DE2254225A1 - Verfahren und vorrichtung zum ergaenzen des in einem farbband enthaltenen vorrats an druckfarbe - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum ergaenzen des in einem farbband enthaltenen vorrats an druckfarbe

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    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
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Description

Controlled Printout Devices, Inc., New York / USA
Yerfahren und Vorrichtung zum Ergänzen des in einem farbband enthaltenen Vorrats an Druckfarbe
Die Erfindung betrifft eine Farbbandspule und ein Verfahren, das es ermöglicht, dem auf der Spule befindlichen Farbband nach Bedarf Druckfarbe zuzuführen, um die Dichte der iränkung des !Farbbandes mit der Druckfarbe und damit auch die Dichte der mit Hilfe des ,Farbbandes erzeugten Schriftzeichen möglichst konstant zu halten. Eine Anwendbarkeit der Erfindung ist insbesondere bei den Farbbändern gegeben, die z.B. bei Fernschreibern und anderen Einrichtungen verwendet werden. Bei Fernschreibern und dergleichen erreichen die Farbbänder meist nur eine nutzbare lebensdauer von etwa 24 bis 48 Stunden, Anfänglich fallen die mit Hilfe solcher Fernschreiberfarbbänder erzeugten Schriftzeichen zu kräftig aus. Hach einer ü-ebrauchsdauer von etwa 24 Stunden werden die Schriftzeichen jedoch bereits zu schwach., so daß das Farbband erneuert werden muß.
Bis jetzt werden die Farbbandspulen bei Fernschreibern, z.B. bei dem Modell 28 der Teletype Corporation, jeweils auf einer senkrecht gehenden Spulenachse angeordnet, die an ihrem oberen Ende mit einem schwenkbaren, einem
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Kniehebel ähnelnden Bauteil versehen ist. Nachdem eine Spule auf die zugehörige Achse aufgesetzt worden ist, wird dieses Bauteil aus seiner axialen Stellung in ein© radiale Stellung gebracht, so daß es einen Anschlag bildet, mit dem die obere Flachseite der farbbandspule in Berührung steht. Jedoch führt die Plattform, auf der die Spule angeordnet ist, trotz des Vorhandenseins dieses Anschlags erhebliche Schwingungen aus. Bei den erf indungs gemäßen Farbb&ndepulen wird ein üagnet benutzt, um das Auftreten solcher Schwingungen zu verhindern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die vorstehend geschilderten Nachteile, die sich bei den Farbbändern von Fernschreibern ergeben, zu vermeiden und eine Vorrichtung zu schaffen, die weitere Vorteile bietet· Während die bekannten Farbband- und Spulenanordnunge», gewöhnlich nur etwa 24 bis 48 Stunden gebrauchsfähig bleiben, erreicht eine erfindungsgemäße Farbband- und Spulenanordnung eine Lebensdauer von etwa 6 Wochen und darüber. Ferner ist durch die Erfindung ein auf einer Spule angeordnetes Farbband geschaffen worden, das vom Beginn seiner Benutzung bis zum Ende seiner Lebensdauer Schriftzeichen mit eimer konstanten Dichte erzeugt. Weiterhin wird gemäß der Erfindung ein Farbband verwendet, das eine erheblich geringere Länge hat als die bis jetzt bei Fernschreibern gebräuchliclien Farbbänder. Bei Fernschreibern sind bis jetzt Farbbänder gebräuchlich, die eine Länge von etwa 11 m haben; im Gegensatz hierzu wird gemäß der Erfindung ein farbband verwendet, dessen Länge etwa 0,9 bis 1,8 m beträgt.
Gemäß der Erfindung wird die benötigte Druckfarbe einem Behälter durch Ausnutzung der Kapillarwirkung entnommen, die durch einen Docht aus einem zusammendyückbarezi Material hervorgerufen wird, dessen eines Ende in Verbindung mit dem Behälter steht und in den Behälter durch eine Öffnung hineinragt, deren Durchmesser erheblich kleiner ist als der Durchmesser, den der Docht aufweist, solange er
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noch nicht zusammengedrückt ist, Abgesehen von der Öffnung zum Aufnehmen dieses Dochtes is.t der Behälter luftdicht verschlossen. Die Druckfarbe wird von dem Docht aus auf ein Einfärbekissen überführt, von .dem aus die Druckfarbe dem Farbband dadurch zugeführt wird, daß das Farbband das Kissen mit einer Längskante und nur dann berührt, wenn sich das Farbband gegenüber dem Eissen bewegt»
Die erfindungsgemäßen Spulen werden vorzugsweise paarweise benutzt, wobei jedes Ende des Farbbandes an einer der beiden Spulen befestigt ist. An jedem Ende des Farbbandes ist ein Endabschnitt vorhanden, der eine Länge von etwa 50 mm hat und eine geringere Breite aufweist als der Hauptteil des Farbbandes, oder der für die Druckfarbe undurchlässig ist, so daß ein Ansammeln von Druckfarbe in den Endabschnitten vermieden wird, denen während des Gebrauchs niemals Druckfarbe entnommen wird. Hierbei ist es außerdem erwünscht, zu verhindern, daß Druckfarbe von den Endabschnitten des Farbbandes auf die Nabenteile der Spulen gelangt. An jedem Ende des Farbbandes ist vorzugsweise ein Bauteil befestigt, das auf bekannte Weise dazu dient, bei einem Fernschreiber die Drehrichtung der Spulen nach Bedarf umzukehren· Zwar ist die Erfindung insbesondere bei Fernschreibern oder dergleichen anwendbar, doch ergeben sich weitere Anwendungsmöglichkeiten bei anderen Arten von Farbbändern, die bei Druckvorrichtungen der verschiedensten Art benutzt werden, und bei denen sowohl eine lange Lebensdauer der Farbbänder als auch eine gleichmäßige Dichte des Schriftbildes erwünscht ist.
Die Erfindung und vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung werden im folgenden anhand schematischer Zeichnungen an Ausführungsbeispielen näher erläutert» Es zeigt;
Fig. 1 perspektivisch zwei erfindungsgemäße Spulen und einen Seil des zugehörigen Farbbandes?
Fig. 2 eine der Spulen nach Fig. 1 in einem vergrößerten Schnitt längs der Linie 2-2 in Figo 15 .
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Pig. 3 in einem noch größeren Maßstab einen Schnitt längs der Linie 3-3 in Hg. 2; und
Fig. 4 in einem Fig. 2 ähnelnden Teilschnitt eine weitere Ausführungsform einer Farbbandspule.
In den Figuren sind gleichartige Teile jeweils mit gleichen Bezugszahlen bezeichnet; in Fig. 1 erkennt man zwei jeweils insgesamt mit 10 bezeichnete Farbbandspulen nach der Erfindung.
Jede Spule 10 hat einen Hauptkörper mit einer kreisrunden Nabe 12, die am einen Ende einen radial nach außen ragenden Flansch 14 und am anderen Ende einen ebenfalls radial nach außen gerichteten Flansch 16 aufweist. Die Flansche 14 und 16 sind durch einen Abstand voneinander getrennt und parallel zueinander angeordnet. Jedoch ist der Flansch 16 an seinem äußeren Rand mit einem nach unten abgewinkelten Eandabschnitt 15 versehen. Die Flansche 14 und 16 haben den gleichen Durchmesser, Der Flansch 14 hängt mit einer Stirnwand 19 zusammen, während der Flansch 16 an einer abgestuften Stirnwand 18 ausgebildet ist.
Soll die Farbbandspule bei einem Fernschreiber benutzt werden, ist die Nabe 12 vorzugsweise mit Anflächungen versehen, die einander direkt gegenüber liegen, von denen die eine dazu dient, ein Ende eines mit Druckfarbe getränkten Farbbandes mit der Spule z.B. mit Hilfe eines Ultraschallschweißverfahrens fest zu verbinden, während die andere Anflächung einen Aufnahmeraum für den aus Metall hergestellten Ring abgrenzt, mittels dessen die Drehrichtung der Spulen durch den Fernschreiber umgekehrt wird. Jeder Endabschnitt des Farbbandes hat eine solche Länge, daß er die Umfangsfläche der Nabe 12 mindestens einmal vollständig umschließt, und er hat entweder eine geringere Breite als der hauptteil.des Farbbandes, odär er ist für die Druckfarbe undurchlässig gemacht worden, z.B. mit Hilfe einer für die Druckfsirbe undurchlässigen Abschirmung aus
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Kunststoff, so« daß sich keine Druckfarbe in den Endabschnitten des Farbbandes ansammeln kann.
Gemäß Fig. 2 ist die Habe 12 mit einem dritten Flansch 20 versehen, der ebenfalls radial nach außen vorspringt, und dessen radiale Breite erheblich geringer ist als die radiale Breite der Flansche 14 und 16. Ferner ist der dritte Flansch 20 gemäß Figo 2 dem Flansch 16 erheblich näher benachbart als dem Flansch 14. Die radiale Breite des Flansches 20 überschreitet die radiale Dicke des Körpers, den das verwendete Farbband bildet, sobald es vollständig auf die betreffende Spule aufgewickelt worden ist. Gemäß Figo 2 trägt der Flansch 20 ein in hohem Maße saugfähiges ringförmiges Kissen 22 aus Filz, das sich leicht verformen läßt, das in einem gewissen Ausmaß zusammendrückbar ist, und das teilweise zwischen dem nach unten abgewinkelten Eandabschnitt 15 des Flansches 16 und dem äußeren Rand des dritten.Flansches 20 hindurchragt, so daß ein Teil 25 des Filzkissens frei zugänglich und dem Flansch 14 zugewandt ist.
Zu dem Spulenkörper gehört ferner ein Kernabschnitt 24, der hohl ausgebildet ist, um eine Achse zum Unterstützen der Spule aufzunehmen. Der Kernabschnitt 24 weist einen mit ihm konzentrischen Teil 26 von größerem Durchmesser auf, in den ein Mitnehmer 28 fest eingebaut ist.
Der Mitnehmer 28 ist vorzugsweise als.ringförmiges Bauteil aus Kunststoff ausgebildet und mit einem magnetisierbaren Material imprägniert. Der Mitnehmer ist mit dem den größeren Durchmesser aufweisenden Teil 26 des Kernabschnitts 24 'dadurch verbunden, daß er in diesen Teil mit einem Preßsitz eingebaut oder' auf andere Weise befestigt ist. Gegebenenfalls kann der Mitnehmer 28 mit den Innenflächen des Teils 26 des Kernabschnitts mittels eines Klebstoffs verbunden sein. Der Mitnehmer weist ein oder mehrere öffnungen 30 auf, die es ermöglichen, die Spule um die Längsachse des Kernabschnitts 24 zu drehen*
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Der Spulenkörper ist vorzugsweise zweiteilig aus einem für Druckfarbe undurchlässigen leichten Werkstoff, z.B. einem Polymerisatkunststoff, hergestellt. Als Werkstoff zum herstellen des Spulenkörpers ist das unter der gesetzlich geschützten Bezeichnung "Celcon" erhältliche Material geeignet, bei dem es sich um ein hochkristallinisclies Acetal-Mischpolymerisat auf der Basis Von Trioxan handelt. Der eine Teil des Spulenkörpers bildet die Nabe 11, den Flansch 14, die Stirnwand 19, den Teil 26 und den Kernabschnitt 24, während der andere Teil des Hauptkörpers die Stirnwand 18 und den Flansch 16 bildet. Der freie Hand der Habe 12, der der Stirnwand 18 benachbart ist, ist mit dieser Stirnwand vorzugsweise mit abdichtender Wirkung verbunden, z.B. mit Hilfe eines UltraschallSchweißverfahrens, eines Klebstoffs oder dergleichen. Gegebenenfalls könnte sich der Kernabschnitt 24 gemäß Fig. 2 weiter nach oben erstrecken und auf ähnliche Weise mit abdichtender Wirkung mit der Stirnwand 18 verbunden sein.
Der beschriebene Spulenkörper begrenzt somit eine ringförmige, nach außen abgedichtete Kammer 53» die an. ihrem inneren Eand durch den Kernabschnitt 24 und den Teil 26 abgegrenzt ist, während die äußere Begrenzung dieser Kammer durch die Nabe 12 gebildet wird. Die dicht verschlossene Kammer 33 bildet einen Vorratsbehälter für Druckfarbe. Eei der bevorzugten Ausführungsform enthält der dicht verschlossene Vorratsbehälter für Druckfarbe ein Trägermaterial, z.B. ein saugfähiges, verformbares FiIzkissen 34, das mit Druckfarbe getränkt ist.
Von dem äußeren Filzkissen 22 aus ragt mindestens ein Docht in dem im übrigen abgeschlossenen Vorratsbehälter 33 hinein. Gemäß Fig. 2 sind zwei einander diametral gegenüber angeordnete Dochte 38 und 39 vorhanden, die beide in Berührung mit dem Filzkissen 34 stehen, Das Filzkissen 22 bewegt ein teilsweises Zusammendrücken der durch den dritten Flansch 20 unterstützten freiliegenden Teile der beiden Dochte.
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Jeder der Dochte 58 und 59 erstreckt sich durch eine gesonderte Öffnung 56 der -Wabe 12. Dem Durchmesser jeder öffnung 36 kommt im Vergleich zum Durchmesser des zugehörigen Dochtes eine erhebliche Bedeutung zu. Der Durchmesser der Öffnung 36 soll etwa 80% des Durchmessers betragen, den der betreffende Docht im nicht zusammengedrückten Zustand aufweist. Wird ein Docht mit einem Nenndurchmesser von etwa 3,2 mm verwendet, werden optimale Ergebnisse erzielt, wenn die Öffnungen 36 jeweils einen Durchmesser von etwa 2,52 mm haben. Abgesehen von den Öffnungen für die Dochte ist die Kammer 33 luftdicht abgeschlossen.
Bei einer in der vorstehend beschriebenen Weise ausgebildeten Spule zeigt es sich, daß der Teil jedes Dochtes, der sich außerhalb der Kammer 35 befindet, eine graue Farbe aufweist, was anzeigt, daß der am weitesten außen liegende Teil des Dochtes nur sehr wenig oder überhaupt keine Druckfarbe enthält. Die Stirnwand 18 wurde mit einer äußerst feinen Bohrung mit einem Durchmesser von etwa 0,1 mm ' versehen, und diese Bohrung wurde dann sofort mit Hilfe eines druckempfindlichen Klebbandes verschlossen. Sobald die Bohrung durch Entfernen des Klebbandes geöffnet "wurde, nahmen die freiliegenden Teile der Dochte augenblicklich die Färbung der Druckfarbe an. Hieraus ist ersichtlich, daß es wichtig ist, daß ein"Vorratsbehälter für die Drückfarbe vorhanden ist, der mit"Ausnahme der öffnungen für die.Dochte hermetisch abgeschlossen ist.
Bei jedem Docht steht das eine Ende in Verbindung mit dem Druckfarbebehälter,xwährend das andere Ende in Berührung mit dem Filzkissen 22 steht. Somit weist dieser Docht einen Abschnitt auf, der sich durch eine der Öffnungen 36 der Nabe 12 erstreckt, und dessen benachbartes Ende auf dem dritten Flansch 20 ruht und in Berührung mit der Unterseite des Filzkissens 22 steht«
Zwischen den beiden Spulen 10 erstreckt sich ein .v Farbband 42 mit einer Länge von etwa 0,9 bis 1,8 m. Jedes
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Ende des Farbbandes 42 ist an der zugehörigen Spule in der schon beschriebenen Weise befestigt. Die Breite des Farbbandes ist gleich dem Abstand zwischen dem freiliegenden 'i'eil 23 des Filzkissens 22 und dem Flansch 14 oder etwas größer. Wie erwähnt, können die Enden des Farbbandes 42 auf eine Länge von einigen Zentimetern um etwa 3»2 mm schmaler sein als der Hauptteil des Farbbandes, um jede Berührung zwischen den Enden des Farbbandes und dem Teil des Filzkissens 22 unmöglich zu machen· Alternativ können die Enden des Farbbandes in eine für Druckfarbe undurchlässige Umhüllung aus Kunststoff eingeschlossen sein. Bei dem Farbband 42 handelt es sich vorzugsweise um ein Nylonband vom Kaliber 5 mit mindestens etwa 108 Fäden/cm. Solche Farbbänder sind z.B. bei den Druckern von Rechnern gebräuchlich.
In Fig. 4 ist eine zweite Ausführungsform der Erfindung in Gestalt einer insgesamt mit 10' bezeichneten Farbbandspule dargestellt. Die Spule 10! ist von den nachstehend beschriebenen Abweichungen abgesehen ebenso ausgebildet wie die Spule 10. Somit weist auch die Spulye 10· eine Kammer 33' auf, in der jedoch ein hermetisch abgedichtetes Gehäuse 32 angeordnet ist, das mit Druckfarbe gefüllt ist, Das Gehäuse 32 hat eine Öffnung, durch die ein Docht 38' hindurchragt, und die den gleichen Durchmesser hat wie die Öffnung 36 nach Fig. 3· Ini übrigen sind beide Ausführungsformen in der gleichen Weise ausgebildet.
Die Bestandteile der Farbbandspule 10 können in der nachstehend beschriebenen Weise zusammengebaut werden:
Der Kauptkörper der Spule bzw. seine beiden Einzelteile können als Spritzteile aus dem genannten Kunststoff hergestellt werden. Der Mitnehmer 28 kann gegebenenfalls beim Beginn der i.iontagearbeiten oder während eines späteren Arbeitsstadiums in den Teil 26 des Kernabschnitts fest eingebaut werden.
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Bevor der Behälter 32 in den Spulenkörper eingesetzt wird, werden die Dochte durch die Öffnungen 36 hindurchgeführt und in ihre aus Fig. 2 ersichtliche Lage gebracht, in der sie sich zu der Stirnwand 19 erstrecken« Alternativ können die freien Enden der Dochte nach dem Einbringen der Dochte in das Gehäuse durch die Öffnungen 36 der Nabe geführt werden.
Nunmehr wird das nicht mit Druckfarbe getränkte Pilzkissen 22 so auf den dritten Plansch 20 aufgelegt, daß sein innerer Rand an der äußeren Umfangsflache der Nabe 12 anliegt. Jetzt wird das mit Druckfarbe getränkte Filzkissen 34 in die Kammer 33 eingeführt. Um die Handhabung zu erleichtern, kann das Filzkissen 34- an dem Ende, das nicht in Berührung mit dem Docht bzw. den Dochten kommt, in eine Hülse eingeschlossen sein, Dann wird die Stirnwand 18 auf die Habe 12 aufgesetzt und mit ihr durch einen für die Druckfarbe undurchlässigen Klebstoff oder mit Hilfe eines Ultraschall s'chweißverf ahrens fest verbunden. Während dieses Arbeitsschritts werden die auf dem Plansch 20 ruhenden Teile der Dochte und auch das Filzkissen 22 in einem gewissen Ausmaß zusammengedrückt» Auf diese Weise erhält man einen Spulenkörper, der nicht erneut benutzt werden kann, nachdem der Vorrat an Druckfarbe in der Kammer 33 verbraucht worden isto Da die Vorratskammer hermetisch ver- ■ schlossen ist, und da keine beweglichen Teile vorhanden sind, bestehen für den Benutzer keine Möglichkeiten für eine unsachgemäße Handhabung des Inhalts.
Es kann nicht mit Sicherheit festgestellt werden, worauf die praktische Brauchbarkeit der erfindungsgemäßen Farbbandspule zurückzuführen ist. Es wird jedoch angenommen, daß das Vorhandensein einer Öffnung oder ,mehrerer Öffnungen 36, durch die jeweils ein Docht hindurchragt, als wichtiges Iterkmal der Erfindung zu betrachten isto Hierzu ist zu bemerken, daß der 'Durchmesser jeder Öffnung 36 erheblich kleiner-sein muß als der Durchmesser, den der Docht im nicht zusammengedrückten Zustand hat. Wie erwähnt, werden
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hervorragende Ergebnisse erzielt, wenn der Durchmesser jeder Öffnung 36 etwa 80% des Durchmessers des Dochtes im nicht zusammengedrückten Zustand entspricht.
Versuche haben gezeigt, daß die mit Farbbändern versehenen Spulen nach der Erfindung bei der Lagerung dicht bleiben und eine außergewöhnliche große Lagerbeständigkeit aufweisen. Es wird angenommen, daß der Docht nur dann kontinuierlich Druckfarbe zu dem Filzkissen 22 gelangen läßt, wenn das Filzkissen Druckfarbe an das Farbband 42 abgibt.
V/enn sich die Spule 10 in Gebrauch befindet, scheint das Farbband 42 den freiliegenden Teil 23 des Filzkissens
22 durchzubiegen oder hin- und herzubewegen. Während des Aufspulens neigt das Farbband 42 dazu* den freiliegenden Teil 23 des Filzkissens 22 radial nach innen umzubiegen. Während des Abspulens biegt das Farbband dagegen den Teil
23 radial nach außen. Offenbar führt dieser Vorgang dazu, daß Druckfarbe durch die Dochte "hindurchgepumpt" wird. Befindet sich die Spule nicht in Gebrauch, hört die Förderung von Druckfarbe längs der Dochte, die durch die Kapillarwirkung verursacht wird, nach kurzer Zeit auf.
Es ist nicht erforderlich, das Filzkissen 22 beim Zusammenbauen der Spule 10 zur Vorbereitung mit Druckfarbe zu tränken. Nach einer Lagerzeit von etwa sechs bissecht Stunden hat sich das Filzkissen 22 in einem bestimmten Ausmaß mit Druckfarbe gefüllt, und danach nimmt es keine weitere Druckfarbe mehr aus den Dochten auf. Dies scheint darauf hinzudeuten, daß sich ein Gleichgewichtszustand eingestellt hat. Wird eine soeben zusammengebaute Spule z.B. in einen Fernschreiber eingebaut, während das Filzkissen 22 noch trocken ist, beginnt ...as Filzkissen innerhalb von weniger als 3 Stunden, Druckfarbe auf das Farbband zu überführen, und nach dieser Zeit ist das Filzkissen feuchter als das Filzkissen einer Spule, die sechs bis acht Stunden gelagert worden ist.
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Während des Gebrauchs der Spule übt der Mitnehmer 28 eine magnetische Kraft aus, die ausreicht, um die Spule in ihrer unteren Lage zu halten, so daß die Spule nicht die bis jetzt bei bestimmten Bauarten von Fernschreibern zu beobachtenden Schwingungen ausführt. Diese weitgehende Unterdrückung der Schwingungen wirkt sich günstig auf die einwandfreie Führung des Farbbandes aus und führt au einem gleichmäßigeren Schriftbild, Die eine Spule wird durch in die Öffnungen 30 eingreifende Mitnehmer im Uhrzeigersinne gedreht, während die andere Spule entgegen dem Uhrzeigersinne gedreht wird·
Während eines einzigen Durchlaufs des Farbbandes wird die Druckfarbe am oberen' Rand des Farbbandes 42 zweimal ergänzt, und zwar einmal während des Abspulens und ein zweites Mal während des Zurückspulens. Sobald Druckfarbe der Zone des Farbbandes entnommen wird, die jeweils von den Drucktypen getroffen wird, füllt sich die getroffene Zone· dadurch wieder auf, daß sie einer darüber liegenden benachbarten Zone aufgrund der Kapillarwirkung Druckfarbe entnimmt. Der untere Rand des Farbbandes unterhalb der von den Drucktypen getroffenen Zone bleibt relativ trocken« Da dem oberen Teil des Farbbandes infolge seiher Berührung mit dem Teil 2$ des Filzkissens 22 ständig Druckfarbe zugeführt wird, steht für die von den Drucktypen getroffene Zone des Farbbandes stets ein darüber liegender Vorrat an Druckfarbe zur Verfügung, aus dem sich die von den Drucktypen getroffene Zone wieder auffüllen kann.,
Zwar sind bei den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen ein oder mehrere runde Dochte vorhanden, doch liegt es auf der Hand, daß man auch.Dochte mit anderen Querschnitt sformen verwenden könnte.' In diesem Fall ist es jedoch erforderlich, ein entsprechendes Verhältnis zwischen den (^uerabmessungen der Dochte und den öffnungen beizubehalten, durch die die Dochte in den Vorratsbehälter hineinragen.
" ι - ' · Ansprüche:
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Claims (3)

Λ Ij SPHlCEE
1.J Verfahren zum Lrgänzen des in einem farbband entity, tenen Vorrat an Drückfarbe, dadurch g e k e η η - ■ zeichnet , daß druckfarbe aus einem hermetisch verschlossenen Behälter durch eine Kapillarwirkung dadurch abgezogen wird, daß ein Docht aus einem zusammendrückbaren Material benutzt wird, dessen eines Ende mit dem Behälter über eine öffnung in 'Verbindung steht, deren Abmessungen kleiner sind als die Querabmessungen, die der Docht im nicht zusammengedrückten Zustand hat, daß Druckfarbe von dem Docht aus auf ein verformbares Kissen überführt wird, und daß während einer Bewegung zwischen dem Kissen und dem Farbband Druckfarbe von dem Kissen auf das Farbband dadurch überführt wird, daß das Kissen in Berührung mit einem Längsrand des Farbbandes steht.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichnet, daß eine erste und eine zweite Spule benutzt werden, daß das Farbband teilweise auf jede Spule aufgewickelt ist und eine Länge von etwa 0,9 bis 1,8 m hat, und daß die erste Spule im Uhrzeigersinne gedreht wird, während die zweite Spule ent; ef.en dem Uhrzeigersinne gedreht wird, um eine Iielativbewe^un^: zwischen dem Farbband und Kissen herbeizuführen, von denen jedes einer der Spulen zugeordnet ist.
3. Verfahren \\ht\\ hncrruc\ 1, dadurch g e L e η c -zeichnet, ürß ein Ά1 eil des j'sr'ubandes von einer Spule abgewickelt wird, um die relativbewegung zwischen dem Farbband und einem durch die Spule unterstützten KisEon herbeizuführen, un<\ daß von einem innerhalb der Spulennabc angeordneter j.chi:.l1er für Druckfarbe ü η brauch gemacht
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■22.5X225.
M-. Verfahren nach. Anspruch. 1, dadurch" g e k. e η η ζ. e i c h η e t , daß Druckfarbe aus dem behälter auf das Kissen an, zwei voneinander getrennten Punkten auf dem' Kissen überführt wird.
5· Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η -» zeichnet, daß ein freiliegender l'eil des Kissens während des Äufspulens des Farbbandes radial nach innen und während des Abspulens des Farbbandes radial nach außendurchgebogen wird.
6. Spule zum !Ergänzen des' in einem Farbband enthaltenen Vorrats an Druckfarbe, dadurch gekennzeichnet, daß ein ringförmiger Spulenkörper vorhanden ist, der eine Habe (12) und zwei durch einen Abstand getrennte, radial nach außen ragende Flansche (14, 16) aufweist, daß sich die liabe zwischen den Flanschen erstreckt und zum Aufspulen eines Farbbandes (42) geeignet ist,, d&.ß auf einem der Flansche ein ringförmiges Kissen (22) aus einem saugfähigen, verformbaren Material so angeordnet ist, daß ein freiliegender I1 eil (2J) des Kissens in Berührung mit einer Längskante mindestens eines Teils des auf die S'abe aufzuspulenden Farbbandes steht, daß der Spulenkörper einen hermetisch verschlossenen Behälter (33; 32) unterstützt, daß sich ein Docht (38» 39; 38') aus einem zusammendrückbaren Material zwischen dem Kissen und dem Behälter erstreckt und dazu dient, durch eine Kapillarwirkung Druckfarbe aus dem Behälter in das Kissen zu überführen, und daß eine Einrichtung (36) vorhanden ist, die die einzige ZugangsÖffnung zu dem Behälter bildet, durch die der Dacht hindurchragt, und deren ^uerabmessungen kleiner sind als die Querabmessungen, die der Docht im nicht zusammengedrückten Zustand hat, so daß die Überführung von Druckfarbe von dem Kissen zu dem Farbband während einer relativen Bewegung zwischen dem Kissen und dem Farbband infolge einer Berührung zwischen dem Kissen und der benachbarten Längskante des Farbbandes möglich ist. ,
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7. Spule nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Farbband (4-2) vorhanden ist, dessen eines Ende an der ^abe (12) befestigt ist, daß das Farbband eine Einrichtung aufweist, die verhindert, daß ein Endabschnitt des Farbbandes in Berührung mit dem Kissen (22) kommt, so daß keine Druckfarbe von dem Kissen auf den Endabschnitt des Farbbandes überführt wird, und daß der Behälter als ringförmiger Behälter (33; 32) innerhalb der Nabe ausgebildet ist.
8. Spule nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich net, daß der Behälter (33; 32) Druckfarbe enthält, mit der ein in der Habe (12) angeordneter Träger (34) imprägniert ist.
9· Spule nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Spulenkörper einen zentral angeordneten Kernabschnitt (24) aufweist, an dem ein Mitnehmer (2B) aus magnetischem Werkstoff befestigt ist, um das Drehen des Spulenkörpers um die Längsachse des ^ernabschnitts zu erleichtern, und daß mindestens ein ü.'eil des Kernabschnitts hohl ist, um das Aufnehmen einer Achse zu ermöglichen·
10. Spule nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Dochte (38, 39) vorhanden sind, daß das eine Ende jedes Dochtes in Verbindung mit dem Behälter (33) steht, und daß das andere Ende jedes Dochtes das Kissen (22) berührt.
11. Spule nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, da£ die den Behälter (33) zugänglich machende Einrichtung eine Öffnung (36) ist, deren Durchmesser etwa 80% des Durchmessers entspricht,, den der Docht (38» 39) im nicht zusammengedrückten Zustand hat.
12. Spule nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß der Docht im nicht zusammengedrückten Zugband einen Durchmesser von etwa 3»2 mm hat, und daß der Durchmesser der öffnung etwa 2,52 mm beträgt.
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13. Spule nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Nabe (12) einen dritten, radial nach außen ragenden Flansch (20) aufweist, der zwischen dem ersten Flansch (14) und dem zweiten Flansch (16) angeordnet ist, daß der dritte Flansch einem der zuerst genann-x ten Flansche näher benachbart ist als dem anderen Flansche, und daß der dritte'Flansch weniger weit radial nach außen vorspringt als der erste Flansch, so daß zwischen dem dritten Flansch und dem ihm benachbarten Flansch ein Eingspalt vorhanden ist, durch den der freiliegende '-Teil (25) des Kissens (22) nach außen ragt,, ,
Spule nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet , daß der dritte Flansch (20) mit seinem äußeren Rand in radialer Sichtung über die äußere ümfangsflache des auf die Habe (11) aufgespulten Farbbandes (42) hinausragt.
15. Satz von Spulen zum Erhänzen des in einem. Farbband enthaltenen Vorrats an Druckfarbe, dadurch gekennzeichnet, daß ein erster und ein zweiter ringförmiger Spulenkörper vorhanden sind, daß Jeder Spulenkörper eine Nabe (12) und zwei durch einen axialen Abstand getrennte, radial nach außen ragende Flansche (14, 16) aufweist, daß.sich die Habe zwischen den Flanschen erstreckt und geeignet ist, ein aufgespultes Farbband (42). aufzunehmen, daß ein ringförmiges Kissen (22) aus einem saugfähigen, verformbaren Laterial durch einen der Flansche so unterstützt wird, daß es gegenüber der i;abe radial nach außen versetzt ist, und "daß ein freiliegender fiv il (23) des Kissens in berührung mit einer Längskante mindestens eines Teils des auf die Habe aufspulbaren und von ihm abspulbaren Icrbbandes steht, daß jeder spulenkörper einen-hermelisch abgedichteten '.behälter (??) unterstützt, daß sich ein Locht (38, 39) äs einem zusammendrückbaren Laterj al zwischen dem Kissen und dem- Behälter erstreckt, um das Überführen JJruckfai-be aus dem ^t-hälL-cr zu dem kissen durch (-,ine Kapillarwirkung- zu erwo-'lic· ·οη, doß eine Einrichtung
3 Ü 3 B 1 9 /ϊΊΐϊ HH' " '■ BAD ORIGINAL
(36) vorhanden ist, die eine den Behälter zugänglich machende Öffnung bildet, durch die der Docht hindurchragt, und deren Querabmessungen kleiner sind als die Querabmessungen, die der Docht im nicht zusammengedrückten Zustand hat, daß ein Farbband vorhanden ist, das eine Länge von etwa 0,9 bis 1,8m hat, daß ein Ende des Farbbandes mit der Habe des ersten ßpulenkb'rpers fest verbunden ist, daß das andere Ende des Farbbandes an der Habe des zweiten Spulenkörpers befestigt ist, und daß das Farbband an jedem Ende eine Einrichtung aufweist, die verhindert, daß die Endabschnitte des Farbbandes in Berührung mit den Kissen kommen, so daß eine Überführung von Druckfarbe von den Kissen auf das Farbband durch eine Berührung zwischen den Kissen und der benachbarten Längskante des Farbbandes nur während einer Relativbewegung zwischen den Kissen und dem Farbband möglich istο
3Ö9819/0899
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