DE2255257A1 - Imidhaltige mischungen und daraus hergestellte polymerzusammensetzungen - Google Patents
Imidhaltige mischungen und daraus hergestellte polymerzusammensetzungenInfo
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Description
6 Frankfurt/ Main 1
Niddastr. 52
10. November 1972 Dr.HS/es,
22O3-RD-3249
GENERAL ELECTRIC COMPANY
1 River Road
Schenectady, N.Y., U.S.A.
Schenectady, N.Y., U.S.A.
Imidhaltige Mischungen und daraus hergestellte Polymerzusammensetzungen
Die Erfindung bezieht sich auf verbesserte Polymerzusammensetzungen,
die aus Mischungen von Epoxiden und Imiden hergestellt sind. Sie betrifft insbesondere Zusammensetzungen, die ■
(a) ein Glied, ausgewählt aus der Gruppe aus einem Epoxyharz und
dem Reaktionsprodükt einer ungesättigten Monocarbonsäure und einem Epoxyharz und
(b) ein zweites Glied, ausgewählt aus der Gruppe aus einem Bisimid,
dem Reaktionsprodukt eines Diamins mit einem Bisimid,
und dem Reaktionsprodukt von Trimellithsäure-anhydrid mit einem Diamin unter Bildung eines Amid-Imiddiamins,,
enthält. Die Zusammensetzung wird in Anwesenheit eines Diamihs
und/oder in Anwesenheit eines freie Radikale bildenden Katalysators
ausgehärtet.
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Die in der vorliegenden Erfindung verwendeten Epoxyharze sind im Handel erhältlich und haben die allgemeine Formel:
CUn -CH-Y-QI-CIL
* 9
T*f»*f~ - - ViA —" * ~~ VtI'— V4&«
worin Y den Rest des Reaktionsproduktes aus einem polyfunktionellen
Halogenhydrin wie Epichlorhydrin und einem mehrsäurigen
Phenol darstellt. Diese Harze sind allgemein bekannt und im Handel erhältlich. Typische Phenole, die sich für die Herstellung
der Harze eignen, sind Resorcinol und verschiedene Bisphenole, die aus der Kondensationsreaktion von Phenol mit Aldehyden und
Ketonen wie Formaldehyd, Acetaldehyd und Aceton herrühren. Typische Beispiele dieser Bisphenole sind: 2,2·-Bis-(2-hydroxyphenyl)
propan (bekannt als Bisphenol-A); 4,4·-Dihydroxydiphenylsulfon;
4,4'-Dihydroxybisphenyl, 4,4»-Dihydroxydiphenylmethan; 2,2'-Dihydroxydiphenyloxyd
usw.
Das Epoxyharz, das sich für die meisten Anwendungen bei der Bildung
der Mischungen, die für die Durchführung der vorliegenden Erfindung verwendet werden, eignet, entspricht der allgemeinen
Formel
,0 °
II.
worin R einen zweiwertigen Rest darstellt, der aus der Gruppe
aus gesättigten Alkylenresten mit 1 bis 8 Kohlenstoffatomen, Sauerstoff, und der Sulfongruppe ausgewählt ist, y gleich 0 oder
eine ganze Zahl mit einem Wert bis zu 2f% darstellt und η gleich
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oder 1 ist. Im besonderen kann H Methylen, Äthylen, Propylen^
Isopropylen, ,Isopropyliden, Butylen, Isobutylen usw. darstellen,
Das gebräuchlichste Epoxyharz dieser Art ist. das Reaktionsprodukt
aus Epichlorhydrin und Bisphenol-^, welches der folgenden
Strukturformel entspricht:
III.
CHgCH-CHg
CHkCH-CH»
OH
CH^CH-CH2
worin y die vorstehend gegebene Bedeutung besitzt.
Das vorliegende Epoxyharz kann ebenfalls ein Epoxy-Novolakharz
sein. Diese Harze sind im Handel erhältlieh und entsprechen der Formel:
IV.
0 0-CH^CH-CH2
worin, y die vorstehend gegebene Bedeutung besitzt.
Ein Epoxyharz, welches aus Tetraphenyloläthan und Epichlorhydrin gebildet ist, ist ebenfalls geeignet und entspricht der Formel:
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-Α
P-CH2-CH-CH2
. O /\ 0-CH2-CH-CH2
Epoxyharze aus epoxydierten Olefinen können ebenfalls in der vorliegenden
Erfindung verwendet werden. Ein Beispiel für ein solches Harz ist ein Dicyclohexandiepoxydcarboxylat, welches der
folgenden Formel entspricht:
(CH3) CH2OCO(C6H8) (CH3) 0
Andere Beispiele umfassen Vinylcyclohexendioxyd und Dipentendioxyd.
Das vorliegende Epoxyharz kann flüssig oder fest sein. Im allgemeinen hat es ein Epoxy-Äquivalent im Bereich von 100 bis
4000 und vorzugsweise von 150 bis 450. Das Epoxy-Äquivalentgewicht
ist das Gewicht des Harzes in Gramm, welches 1 Grammäquivale
der Epoxygruppe enthält.
Bei der Herstellung der Mischung der vorliegenden Erfindung kann das Epoxyharz direkt dem Bisimid zugesetzt werden, um eine härtbare
Mischung zu bilden. Es kann ebenfalls in Form eines Epoxyderivates
der Mischung zugesetzt werden, das durch Reaktion der Epoxyverbindung mit einer ungesättigten Monocarbonsäure unter
Bildung eines Vinylesters erhalten worden ist. Diese Epoxyderivate
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sowie ein Verfahren zu ihrer Herstellung sind in dem eigenen US-Patent 3 535403 beschrieben.
Für die Herstellung des Epoxyderivates kann eine beliebige unge
sättigte Monocarbonsäure verwendet werden. Eine geeignete Säure
entspricht der Formel
VII.
ti
CH2 - C-Rm'-C-OH
R1
worin R' einen einwertigen Rest darstellt, der aus der Gruppe
aus Wasserstoff, einem Alkylrest mit 1 bis 8 Kohlenstoffatomen,
einem Halogenatom und einem aromatischen Rest besteht, R11 ist
ein zweiwertiger gesättigter aliphatischer Kohlenwasserstoffrest
mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen und m ist gleich O oder 1. H9 kann
beispielsweise Methyl, Äthyl, Propyl, Phenyl, Chlor usw. sein.
Typische Beispiele von R'' umfassen Methylen, Äthylen usw. Beispiele für solche Säuren sind Acrylsäure, Methacrylsäure, cn--Phenyl-acry!säure,
c^rChloracrylsäure, Vinylessigsäure usw. Die
Reaktion der ungesättigten Säure mit dem Epoxyharz bildet eine sekundäre Hydroxylgruppe und führt weiterhin ungesättigte Endgruppen
ein. In vereinfachter Form kann dies in der folgenden
Weise dargestellt werden, wobei nur auf die Epoxygruppe Bezug genommen
wird;
VIII. CHn=C-R"-C- ύ ι m
R'
CC
O OH
CHn=C-it'' -C-O-CHn -CH- δ , m d·
R«
worin R', Rf* und m die vorstehende Bedeutung besitzen.
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Der Imidanteil der Mischung wird durch ein Bisimid, durch das
Reaktionsprodukt eines Diamine mit einem Bisimid oder durch das Reaktionsprodukt von Trimellithsäureanhydrid mit einen Dianin unter
Bildung eines Amid-Imids gebildet. Das Bisimid entspricht der allgemeinen Formel:
IX Η»··Γ 'N-Q-N^ >R···
ti Il
0 0
worin R11' ein Glied darstellt, welches aus der Klasse aus den
Gruppierungen:
t C-
ti
οχ
II HC- , und
·· ι
CH HC-
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sowie halogenierten Derivaten derselben'ausgewählt ist, Q ist
•ir,-jg - " V
ein Glied ausgewählt ä1tts"Tier Gruppe aus Alkylenen mit 2 bis
Kohlenstoffatomen, Cycloalkylenen, Alkglcygl oaIkylenen, Xylylen,
Phenylen, niederen Alkylphenylenen,
und —JxjT "*f" worin Z aus der Grujipe^aus eiheF^zweSrertigen
alipha-cischen^cycloaliphatischen oder araliphatischen Gruppe
(mit 1 bis 8 Kohlenstoffatomen),
O
Il
-rO-, -C-, -S-, und SO«-, ausgewählt ist, X Wasserstoff, Halogen
oder den Methylrest darstellt und m gleich 0 oder 1 ist.
Die organischen Diamine, die für die vorliegende Erfindung brauch·
bar sind, können durch die allgemeine Formel:
X. NH2-Q1-NH2
wiedergegeben werden, worin Q* durch die gleichen Beste definiert
wird wie das vorstehend beschriebene Q. Typische Beispiele für
solche Diamine sind:
m-Phenylen -diamin,
p-Phenylendiamin,
4,4t-Diaminodiphenylpropan,
4,4*-Diaminodipheny!methan,
Benzidin,
4,4f-DiaminodiphenyIsulfid,
4,4*-DiaminodiphenyIsulfon,
4,4*-Diaminodiphenyläther,
1,5-Diaminonaphthalin,
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3,3 *-Dimethylbenzidin,
3,3'-Dimethoxybenzidin, 2,4-Bis(p>
-amino-t-butyl)toluol, Bis(ρ-β -amino-t-butylphenyl)äther,
Bis(p-ß-methyl-o-aminopenty1)benzol,
1, 3-Diamino-4-isopropylbenzol, l,2-Bis(3-aminopropoxy)äthan,
m-Xylylendiamin,
p-Xylylendiamin,
Bis(4-aminoeyelohexyl)methan,
Decamethylendiamin,
3-Methylheptamethylendiamin,
4,4-Dimethylheptamethylendiamin,
2,11-Dodecandiamin,
2,2-Dimethylpropylendiamin,
Octamethylendiamin,
3-Methoxyhexamethylendiamin,
2,5-Dimethylhexaraethylendiamin,
2,5-Dimethylheptaraethylendiamin,
3-Methylheptamethylendiamin, 5-MethyInonamethylendiamin,
1,4-Cyclohexandiarain,
1,12-Octadecandiamin,
Bis(3-aminopropyl)sulfid, N-Methyl-bis(3-aminopropyl)amin,
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Hexamethylendiamin,
Heptamethylendiamin,
Nonamethylendiamin,
sowie Mischungen derselben. Es sei bemerkt, daß diese Diamine lediglich als Beispiele aufgeführt sind, ohne daß beabsichtigt
ist, damit eine vollständige Aufzählung zu geben. Andere Diamine,
die nicht besonders genannt sind, können ebenfalls verwendet
werden und sind dem Fachmann ohne weiteres geläufig.
Nachdem die Bisimid- und die Diaminkomponente beschrieben worden
sind sei bemerkt, daß in dem Reaktionsprodukt die Bisimidkomponente
und die Diaminkomponente im Verhältnis von 1:1 bis zu 2:1
vorhanden sein können. Ein Beispiel,' bei dem das Verhältnis 2:1
beträgt, wird durch die allgemeine Formel
O O
Il I»
HTT ** .
Π ti Il
O 0
wiedergegeben, worin Rttf, Q und Q1 die vorstehend gegebene
Bedeutung besitzen (der Q1-Rest, der von dem Diamin abgeleitet
ist, ist häufig nicht der gleiche wie der Q-Rest, der von dem
Bisimid abgeleitet ist) und R1 *f · hat die gleiche Bedeutung wie
R11* mit der Ausnahme, daß eine primäre Aminogruppe aus dem Diamin
mit der Doppelbindung der Imidgruppe umgesetzt worden ist. Andere polymere Formen, die in den vorgeschriebenen Bereich der
Verhältnisse fallen, sind wesentlich komplizierter. Ein besonders
brauchbares ungesättigtes Amidimid ist ein solches, welches aus 2,5 Molen Bismaleimid und 1 Mol Methylendianilin hergestellt
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worden ist. Gemäß einer weiteren Verkörperung der vorliegenden Erfindung kann' das Epoxyharz mit dem Reaktionsprodukt aus Triraellithsäureanhydrid
und einem Diamin vermischt sein, welches durch die folgende Formel wiedergegeben wird:
worin Q die vorstehend gegebene Bedeutung besitzt.
Das Verhältnis zwischen dem Diepoxyd und dem Bisimid kann in der
Mischung innerhalb eines weiten Bereiches variieren und hängt bis zu einem gewissen Ausmaß von den funktioneilen Sndgruppen an
den umgesetzten Verbindungen ab. Bei einem Polymerisationstyp .
können daher IO bis 90 Mol-% des Epoxyacrylates mit 10 bis 90
Mol-% eines bis- oder polyungesättigten Imids in Anwesenheit eines Peroxyd-Katalysators umgesetzt werden. Bei einem anderen Polymerisat ions typ können 25 bis 75 Mol-% des Diepoxyds mit 25 bis ι
75 Mol-% eines Amin enthaltenden polyungesättigten Imide gewöhn- ■,
lieh in Gegenwart eines Aminhärtungsmittels umgesetzt werden.
Für die Herstellung der erfindungsgeraäßen Zusammensetzung können
herkömmliche Techniken benutzt werden, um eine Mischung aus den
epoxyd- und iuidhaltigen Verbindungen und beliebigen anderen Ingredienzien einschließlich copolymerisierbaren Verbindungen, Füllstoffen, Pigmenten usw. herzustellen. So können die Bestandteile ι
beispielsweise durch heißes Mahlen auf einer Mühle oder auf einem
Mischer zusammengemischt werden. Wenn das freie Radikale bilden- ;
,' de Mittel ein organisches Peroxyd 1st, so kann es zur gleichen Zeit mit den anderen Bestandteilen gemahlen werden.
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Die Zusammensetzung wird dann vor dem Aushärten auf eine beliebige herkömmliche Weise in die gewünschte Form gebracht. Die ausgeformte
Zusammensetzung wird dann durch einen freie Radikale
bildenden Hechanismus gehärtet, wofür eine beliebige Quelle zur
Bildung von freien Radikalen verwendet werden kann, einschließlich organischer Peroxyde sowie akt inischer, Bestrahlung. Die Aushärtung kann ebenfalls bei erhöhten Temperaturen in einer Sauer- ■
stoff enthaltenden Atmosphäre bewirkt werden. ■ ,
Organische Peroxyde mit einem Zersetzungspunkt, der höher als etwa 100°C liegt, werden bevorzugt, um den Peroxydverlust während
der angewendeten erhöhten Mahlteraeperatüren möglichst gering
zu halten. Bevorzugte Peroxyde sind Dicumylperoxyd und oL ,
JJ-BisCt-butylperoxyXdiisopropylbenzol. Andere brauchbare Peroxyde
umfassen Benzoylperoxyd, Dibenzoylperoxyd, Di-t-butylperoxyd,
t-Butylbenzoylperoxyd, Cumenhydroperoxyd und Lauroylperoxyd.
Gleichfalls wirksam sind Azoverbindungen, wie Azo-bis-isobutyronitril.
Die Menge des Katalysators kaiin innerhalb weiter Grenzen variieren. Im allgemeinen kann der Katalysator in einer Menge
von 0,Ol bis 5,0 Gew.-%, bezogen auf die gesamte Polymermi- '■.
schung, verwendet werden.
Füllstoffe, Pigmente und Farbstoffe können ebenfalls für die Herstellung der Polymermischung der vorliegenden Erfindung be-*·
nutzt werden. Die Füllstoffe können in Form von Teilchen oder von Fasern vorliegen. Typische Füllstoffe umfassen gemahlene
keramische Stoffe, Glas, Siliziumdioxyd, Quarz, Glimmer, speziell behandelte Tonerden, Titandioxyd, Bornitrid, Graphit, Russ,
Glasfasern, Asbestfasern und Metallpulver wie Eisenpulver,
Kupferpulver oder Aluminiumpulver. Die, Menge der verwendeten
Füllstoffe hängt von den gewünschten besonderen Eigenschaften der
Zusammensetzung ab. Die Füllstoffe können in Mengen bis zu etwa 300 Gew.-%, bezogen auf die Polymerzusammensetzung, verwendet
werden.
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Bei dem Zusammemischen der vorliegenden Zusammensetzungen können
auch andere modifizierende Materialien» die keine nachteilige Wirkung auf die Eigenschaften der gehärteten Zusammensetzung
aufweisen, wie beispielsweise Antioxydantien, Wärmestabilisatoren und Schmiermittel ebenfalls umfasst werden. Das Mischen und
die Wärmehärtung der Zusammensetzung kann innerhalb weiter Grenzen variiert werden. So können beispielsweise die Härtungstemperaturen
von etwa 12 5 C bis 250 C variieren und die Härtungsdauer kann zwischen 1 Minute und 2 Stunden oder mehr betragen. Weiter-
2 2
hin können Pressdrucke von 0,35 kg/cm bis 352 kg/cm (5 psi bis 5000 psi) oder mehr Anwendung finden. Es können weiterhin
beliebige Presstechniken wie Spritzgussverfahren, Strangpressen, Injektionspressen usw. Anwendung finden.
Um die Kosten zu reduzieren und einige der Eigenschaften des gehärteten
Polymeren wie Härte, Steifigkeit und Ultraviolettbeständigkeit in gewisser Weise zu variieren, können bis zu 80
Gew.-% des Epoxyacrylates durch verschiedene aliphatisch ungesättigte Verbindungen, die bis zu 3 oder mehr ungesättigte Gruppen
pro Molekülenthalten, wie beispielsweise Chlorstyrol, Methylmethacrylat,
Methylacrylat, Diallylphthalat, Triallyl-cyanurat,
Triallyl-isocyanurat, Maleimid-substituiertes Polybenzylen usw.,
ersetzt werden.
Um dem Fachmann die praktische Durchführung der vorliegenden Erfindung
besser verständlich zu machen, werden die nachfolgenden Beispiele angeführt, die jedoch nur zur Erläuterung und nicht
als Begrenzung aufzifessen sind. Alle Durchtrenntests, die darin
aufgeführt sind, wurden in einer solchen Weise durchgeführt, wie sie in dem US-Patent 2 936 296 beschrieben ist.
Eine Mischung aus 10 Gewichtsteilen eines Epoxyharzes (hergestellt
aus Epichlorhydrin und Bisphenol-A mit einer Viskosität
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von 100 bis 160 Poises bei 25 C und einem Epoxyäquivalent von
185 bis 192),.2 Gewichtsteilen eines Bismaleimids (hergestellt
aus Maleinsäureanhydrid und p,pf-Methylendianilin, welches nachfolgend
als "BMI" bezeichnet wird), 2 Gewichtsteilen m-Phenylendiamin
wurden mit 0,02 Gewichtsteilen Dicumylperoxyd-Katalysator
bei einer Temperatur von 80°C zusammengemischt. Das Reaktionsprodukt wurde zu einem Film gegossen und bei 160°C 2 Stunden
lang gehärtet. Der gehärtete Film war flexibel und hatte eine Durchtrenntemperatur von 315 C.
Nachdem in Beispiel 1 beschriebenen Verfahren wurde ein Film
hergestellt aus 10 Gewichtsteilen des Epoxyharzes nach Beispiel 5 Gewichtsteilen BMI, 2 Gewichtsteilen m-Phenylendiamin durch
Zusammenmischen mit 0,05 Gewichtsteilen Dicumylperoxyd bei einer Temperatur von 80°C. Der gehärtete Film war flexibel und hatte
eine Durchtrenntemperatur von 250°C.
Nach dem in Beispiel 1 beschriebenen Verfahren wurden 10 Gewichtsteile
des Epoxyharzes nach Beispiel 1 und 5 Gewichtsteile eines
Amid-Imid-Diamins mit der Formel:
XIII. . NH,
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bei einer Temperatur von 80 C zusammengemischt. Das Produkt wurde zu einem Film gegossen und bei 1600C 2 Stunden lang gehärtet.
Der gehärtete Film war flexibel und hatte eine Durchtrenntemperatur von 350°C.
Nach dem in Beispiel 3 beschriebenen Verfahren wurde ein Film
aus 10 Gewichtsteilen des Epoxyharzes nach Beispiel 1 und 2 Gewichtsteilen des Amid-Imid-Diamine nach Beispiel 3 bei einer
Temperatur von 80°C hergestellt. Der gehärtete Film war flexibel und hatte eine Durchtrenntemperatur von 340°C.
Nach dem in Beispiel 1 beschriebenen Verfahren wurden 10 Gewichts-'
teile des Epoxyharzes nach Beispiel 1, 2 Gewichtsteile der Verbindung mit der Formel . |
ti
.C
ti
und 2 Gewichtsteile m-Phenylendiamin zusammen mit 0,02 Gewichtsteilen Dicumylperoxyd zusammengemischt. Der gehärtete FlIn war
flexibel und hatte eine Durchtrenntemperatur von 33O0C.
Nach dem in Beispiel 1 beschriebenen Verfahren wurde eine Mischung aus 10 Gewichtsteilen des Epoxyharzes, 2 Gewichtsteilen
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m-Phenylendiamin und 2 Gewichtsteilen e,ines Bismaleimida, welches
durch Reaktion von 2,6 Mol BMI mit 2 Molen p^-Methylendianllin
hergestellt worden war, bei einer Temperatur von 80°C zusammengemischt. Das Reaktionsprodukt wurde zu einem Film gegossen
und 2 Stunden lang bei 160°C gehärtet. Der gehärtete Film war flexibel und hatte eine DurcMrenntemperatur von 35O°C,
Nach dem in Beispiel 6 beschriebenen Verfahren wurde eine Mischung
aus 10 Gewichtsteilen des Epoxyharzes, 2 Gewichtsteilen BHI und 2,7 Gewichtsteilen p,p*-Methylendianilin bei 80°C zusammengemischt.
Das Reaktionsprodukt wurde zu einem Film gegossen und bei 16O0C 2 Stunden lang gehärtet. Der gehärtete Film war
flexibel und hatte eine Durchtrenntemperatur von 325°C.
Nach dem in Beispiel 7 beschriebenen Verfahren wurde eine Mischung
aus 10 Gewichtsteilen des Epoxyharzes, 2 Gewichtsteilen BMI und 5,4 Gewiehtstetlen ρ,ρ1-Methylendianilin bei 80°C zusammengemischt.
Das ReaktIonsprodukt wurde zu einem Film gegossen und 2 Stunden lang bei 16O0C gehärtet. Der gehärtete Film war
flexibel und hatte eine Durchtrenntemperatur von 240°C.
Nach dem in Beispiel 7 beschriebenen Verfahren wurde eine Mischung
aus 10 Gewichtsteilen des Epoxyharzes, 2 Gewichtsteilen BMI, 2 Gewichtsteilen m-Phenylendiamln mit 0,02 Gewichtstellen
Dicumylperoxyd bei einer Temperatur von 80°C zusammengemischt. Das Reaktionsprodukt wurde zu einem Film gegossen und 2 Stunden
lang bei 160°C gehärtet. Der gehärtete Film war flexibel und
hatte eine Durchtrenntemperatur von 335°C.
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Nach dem in Beispiel 7 beschriebenen Verfahren wurde ein Film aus einer Mischung aus 10 Gewichtsteilen des Epoxyharzes, 5 Gewichtsteilen
BMI und 2 Gewichtsteilen m-Phenylendiamin hergestellt,
in^dem diese Bestandteile bei 800C zusammen mit 0,05 Gewichtsteilen
Dicumylperoxyd zusammengemischt wurden. Der Film, der 2 Stunden lang bei 1600C gehärtet wurde, war flexibel und
hatte eine Durchtrenntemperatur von 35O°C.
Eine Mischung aus 21,5 Gewichtsteilen Epoxyacry latharz (das Produkt
wurde durch Reaktion von Methacrylsäure mit einem Epoxyharz nach Beispiel 1 hergestellt), 21,5 Gewichtsteilen des Bismaleimids
nach Beispiel 6, 100 Gewichtsteilen von l/4"-Glasfasern und 1 Gewichtsteil Dicumylperoxyd wurde bei Raumtemperatur gemahlen
und dann 10 Minuten lang bei 165°C gehärtet. Das erhaltene Produkt hatte eine Biegefestigkeit von 15000, einen Biegemodul
von 2,24 χ 10 und eine Wärmezersetzungstemperatur von 25O°C
bei 18,48 kg/cm2 (264 psi).
Nach dem in Beispiel 11 beschriebenen Verfahren wurde eine Mischung
aus 21,5 Gewichtsteilen des Epoxyacrylats nach Beispiel 11, 21,5 Gewichtsteilen BMI, 100 Gewichtsteilen Glasfasern und
1 Gewichtsteil Dicumylperoxyd bei Raumtemperatur zusammengemahlen
und dann 10 Minuten lang bei 165°C gehärtet. Das erhaltene Produkt hatte eine Biegefestigkeit von 963 kg/cm2 (13700 psi),
einen Biegemodul von 2,16 χ 10 und eine Zersetzungstemperatur von mehr als 250°C bei 18,48 kg/cm (264 psi).
Λ λ Λ Λ Λ 4 * 4 Λ
Beispiel 13 .
Nach.dem in Beispiel 12 beschriebenen Verfahren wurde eine Mischung
aus 20 Gewichtsteilen eines Epoxyacrylatharzes, 20 Gewichtsteilen Bismaleimid (hergestellt aus Maleinsäureanhydrid
und p,p'-Methylendianilin), 5 Gewichtsteilen Triallylcyanurat,
94 Gewichtsteilen Glasfasern und 1 Gewichtsteil Dicumylperoxyd
bei Raumtemperatur zusammengemahlen und dann 10 Minuten lang bei
165 C gehärtet. Das erhaltene Produkt stellte ein festes wärmehärtendes Material dar, welches für elektrische Isolationszwecke
brauchbar war. .
Nach dem in Beispiel 12 beschriebenen Verfahren wurden 20 Gewichtsteile
eines Epoxyharzes nach Beispiel 1, 20 Gewichtsteile des Reaktionsproduktes von BMI und ρ,ρ'-Methylendianilin aus Beispiel
6 und 94 Gewichtsteile Glasfasern bei Raumtemperatur zusammengemahlen
und dann 1 Stunde lang bei 165°C gehärtet. Das erhaltene Produkt hatte eine Biegefestigkeit von 1357 kg/cm
(19.300 psi), einen Biegemodul von 2,21 χ 10 psi.
Nach dem in Beispiel 12 beschriebenen Verfahren wurde eine Mischung
aus 5 Gewichtsteilen des Epoxyacrylats, 20 Gewichtsteilen
Diallylisophthalat, 10 Gewichtsteilen eines Bisiraids mit der
allgemeinen Formel
XV.
O | O |
If | »t |
C. | C |
"-Ο | |
»I | ft |
O | O |
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■ . - 18 -■
und 0,5 Teilen Dicumylperoxyd in einem Becherglas gerührt und ergab
eine heterogene Dispersion. Die Dispersion wurde auf einen Aluminiumträger gegossen. Das überzogene Aluminium wurde dann bei
einer Temperatur von 150 bis 160°C 10 Minuten lang gehärtet und ergab einen klaren, haftenden Film, der vernetzt und lösungsbeständig
war, da er sich in Toluol nicht löste.
Es bedarf keiner besonderen Erwähnung, daß die Erfindung nicht auf die in den Beispielen dargestellten speziellen Einzelheiten
beschränkt ist und daß die verschiedensten Modifikationen vorgenommen
werden können, ohne daß der Bereich der Erfindung verlassen wird.
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Claims (3)
- -19 -P ä t. e η ta ns ρ r Ü c h e*'"/' imidhaltige Zusammensetzung, dadurch g e k e η η zeichnet, daß sie enthält:(1) ein Glied, ausgewählt aus der Gruppe aus (a) einem Epoxyharz und (b) dem Reaktionsprodükt eines Epoxyharzes mit einer ungesättigten Monocarbonsäure und(2) ein zweites Glied, ausgewählt aus der Gruppe aus(a) einem Bi'simid, (b) dem Reaktionsprodukt eines Bis· imids mit einem organischen Diamin und (c) dem Reaktionsprodükt von Trimellithsäureanhydrid mit einem organischen Diamin.
- 2. Zusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch ge kennzeichnet , daß darin eine geringe Menge eines Härtungsmittels einverleibt ist.
- 3. Wärmegehärtetes Produkt nach Anspruch 1 öder 2.4. Imidhalti-ge Zusammensetzung, dadurch gekenn zeichnet , daß sie enthält: .(1) ein Re.oktionsprodukt aus einer ungesättigten Monocarbonsäure mit der FormelC-R« fC
R*309821/t033115 S 2 bworin R' ein einwertiger Rest ist, susgewählt aus der Gruppe aus Wasserstoff, einem Alkylrest mit 1 bis 8 Kohlenstoffatomen, Halogen und einem aromatischen Rest, R'' ein zweiwertiger Alkylenrest mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen und m gleich O oder 1 ist und einem Epoxyharz, ausgewählt aus der Gruppe aus Polyglycidyläther eines mehrsäurigen Phenols und eines epoxydierten Olefins und(2) einem Glied, ausgewählt aus der Gruppe aus (a) einem Bisimid, (b) dem Reaktionsprodukt eines Bisimids mit einem organischen Diamin und (c) dem Reaktionsprodukt von Trimellithsäureanhydrid mif einem organischen Diamin.5. Zusammensetzung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß darin eine geringe Menge eines organischen Peroxyds einverleibt ist.6. Zusammensetzung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß das organische Peroxyd Dicumylperoxyd ist.7. Zusammensetzung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß das organische Peroxyd oL' -Bis(t-butyl-peroxy)diisopropylbenzol ist.8. Zusammensetzung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß das Bisimid die allgemeine309821 / 1033FormelIlR»"^N-Q-iItItaufweist, worin R'** ein Glied ist, ausgewählt aus den Gruppierungen; ' , 'C-IlC-XCHttCHCH-, undund halogenierten Derivaten derselben,, Q ein Glied ist, aus gewählt aus der Gruppe aus Alkylenen, die 2 bis 20 Kohlenstoffatome aufweisen, Cycloalkyl eilen, Alkylcycloalkylenen, Xylyleneh, Phenylenen, niederen Alkylenen3 0 9 8 21/10 3311 S b I b V;worin Z ein Glied ist, ausgewähltaus der Gruppe aus zweiwertigen Aliphaten, CycloaliphatenItoder Arsliphaten mit 1 bis 8 Kohlenstoffatomen, -0-, -C-, -S-, und -SO2-, X Wasserstoff, Halogen oder einen Methylrest darstellt und m gleich 0 oder 1 ist.9. Zusammensetzung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß sie 10 bis 90 Mol-% eines Epoxyacrylats mit der FormelIlCH0-C-C-
& ιR'0 tCH-CH2-OOH 0 ι "- CH0-CH-CH0-O-C-C=CHnR·enthält, worin R1 ein einwertiger Rest ist, der aus der Gruppe aus Wasserstoff und einem Alkylrest von 1 bis 8 Kohlenstoffatomen ausgewählt ist, η eine ganze Zahl ist, die einen Wert von 1 bis 25 besitzt und 10 bis 90 Mol-% eines Bis- maleimids mit der Formel309821/1033und wobei diese Zusammensetzung zusätzlich 0,01 bis 5,0 Gewichtsprozent eines organischen Peroxydkatalysators enthält.10. Zusammensetzung nach Anspruch 9, dadurch g e k-e nnze Lehnet , daß sie bei einer- Temperatur von 125 bis 25O°C ausgehärtet worden ist ο11. Zusammensetzung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet , daß sie mit bis -zu 300 Gew.-% eines Füllstoffes, ausgewählt aus der Gruppe aus gemahlenen keramischen Stoffen, Glas, Siliziumdioxyd, Quarz, Glimmer, Tonerden, Titandioxyd, Bornitrid, Graphit, Russ, Glasfasern, Asbestfasern, Eisenpulver, Kupferpulver und Aluminiumpulver vermischt ist.12. Zusammensetzung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet , daß sie zusätzlich eine aliphatisch ungesättigte organische Verbindung mit bis zu 3 oder mehr ungesättigten Gruppen pro Molekül in einer Menge bis zu 80 Gew.-% des Epoxyacryiats enthält,13. Zusammensetzung nach Anspruch 8, dadurch ge kennzeichnet , daß sie 10 bis 90 Mol-% eines Epoxyacrylats mit der FormelR1OHCH,O -CHOH -CH309821/1033aufweist, worin R1 ein einwertiger Rest ist, ausgewählt aus der Gruppe aus Wasserstoff und einem Alkylrest mit 1 bis 8 Kohlenstoffatomen und η eine ganze Zahl ist, die einen Wert von 1 bis 25 aufweist und 10 bis 90 Mol-% des Reaktionsproduktes aus einem Bisimid der Formel-CH;und Methylendianilin enthält und daß sie zusätzlich 0,01 bis 5,0 Gewichtsteile eines organischen Peroxydkatalysators aufweist.14. Imidzusammensetzung, dadurch gekennzeich net, daß sie enthält:(1) ein Epoxyharz, ausgewählt aus der Gruppe aus einem Polyglycidyläther eines mehrsäurigen Phenols und eines epoxydierten Olefins und(2) das Reaktionsprodukt eines Bisimide mit der allgemeinen FormelrhiIln-Q-1ti309821 / 1033worin R1*' ein Glied ist, ausgewählt aus der Klasse aus den GruppierungenX ι C-"MC-CHIlCH, undCH-und halogenierten Derivaten derselben, Q ein Glied ist, ausgewählt aus der Gruppe aus Alkylenen mit 2 bis 20 Kohlenstoffatomen, Cycloalkylenen, Alkylcycloalkylenen, Xylylenen, Phenylenen, niederen Alkylenen,, worin Z ein Glied ist, ausgewählt aus der Gruppe aus einem zweiwertigen Aliphaten, Cycloaliphaten oder Araliphaten (mit 1 bis 8 Kohlenstoffatomen), -0-, J?_ , -s-, und -SO2-,, X ein Glied,ausgewählt aus der Klasse aus Wasserstoff, Halogen und309821/1033dem Methylrest ist und m O oder 1 ist, und einem organ!· sehen Diamin der Formel Nil -Qf-NII_, worin Q1 durch das oben genannte Symbol Q definiert ist.15. Zusammensetzung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet , daß sie bei einer Temperatur von 125 bis 250 C ausgehärtet worden ist.16. Zusammensetzung nach Anspruch 14, dadurch ge kennzeichnet , daß sie mit bis zu 300 Gew.-% eines Füllstoffes vermischt ist;17. Zusammensetzung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet , daß der Füllstoff aus der Gruppe aus gemahlenen keramischen Stoffen, Glas*Siliziumdioxyd, Quarz, Glimmer, Tonerden, Titandioxyd, Bornitrid, Graphit, Ituss, Glasfasern, Asbestfasern, Eisenpulver, Kupferpulver und Aluminiumpulver ausgewählt ist.18. Zusammensetzung nach Anspruch 14, dadurch ge kennzeichnet , daß das Epoxyharz das Umsetzungs/ aus Epichlorhydrin und Bisphenol-A ist und daß das Reaktionsprodukt das Umsetzungsprodukt aus dem Bisimid, wie es durch die Formeldefiniert ist, und Methyldianilin ist.309821/103319. Zusammensetzung nach Anspruch 1, «dadurch gekennzeichnet , daß das Epoxyharz aus der Gruppe aus einem Polyglycidyläther eines mehrsäurigen Phenols und einem epoxydierten Olefin ausgewählt ist und das zweite Glied das Reaktionsprodukt von Trimellithsäureanhydrid mit einem organischen Diamin ist, wobei dieses4Produkt die FormelNH2-Q' --]N-Q1- -NH,-Jnaufweist, worin Q' ein Glied ist, welches aus der Gruppe aus einem Alkylen mit 2 bis 20 Kohlenstoffatomen, Cycloalkylen, Alkylcycloalkylen, Xylylen, Phenylen, niederem Alkylphenylen, ,-AyA /P^ /tSK undausgewählt ist, worin Z ein Glied ist, welches aus der Gruppe aus zweiwertigen Aliphaten, Cycloaliphaten oderAraliphaten (mit 1 bis 8 C-Atomen), -Ο-, -C-, -S-, und -, ausgewählt ist und ti 1 oder mehr bedeutet.20. Zusammensetzung nach Anspruch 19, dadurch g e ke η η ze i ch η et, daß das Epoxyharz das Reaktionsprodukt von Epichlorhydrin und Bisphenol-A ist und daß das zweite Glied ein Amid-Imid-Diamin ist mit der Formel309 821/1033-CH,-NH,21. Zusammensetzung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet Gew.~% Glasfasern enthält.daß sie zusätzlich bis zu 3003 0 9 8 2 1/10 3 3
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