DE2253776A1 - Verfahren zur herstellung von 1(isopropylamino)-3-(4'-acetamidophenoxy)2-propanol - Google Patents

Verfahren zur herstellung von 1(isopropylamino)-3-(4'-acetamidophenoxy)2-propanol

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DE2253776A1
DE2253776A1 DE19722253776 DE2253776A DE2253776A1 DE 2253776 A1 DE2253776 A1 DE 2253776A1 DE 19722253776 DE19722253776 DE 19722253776 DE 2253776 A DE2253776 A DE 2253776A DE 2253776 A1 DE2253776 A1 DE 2253776A1
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Jozsef Dr Rakoczi
Andras Vedres
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    • C07ORGANIC CHEMISTRY
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    • C07C233/01Carboxylic acid amides having carbon atoms of carboxamide groups bound to hydrogen atoms or to acyclic carbon atoms
    • C07C233/16Carboxylic acid amides having carbon atoms of carboxamide groups bound to hydrogen atoms or to acyclic carbon atoms having the nitrogen atom of at least one of the carboxamide groups bound to a carbon atom of a hydrocarbon radical substituted by singly-bound oxygen atoms

Description

  • Verfahren zur Herstellung von 1-(Isopropzlamino)--3-(4'-acetamidophenoxy)-2-propanol Die Erfindung betrifft die HerstelLung von 1-(Isopropylamino)-3-(4'-acetamidophenoxy)-2-propanol.
  • Unter den auf den Kreislauf wirkenden Mitteln hat in letzter Zeit eine Gruppe, deren Verbindungen eine Phenoxypropanolamin-Grundstruktur aufweisen, große Bedeutung erlangt. Besonders vorteilhafte pharmakologische Eigenschaften zeigen die N-Isopropylderivate sowie die am aromatischen Ring in verschiedener Weise, und zwar häufig elektronegativ substituierten Verbindungen. Diese Eigenart des Moleküles ist auch für das 1-(Isopropylamino)-3-(4' -acetamidophenoxy)-2-propanol, auf dessen Herstellung die Erfindung sich richtet, charakteristisch.
  • Zur Herstellung dieser Verbindung ist von den im Fachschrifttum bisher beschriebenen für die Herstellung von Analogen ausgedehnte Anwendung findenden Verfahren (belgische Patentschrift 746 107 und britische Patentschriften 1 185 044, 1 185 046 und 1 078 852) nur ein Verfahren geeignet, auch die technischen beziehungsweise industriellen Anforderungen in zufriedenstellender Weise zu erfüllen. Mit diesem Verfahren (britische Patentschrift 1 078 852) werden nur Produkte von beschränkter Reinheit gewonnen; nur eine nachträgliche Reinigung macht sie zur Verwendung als Arzneimittel geeignet. Nach diesem Verfahren wird das gewünschte Produkt durch Spaltung des Epoxyringes von durch Umsetzung von p-Acetaminophenol mit Epichlorhydrin gewonnenem 1-(4' Acetamidophenoxy)-2,3-epoxypropan erhalten. Infolge der nachträglichen Reinigung, die zur Entfernung des als Nebenprodukt anfallenden 2,5-bis-(4'--Acetamidophenoxymethyl )-dioxanes erforderlich ist, kann nur eine Ausbeute von etwa 40%, bezogen auf die gereinigte Ausgangssubstanz, erzielt werden. Eine weitere Schwierigkeit besteht darin, daß die herzustellende Verbindung einen gegen Säuren und Laugen gleichermaßen empfindlichen Säureamidteil enthält, weswegen die Umsetzung unter annähernd neutralen 3edingungen durchzuführen ist.
  • Es wurde nun festgestellt, daß die Herstellung eines Endproduktes entsprechender Reinheit in wirtschaftlicher Weise möglich ist, wenn von einem Zwischenprodukt, das auf Grund seiner Eigenschaften frei von Verunreinigungen und in guter Ausbeute aus einem in bekannter Weise herstellbaren Ausgangsstoff isoliert werden kann, ausgegangen wird.
  • Es ist bekannt, daß die Amin- beziehungsweise Oxobestandteile der Schiffschen Basen durch die Reste anderer Amine beziehungsweise Oxoverbindungen austauschbar sind (J. Chem. Soc.
  • 'tC", 1 514, [1968]; Bull. Rohem. Soc. Japan, 42, 1 329 r?9391) Es wurde nun festgestellt, daß unter den Bedingungen der katalytischen Hydrierung in Gegenwart von Aceton diese Austauschreaktion zu Gunsten des N-Isopropylidenderivates kontinuierlich abläuft.
  • Gegenstand der Erfindung ist daher ein Verfahren zur Herstellung von 1-(Isopropylamino)-3-(4'-acetamidophenoxy)-2--propanol, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß 1-Amino-3--(4Z-acetamidophenoxy)-2-propanol mit einem aromatischen Aldehyd, vorzugsweise Anisaldehyd, Piperonal oder Benzaldehyd, umgesetzt wird, das entstandene N-Arylidenderivat isoliert und in einem organischen Medium in Gegenwart von Aceton hydriert wird und das so erhaltene Produkt, gegebenenfalls in Form eines Säureadditionssalzes, isoliert wird.
  • Es ist vorteilhaft, das Hydrieren in Aceton als organischem Medium durchzuführen.
  • Nach einer anderen vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung wird die Hydrierung in einem Lösungsmittelmedivum, zweckmäßigerweise einem aliphatischen Alkohol, als organischem Medium durchgeführt.
  • Erfindungsgemäß wird also das bisher nicht beschriebene, jedoch in bekannter Weise herstellbare 1-Amino-3-(4'-acetamidophenoxy)-2-propanol mit einem aromatischen Aldehyd, vorzugsweise Benzaldehyd, Piperonal oder Anisaldehyd, umgesetzt und die in ausgezeichneter Ausbeute erhaltene neue Schiffsche Base (N-Arylidenderivat) abgetrennt. Dann wird die letztere entweder in einem organischen Lösungsmittel, zweckmäßigerweise in einem niederen aliphatischen Alkohol (beispielsweise Methanol, Äthanol beziehungsweise Isopropanol), gelöst und in Gegenwart von Aceton hydriert oder in Aceton eingebracht und in diesem hydriert, wobei die Hydrierung jeweils vorzugsweise kstalytisch erfolgt. Daraufhin wird das gebildete Endprodukt in Form der freien Base oder als Salz mit einer Mineralsäure, vorzugsweise als Hydrochlorid, isoliert. So wird in einfacher Weise nd in außerordentlich guter Ausbeute das N-Isopropylderivat erhalten.
  • Die als Zwischenprodukte verwendeten Schiffschen Basen sind Substanzen, die in ausgezeichneter Ausbeute herstellbar sind und in kristallinem Zustand isoliert werden können; sie enthalten keine Verunreinigungen. Das aus diesen Schiffschen Basen hergestellte Endprodukt ist außorordentlich rein, waswegen es keiner nachträglichen Reinigung bedarf.
  • Die erfindung wird an Hand der folgenden nicht als Beschränkung aufzufassenden Beispiele näher erläutert.
  • Beispiel 1 Es wurden 22,4 g (0,1 Mol) 1-Amino-3-(4'-acetamidophenoxy)--2-propanol und 15 g (0,11 Mol) Anisaldehyd in 200 cm3 Äthanol gelöst und 1 Stunde Lang zum Sieden erhitzt, worauf die Hauptmenge des alkoholes abdestilliert und der Rückstand in 120 cm3 Äther aufgenommen wurde. Die kurz darauf auskristallisierende Substanz wurde einige Stunden stehengelassen, dann abfiltriert und mit Äther gewaschen. So wurden 32 g (93,5% der Theorie) 1-{[4'-(Methoxy)-benzel]-amino}-3-(4''-acetamidophenoxy)-2-propanol mit einem Schmelzpunk.t von 156 bis 15700 erhalten.
  • Analyse: Für C19H22N2O4 berechnet: C = 66,65%, H = 6,47%, g = 8,18%; gefunden: C = 64,40%, H = 6,44%, N = 8,18%.
  • Das als Ausgangsmaterial verwendete 1-Amino-3-(4'-acetamidophenoxy)-2-propanol wurde wie folgt hergestellt: Es wurden 41,4 g (0,2 Mol) 3-(4'-Acetamidophenoxy)-1,2--epoxypropan und 300 cm³ mit Ammoniak gesättigter Alkohol bei Zimmertemperatur 6 Stunden lang gerührt, die Reaktionslösung wurde unter Vakuum eingedampft und der Rückstand wurde in das gleiche Volumen Äther aufgenommen. Die nach etwa 1/2 Stunde auskristallisierende Substanz wurde abfiltriert, mit wenig Alkohol gewaschen und dann getrocknet. So wurden 41 g (92% der Theorie) 1-Amino-3-(4'-acetamidophenoxy)-2-propanol mit einem Schmelzpunkt von 166 bis 167°C erhalten.
  • Analyse: Für C11H16N2O3 berechnet: a = 58,91%, H = 7,19%, N = 12,49%; gefunden: C = 59,10%, H = 7,24%, N = 12,17%.
  • Beispiel 2 Es wurden 22,4 g (0,1 Mol) des nach Beispiel 1 hergestellten 1-Amino-3-(4'-acetamidophenoxy)-2-propanoles und 16,5 g (0,11 Mol) Piperonal in 200 cm3 Äthanol gelöst und 1 Stunde lang zum Sieden erhitzt und danach wurde die Reaktionsmischung in Eiswasser eingegossen. Die auskristallisierende Substanz wurde mit 30%-igem wäßrigem Alkohol gewaschen und danach getrocknet. So wurden 32,5 g (91% der Theorie) 1-{[3',4'-(Methylendioxy)-benzal}-amino}-3-(4''-acetamidophenoxy)-2-propanol mit einem Schmelzpunkt von 125 bis 12600 erhalten.
  • Analyse: Für C19H20N2O5 berechnet: C = 64,03%, H = 5,65%, N w 7,88%; gefunden: C = 64,16%, H = 6,04%, N = 7,71%.
  • Beispiel 3 Es wurde wie im Beispiel 1 beschrieben gearbeitet, Jedoch mit dem Unterschied, daß an Stelle des Anisaldehydes 15 g (1,4 Mol) Benzaldehyd eingesetzt wurden. So wurden 28 g (90% der Theorie) 1-(Benzalamino)-3-(4'-acetamidophenoxy)--2-propanol mit einem Schmelzpunkt von 125 bis 12600 erhalten.
  • Analyse: Für C18H20N2O3 berechnet: C = 69,21%, H = 6,45%, N = 8,96%; gefunden: a = 69,11%, H 3 7,0%, N = 8,88%.
  • Beispiel 4 Es wurden 17,1 g (0,05 Mol) des nach Beispiel 1 hergestellten 1-{[4'-(Methoxy)-benzal]-amino}-3-(4''-acetamidophenoxy)-2-propanoles in 200 cm3 Isopropanol gelöst und 50 cm3 Aceton sowie 5 g eines Palladium/Kohle-Katalysators zugesetzt (Palladiumgehalt: 5%). Es wurde unter einem Druck von 10 atm und bei zimmertemperatur so lange hydriert, als das System Wasserstoff verbrauchte. Danach wurde der katalysator abfiltriert und die Lösung wurde auf 1/4 ihres volumens eingeengt. Beim Kühlen der Lösung kristallisierten 11,7 g (88% der Theorie) 1-(Isopropylamino)-3-(4'-acetenidophenoxy)-2-propanol aus, welche abfiltriert und dann zunächst mit Isopropanol and darauffolgend mit viel Wasser gewaschen wurden. Schmelzpunkt: 141 bis 142°C.
  • Beispiel 5 Es wurden 17,8 g (0,05 Mol) des nach Beispiel 2 hergestellten 1-{[3',4'-(Methylendioxy)-bennal]-amino}-3-(4''-acotamidophenoxy)-2-propanoles in 150 ch³ Aceton suspendiert und mit 2 g eines Palladium/Kohle-Katalysators versetzt. Die Mischung wurde unter Atmosphärendruck und bei Zimmertemperatur unter Schütteln so lange hydriert, bis die Lösung die berechnet Wasserstoffmenge aufgenommen hatte. Danach wurde der Katalysator abfiltriert, die klare Lösung eingedampft und der Eindampfrückstand in wenig Äther gelöst und Aristallisiert. Die Kristalle wurden abfiltriert und zunächst mit Äthanol und dann mit Wasser gewaschen. So wurden 12 g (90% der Theorie) 1-(Isopropylamino)-3-(4'-acetemidophenoxy)2-propanol mit einem Schmelzpunkt von 141 bis 1420C erhaltene Bispiel 6 Es wurden 15,6 g (0,05 Mol) des nach Beispiel 3 hergestellten 1-(Benzalamino)-3-(4'-acetamidophenoxy)-2-propanoles in 200 cm3 Methanol gelöst und 50 cm³ Aceton sowie 2 g eines Palladium/Kohle-Katalysators zugesetzte Das Gemisch wurde unter Atmosphärendruck und bei Zimmertemperatur so lange hydriert, bis die Lösung die berechnete Wasserstoffnenge aufgenommen hatte. Danach wurde der Katalysator abfiltriert und es wurde in das Filtrat Chlorwasserstoffgas eingeleitet, worauf sich das 1-(IBopropylagino)-3-(4'-acetamidophenoxy)-2-propanol~ hydrochlorid ausschied. Die Kristalle wurden abfiltriert und mit kaltem Methanol salzsäurefrei gewaschen. Ausbeute: 14 g (93% der Theorie); Schmelzpunkt: 140 bis 1410C.
  • Patentansprüche

Claims (3)

  1. Patentansprüche 1.) Verfahren zur Herstellung von i-(Isopropylamino)-3--(4'-acetamidophenoxy)-2-propanol, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -net, daß man 1-Amino-3-(4'-acetamidophenoxy)-2-propanol mit einem aromatischen Aldehyd, vorzugsweise Anisaldehyd, Piperonal oder Benzaldehyd, umsetzt, das entstandene N-Arylidenderivat isoliert und in einem organischen Medium in Gegenwart von Aceton hydriert und das so erhaltene Produkt, gegebenenfalls in Form eines Säursadditionssalzes, isoliert.
  2. 2.) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Hydrierung in Aceton als organischem Medium durchführt.
  3. 3.) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Hydrierung in einem Ldsungsmittelmedium, zweckmäßigerweise einem aliphatischen Alkohol, als organischem Medium durchfuhrt.
DE19722253776 1971-11-02 1972-11-02 Verfahren zur Herstellung von 1-(lsopropylamlno)-3-(4'-acetamWophenoxy)-2-propanol Expired DE2253776C3 (de)

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Publications (3)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4937267A (en) * 1986-03-25 1990-06-26 Imperial Chemical Industries Plc Method of treatment of obesity

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US4937267A (en) * 1986-03-25 1990-06-26 Imperial Chemical Industries Plc Method of treatment of obesity

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YU273072A (en) 1980-09-25
FI55989C (fi) 1979-11-12
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SE375986B (de) 1975-05-05
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ES408190A1 (es) 1975-11-16
SU489308A3 (ru) 1975-10-25
CH572899A5 (de) 1976-02-27
CA976565A (en) 1975-10-21
AT321894B (de) 1975-04-25
DK129512B (da) 1974-10-21
HU164032B (de) 1973-12-28
PL82439B1 (de) 1975-10-31
CS173608B2 (de) 1977-02-28
DD100460A5 (de) 1973-09-20
FI55989B (fi) 1979-07-31

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