefeuchtete flockige Ruß wird, mit konventionellen Einrichtungen, wie etwa einer Förderschnecke zu einem Ende einer Pelletisier-Vorrichtung mit einem Durchmesser von 50,8 cm geführt, wo der Rest des zur Pelletisierung erforderlichen Wassers hinzugefügt wird. Die Ergebnisse von
Oberflächenbereich von 98 m /gr. und einer DBP-Absorption von 92 cm /100 gr. Ruß. Im einzelnen wird der Vulkan 6 LM-Ruß von der Produktionseinheit gesammelt und in flockigem Zustand in eine Mikropulverisier-Vorrichtung geführt, welche b< j 6500 Umdrehungen/M.in. betrieben wird, zusammen mit einem Anteil an der Gesaratmenge Wasser, das für die Pelletißierung erforderlich ist. Der erhaltene vorgefeuchtete flockige Ruß wird, mit konventionellen Einrichtungen, wie etwa einer Förderschnecke zu einem Ende einer Pelletisier-Vorrichtung mit einem Durchmesser von 50,8 cm geführt, wo der Rest des zur Pelletisierung erforderlichen Wassers hinzugefügt wird. Die Ergebnisse von
Wqsggi* Versuchen mit unterschiedlichen Anteilen von/m der Vormlxstufe
sind in der folgenden Tabelle h aufgeführt.
15
309833/1014
Probe | A | ο Β | C |
Vulkan 6 LM-Ruß produzierte Menge kg/Tag |
35.5,00 | 28.700 | 31.500 |
Geschwindigkeit1 der Pelletisier-Vorrichtung (Umdrehungen/Min.) · |
460 | 410 | 460 |
Für die Pelletisierung benötigte Wassermenge (L/Min.) |
19.4 | 16.2 | 15.6 |
In die Pelletisier-Vor- richtung eingebrachte Wassermenge (Prozent) |
0.0 | 4.2 | 13,3 |
Größenverteilung der Pellets, US-Standard-Siebe, Lichte Maschenweite +2,00 mm ti η 1,00 " η ■ η . 0,50 " π t. - 0,25 " η. tt 0,15" " » . -0,15 " |
0.1 34.5 56.8 8.3 ■ 0.2 0.1 |
0.4- 2.1 37.4 -46.6 11.2 2.3 |
0.3 1.8 30.9 52.8 13.3 0.9 |
Mittlere Grüße der Pellet3 (inio) |
0.965 | . 0.533 | ' 0.482 |
Druckfestigkeit nach Western- Electrics (kg) |
29 | 42 | 44 |
Schüttgewicht der Pellets nach ri^m Trocknen (gr/cmJ) |
0.413 | 0.419 | 0.437 |
30 9833/1G14
Aus obigen Ausführungen ist zu entnehmen, daß das Verfahren zur iSinigen Vermischung nach der vorliegenden Erfindung bei der
Herstellung von Rußpellets zu Pellets führt, welche verminderte Pellet-größe, erhöhte Dichte und erhöhte Druckfestigkeit (Western
Electric) aufweisen, was wiederum zu einer erhöhten Lagerköpazität
und vermindertem Bedarf an Pellet-Bindemittel führt.
Proben der Rußpellets, die nach den Versuchen entsprechend Beispiel IV erhalten worden waren, wurden in Standard-Mischungen
von natürlichem oder synthetischem Gummi eingebracht, um die Auswirkungen der vorliegenden Verfahrensbedingungen auf die
Verstärkungseigenschaften dec Russes zu bestimmen. Beispielsweise wurden Gummi und Verstärkungsmittel aus Ruß innig miteinander
vermischt in einer konventionellen Mlschappartur, wie sie üblicherweise
zum Mischen von Gummi oder Kunststoff verwendet wird, wie etwa eine Rollmühle oder ein Banbury-Mischer, um eine
ausreichende Verteilung zu bewirken. Die Zusammensetzungen aus Gummi entsprachen standardisierten Industriemischungen, sowohl
ftir den natürlichen Gummi, wie für synthetische, gumraientbaltende
Mischungen. Die erhaltenen und für den Test vorgesehenen Vulkanisate wurden bei 1450C für ?0 Minuten ausgehärtet, wenn sie
aus natürlichem Gumni bestanden und für 50 Minuten bei der
gleichen Temperatur ausgehärtet, wenn sie aus synthetischem Gummi bestanden, in diesem Falle Styrol-butadien-Gummi. Zur Bestimmung
der Eignung der erfindungsgemäßen Rußpellets wurden die folgenden Mischungen verwendet, wobei die Mengen in Gewichts-%
angegeben sind.
- 17 -
Beetandteil Polymer
Zinkoxid Schwefel Stearinsäure
Mercaptobenzothiazyldisulfid
Ruß
natürlicher "Gummi synthetischer Gummi
100 (Styrol-butadier. gummi)
100 | (natürlicher | .5 | 100 ( |
Gummi) | |||
5 | 5 | ||
2 | 2 | ||
3 | 1.5 | ||
0 | 2 | ||
50 | 50 |
Unter Anwendung der oben genannten Mischung wurden die folgenden
Ergebnisse erzielt, wenn ,jeweils 50 Teile der Proben -A, B und C
aus Beispiel IV mit del* natürlichen Gumraimischung zusammenge- ·
bracht wurden:
Probe | . A | B | C |
Modul bei 300 % Dehnung (kg/mmz) |
1,19 ι |
1,18 | 1,20 |
Zerreiss~Spannung (kp/mm ) | 2,91 | 2|9S | 2,93 |
Dehnung (Prozent) | 590 . | 590 | 560 |
Shore-Härte | 58 | 59 | 58 |
Bei Anv/endung von 50 Gewichtsteilen der Rußprobon nach Beispiel
IV in der oben genannten Styrol-butadien-Mischung ergaben sich
die folgenden Ergebnisse:
die folgenden Ergebnisse:
- 18 -
309833/1014
Probe | A | B | C |
Extrusionsschrumpf (Prozent) | 101.1 | 102.8 | 102.2 |
Modul bei 300 % Dehnung (kp/miaz) |
1,27 | 1,27* | 1,27 In ι Ii "ι *■■■! ■ «i'i 11 ίΐ «ι M' I'll' ι *■■*·*>· |
lerreiss-Spannung (kp/mm4") | 3,30 | 3,24 | 3,32 |
Dehnung (Prozent) | 600 | 580 | 590 |
Aus den oben aufgeführten Versuchsergebnissen ist zu entnehmen,
daß keine signifikanten Unterschiede in den beobachtet werden, bei Verwendung von Ruß, der
durch inniges Vermischen hergestellt wurde. Dies idt'VOtt besonderer
Bedeutung im Hinblick auf die anderen Eigenschaften der Pellets, die merklich verbessert sind.
309833/10U
Claims (4)
1. Verfahren zur Nass-Pelletisierung von Ruß, dadurch gekennzeichnet,
daß der Ruß in flockigem Zustand bei hoher Sehergeschwind
igkeit innig vermischt wird mit einem Teil der Gesamtmenge des Wassers, das bei der* Herstellung von
Rußpellets bis zur Bildung einer homogenen Mischung erforderlich ist, wobei das innige Vermischen vor der Zugabe
des restlichen Wassers im Verlauf der Pelietisierung erfolgt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Anteil an Wasser, das vor der Pelietisierung mit dem flockigen Ruß vermischt wird, zumindest ausreicht um die
Bildung von nicht ausreichend angefeuchtetem flockigem, staubbildendem Ruß zu verhindern und ausreicht, um die
Bildung von übermäßig angefeuchtetem, flockigem, große
Agglomerate bildende Ruß zu verhindern. .
3. Verfahren nach Anspruch H, dadurch gekennzeichnet, daß der
Anteil an Wasserader mit dem flockigen Ruß vermischt wird, im Bereich von ungefähr 3 : bis ungefähr 75 % der Gesamtmenge
an für die Pelietisierung erforderlichem Wasser liegt.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Anteil an Wasser, das mit dem flockigen Ruß vermischt wird, im Bereich von ungefähr 10 bis ungefähr 50 % der Gesamtmenge
an für die Pelietisierung. erforderlichem Wasser liegt.
309833/10U
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