DE2253429B2 - Verfahren zur abtrennung von harnstoff aus diesen enthaltenden phenolischen loesungen - Google Patents

Verfahren zur abtrennung von harnstoff aus diesen enthaltenden phenolischen loesungen

Info

Publication number
DE2253429B2
DE2253429B2 DE19722253429 DE2253429A DE2253429B2 DE 2253429 B2 DE2253429 B2 DE 2253429B2 DE 19722253429 DE19722253429 DE 19722253429 DE 2253429 A DE2253429 A DE 2253429A DE 2253429 B2 DE2253429 B2 DE 2253429B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
urea
cresol
mixture
phenolic
added
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19722253429
Other languages
English (en)
Other versions
DE2253429A1 (de
DE2253429C3 (de
Inventor
Hideaki Takaishi Osaka; Dohgane Iwao Nishinomiya Hyogo; Hosaka Hirokazu Minoo Osaka; Suda (Japan)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Sumitomo Chemical Co Ltd
Original Assignee
Sumitomo Chemical Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Sumitomo Chemical Co Ltd filed Critical Sumitomo Chemical Co Ltd
Priority to DE19722253429 priority Critical patent/DE2253429C3/de
Priority claimed from DE19722253429 external-priority patent/DE2253429C3/de
Publication of DE2253429A1 publication Critical patent/DE2253429A1/de
Publication of DE2253429B2 publication Critical patent/DE2253429B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2253429C3 publication Critical patent/DE2253429C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C273/00Preparation of urea or its derivatives, i.e. compounds containing any of the groups, the nitrogen atoms not being part of nitro or nitroso groups
    • C07C273/02Preparation of urea or its derivatives, i.e. compounds containing any of the groups, the nitrogen atoms not being part of nitro or nitroso groups of urea, its salts, complexes or addition compounds
    • C07C273/14Separation; Purification; Stabilisation; Use of additives
    • C07C273/16Separation; Purification

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

erhalten worden ist, die ausgefällten Hamstoffkristalle abtrennt und sie wieder in die Stufe a) einsetzt und aus der verbleibenden Lösung das m-Kresol in üblicher Weise durch fraktionierte Destillation gewinnt.
35
40
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Abtrennung von Harnstoff aus diesen enthaltenden phenolischen Lösungen.
Zur Abtrennung und Wiedergewinnung von Harnstoff aus seinen Lösungen in einem phenolischen Lösungsmittel wurde bisher Wasser verwendet, weil Harnstoff darin sehr gut löslich ist. Im allgemeinen ist Harnstoff jedoch auch verhältnismäßig löslich in verschiedenen phenolischen Lösungsmitteln, so daß die Extraktion mit Wasser nicht besonders leistungsfähig ist. Ferner haben verschiedene phenolische Lösungsmittel eine beträchtliche Löslichkeit in Wasser, so daß große Verluste an den phenolischen Lösungsmitteln entstehen und durch das Abwasser, das Harnstoff und die phenolischen Lösungsmittel enthält, Umweltverschmutzungsprobleme auftreten. f>o
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zur Abtrennung von Harnstoff aus diesen enthallenden phenolischen Lösungen zu schaffen, bei dem Harnstoff in fester Form und hoher Ausbeute anfällt und die Verluste an phenolischen Lösungsmitteln auf ein Mindestmaß beschränkt sind. Diese Aufgabe wird durch die Erfindung gelöst.
Gegenstand der Erfindung ist dementsprechend ein Verfahren zur Abtrennung von Harnstoff aus diesen enthaltenden phenolischen Lösungen, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man die phenolische Lösung mit Ν,Ν-Dimethylformamid, Diisopropyläther, Dioxan, Tetrahydrofuran, Schwefelkohlenstoff oder Dimethylsulfoxid versetzt und die ausgefällten Harnstorfkristalle abtrennt
Der Ausdruck »phenolische Lösung« bedeutet ein Phenol und seine Gemische mit irgendwelchen anderen Lösungsmitteln. Beispiele für die Phenole sind Phenol selbst, sowie o-Kresol, m-Kresol, >Kresol, Resorcin, Hydrochinon, Xylenol und andere Phenole. Beispiele für die anderen organischen Lösungsmittel sind Benzol, Toluol und Xylol.
Die genannten erfindungsgemäß eingesetzten Lösungsmittel, mit denen die phenolische Lösung versetzt wird, können in einer Menge verwendet werden, die von der Menge des phenolischen Lösungsmittels und dem darin gelösten Harnstoff anhängt. Gewöhnlich beträgt das Gewichtsverhältnis des genannten erfindungsgemäß eingesetzten Lösungsmittels zur hamstoffhalügen phenolischen Lösung 0,3 : 1 bis 3:1
Vorzugsweise wird das erfindungsgemäß eingesetzte Lösungsmittel zur harnstoffhaltigen phenolischen Lösung bei Temperaturen von -5 bis 40 ( zugesetzt Die Abscheidung der Harnstoffkristalle ist normalerweise innerhalb eines Zeitraumes von 10 Minuten bis 5 Stunden, in den meisten Fällen innerhalb etwa 30 Minuten beendet. Während diesel Zeit kann da-Gemisch gerührt werden.
Das erfindungsgemäüe Verfahren ist anwendbar zur Wiedergewinnung von Harr stoff aus seinen Lösungen in einem phenolischer Lösungsmittel sowie zur Abtrennung von HarnstolT aus einem phenolischen Lösungsmittel, das damit verunreinigt ist.
Dementsprechend betrifft die Erfindung auch ein Verfahren zur Abtrennung von m-Kresol aus seinem Gemisch mit anderen Kresolen, bei dem man das Gemisch bei niedriger Temperatur mit Harnstoff in Gegenwart eines organischen Lösungsmittels versetzt, die dabei entstandene Molekülverbindung aus m-Kresol und Harnstoff aus dem erhaltenen Gemisch mit den restlichen Kresolen abtrennt, die Molekülverbindung bei höherer Temperatur zu m-Kresul und Harnstoff zersetzt und das m-Kresol aus dem erhaltenen Gemisch abtrennt; vgl. belgische Patentschrift 7 70234 (entspricht DT-OS 21 36700). In der Endstule dieses Verfahrens wird das nach der Zersetzung erhaltene Gemisch aus m-Kresol und Harnstoff gewöhnlich mit einem organischen Lösungsmittel, wie Toluol, behandelt, um das m-Kresol zu extrahieren. Der Extrakt wird hierauf fraktionierend destilliert um das organische Lösungsmittel und m-Kresol voneinander zu trennen. Bei dieser fraktionierenden Destillation wird die geringe Menge des als Verunreinigung in den Extrakt mit übergegangenen Harnstoffs thermisch ^ersetzt, wodurch das erwünschte m-Kresol verunreinigt wird. Um diese Schwierigkeiten zu vermeiden, wird der Extrakt im allgemeinen mit Wasser gewaschen, um den noch verbliebenen Harnstoff abzutrennen. Wie vorstehend erwähnt, ist jedoch Harnstoff in m-Kresol beträchtlich löslich, und es sind große Mengen Wasser erforderlich, um den Harnstoff befriedigend abzutrennen. Darüber hinaus ist m-Kresol in Wasser verhältnismäßig löslich, so daß große Verluste an m-Kresol entstehen. Dementsprechend ist das Waschen mit Wasser unbefriedigend, und Harnstoff wird nur in Form einer sehr verdünnten wäßrigen
LöEung wiedergewonnen, die sich schlecht wiederverwenden läßt
Bei der Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens auf dieses Verfahren zur Abtrennung von m-Kresol aus seinem Gemisch mit einem anderen Kresol 5 wird der Extrakt nicht mit Wasser sondern mit dengenannten, erfindungsgemäß eingesetzten Lösungsmitteln versetzt, und die ausgefällten Harnstofficristalle werden abgetrennt, z. B. abgeschleudert oder druckfiltriert. Auf diese Weise läßt sich Harnstoff in einem nichtwäßrigen System in einfacher Weise in fester Form abtrennen und kann wiederholt verwendet werdsn.
Die Beispiele erläutern die Erfindung.
Beispiele 1 bis 6 '5
1000 g einer Toluollösung, die 400 g Kresole sowie 25 bzw. 50 g Harnstoff gelöst enthält, werden unter Rühren mit Tetrahydrofuran (THF) versetzt. Während der Zugabe wird die Lösung trübe, und es beginnen sich Harnstoffkristalle auszuscheiden. Nach beendeter Auskristaliisation werden die Harnstoffkristalle abfiltriert. Das Verfahren wird bei 5 C durchgeführt. Die Ergebnisse sind in Tabelle I zusammengestellt.
Tabelle I Tabelle Il
Bei Harn THF- 300 Abgetrennte HarnstofT-
spiel stoff M enge 500 Harnstoff- ausbeute
gelöst 1000 mengc
g g ::ooo g %
1 50 500 45,3 90,6
2 50 1000 46,4 92,8
3 50 47,7 95,4
4 50 47,9 95,8
5 25 23,0 91,8
6 25 23.7 · 94,6
35
40
Beispiel 7 bis 16
1000 g einer Benzollösung, die 200 g Phenol und 30 g Harnstoff gelöst enthält, werden unter Rühren bei 0 C mit Ν,Ν-Dimethylformamid (DMF) versetzt. Die ausgeschiedenen Harnstoffkristalle werden abfiltriert. Die Ergebnisse sind in Tabelle H zusammengestellt.
Bei Rühr Zugesetzte Auskristalli Harns tofT-
spiel zeit DMF- sierte uusbeute,
Menge, Harns to IT-
menge,
Min. g g %
10
30
60
90
12Ö
10
30
60
90
120
800
800
800
800
800
1500
1500
1500
1500
1500
24,5 27,8 28,2 28,2 28,4 26,5 27,9 28,5 28,7 28,8
81,7 92,7 94,0 94,0 94,7 88,3 93,0 95,0 95,7 96,0
Beispiel 17
1000 g Kresole, in denen 70 g Harnstoff gelöst sind, werden mit 1700 g Diisopropyläther versetzt. Das erhaltene Gemisch wird 1 Stunde bei 8 C gerührt. Die ausgeschiedenen Kristalle werden abfillrierL Es werden 74 g feuchte Harnstoffkristalle erhalten. Der Diisopropyläther wird aus dem Filtrat abdestiiliert. Der Rückstand besteht aus kresolen, die HarnstofTin einer Menge von weniger als 2000 ppm enthalten.
Beispiel 18
1000 g einer Toluollösung von Kresol (ein Gemisch aus m-Kresol und p-Kresol), die 400 g Kresol und 50 g Harnstoff enthält, wird mit der in Tabelle III angegebenen Menge an Dimethylsulfoxid bzw. Schwefelkohlenstoff versetzt Das Gemisch wird gerührt und abgekühlt Gleichzeitig mit der Zugabe des Dimethylsulfoxids bzw. Schwefelkohlenstoffs erfolgt Ausfällung von Harnstoff. Das Gemisch wird innerhalb 30 Minuten unter Rühren auf 0 C abgekühlt. Sodann wird das Gemisch weitere 15 Minuten bei 0 C gerührt. Die Ausfällung von Harnstoff ist danach beendet. Der ausgefällte Harnstoff wild abfiiirieri.
Die Ergebnisse sind in Tabelle III zusammengestellt.
Tabelle III Harnstoff Zugesetzte Auskristalli Harnstoff
Versuch Lösungsmittel gelöst, Menge an sierte Harn ausbeute.
Lösungsmittel, stoffmenge.
g g g %
50 500 46,3 92,6
I Dimethylsulfoxid 50 1000 47.4 94,8
ί Dimelhylsulfoxid 50 2000 47,5 95,0
3 Dimethylsulfoxid 50 500 48.1 96.2
4 Schwefelkohlenstoff
Beispiel 19
1000g einer Toluollösung von Kresol (ein Gemisch aus m-Kresol und p-Kresol), die 400 g Kresol und 50 g Harnstoff gelöst enthält, werden mit der in Tabelle IV .ingegebenen Menge Dioxan versetzt und gerührt. Gleichzeitig mit der Zugabe des Dioxans wird die Lösung trübe und es erfolgt eine Ausfällung von Harn-
stoff. Das Gemisch wird auf 0 C abgekühlt und bei dieser Temperatur 20 Minuten gerührt Danach ist die Ausfällung von Harnstoff beendet Die abgeschiedenen Harnstoffkristalle werden abfiltrier·. Die Ergebnisse sind in nachstehender Tabelle iV zusammengestellt. ist danach beendet Der ausgefällte Harnstoff wird bei 0 C abfiltriert
Die Ergebnisse sind in der nachstehenden Tabelle zusamm engefaßt
Tabelle IV Zugesetzte
Menge Dioxan
g
Auskristalli
sierte
Harnstoff
menge,
g
Harnstoff
ausbeute
Tabelle V Zugesetzte
Menge an
Lösungs
mittel
g
Abgeschie
dene Harn
stoffmenge
g
Harnstoff
ausbeute
500
1000
2000
46,5
47,8
48,0
93,0
95,5
96,0
Lösungsmittel
IO
1000
2000
1000
2000
23,8
29,3
32,1
38,5
47,6
58,6
64,2
77,0
Versuch
Nummer
!5 Äthylbenzol
Äthylbenzol
Chlorbenzol
Chlorbenzol
1
2
3
Vergleichsversuch
1000 g einer Toluollösung von Kresol (ein Gemisch aus m- und p-Kresol), die 400 g Kresol und 50 g Harnstoff enthält, werden mit jeweils 1000 bzw. 2000 g Äthylbenzol bzw. Chlorbenzol versetzt Das entstandene Gemisch wird innerhalb 30 Minuten unter Rühren auf 0 C abgekühlt. Anschließend wird weitere 15 Minuten bei 0 C gerührt. Die Ausfällung von kristallinen; Harnstoff Wie aus dem vorstehenden Versuchsergebnis hervorgeht, ist bei Verwendung von Äthylbenzol oder Chlorbenrol unterschiedlicher Zugabemenge an Stelle der erfindungsgemäß eingesetzten Lösungsmittel (vgl. Tabellen I bis IV) die dabei erzielte Harnstoffausbeute deutlich schlechter. Alkyl- und Chlorbenzole sind zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ungeeignet.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Abtrennung von Harnstoff aus diesen enthaltenden phenolischen Lösungen, dadurch gekennzeichnet, daß man die phenolische Lösung mit Ν,Ν-Dimethylformamid, Diisopropyläther, Dioxan, Tetrahydrofuran, Schwefelkohlenstoffoder Dimethylsulfoxid versetzt und Hz ausgefällten Harnstoff kristalle abtrennt ι ο
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die genannten Lösungsmittel in einem Gewichtsverhältnis von 0,3 : 1 bis 3 : 1 zur harnstoffhaltigen phenolischen Lösung einsetzt
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die gsfianten Lösungsmittel der harnstuffhaltigen phenolischen Lösung bei -5 bis 40 C zusetzt.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3 zur Abtrennung von m-Kresol aus seinem Gemisch mit anderen Kresolen, dadurch gekennzeichnet, daß man die genannten Lösungsmittel einem m-Kresol und Harnstoff enthaltenden Extrakt zusetzt, welcher durch
25
a) Versetzen des Gemisches bei niedrigen Temperaturen mit Harnstoff in Gegenwart eines organischen Lösungsmittels
b) Zersetzen der abgetrennten Molekülverbindung aus m-Kresol und Harnstoff bei höheren Temperaturen zu m-Kresol und Harnstoff, und
c) Extrahieren von m-Kresol aus dem erhaltenen Gemisch mit einem organischen Lösungsmittel,
DE19722253429 1972-10-31 Verfahren zur Abtrennung von Harnstoff aus diesen enthaltenden phenolischen Lösungen Expired DE2253429C3 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19722253429 DE2253429C3 (de) 1972-10-31 Verfahren zur Abtrennung von Harnstoff aus diesen enthaltenden phenolischen Lösungen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19722253429 DE2253429C3 (de) 1972-10-31 Verfahren zur Abtrennung von Harnstoff aus diesen enthaltenden phenolischen Lösungen

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2253429A1 DE2253429A1 (de) 1974-05-30
DE2253429B2 true DE2253429B2 (de) 1977-06-02
DE2253429C3 DE2253429C3 (de) 1978-01-19

Family

ID=

Also Published As

Publication number Publication date
DE2253429A1 (de) 1974-05-30

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0093320B1 (de) Extraktion von Oniumsalzen aus Prozesswässern und Abwässern
DE2135124C3 (de) Verfahren zur Entfernung von Katalysatorruckstanden aus organischen Lösungen von organischen Oligomeren oder Polymeren
DD263520A5 (de) Kontinuierliches verfahren zur extraktion von carbonsaeuren, aldehyden, ketonen, alkoholen und phenolen aus verduennten waesserigen loesungen
DE2334098A1 (de) Verfahren zur gewinnung von resorcin und hydrochinon
DE2253429C3 (de) Verfahren zur Abtrennung von Harnstoff aus diesen enthaltenden phenolischen Lösungen
DE2253429B2 (de) Verfahren zur abtrennung von harnstoff aus diesen enthaltenden phenolischen loesungen
DE2136700C3 (de) Verfahren zur Herstellung von reinem m-Kresol
DE1468800A1 (de) Verfahren zur Extraktion von Anthracen und Carbazol aus anthracenischen Rohoelen,die aus Steinkohlenteer gewonnen werden
DE3302812A1 (de) Verfahren zur gewinnung von phenolen aus kohlenwasserstoffen
DE1221233B (de) Verfahren zum Reinigen von 2, 6-Dimethylphenol
DE884045C (de) Verfahren zum Zerlegen organischer Fluessigkeitsgemische
DE2331250C3 (de) Verfahren zur Trennung von Resorcin und Hydrochinon
DE2262154A1 (de) Verfahren zur gewinnung von formaldehyd und phenol aus abwaessern
DE1118797B (de) Verfahren zur Gewinnung von p-Kresol oder an p-Kresol angereicherten Kresolgemischenaus Gemischen isomerer Kresole
DE3519039C2 (de)
DE932982C (de) Verfahren zur Reinigung von Vitamin-B-Konzentraten
EP0115299A1 (de) Verfahren zur gleichzeitigen Gewinnung von 4-Hydroxydiphenyl und 4,4'-Dihydroxydiphenyl
AT222644B (de) Verfahren zur Herstellung reiner 4,4'-Dihydroxydiarylalkane
DE851948C (de) Verfahren zur Abtrennung von aromatischen 1, 2-Dioxyverbindungen
DE943886C (de) Verfahren zur Reinigung von m-Kresol
DE2331250A1 (de) Verfahren zur trennung von resorcin und hydrochinon
DE670762C (de) Verfahren zur Gewinnung von hochprozentigem p-Kresol aus den aus einem technischen Kresolgemisch durch wasserfreie Oxalsaeure abgeschiedenen Additionsverbindungen
DE3700759A1 (de) Verfahren zur behandlung von mit zusaetzen beladenen filtermedien
DE730788C (de) Verfahren zur Gewinnung von Phenanthridin aus Steinkohlenteer
DE1135485B (de) Verfahren zur Gewinnung von Phenolen aus phenolhaltigen waessrigen Gemischen

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)