DE2253429B2 - Verfahren zur abtrennung von harnstoff aus diesen enthaltenden phenolischen loesungen - Google Patents
Verfahren zur abtrennung von harnstoff aus diesen enthaltenden phenolischen loesungenInfo
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- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
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Description
erhalten worden ist, die ausgefällten Hamstoffkristalle
abtrennt und sie wieder in die Stufe a) einsetzt und aus der verbleibenden Lösung das
m-Kresol in üblicher Weise durch fraktionierte Destillation gewinnt.
35
40
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Abtrennung von Harnstoff aus diesen enthaltenden phenolischen
Lösungen.
Zur Abtrennung und Wiedergewinnung von Harnstoff aus seinen Lösungen in einem phenolischen
Lösungsmittel wurde bisher Wasser verwendet, weil Harnstoff darin sehr gut löslich ist. Im allgemeinen
ist Harnstoff jedoch auch verhältnismäßig löslich in verschiedenen phenolischen Lösungsmitteln, so daß
die Extraktion mit Wasser nicht besonders leistungsfähig ist. Ferner haben verschiedene phenolische Lösungsmittel
eine beträchtliche Löslichkeit in Wasser, so daß große Verluste an den phenolischen Lösungsmitteln
entstehen und durch das Abwasser, das Harnstoff und die phenolischen Lösungsmittel enthält, Umweltverschmutzungsprobleme
auftreten. f>o
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zur Abtrennung von Harnstoff aus diesen enthallenden
phenolischen Lösungen zu schaffen, bei dem Harnstoff in fester Form und hoher Ausbeute anfällt und die
Verluste an phenolischen Lösungsmitteln auf ein Mindestmaß beschränkt sind. Diese Aufgabe wird durch
die Erfindung gelöst.
Gegenstand der Erfindung ist dementsprechend ein Verfahren zur Abtrennung von Harnstoff aus diesen
enthaltenden phenolischen Lösungen, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man die phenolische Lösung
mit Ν,Ν-Dimethylformamid, Diisopropyläther, Dioxan,
Tetrahydrofuran, Schwefelkohlenstoff oder Dimethylsulfoxid
versetzt und die ausgefällten Harnstorfkristalle abtrennt
Der Ausdruck »phenolische Lösung« bedeutet ein Phenol und seine Gemische mit irgendwelchen
anderen Lösungsmitteln. Beispiele für die Phenole sind Phenol selbst, sowie o-Kresol, m-Kresol, >Kresol,
Resorcin, Hydrochinon, Xylenol und andere Phenole. Beispiele für die anderen organischen Lösungsmittel
sind Benzol, Toluol und Xylol.
Die genannten erfindungsgemäß eingesetzten Lösungsmittel, mit denen die phenolische Lösung versetzt
wird, können in einer Menge verwendet werden, die von der Menge des phenolischen Lösungsmittels
und dem darin gelösten Harnstoff anhängt. Gewöhnlich beträgt das Gewichtsverhältnis des genannten erfindungsgemäß
eingesetzten Lösungsmittels zur hamstoffhalügen phenolischen Lösung 0,3 : 1 bis 3:1
Vorzugsweise wird das erfindungsgemäß eingesetzte Lösungsmittel zur harnstoffhaltigen phenolischen Lösung
bei Temperaturen von -5 bis 40 ( zugesetzt Die Abscheidung der Harnstoffkristalle ist normalerweise
innerhalb eines Zeitraumes von 10 Minuten bis 5 Stunden, in den meisten Fällen innerhalb etwa
30 Minuten beendet. Während diesel Zeit kann da-Gemisch gerührt werden.
Das erfindungsgemäüe Verfahren ist anwendbar zur
Wiedergewinnung von Harr stoff aus seinen Lösungen in einem phenolischer Lösungsmittel sowie zur Abtrennung
von HarnstolT aus einem phenolischen Lösungsmittel, das damit verunreinigt ist.
Dementsprechend betrifft die Erfindung auch ein Verfahren zur Abtrennung von m-Kresol aus seinem
Gemisch mit anderen Kresolen, bei dem man das Gemisch bei niedriger Temperatur mit Harnstoff in
Gegenwart eines organischen Lösungsmittels versetzt, die dabei entstandene Molekülverbindung aus
m-Kresol und Harnstoff aus dem erhaltenen Gemisch mit den restlichen Kresolen abtrennt, die Molekülverbindung
bei höherer Temperatur zu m-Kresul und Harnstoff zersetzt und das m-Kresol aus dem erhaltenen
Gemisch abtrennt; vgl. belgische Patentschrift 7 70234 (entspricht DT-OS 21 36700). In der Endstule
dieses Verfahrens wird das nach der Zersetzung erhaltene Gemisch aus m-Kresol und Harnstoff gewöhnlich
mit einem organischen Lösungsmittel, wie Toluol, behandelt, um das m-Kresol zu extrahieren.
Der Extrakt wird hierauf fraktionierend destilliert um das organische Lösungsmittel und m-Kresol voneinander
zu trennen. Bei dieser fraktionierenden Destillation wird die geringe Menge des als Verunreinigung
in den Extrakt mit übergegangenen Harnstoffs thermisch ^ersetzt, wodurch das erwünschte m-Kresol
verunreinigt wird. Um diese Schwierigkeiten zu vermeiden, wird der Extrakt im allgemeinen mit Wasser
gewaschen, um den noch verbliebenen Harnstoff abzutrennen. Wie vorstehend erwähnt, ist jedoch Harnstoff
in m-Kresol beträchtlich löslich, und es sind große Mengen Wasser erforderlich, um den Harnstoff
befriedigend abzutrennen. Darüber hinaus ist m-Kresol in Wasser verhältnismäßig löslich, so daß große Verluste
an m-Kresol entstehen. Dementsprechend ist das Waschen mit Wasser unbefriedigend, und Harnstoff
wird nur in Form einer sehr verdünnten wäßrigen
LöEung wiedergewonnen, die sich schlecht wiederverwenden
läßt
Bei der Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens auf dieses Verfahren zur Abtrennung von m-Kresol
aus seinem Gemisch mit einem anderen Kresol 5 wird der Extrakt nicht mit Wasser sondern mit dengenannten,
erfindungsgemäß eingesetzten Lösungsmitteln versetzt, und die ausgefällten Harnstofficristalle
werden abgetrennt, z. B. abgeschleudert oder druckfiltriert.
Auf diese Weise läßt sich Harnstoff in einem nichtwäßrigen System in einfacher Weise in fester
Form abtrennen und kann wiederholt verwendet werdsn.
Die Beispiele erläutern die Erfindung.
Beispiele 1 bis 6 '5
1000 g einer Toluollösung, die 400 g Kresole sowie 25 bzw. 50 g Harnstoff gelöst enthält, werden unter
Rühren mit Tetrahydrofuran (THF) versetzt. Während der Zugabe wird die Lösung trübe, und es beginnen
sich Harnstoffkristalle auszuscheiden. Nach beendeter Auskristaliisation werden die Harnstoffkristalle abfiltriert.
Das Verfahren wird bei 5 C durchgeführt. Die Ergebnisse sind in Tabelle I zusammengestellt.
Bei | Harn | THF- | 300 | Abgetrennte | HarnstofT- |
spiel | stoff | M enge | 500 | Harnstoff- | ausbeute |
gelöst | 1000 | mengc | |||
g | g | ::ooo | g | % | |
1 | 50 | 500 | 45,3 | 90,6 | |
2 | 50 | 1000 | 46,4 | 92,8 | |
3 | 50 | 47,7 | 95,4 | ||
4 | 50 | 47,9 | 95,8 | ||
5 | 25 | 23,0 | 91,8 | ||
6 | 25 | 23.7 · | 94,6 |
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40
Beispiel 7 bis 16
1000 g einer Benzollösung, die 200 g Phenol und 30 g Harnstoff gelöst enthält, werden unter Rühren bei
0 C mit Ν,Ν-Dimethylformamid (DMF) versetzt. Die
ausgeschiedenen Harnstoffkristalle werden abfiltriert. Die Ergebnisse sind in Tabelle H zusammengestellt.
Bei | Rühr | Zugesetzte | Auskristalli | Harns tofT- |
spiel | zeit | DMF- | sierte | uusbeute, |
Menge, | Harns to IT- | |||
menge, | ||||
Min. | g | g | % |
10
30
60
90
30
60
90
12Ö
10
30
60
90
10
30
60
90
120
800
800
800
800
800
1500
1500
1500
1500
1500
24,5 27,8 28,2 28,2 28,4 26,5 27,9 28,5 28,7 28,8
81,7 92,7 94,0 94,0 94,7 88,3 93,0 95,0 95,7 96,0
1000 g Kresole, in denen 70 g Harnstoff gelöst sind, werden mit 1700 g Diisopropyläther versetzt. Das erhaltene
Gemisch wird 1 Stunde bei 8 C gerührt. Die ausgeschiedenen Kristalle werden abfillrierL Es werden
74 g feuchte Harnstoffkristalle erhalten. Der Diisopropyläther wird aus dem Filtrat abdestiiliert. Der Rückstand
besteht aus kresolen, die HarnstofTin einer Menge von weniger als 2000 ppm enthalten.
1000 g einer Toluollösung von Kresol (ein Gemisch aus m-Kresol und p-Kresol), die 400 g Kresol und 50 g
Harnstoff enthält, wird mit der in Tabelle III angegebenen
Menge an Dimethylsulfoxid bzw. Schwefelkohlenstoff versetzt Das Gemisch wird gerührt und
abgekühlt Gleichzeitig mit der Zugabe des Dimethylsulfoxids bzw. Schwefelkohlenstoffs erfolgt Ausfällung
von Harnstoff. Das Gemisch wird innerhalb 30 Minuten unter Rühren auf 0 C abgekühlt. Sodann wird das Gemisch
weitere 15 Minuten bei 0 C gerührt. Die Ausfällung von Harnstoff ist danach beendet. Der ausgefällte
Harnstoff wild abfiiirieri.
Die Ergebnisse sind in Tabelle III zusammengestellt.
Tabelle | III | Harnstoff | Zugesetzte | Auskristalli | Harnstoff |
Versuch | Lösungsmittel | gelöst, | Menge an | sierte Harn | ausbeute. |
Lösungsmittel, | stoffmenge. | ||||
g | g | g | % | ||
50 | 500 | 46,3 | 92,6 | ||
I | Dimethylsulfoxid | 50 | 1000 | 47.4 | 94,8 |
ί | Dimelhylsulfoxid | 50 | 2000 | 47,5 | 95,0 |
3 | Dimethylsulfoxid | 50 | 500 | 48.1 | 96.2 |
4 | Schwefelkohlenstoff | ||||
1000g einer Toluollösung von Kresol (ein Gemisch
aus m-Kresol und p-Kresol), die 400 g Kresol und 50 g Harnstoff gelöst enthält, werden mit der in Tabelle IV
.ingegebenen Menge Dioxan versetzt und gerührt. Gleichzeitig mit der Zugabe des Dioxans wird die Lösung
trübe und es erfolgt eine Ausfällung von Harn-
stoff. Das Gemisch wird auf 0 C abgekühlt und bei dieser Temperatur 20 Minuten gerührt Danach ist die
Ausfällung von Harnstoff beendet Die abgeschiedenen Harnstoffkristalle werden abfiltrier·. Die Ergebnisse
sind in nachstehender Tabelle iV zusammengestellt. ist danach beendet Der ausgefällte Harnstoff wird bei
0 C abfiltriert
Die Ergebnisse sind in der nachstehenden Tabelle zusamm engefaßt
Tabelle IV | Zugesetzte Menge Dioxan g |
Auskristalli sierte Harnstoff menge, g |
Harnstoff ausbeute |
Tabelle V | Zugesetzte Menge an Lösungs mittel g |
Abgeschie dene Harn stoffmenge g |
Harnstoff ausbeute |
500 1000 2000 |
46,5 47,8 48,0 |
93,0 95,5 96,0 |
Lösungsmittel IO |
1000 2000 1000 2000 |
23,8 29,3 32,1 38,5 |
47,6 58,6 64,2 77,0 |
|
Versuch Nummer |
!5 Äthylbenzol Äthylbenzol Chlorbenzol Chlorbenzol |
||||||
1 2 3 |
|||||||
Vergleichsversuch
1000 g einer Toluollösung von Kresol (ein Gemisch aus m- und p-Kresol), die 400 g Kresol und 50 g Harnstoff
enthält, werden mit jeweils 1000 bzw. 2000 g Äthylbenzol bzw. Chlorbenzol versetzt Das entstandene Gemisch
wird innerhalb 30 Minuten unter Rühren auf 0 C abgekühlt. Anschließend wird weitere 15 Minuten bei
0 C gerührt. Die Ausfällung von kristallinen; Harnstoff
Wie aus dem vorstehenden Versuchsergebnis hervorgeht, ist bei Verwendung von Äthylbenzol oder Chlorbenrol
unterschiedlicher Zugabemenge an Stelle der erfindungsgemäß eingesetzten Lösungsmittel (vgl.
Tabellen I bis IV) die dabei erzielte Harnstoffausbeute deutlich schlechter. Alkyl- und Chlorbenzole sind zur
Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ungeeignet.
Claims (4)
1. Verfahren zur Abtrennung von Harnstoff aus diesen enthaltenden phenolischen Lösungen, dadurch
gekennzeichnet, daß man die phenolische Lösung mit Ν,Ν-Dimethylformamid, Diisopropyläther,
Dioxan, Tetrahydrofuran, Schwefelkohlenstoffoder
Dimethylsulfoxid versetzt und Hz ausgefällten Harnstoff kristalle abtrennt ι ο
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die genannten Lösungsmittel
in einem Gewichtsverhältnis von 0,3 : 1 bis 3 : 1 zur harnstoffhaltigen phenolischen Lösung einsetzt
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß man die gsfianten Lösungsmittel
der harnstuffhaltigen phenolischen Lösung bei -5 bis 40 C zusetzt.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3 zur Abtrennung von m-Kresol aus seinem Gemisch mit
anderen Kresolen, dadurch gekennzeichnet, daß man die genannten Lösungsmittel einem m-Kresol
und Harnstoff enthaltenden Extrakt zusetzt, welcher durch
25
a) Versetzen des Gemisches bei niedrigen Temperaturen mit Harnstoff in Gegenwart eines
organischen Lösungsmittels
b) Zersetzen der abgetrennten Molekülverbindung aus m-Kresol und Harnstoff bei höheren
Temperaturen zu m-Kresol und Harnstoff, und
c) Extrahieren von m-Kresol aus dem erhaltenen Gemisch mit einem organischen Lösungsmittel,
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722253429 DE2253429C3 (de) | 1972-10-31 | Verfahren zur Abtrennung von Harnstoff aus diesen enthaltenden phenolischen Lösungen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722253429 DE2253429C3 (de) | 1972-10-31 | Verfahren zur Abtrennung von Harnstoff aus diesen enthaltenden phenolischen Lösungen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2253429A1 DE2253429A1 (de) | 1974-05-30 |
DE2253429B2 true DE2253429B2 (de) | 1977-06-02 |
DE2253429C3 DE2253429C3 (de) | 1978-01-19 |
Family
ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2253429A1 (de) | 1974-05-30 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |