DE2254629A1 - Einrichtung zum schnellen gezielten herausfinden von gesuchten aufzeichnungen aus einer gesammelten vielzahl von dokumenten - Google Patents

Einrichtung zum schnellen gezielten herausfinden von gesuchten aufzeichnungen aus einer gesammelten vielzahl von dokumenten

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DE2254629A1
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Michel Schimmerling
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Description

SCHIMMERIING Michel '
30s rue de la Idberte", LlffGOLSHEIM (Bas-Bhin, Frankreich)
Einrichtung zum schnellen gezielten Herausfinden von gesuchten Aufzeichnungen aus einer gesammeQfcen Vielzahl von Dokumenten
Die vorliegende Erfindung "betrifft eine Einrichtung sum schnellen gezielten Herausfinden von g©sueht®n Aufzeichnungen aua einer gesammlten Vielzahl von Dokumenten» Si® besteht in der Anwendung von Happen^ dia unter der Wirkung einer Auswähleinrichtung un Zapfen drehschwaskbar sind®
Bisher geschah das Heraussuchen eines ©iaa©la©ia aus ®±η®τ Anzahl .gesammelter Doktament® im allg@m©i^©n amhand. &t&a®r Dokumente selbst» Die Dokument© ©rkMLt@a in diesem Fall© eine geeignete Ausstattungs dia ihr SfatsMrmachea mitt©la geeigneter Auffindungsaiittel ®rlaubt©o Dar Erfindung zufolge gssohieht das
durch Handhaben dor Dokument® s@lbstp die in einem Speiohergerät v@r©int a±näo J@a© Klapp® enthält
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die Aufschrift, das sogenannte Betreff und dia Kodifikation, die einem Dokument zueigen sind· Welches also die Natur dieses letztgenannten auch sei (Karteikarte, Aktenbündel, Buch, uswe) wird irgendeine Formgebung oder -veränderung dessen nicht notwendig. Dieses System bjfitet also den Vorteil, dass es Recherchen mittels der Klappen gestattet, ohne ein Formgeben der Dokumente, die diese Klappen impli-
θ rf oi*d θ X1X J. cli
cite verkörpern,/zu macnen·
Die Recherche erfolgt nach folgendem Prinzip : Jede Klappe kann durch Drehen um sich selbst zwei Stellungen einnehmen. Die erste Stellung der Klappe in der Ruhe gestattet das ^esen ihrer Identifizierungsaufschrift· Die zweite Stellung der geschwenkten Klappe erlaubt nicht mehr das Lesen der Identifizierungsaufechrlft. Bei der Handhebung des neuartigen Dokumentenspeichers, der eine beträchtliche Anzahl von Klappen enthalten kann, bewirkt eine Selektiveinrichtung das Umschwenken aller Querklappen, die dem Recherchenziel nicht entsprechen, womit durch diese UfflBchwenkbewegung dem Blickfeld des Rechercheure alle diejenigen Aussagen entzogen werden, die diese Klappen beinhalten, sodass nur die Aussagen derjenigen Klappen sichtbar bleiben, die gemäss der eingetretenen Auswahl in ihrer Ausgangsstellung verblieben sind.
Dieses Prinzip der Erfindung kann in verschiedener Weise angewendet werden. Bei der Art und Weis· der bereite ina Auge gefassten Verwirklichung werden die Identifizierungsausaagen in Etikette ο»dgl. eingetragen, die mit den Klappen kraftscnltiesig verbunden sind. Diese Aussagen können ebensogut unabhängig von den Klappen auf feststehenden Pfosten des Rahmens des tuchers bzw. Dokumentenepeiohere sichtbar gemacht ««in, und zwar jede von ihnen der entsprechenden Klapp· gegenüberstehend. Diese letztgenannt· weist «in· Signalisierung irgendwelcher Art auf, wie beispielsweise eine Markierungsfarbe, die aus dem Gesichtsfeld de· Rechercheure verschwindet, wenn diese Klappe im Vorlauf der Recherche zu» Umschwenken gebracht wird, um somit nur die
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Signalisierung der unbewegt gebliebenen Klappen sichtbar bleiben zu lassen.
Die Klappe kann auf verschiedene Art und Weise verwirklicht werden und von der Form einer ebenen» winkligen Fläche sein oder von einer Trommel gebildet werden.
Sie weist Mittel, die ihre Anpassung, ihr Freisetzen (Auslösen) und ihr Schwenken an bzw. in dem-Rahmen d'es in Fig. 1 dargestellten Gerätes gestattet, sowie eine Programmierungsund eine Identifizierungs- oder Signalisierungszöne auf· Ein erfindungsgemässes Ausführungsbeispiel wird nachstehend beschrieben. Die Klappe 1 (Fig. 2) weist Randenden auf, die sich in Lagerungsausnehmungen der senkrechten Stützen des Rahmens 6 einpassen. Die Klappe schwenkt um sich selbst und nimmt die eine oder andere Stellung ein. Gregebenenfalls können magnetische Plättchen oder Federn zur Anwendung kommen, um die Klappe bleibend zu halten, falls diese die Tendenz hätte, von selbst in ihre Ausgangsstellung zurückzukehren·
Die senkrechten Stützen des Rahmens sind Holme oder Profile j?, die dem Rahmen seine Steifigkeit geben. Die Klappen 1 können direkt zwischen zwei dieser Holme 5 in das Innere der Lägerausnehmungen eingesetzt werden, die in regelmässigen Abständen in diese Holme eingearbeitet «ind, um solchermassen eine ' senkrechte Reihe von Klappen zustande kommen zu lassen» Damit stellt sich das Problem der Auswechselbarkeit der Klappen. Das Auswechseln ist Jedesmal erforderlich, wenn das Programm einer Klappe in Abhängigkeit von irgendeinem Faktor, wie zum Beispiel einer Abänderung eines Fälligkeitstermines, geändert werden muss. *
Um das seitliche Freisetzen der Klappen zu erlauben, werden auf die Holme 5 Streifen aus einem flexiblen Material (Kunstetoffmaterial, Flitterstahl) -Fig. 3- aufgelegt, bei denen senkrechte Ausschneidungen diese in kleine Zungen 9 teilen, deren Anzahl gleich der der Klappen ist, die die entsprechende Reihe umfasst. Jede Zunge weist eine Lochung
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10 auf, die dazu bestimmt ist, eines der abgeschrägten Enden 2 der Klappe aufzunehmen.
Die Zungen sind aufgrund der Hatur des Materiales an sich sowie infolge der seitlichen Ausschneidungen 8, die beiderseits zwischen ihnen herausgearbeitet sind, flexibel. Jede dieser Zungen kann pIbo unabhängig von den anderen deformiert werden, die unbeweglich bleiben. Durch einfaches seitliches Hin- und Herbewegen kann man also jede der Klappen freisetzen und sie ebencoleicht an ihren Platκ bringen. Jede Klappe droht sieh in den Lochun&en 10 der Streifen, die an den ilolmen 5 dee Rahmens festgemacht sind. Diese Holme weisen ausserdem Anschlage auf, die den Lauf jeder Klappe in beiden Richtungen begrenzen. Die Form der klappe wird u.a. von dem Material bestimmt, auu dem sie besteht. Die Gebote der Preiowiirdigkeit, des guten Aussehens und den Platzbedarf es sowie des geringen Gewichtes sprechen bei der Wahl der Formen mit* Die Programmierungszone 13 wird von senkrechten Schlitzen mit regelmäßigen ^wiachenräumen auf der oberen Randkante der Klappen gebildet. Da diese Schlitze 14 in regelmäsaigen Zwischenräumen angeordnet sind, kann man jede der so abgegrenzton stellen in Abschnitte teilen, um eine Aussparung Vj von einer vorbestimmten üreite zu erhalten. Ebenso kann man auf einer zweckmäßigen Aufnahmeeinrichtung vorgoGtanste auswechselbare Knrteireiter 16 vorsehen.
Die Identifizierungsaufschrift oder dan Signal odor Zeichen 2Ü 1st dem Ivliippnnköi'por angefügt büw· al π iüogol aufgedrückt.
Wie zuvor schon angegeben, kann dir· Klappe zwei iJte einnehmen. Die erste? Stellung, die sie im Kuhczuotaud «innimmt, /;i?i;1atlo1 d?u; J ή; on av.r Auf nein ift 20, Die zwoite »)iellung erlaubt dat; Ab](MUjIi (lio.'ior /uf.sehrif 1 Jiiohi ihpIii·. Um (lau tiimjchwenkcn cincü' IJunpo lifärbcii.ufüln^-n, v^iid nine lui'uähloiin j clitun^ oi'foi'dorlioh· Diooe 1 aiin »ich in vi j ; c^h 1 f= — denen Forme η ruibielen. Ho kann jumii (-ine ] Inpixnji oilu; nil Hjlfc oini-ii Kainrtie:: Murjwfili] on, dv.ii ni?m ^riho iüv ]icih( .in
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Führungsrillen gleiten lässt, die an den Holmen 5 des Hahmens angeordnet sind» .
Ebenso kann wan einen ^echen anwenden, der auf der- ganzen Breite des Rahmens umläuft und so mittels einer einzigen Bewegung
alle Klappen durchwählt. ■
Mit der vorliegenden Erfindung ist eine dritte Anwendungsmöglichkeit entwickelt worden, die jedoch nicht beschränkend ist (Figo 1)e In dem Inneren des Rahmens 6 gleitet seitlich ein zweiter Ralimen 22. Dieser Rahmen 22 verlagert sich in dem Inneren des festen Rahmens 6 auf Gleitbahnen 23 hinter der Ebene, die von den Klappen 1 und den senkrechten Holmen 5 gebildet wirdο Das Verschieben dieses Rahmens kann durch einen Datz Keile 24 von veränderbarer Breite herbeigeführt werden (Fig. 5)· Indem man einen Keil 24 zwischen eine senkrechte Btutze des festen Rahmens 6 und eine ebensolche Stutze des beweglichen Rahmens 22 einschiebt, bestimmt man die Grb'sse der seitlichen Bewegung dieses letztgenannten. Das seitliche Verschieben kann gleichermassen durch einen an dem Rahmen 6 angebrachten Knopf erreicht werden, der beim Drehen das Verschieben einer an dem beweglichen Rahmen 22 befestigen Zahnstange hervorruft.
Der bewegliche Rahmen 22 weist auf seiner inneren fläche senkrechte Stützen 25 auf. iüz* hat ebensoviele senkrechte Stützen oder Holme 25, wie der Rahmen 6 senkrechte Klappenreihen aufweistβ Jede der senkrechten, an dem beweglichen Rahmen 22 befestigten Stützen verschiebt sich hinter der entsprechenden Klappenreihe. Jede dieser Stützen 25 weist eine Anzahl.Nasen auf, die gleich der Zahl der Klappen der enbsprechenden fieihe ist (Fig. 1, 6 und 7)· Der Zwischenraum zwischen den Nasen ist gleich dem Zwischenraum zwischen den Klappen (Fig. 6). Jede Hase 26 läuft seitlich über der Programmierungszone 13 der Klappe um, die 3ich dieser gegenüber befindet (Fig. 6). Die Stützen 25 mit den Nasen des beweglichen Rahmens 22 können als Grans'.es gemeinsam senkrecht "bewegt werden (Fig. 7)· Zu diesem aweok sind sie durch. Querbauteile.27 (Fig. 1) miteinander verbunden, deren ütaden in einer Führungseinrichtung, wie iniö-Fji -Uiώ 3098 20/09 5Ö
beispielsweise in Aufnahmeschlitzen umlaufen, die in die seitlichen Wände des beweglichen Rahmens 22 eingearbeitet sind. Ein einziger Antrieb 28 (Fig. 7) gestattet es dem Rechercheur, alle Nasenstützen 25 senkrecht und mit einem einzigen Griff zu bewegen.
Um eine Recherche auszuführen, sind also zwei Bewegungen nötig. Die erste -Bewegung ist seitwärts gerichtet und ist in Fig. 4 ersichtlich, die einen Querschnitt der J?i£. 1 darstellt. Der erste '-feil der Pig. 4 gibt die stellung des beweglichen Rahmens 22 im Inneren des feststehenden Rahmens 6 in der Ruhelage oder am Ende des Bewegungsverlaufes wieder. Der zweite Teil der "Fig., 4 lässt den beweglichen Rahmen 22 und die Nasenstützen 25 erkennen, die mit ihm in einer seitlichen ^wIschenstellung kraftschlüssig verbunden sind, was die Nasen 26 dazu bringt, dass sie gegenüber der einen der Stellen dor Nuten- bzw. Kerbenzone 13 de^tOLappen positioniert werden.
So in Stellung gebracht, müssen die Stützen 25 senkrecht bewegt werden. Diese senkrechte Bewegung ist die aweite, die vorhergehende seitliche Bewegung ergänzende Phase des Recherehenprogrammes.
Einer jeden Nase gegenüber befindet sich eine Stelle der Nutenzone 13 einer jeden der Klappen. Diese Stelle kann ausgespart oder nicht ausgespart sein. Wenn mittels des Antriebsmittels 20 die liasenstützen 25 senkrecht bewegt werden, verschieben sich diene senkrecht. FgJLLat wie in Fig. 6 dargestellt, die Klappen "A" und 11B11 an der Stelle der Nummer 7 keine Nase aufweisen, rufen die beiden Nasen 26, die diesen Klappen gegenüber angebracht sind, indem sie sich verschieben, das Schwenken dieser Piabten hervor. Wenn aber, wie für die Klappe "C", die Nase 26 gegenüber einer liut oder Kerbe liegt, wird sich die Na'se frei hindurchdrehtm und die Klappe "C" am Platze lauson. Da dieser Vorgang solchermaßen durch die beiden seitlichen und senkrechten Bewegungen durchgeführt worden ist, wird der Rechercheur das Ablesen der Klappen MA" und "B" nicht vornehmen können» Lm Gegensatz hierzu wird er leicht die
'■ϊ!ί"":;' ■*■■"· . . . 8ADOPlIGiNAL
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auf die Klappe "Ö" aufgebrachte Aussage zur Kenntnis nehmen können·
Fig. 7. veranschaulicht die Senkrechtbewegung, durchgeführt bei einer Reihe von Klappen 1 durch.eine Nasenstütze 25, die (zweiter Teil der EIg. 7) das Herurokippeh der nicht konformen Klappe hervorruft und die konforme Klappe "Ό" in der Ablesestellung läset« Eb ist zu bemerken, dass die Klappen durch. Anschläge in der Keine in geneigter Stellung gehalten werden; dies geschieht, um ihr Ablesen au erleichtern. Die Amplitude 5desaierumkippens (45° oder 90S) "bringt die Klappe in eine Stellung, in der das Lesen·der Aufschrift, die sie aufweist, nicht mehr unter normalen Arbeitsbedingungen durchführbar ist.
Wenn man den.Antrieb 28 freigibt, führt eine Rückholfeder die Naseiistützen 25 in die Anfangsstellung im Inneren des beweglichen Rahmens 22 zurück. Die Klappen bleiben indessen für eine Hebenauswahl oder, um es dem Rechercheur zu gestatten, die -Betreffs der ausgewählten Klappen zu notieren, ausgeschwenkte Dieses Surüekbewegen der Klappen in die Ausgängsstellung wird gleichfalls mittels des Antriebes 28 durchge-• führt, dem man eine der vorhergehenden entgegengesetzte Bewegung, dih. eine Bewegung von unten nach often erteilt ο In diesem Augenblick drückt jede Hase 26, die unter der korrespondierenden ausgeschwenkten Klappe.gelegen ist, diese letztgenannte zurück, bis eben diese ihre Anfangsstellung wieder einnimmt.
ÖÄÖ Oft/GINAt
3 09 87070 95 0

Claims (1)

  1. 30,rue de Ια Liberte, g
    LINGOLSHEIM (Bas-Rhin) Patentansprüche
    Fronkreich - 2254629
    Einrichtung zum schnellen gezielten Herausfinden von gesuchten Aufzeichnungen aus einer gesammelten Vielzahl von Dokumenten , dadurch gekennzeichnet, dass sie aus einem Rahmen (22) besteht, in dessen Inneren drehschwenkbare Klappen (1) angeordnet sind, welche Mittel zum Anpassen an den Rahmen, einen Beschriftungsbereich und einen Kerbenbereich aufweisen, die sich auf Klar- und kodierte Referenzen sowie kennzeichnende Merkmale jedes Dokumentes beziehen, wobei unter der Einwirkung eines zuvor programmierten Recherchenmittels die Klappen im Falle des Nioht-Gleichlautens der Indikationen umschwenken und im Falle von deren Gleichlauten an ihrem Platz verbleiben oder umgekehrt, um solchermassen die einzigen im Rahmen der Recherche zurückgehaltenen Referenzen der Dokumente visuell freizusetzen.
    2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (22) starre senkrechte Holme bzw. Stützen (5) aufweißt, an denen Streifen befestigt sind, die aus einem flexiblen Material bestehen, wobei diese zu kleinen Zungen (9) unterbrochen sind, die eine Paforlerung (10) aufweisen, in die ein jedes der Enden (2) der entsprechenden Klappe eingreift ο
    3· Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Klappe (1) an jedem ihrer seitlichen Enden eine Abschrägung aufweist, die in die Lagerungsausnehmungen der flexiblen düngen eingreifen.
    4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Klappe eine Programmierungszone aufweist.
    5«Einrichtung naoh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kkppe eine Programmierungezone aufweißt, die durch Vermittlung von Schlitzen verwirklicht ist, die durch regelmässige Zwischenräume auf der einen der Randkanten der Klappe getrennt sind.
    6· Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Klappe eine Adaptionseinrichtung hub vorlestanzton Karteireitern (16) aufweist·
    30 9 8 20/0958 BADORfGlNAL
    7β Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass' die Klappe eine Identifizierungsaone aufweist ο
    8β Einrichtung nach Anspruch 1» dadurch gekennzeichnet, dass das Recherchiermittel ein Rahmen (22) ist, der in dem ' Inneren des ^ahmens (6) der Klappentrageinrichtung gleitend schiebbar ist« .
    9e Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der sehiebbare Rahmen (22) aufstrebende mit Nasen (26) versehene Stützen (25) aufweist, die durch einen Antrieb senkrecht bewegbar sind·
    10. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das seitliche Verlagern des verschiebbaren Rahmens (22) durch Mittel, wie Keile oder Steuerknöpfe, bewirkt wird.
    ν Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ■ ■ das Recherchiermittel ein Kamm ist, der über der Oberseit-e des Plattentragrahmens zirkuliert und geeignete Führungs- und Programmierungsmittel aufweist* '
    309820/0958
DE2254629A 1971-11-10 1972-11-08 Einrichtung zum schnellen gezielten herausfinden von gesuchten aufzeichnungen aus einer gesammelten vielzahl von dokumenten Pending DE2254629A1 (de)

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IT970639B (it) 1974-04-20
CA996041A (fr) 1976-08-31

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