DE932982C - Verfahren zur Reinigung von Vitamin-B-Konzentraten - Google Patents

Verfahren zur Reinigung von Vitamin-B-Konzentraten

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DE932982C
DE932982C DEA17150A DEA0017150A DE932982C DE 932982 C DE932982 C DE 932982C DE A17150 A DEA17150 A DE A17150A DE A0017150 A DEA0017150 A DE A0017150A DE 932982 C DE932982 C DE 932982C
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vitamin
halogenated
vitamins
phenol
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DEA17150A
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Konrad Dr Bernhauer
Wilhelm Dipl-Chem Dr Friedrich
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Aschaffenburger Zellstoffwerke AG
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Aschaffenburger Zellstoffwerke AG
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K31/00Medicinal preparations containing organic active ingredients

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Description

  • Verfahren zur Reinigung von Vitamin-B12-Konzentraten Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Reinigung von Konzentraten, die Vitamine der B12-Gruppe enthalten, mittels Lösungen halogenierter Phenole in geeigneten Lösungsmitteln.
  • Konzentrate, die die Vitamine der Bj2-Gruppe enthalten, werden bekanntlich nach. verschiedenen Methoden enthalten. Auch zur Reinigung derartiger Konzentrate sind bereits die verschiedensten Verfahren bekanntgeworden. Eines von diesen macht von der Beobachtung Gebrauch, daß antianämishe Stoffe in Phenol löslich sind und so durch Ausschütteln mit Phenol gereinigt werden können. Bei einem neueren Verfahren wird in der Weise vorgegangen, daß die Vitamin-Bl2;haltige Lösung bei einem pH-Wert von 1,0 mit einem alkylierten Phenol, vorzugsweise Amylphenol, extrahiert wird. Ein weiteres Verfahren beruht darauf, daß ein Vitamin B12haltiges wäßriges Konzentrat mit einer Mischung von Phenol und einem »apolaren« Lösungsmittel, wie Benzol, Äther, Tetrachlorkohlenstoff oder Chl;oroform, ausgeschüttelt wird. Schließlich wurde an Stelle von Phenol auch Kresol, also gleichfalls ein atkyhertes Phenol, zur Extraktion von Vitaminen der Bl2-Gruppe aus wäßrigen Lösungen verwendet.
  • Die erwähnten Verfahren sind noch mit gewissen Nachteilen behaftet, die erfindungsgemäß dadurch überwunden werden können, daß an Stelle von Phenyl oder von alkylierten Phenolen halogenierte Phenole, gelöst in gewissen mit Wasser nicht mischbaren Solventien, wie z. B. in gewissen Kohlenwasserstoffen oder halogenierten Kolhlenwasserstoffen oder Schwefelkohlenstoff, zur Extraktion der Vitamine der Bl2-Gruppe aus einer wäßrigen Phase zur Verwendung kommen. Unter »gewissen Solventien« werden erfindungsgemäß solche Flüssig- keiten verstanden, die den obengenannten Stoffklassen angehören und ein genügendes Lösungsvermögen für halogenierte Phenole besitzen. In der nachstehenden Tabelle sind die Zahlen für die Verteilungskoeffizienten von Vitamin B12 im Lösungsmittelpaar Wasser/Phenolkörper + Trichloräthylen angeführt. Diese Zahlen gelten für reines (einheitliches) Vitamin B12 (Cyanocobalamin).
  • Selbstverständlich verschieben sich diese Zahlen, und zwar in proportionaler Weise, wenn Mischungen verschiedener Vitamin-B12-Faktoren vorliegen, wie dies z. B. bei Extrakten aus Faulschlamm der Fall ist. Die sehr beträchtliche und überraschende Überlegenheit gegenüber Phenol und Kresolen gilt vor allem, wie aus der folgenden Tabelle zu ersehen ist, für soilohe halogenierte Phenole, die das Halogen in Meta- und Para-Steilung enthalten, wie z. B. m-Chlorphenol und p-Chlorphenol.
  • Aus der Tabelle ist zu entnehmen, daß in Ortho-Stellung einfach halogenierte Phenole ein schwaches Lösungsvermögen, in Ortho-Stellung zweifach halogenierte Phenole kein Lösungsvermögen für Vitamine der Bl2-Gruppe besitzen; ferner, daß in Para-Stellung halogenierte Phenole im allgemeinen ein besseres Lösungsvermögen für Vitamine der B,2-Gruppe haben als nicht hailogenierte Phenole sowie daß ein Halogen in Meta-Stelllung das Lösungsvermögen für Vitamine der Bl2-Gruppe außerordentlich steigern kann. Hallogenierung der Kresole steigert im allgemeinen das Lösungsvermögen für Vitamine der Bl2-Gruppe beträchtlich (hier werden vor allem die molaren Konzentrationen gemeint) ; einen Ausnahmefall bildet 6-Chlor-2-kresol, das kein Lösungsvermögen für Vitamine der Bl2-Gruppe besitzt.
  • Die Überlegenheit von halogenierten Phenolen, vor allem gegenüber Phenol, zeigt sich besonders bei Extraktionen mit kleinen Volumina an der organischen Phase. So muß z. B. bei einer Extraktion mit 1/5 Volumen an Extraktionsmittel, z. B. Trichloräthylen + Phenolkörper, das letztere 19,3% Phenol, jedoch nur 9,1%6-Chlor-3-kresol, 10,3%-p-Chlorphenol oder 7,7 0/o m-Chlorphenol enthalten, wenn der Verteilungskoeffizient für die Vitamine der B,2-Gruppe den Wert I besitzen soll.
    Phenolgehalt in Trichloräthylen, bei dem der Verteilungs-
    S t e l l u n g koeffizient für B,2 etwa I ist
    Lfd.
    in Mol/l in %
    des des
    Phenolderivat
    Nr.
    Halogens Methyls
    Volumverhältnis wäss./org. Volumverhältnis wäss./org.
    Phase Phase
    1 : 1 5 : 1 10 : 1 1 : 1 5 : 1 10 : 1
    I Phenol 0,95 2,05 3,3 8,93 I9,3 31,0
    2 o-Chlorphenol ...........| ortho 2,24 28,8
    3 m-Chlorphenol ..........| meta 0,42 o,6 0,76 5,4 7,7 9,8
    4 p-Chlorphenol............. para 0,6 0,8 1,12 7,7 10,3 14,4
    5 2,5-Dichlorphenol......... ortho 1,67 27,2
    meta In gesättigter Lösung keine Extrahierbarkeit von
    6 2, 6-Dichlorphenol ....| ortho Vitamin B12
    ortho
    7 2,4-Dichlorphenol......... ortho
    para 1,76 27,5
    8 2, 4, 6-Trichlorphenol .....| ortho - In gesättigter Lösung keine Extrahierbarkeit von
    ortho Vitamin B,2
    para
    9 | 2, 4, 6-Trichbromphenol ...| ortho | | In gesättigter Lösung keine Extrahierbarkeit von
    ortho Vitamin B,2
    para
    10 o-Kresol ................. ortho 1,56 16,8
    11 m-Kresol ................ meta 0,94 10,1
    r2 | p-Kresol para o,86 9,3
    13 | 6-Chlor-3-kresol ..........| para | meta | 0,64 | 0,64 | 0,64 | 9,1 | 9,1 | 9,1
    14 6-Chlor-2-kresol .........| meta ortho In gesättigter Lösung keine Extrahierbarkeit von
    Vitamin B12
    15 5-Chlor-2-kresol .......... para ortho 1,02 14,6
    Eine noch größere Überlegenheit der halogenierten Phenole gegeniiber z. B. dem Phenol ergibt sich bei Extraktionen mit l/lo Volumen an dem Extraktionsmittel. Man benötigt dann z. B. nur 14,4% an p-Chlorphenol in Trichloräthylen gegenüber der doppelten Menge an Phenol (31,0%). Bezieht man die Verhältnisse auf molare Konzentrationen, so kommt, wie die Tabelle zeigt, die Überlegenheit gewisser halogenierter Phenole noch deutlicher zum Ausdruck. Das rasche Ansteigen des Bedarfes an Phenol mit der Verringerung des Volumens an Extraktionsmitteln ist auf die verhältnismäßig hohe Löslichkeit von Phenol in Wasser zurückzuführen. Das Phenol verteilt sich zwischen Wasser und Phenolträger, z. B. Trichloräthylen, und je größer das relative Volumen der wäßrilgen Phase ist, desto mehr Phenol geht für die Extraktion verloren. Diese Erscheinung tritt bei halogenierten Phenolen nur in einem sehr geringen Maße auf, was auf die geringe Löslichkeit dieser Stoffe in Wasser zurückzuführen ist. So steigt z. B. der Bedarf an 6-Cihlor-3-kresdl mit Verringerung des Volumens an Extraktionsmittel praktisch gar nicht an, was aus der Tabelle zu ersehen ist.
  • Die bei diesem Extraktionsprozeß anzuwendenden Konzentrationen an halogenierten Phenolen in der organischen Phase sind aus der oben angeführten Tabelle ersichtlidh.
  • Die Extraktion der wäßrigen Phase mit den oben angeführten Lösungsmittelgemischen kann in Scheidetridhtern bzw. nach dem Gegenstromprinzip in Scheidetrichterbatterien oder in Solvent-Zentrifugal-Extra'ktoren durchgeführt werden. Sie kann aber auch mit Hi!lfe einer Säule, die mit feuchtem Silicagel gefüllt ist, vorgenommen werden.
  • Lösungen halogenierter Penole in gewissen Kohlenwasserstoffen bzw. halogenierten Kohlenwasserstoffen und anderen Solventien, wie z. B.
  • Trichloräthylen, Tetrachlorkohlenstoff, Schwefelkohlenstoff, Chloroform, C'hlorbenzol, Benzol, Toluol usw., können vorteilhafterweise auch zur Extraktion der Vitamine der B12-Gruppe aus festen Stoffen dienen. Diese Extraktion kann durch Verrühren des festen, die Vitamine der Bt2-Gruppe enthaltenden Stoffes mit Lösungen halogenierter Phenole und Abtrennen der flüssigen Phase oder aber durch fraktionierte Perkolation bewerkstelligt werden. Als Perlçolierungslmittel eignet sich z. B. eine 5- bis Is°/oige Lösung von p-Chlorphenol in Trichlorätlhylen, Tetrachlorkohlenstoff, Benzol, Toluol u. dgl.
  • Zur weiteren Entfernung von Verunreinigungen werden dieHalogenphenolextrakte, die dieVitamine der Bt2-Gruppe enthalten, mit Natriumbicarbonatlösung oder einer geeigneten Pufferlösung und schließlich gründlich mit Wasser gewaschen, Die in der geschilderten Weise gereinigten Extrakte können mit Vorteil auf kristallisiertes Vitamin B,2 verarbeitet werden.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren soll an Hand von einigen Beispielen noch näher erläutert werden.
  • Beispiel I 100 ccm eines rotbraungefärbten Vitamin-B,,-Konzentrates, das aus Faulschlamm gewonnen wurde und nach dem mikrobiologischen Test mit der E.coli-Mutante II3-3 30 Gamma Vitamin B,2 je ccm, also insgesamt 3 mg enthält, wird auf -Pn 7,0 gebracht und mit 20, IO und IO ccm einer 2oo/oigen Lösung von p-Chlorphenol in Trichloräthylen extrahiert. Die dunkelroten Extrchte werden vereinigt und einmal mit IO ccm einer 5%igen Natriumbicarbonatlösung und anschließend noch dreimal mit je IO ccm Wasser gewaschen. Der so gereinigte Extrakt von 40 ccm kann mit Vorteil zur weiteren Reinigung und Gewinnung von kristallisiertem Vitamin B12 Verwendung finden.
  • Beispiel 2 I36 ccm eines wäßrigen Vitamin-Bl2-Konzentrates, das aus Faulschlamm gewonnen wurde und 40 Gamma Vitamin B12 je ccm enthält, wird auf Ps 7,0 gebracht und mit I,4 g Kieselgur und 78 g Ammoniumsulfat versetzt. Nach dem Lösen des Ammoniumsulfates fällt ein rötlicher, flockiger Niederschlag aus, der abgesaugt wird. Der feuchte, rotgefärbte Filterrückstand, etwa 8,2 g, wird durch Verreiben mit 7,6 g wasserfreiem Natriumsulfat in ein trockenes Pulver übergeführt. Das so erhaltene Trockenprodukt wird anschließend im Mörser fein pulverisiert und mit 25 ccm Trichloräthylen vermischt. Der so erhaltene Brei gelangt nun in einen Perkolator. Sobald der Flüssigkeitsspiegel fast das obere Niveau erreicht hat, wird ein Gemisch von Trichloräthylen mit 5 0/0 Chlorphenol eingefüllt.
  • Dieses Gemisch extrahiert nur unbedeutende Mengen an Vitaminen der B,2-Gruppe sowie gelbe Farbstoffe. Erst nach Erhöhung der p-Clhlorphenolkonzentration im Trichloräthylen auf I0°/o werden etwa 35 ccm eines dunkeirotgefärbten Perkolats erhalten. Die weitere Perkolation mit dem gleichen Lösungsmittelgemisch liefert einen nur schwach gelblichgefärbten Durchlauf. Die Säule ist nach der Perkolation braungefärbt und enthält die Hauptmenge an Verunreinigungen. Das die Vitamine der B12-Gruppe enthaltende zweite Perkolat dient zur weiteren Reinigung der Vitamine der B,2-Gruppe bis zu deren Kristallisation.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Verfahren zur Reinigung von flüssigen oder festen Konzentraten der Vitamine der B,2-Gruppe, dadurch gekennzeichnet, daß ein Vitamin-B,24ialtiges Ausgangsmaterial mit einer Lösung eines halogenierten Phenols in einem Kohlenwasserstoff, wie Benzol, Toluol usw., bzw. in einem halogenierten Kohlenwasserstoff, wie Tetrachlorkohlenstoff, Chloroform, Trichloräthylen, Chlorbenzol usw., bzw. in einem anderen Lösungsmittel, wie Schwefelkohlenstoff, oder einem Gemisch solcher Lösungsmittel behandelt und die dabei erhaltene organische Phase weiteraufgearbeitet wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß als halogenierte Phenole besonders solche verwendet werden, die das Halogen in Meta- und Para-Stellung zur Hydroxylgruppe enthalten.
  3. 3. Verfahren nach den Ansprüchen I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Vitamin-B,2-haltiges Ausgangsmaterial eine wäßrige Lösung dient, deren Extraktion durch Ausschütteln, vorzugsweise nach dem Gegenstromprinzip, erfolgt.
  4. 4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Vitamin-B,2.-haltiges Ausgangsmaterial ein pulverförmiges Trockenprodukt dient, dessen Behandlung durch Extraktion, besonders durch fraktionierte Perkolation erfolgt. ~~~~~~~~ Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 696 390, 859 352; USA.-Patenschrift Nr. 2 594 314; deutsche Patentanmeldung p 38 635 IV a/ 30h D.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE696390C (de) * 1935-01-26 1940-09-20 Nyegaard & Co As Verfahren zum Anreichern des antipernicioesen Wirkstoffes
US2594314A (en) * 1948-11-05 1952-04-29 Merck & Co Inc Process for preparing an antipernicious anemia concentrate
DE859352C (de) * 1949-06-24 1952-12-15 Organon Nv Verfahren zur Reinigung der Vitamine der B-Gruppe

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