DE2331250A1 - Verfahren zur trennung von resorcin und hydrochinon - Google Patents
Verfahren zur trennung von resorcin und hydrochinonInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Trennung von ftesörcin
und iiydrööhinon* b#i Dftiohett das 0etnisch in Öegenwaft Von
besonderen LÖsungeiiitteln behandelt wird.
Durch die Erfindühg trird ein einfaches und wirksames Verl*ähr#n
zur l*enfiuiig VW flesoröin und l^dröchinon in reinöf J1OrBi ätiö
einein Öeiftiieh tfiit lieiieMg«« Verhlltnissen der zwei Vei*bitt4unge*i
göfttillt«
Die beiden Verbindungen sind bislang entweder aus natürlichen
Quellen oder durch Synthese hergestellt worden. Die trennung der Gemische in die einzelnen Kötiiöonenten ist jedoch bislang
noch fast flieht untersucht worden, ϊπι allgemeinen wifd es angenonmen,
dai eine Wefinüng durch Destillation, Sublimation,
Kristallisierung und dergleichen zwar möglich erscheint* aber in der Praxis nahezu üniöögliöh ist. Für die Destillatiöiisprozesse
ist es von Belang, daß diese Verbindungen eng aneinanderliegende Siedepunkte besitzen, d.h. das Resorcin siedet bei
28o°C und das Hydrochinon bei 2850C. Darüberhinaus haben sie
hohe Sublimationseigenschaften, so daß sie in reiner Form voneinander durch Destillation nicht aufgetrennt werden.
Bei Sublimationsverfahren hängt die Möglichkeit einer Trennung von dem Verhältnis von Resorcin zu Hydrochinon in dem Gemisch
ab. Wenn beispielsweise das Gemisch einen relativ hohen Hydrochinongehalt besitzt, dann kann reines Hydrochinon für sich
isoliert werden. Wenn es aber einen relativ niedrigen Hydrochinongehalt aufweist, dann kann reines Hydrochinon nicht isoliert
werden. Andererseits ist bekanntlich, wenn das Resorcin nach diesem Verfahren isoliert wird, die obere Grenze der
Reinheit bestenfalls bei 85$.
Bei Kristallisationsverfahren kann eine der beiden Verbindungen in reiner Form ■'soliert werden, da das Gemisch einen eutektischen
Punkt besitzt. Aufgrund physikalischer Gesetzmäßigkeiten ist
es jedoch unmöglich, beide in reiner Form zu isolieren.
Somit liegt bislang noch kein zufriedenstellendes Trennverfahren vor, weil bislang die Notwendigkeit einer Auftrennung nicht so
groß gewesen ist und weil bislang die Auftrennung durch herkömmliche Verfahren als unmöglich erachtet oder nicht zufriedenstellend
durchgeführt wurde.
Neuere Entwicklungen der synthetischen Verfahren haben dies jedoch möglich gemacht, die sogenannten Hydroxyverbindungen wie
Resorcin und Hydrochinon zur gleichen Zeit herzustellen. Ob die Herstellung in technischem Maßstab möglich ist oder nicht
hängt ausschließlich von der Entwicklung der Trennmethoden ab. Es wurden daher Untersuchungen hinsichtlich von Verfahren durchgeführt,
durch welche reines Resorcin und reines Hydrochinon aus Gemischen mit beliebigen Mengenverhältnissen isoliert werden
könnten. Dabei wurde gefunden, daß bestimmte Lösungsmittel
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die Wirkung einer selektiven Extraktion des Resorcins haben,
wenn sie zu den Gemischen gegeben werden.
Es wurde somit gemäß der Erfindung festgestellt, daß die zwei genannten Verbindungen voneinander in reiner Form abgetrennt
werden, wenn man zu dem-Gemisch ein besonderes Lösungsmittel
gibt, wobei jede Komponente des Gemisches bei Raumtemperatur ein Feststoff ist. Durch die Zugabe wird bewirkt, daß
die eine Komponente in der festen Phase verbleibt und die andere in die flüssige Phase überführt wird, so daß sodann die
zwei Phasen voneinander, z.B. durch Filtration abgetrennt werden können.
Gegenstand der Erfindung ist daher ein Verfahren zur Trennung
von Resorcin und Hydrochinon, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man ein Resorcin und Hydrochinon-enthaltendes Gemisch mit
einem Ester, einer eine Vinylgruppe enthaltenden Verbindung, einem aromatischen Äther, einem Alkohol und/oder einem cyclischen
Äther als Mittel vermischt, welches Resorcin auflösen
kann und das Hydrochinon nicht auflösen kann und daß man das erhaltene Aufschlämmungsgemisch in ausgefälltes Hydrochinon
und eine Resorcin-Lösung auftrennt.
Die wichtigsten Merkmale des erfindungsgemäßen Verfahrens bestehen
darin, daß man das Gemisch in zwei Phasen zerteilt, indem man ein besonderes Lösungsmittel zusetzt und daß man die
zwei Phasen auftrennt. Dies bedeutet, daß das Verhalten eines ternären Systems aus Resorcin-Hydrochin-Lösungsmittel nicht
allein auf den physikalischen Eigenschaften eines binären Systems von Lösungsmittel-Resorcin oder Lösungsmittel-Hydro-,chinon
abgeschätzt werden kann. So lösen am Beispiel des Wassers loo g Wasser bei 3o°C bekanntlich etwa 2^o g Resorcin
oder etwa 6 g Hydrochinon auf. Aus den Löslichkeiten der zwei-Verbindungen
in Wasser wäre daher leicht zu ersehen, daß die Auftrennung aufgrund der Lösliehkeitsunterschiede zwischen beiden
Verbindungen sehr einfach wäre. In der Praxis ist aber das
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?33i.?50
Verhalten eines ternären Systems aus Resorcin-Hydrochinon-Wasser so stark von dem Verhalten der binären Systeme verschieden,
daß dieses ternäre System nicht zur Trennung der zwei Verbindungen voneinander herangezogen werden kann. Das bedeutet,
daß Versuche die Auftrennung mit einem tertiären System aus den zwei Verbindungen und Wasser vorzunehmen, nur eine schlechte
Wirksamkeit zeigen würden, da die Ähnlichkeit zwischen den zwei Verbindungen die Löslichkeit des Hydrochinons in Wasser
erhöht. Ferner besitzt dieses ternäre System bei einem Verhältnis von Resorcin zu Hydrochinon von 8 : 2 einen eutektischen
Punkt, der eine vollständige Trennung der beiden Verbindungen unmöglich macht. Wie aus den obigen Ausführungen ersichtlich
wird, können die Lösungsmittel, die wirksam zur Trennung verwendet werden können, nicht aufgrund der physikalischen Eigenschaften
der binären Systeme ausgewählt werden.
Es ist daher bislang als nicht möglich erachtet worden, ein Isomeren-Gemisch, z.B. von Resorcin und Hydrochinon vollständig
in die einzelnen reinen Komponenten durch eine Lösungsmittel-Extraktion aufzutrennen. In dieser Hinsicht ist die vorliegende
Erfindung von großer Wichtigkeit, da sie die herkömmliche Ansicht ändert.
Die hierin als bestimmte Lösungsmittel bezeichneten Substanzen haben einen Gefrierpunkt von unterhalb llo°C. Sie lösen das
Hydrochinon sehr gut auf, wobei sie kein oder nur geringe Mengen von Hydrochinon aufnehmen. Beispiele für solche Verbindungen
sind Säureester wie Äthylacetat, Methylbenzoat und Diäthylisophthalat;
Vinylgruppen-enthaltende Verbindungen wie Acrylnitril, Acrylsäure und Methylacrylat; aromatische Äther
wie Anisol und Methylanisol; Alkohole wie Methylalkohol und Äthylalkohol und cyclische Äther wie Tetrahydrofuran und Dioxan.
Diese besonderen Lösungsmittel zeigen bereits allein in einem ternären System aus Resorcin-Hydrochinon-Lösungsmittel eine
gute Auftrennungskapazität. Auch eine Kombination dieser
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V50
Lösungsmittel zeigt eine gute Auftrennungskapazität.
Gemäß der Erfindung kann selbst ein Gemisch, das die zwei Komponenten in einem solchen Verhältnis enthält, daß keine
Komponente von der anderen vollständig durch Destillation, Sublimation oder Kristallisation aufgetrennt werden kann, nämlich,
ein Gemisch, das sehr nahe an das eutektische Gemisch nahekommt, welches Resorcin und Hydrochinon im Verhältnis
80 : 2o enthält, durch eine Verfahrensweise aufgetrennt werden, bei welcher an dem obigen Gemisch ein Lösungsmittel in
einer Gewichtsmenge von l/lo bis der 30-fachen, im allgemeinen
1/3 bis der 3-fachen Gewichtsmenge des Gemisches zugesetzt wird und sodann das erhaltene Gemisch unter Rühren bei -2o
bis llo°C, vorzugsweise -Io bis 9o°C wärmebehandelt wird.
Danach wird die resultierende Aufschlämmung, beispielsweise einer Zentrifugierung oder Saugfiltration unterworfen, wodurch
Kristalle, die mehr Hydrochinon als das Anfangsgemisch enthalten und ein Piltrat, das mehr Resorcin enthält, erhalten werden.
Die Reinheit des Resorcins oder i oder des Hydro-
chinons kann erforderlichenfalls auf einen notwendigen Wert durch herkömmliche Verfahren, z.B. durch Kristallisation oder
durch Wiederholung der oben beschriebenen Verfahrensweise mit den gleichen oder verschiedenen Lösungsmitteln erhöht werden.
Wenn die gleiche Verfahrensweise wiederholt werden soll, um die Reinheit zu erhöhen, dann haben sich einige andere Lösungsmittel als die oben genannten Lösungsmittel als geeigneter erwiesen,
um die Trennung wirksam durchzuführen. Es handelt sich
dabei um Wasser und Ketone, wie Aceton, Methyläthy!keton und
Methylisobutylketon. Wenn die Verfahrensweise mit den gleichen'
Lösungsmitteln unter Veränderung der Behandlungstemperatur,
der Menge dev verwendeten Lösungsmittel und anderer Faktoren
wiederholt wird, dann wird besonders die Verwendung/von Dioxan
und Methanol bevorzugt. Die Vorteile dieser zwei Lösungsmittel
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werden auf ihre Fähigkeit zur Bildung eines Addukts mit dem
Hydrochinon zurückgeführt, was im Gegensatz zu den anderen Lösungsmitteln steht. Von Methanol ist es gut bekannt, daß
es Addukte bildet. Es ist jedoch eine neue Tatsache, die zuerst gemäß der vorliegenden Erfindung aufgefunden wurde, daß
auch Dioxan dazu imstande ist,· Addukte zu bilden. Weiterhin wurde erstmals gemäß der vorliegenden Erfindung die Fähigkeit
von Dioxan und Methanol zur Bildung eines Hydrochinon-Addukts auf die Trennung von Resorcin von Hydrochinon angewandt.
Ob die Lösungsmittel für sich oder in Kombination verwendet werden oder nicht hängt im Einzelfall von den jeweiligen
Umständen ab.
Die Erfindung stellt auch ein Verfahren zur Trennung von Hydrochinon
und Resorcin aus einem die zwei Verbindungen und hochsiedende teerartige Stoffe enthaltendem Gemisch zur Verfügung,
bei welchem man das Gemisch zusammen mit dem vorstehend genannten besonderen Lösungsmittel unter innigem Kontakt mit verdampftem
Resorcin, Hydrochinon und Lösungsmittel destilliert und hierauf das erhaltene Destillat zu Resorcin und Hydrochinon
auftrennt.
Obgleich eine technische Auftrennung und Reinigung von hochschmelzende Substanzen enthaltenden Gemischen bislang durch
Rektifizierung durchgeführt wurde, haben solche Rektifizierungsverfahren doch erhebliche Nachteile, da sich die Komponenten
aufgrund ihrer hohen Schmelzpunkte in derKondensationsstufe verfestigen.
Bei der Auftrennung von Gemischen aus Resorcin und Hydrochinon
durch Destillation werden verdampftes Hydrochinon und Resorcin in einem Kuhler abgekühlt, wodurch feste Kristalle aufgrund
der hohen Sublimationsfähigkeit und der hohen Schmelzpunkte (Resorcin Ho0C), (Hydrochinon 17o°C) gebildet werden,
so daß die Kristalle den Kühler verstopfen und die Kühlleistung verringern, wenn sie nicht konstant davon entfernt werden.
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Ein normaler Betrieb wird hierdurch unmöglich gemacht.
Es wurde nun aber gemäß der Erfindung gefunden, daß ein Gemisch der zwei Verbindungen zu den zwei Verbindungen in hochreiner
Form ohne die obigen Schwierigkeiten aufgetrennt werden kann, wenn man das Gemisch- zusammen mit den oben genannten
besonderen Lösungsmitteln bei solchen Bedingungen destilliert, daß die Dämpfe dieser drei Komponenten miteinander in
innigen Kontakt gebracht werden und wenn man das erhaltene Destillat sodann nach der oben beschriebenen Verfahrensweise
behandelt. Bei dem Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung verfestigt sich das Destillat nicht in einem Kühler, sondern
bleibt - im Gegensatz zu der herkömmlichen Destillation als Flüssigkeit zurück, so daß keine Verstopfungsprobleme des
Kühlers oder Kondensators auftreten. Das Destillat kann sodann nach dem Verfahren der vorliegenden Erfindung zu Resorcin
und Hydrochinon aufgetrennt werden.
Ein Herstellungsverfahren für die gleichzeitige Herstellung· von Resorcin und Hydrochinon liefert unvermeidbar erhebliche
Mengen von hochsiedenden Nebenprodukten, (die hierin als teerartige
Stoffe bezeichnet werden sollen). Das Verfahren der vorliegenden Erfindung ist daher als Trennverfahren für Resorcin-Hydrochinon-Gemischejdie
teerartige Stoffe enthalten, sehr gut geeignet.
Die erfindungsgemäße Destillationsmethode soll nachstehend weiter erläutert werden.
Ein Resorein-Hydrochinon und hochsiedende teerartige Stoffe enthaltendes Gemisch wird in einen Destillationskolben eingebracht,
der mit einer Rektifizierungskolonne versehen ist. Es wird auf den Siedepunkt erhitzt und sodann unter kontrollierter
Zugabe des bestimmten Lösungsmittels, destilliert. Der gebildete
Lösungsmitteldampf wird mit Resorcin- und Hydrochinondämpfen
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vermischt und in einem Kühler bzw. Kondensator zu einem Destillat abgekühlt, das sodann in einen Kristallisationstank geleitet wird. Das erhaltene Destillat wird abgekühlt, wodurch eine
Aufschlämmung erhalten wird, die Kristalle mit hohem Hydrochinongehalt enthält. Hierauf wird die Aufschlämmung zu Resorcin
und Hydrochinon nach den verschiedenen oben genannten Verfahrensweisen mit Einschluß einer Filtration und Zentrifugierung
aufgetrennt. Das wiedergewonnene Lösungsmittel kann wiederverwendet
werden, so wie es ist, wenn sein Feststoffgehalt nicht besonders hoch ist. Wenn der Feststoffgehalt so hoch
geworden ist, daß die Wiederverwendung schwierig wird, dann kann es durch Destillation regeneriert werden. Ferner kann eine
große Menge des Gemisches durch einen kontinuierlichen Betrieb behandelt werden, wobei das Gemisch und das bestimmte Lösungsmittel
quantitativ in eine Rektifizierungskolonne eingeführt werden und vom Boden der Kolonne hochsiedende Rückstände entnommen
werden.
Die Menge des bestimmten Lösungsmittels, die zusammen mit Resorcin,
Hydrochinon und hochsiedenden teerartigen Stoffen herauskristallisiert wird, kann so sein, daß sie es gestattet, daß
das Destillat in der Kondensationsstufe als Flüssigkeit verbleibt. Wenn die Menge zu groß ist oder geringer ist als diejenige
Menge, die für die nachfolgende Trennung von Resorcin und Hydrochinon erforderlich ist, dann kann das Lösungsmittel
abdestilliert werden oder es kann Lösungsmittel dem Destillat zugesetzt werden, um die jeweilige Menge einzustellen.
Die Erfindung wird in den Beispielen erläutert. Beispiel 1;
Zu Io kg eines Gemisches, das Resorcin und Hydrochinon in einem
Verhältnis von 8o : 2o enthielt, wurden Io kg Dioxan gegeben
und das erhaltene Gemisch wurde bei 8o°C gerührt. Sodann wurde die resultierende Aufschlämmung auf Raumtemperatur abgekühlt
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und zentrifugiert, um die Mutterlauge genügend zu entfernen.
3*5 kg der auf diese Weise erhaltenen Kristalle enthielten
Resorcin und Hydrochinon in einem Gewichtsverhältnis von 25 : 75· Die Kristalle wurden in ähnlicher Weise, wie oben
beschrieben, weiterbehandelt, wobei 2 kg Dioxan verwendet wurden. Auf diese Weise wurden.2,44 kg Kristalle erhalten,
die Resorcin und Hydrochinon in einem Gewichtsverhältnis von 2 : 98 enthielten.
16,3 kg der zuerst erhaltenen Mutterlauge enthielten Resorcin
und Hydrochinon in einem Gewichtsverhältnis von 95 J 5· Durch
eine einfache Destillation der Mutterlauge wurden 6 kg Dioxan gewonnen. Die restliche Lösung wurde auf 2o°C abgekühlt, wodurch
Kristalle abgeschieden wurden, die hierauf zentrifugiert wurden. Auf diese Weise wurden 4,94 kg Kristalle erhalten,
die Resorcin und Hydrochinon in einem Gewichtsverhältnis von 98 : 2 enthielten.
Die kombinierten Filtrate von dem Resorcinteil und dem Hydrochinonteil
ergaben 3*66 kg. Sie enthielten Resorcin und Hydrochinon
in einem Gewichtsverhältnis von 80 : 2o. Das Piltrat
konnte vollständig in die zwei Verbindungen aufgetrennt werden, indem die Reihe der oben angegebenen Verfahrensmaßnahmen wiederholt
wurde.
Zu lo,o kg eines Gemisches von 5,0 kg Resorcin und 5*ο kg
Hydrochinon wurden 8 kg Äthylacetat gegeben. Das erhaltene Gemisch wurde bei 00C gerührt. Die erhaltene Aufschlämmung wurde
bei 00C zentrifugiert, wodurch 4,7o kg Kristalle, die o,o9 kg
Resorcin, 4,4o kg Hydrochinon und o,21 kg Ä'thylacetat enthielten,
und 13,lo kg einer Mutterlauge, die 4,91 kg Resorcin, 0,60 kg Hydrochinon und 7,59 kg Äthylacetat enthielten, erhalten
wurden. Die Mutterlauge wurde zur Trockene eingedampft, wodurch 7,5o kg Äthylacetat wiedergewonnen wurden. Zu 5*51 kg
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der auf diese Weise erhaltenen Kristalle wurden o,8j5 kg
Wasser gegeben. Das Gemisch wurde bei 600C gerührt, bis
eine vollständig gleichförmige Lösung erhalten wurde und sodann auf Raumtemperatur abgekühlt. Die erhaltene Aufschlämmung
wurde filtriert, wodurch 2,85 kg weiße nadeiförmige Kristalle erhalten wurde, die -2,7o kg Resorcin, 0,05 kg Hydrochinon
und o,Io kg Wasser enthielten.
Zu Io kg eines Gemisches, das 2,ο kg Resorcin und 8,0 kg
Hydrochinon enthielt, wurden 5*ο kg Acrylnitril gegeben. Das
erhaltene Gemisch wurde 30 Minuten bei lo°C gerührt, wodurch
eine Aufschlämmung hergestellt wurde, die sodann zentrifugiert wurde und dabei 8,26 kg Kristalle und 6,64 kg Filtrat ergab,
Die Kristalle wurden getrocknet, um das anhängende Lösungsmittel zu entfernen. Auf diese Weise wurden 7,95 kg Hydrochinon
mit einer Reinheit von 98,7$ erhalten.
Die Mutterlauge wurde destilliert, wodurch 4,5^· kg wiedergewonnenes
Acrylnitril und 2,16 kg eines Rückstandes erhalten wurden, der 1,91 kg Resorcin, o,2o kg Hydrochinon und 0,05 kg
Acrylnitril enthielt. Sodann wurden zu dem Rückstand o,4o kg Methanol gegeben und das Gemisch wurde 1 Stunde bei 600C gerührt
und sodann unter Rühren auf Raumtemperatur abgekühlt. Die erhaltene Aufschlämmung wurde filtriert, wodurch 1,1 kg Kristalle
erhalten wurden, die sodann getrocknet wurden. Auf diese Weise wurden I,o6 kg Resorcin mit einer Reinheit von 99, l/<?
erhalten. 1,38 kg der resultierenden Mutterlauge enthielten
0,86 kg Resorcin und 0,19 kg Hydrochinon. Die Mutterlauge konnte vollständig zu Resorcin und Hydrochinon durch Wiederholung
der gleichen Arbeitsweise aufgetrennt werden.
Zu lo,o kg eines Gemisches, das Resorcin und Hydrochinon in
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einem Gewichtsverhältnis von 7o : Jo enthielt, wurden 3,ο kg
Methanol gegeben. Das Gemisch wurde erhitzt, bis eine vollständige
Auflösung erhalten wurde. Sodann wurde die Lösung auf lo°C abgekühlt, wodurch eine Aufschlämmung erhalten wurde, die sodann
zentrifugiert wurde. Auf diese Weise wurden 6,5 kg Kristalle und 6,5 kg Piltrat erhalten.· Das Gewichtsverhältnis Resorcin
zu Hydrochinon in den Kristallen betrug 54,7 : 45,3 und in
der Mutterlauge 93 : 7·
Sodann wurde das Piltrat destilliert, um o,8 kg Methanol davon zu entfernen und bei Raumtemperatur stehengelassen, um die
Kristalle zur Abscheidung zu bringen. 1,42 kg der durch Filtration erhaltenen Kristalle enthielten 98$ Resorcin. Zu 6,5 kg
der Kristalle, die zuerst erhalten worden waren, wurden weiterhin 5*o kg Methanol gegeben. Das Gemisch wurde in ähnlicher
Weise wie oben beschrieben behandelt, wodurch 2,1 kg Kristalle erhalten wurden, die 94$ Hydrochinon enthielten. Das auf diese
Weise erhaltene Hydrochinon wurde durch Wiederholung der Methanol-Behandlung
zunehmend reiner.
Ein Gemisch, das 580 g Resorcin, 267 g Hydrochinon und 148 g hochsiedende teerartige Stoffe enthielt, welches durch Abdestillation
der niedrig siedenden Nebenprodukte, wie Aceton von dem Spaltungsprodukt von Diisopropylbenzol-dihydroperoxid
erhalten worden war, wurde in einen Destillationskolben gegeben, der mit einer Kolonne versehen war, welche mit einer Dixon-Packung
bepackt war. Die Kolonne hatte eine Kapazität, welche Io Destillationsboden äquivalent war. Es wurde unter kontinuierlicher
Zugabe von Dioxan destilliert. Die zugegebene Dioxanmenge betrug 2I0 g.
Auf diese Weise konnte die Destillation durchgeführt werden, ohne daß Schwierigkeiten auftraten, wie die Abscheidung von
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309886/1151
ORIGINAL INSPECTED
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Kristallen aus dem DestHLat in dem Kühler bzw. Kondensator.
Das Destillat wurde in einen Kristallisationstank geleitet und dort mit weiterem Dioxan versetzt. Auf diese Weise wurde ein
Gemisch erhalten, das 55o g Resorcin, 24o g Hydrochinon und 79og Dioxan enthielt. Das Gemisch konnte nach der Arbeitsweise
des Beispiels 1 zu Resorcin und Hydrochinon mit hoher Reinheit aufgetrennt werden.
Ein Gemisch,das 783 g Hydrochinon, 66 g Resorcin und l43 g
hochsiedende teerartige Stoffe enthielt, wurde in die Vorrichtung des Beispiels 5 gegeben und dort unter ähnlicher Zufuhr
von Dioxan wie im Beispiel 5 destilliert. Die Menge des zugegebenen
Dioxans betrug 21o g. Die Destillation konnte ohne Schwierigkeiten durchgeführt werden. Das Destillat wurde zu
einem großen Vorsatzstück geleitet und abgekühlt, wodurch sich Kristalle abschieden. Es wurde zentrifugiert, mit V/asser gewaschen
und getrocknet. Auf diese Weise wurden 727 g Hydrochinon
mit hoher Reinheit erhalten. Der Schmelzpunkt betrug 17o,5°C. Das Gewichtsverhältnis von Resorcin zu Hydrochinon
in dem Piltrat betrug 7 : 3· Das Piltrat wurde konzentriert und
nach der Arbeitsweise des Beispiels 1 behandelt, wodurch voneinander getrennt, Resorcin und Hydrochinon mit hoher Reinheit
erhalten wurden.
Ein Gemisch, das 48o g Hydrochinon, 365 g Resorcin und 1^8 g
hochsiedende teerartige Stoffe enthielt, wurde in die Vorrichtung des Beispiels 5 gegeben und destilliert, während 42o g
Butylacetat kontinuierlich zugeführt wurden. Das erhaltene Destillat wurde bei 2o°C zu 451 g Hydrochinonkristallen mit
einer Reinheit von 94,7^ und einem Piltrat aufgetrennt. Letzteres
wurde wie im Beispiel 2 beschrieben behandelt, wodurch Re-
309886/1151 - 1^ ~
ORiGJNAL INSPECTED
?3'Π?50
sorcin mit einer Reinheit von 98$ erhalten wurde.
Beispiel 8:
Ein Gemisch, das 4oo g Resorcin, 4oo g Hydrochinon und 5o g
hochsiedende teerartige Stoffe' enthielt, und I600 g Acrylnitril wurden in ähnlicher Weise wie oben beschrieben unter
innigem Kontakt mit Dämpfen der zwei Komponenten destilliert. Das auf diese Weise erhaltene Destillat wurde auf lo°C abgekühlt.
Die erhaltene Aufschlämmung wurde durchPiltration zu
395 g Kristallen und i960 g Flltrat aufgetrennt. Die erhaltenen
Kristalle enthielten Resorcin und Hydrochinon in einem Gewichtsverhältnis von 5 : 95. Im Piltrat betrug das Verhältnis 95 :
Zu Vergleichszwecken werden in den folgenden Vergleichsbeispielen Versuche beschrieben, die mit anderen Lösungsmitteln
als erfindungsgemäß verwendet durchgeführt wurden. Diese Lösungsmittel
lösten das Resorcin sehr gut und das Hydrochinon nur wenig auf. Es handelte sich z.B. um Wasser und Benzol.
Resorcin und Hydrochinon wurden in loo g von 2o°C in Mengen von
80,65 g und I,l6 g aufgelöst. Daraus wird ersichtlich, daß sich Resorcin in Wasser von 2o°C etwa l6 mal so gut auflöst
wie Hydrochinon. Es erscheint daher möglich, die beiden Stoffe voneinander aufgrund der Loslichkeitsunterschiede aufzutrennen,
jedoch wurde festgestellt, daß wenn ein Gemisch, das 5o# Resorcin
und 5o# Hydrochinon enthielt, zusammen mit der gleichen
Menge Wasser erhitzt wurde, abgekühlt und bei 2o°C durch Filtration zu Kristallen und einem Filtrat aufgetrennt wurde, das
Verhältnis Resorcin zu Hydrochinon in den Kristallen 25 : 75 ;
und in dem Filtrat 75 : 25 betrug. Die gleiche Arbeitsweise wurde weiterhin mit dem Filtrat versucht, um den Resorcingehalt
zu erhöhen. Es wurde jedoch festgestellt, daß das Verhält-
1 1 B 1
ORIGINAL INSPECTED
nis im zweiten Piltrat 82 : l8 betrug. Dies scheint die Zusammensetzung
eines ternären Resorcin-Hydrochinon-Wasser-Systems am eutektischen Punkt zu sein. Wie oft auch diese
Verfahrensweise wiederholt wird, haben die erhaltenen Kristalle und die Filtrate kein anderes Verhältnis als 82 : 18.
Aus dem obigen wird ersichtlich, daß die Trennung von Resorcin von Hydrochinon zwar aufgrund der Löslichkeitseigenschaften
der beiden Stoffe einfach erscheinen, daß dies aber in der Praxis nicht zutrifft.
Resorcin und Hydrochinon wurden in loo g Wasser von loo C
in Mengen von 79*8 g und 1,2 g aufgelöst.
Zu einem Gemisch, das 5o$ Resorcin und 5°$ Hydrochinon enthielt,
wurde die gleiche Menge Benzol gegeben. Das Gemisch wurde auf loo°C in einem Autoklaven erhitzt und sodann druckfiltriert.
Das auf diese Weise erhaltene Filtrat enthielt Resorcin und
Hydrochinon in einem Gewichtsverhältnis von etwa 8o r 2o. Es wurde versucht, durch Wiederholung der oben angegebenen Verfahrensweisen
den Resorcingehalt im Filtrat zu erhöhen, was jedoch vergeblich war.
Dies zeigt, daß dieses erhaltene Verhältnis das gleiche wie das durch Kristallisation erhaltene Verhältnis ist und daß
Benzol zur Trennung überhaupt nicht beiträgt. Das Beispiel mit Benzol zeigt gleichfalls, daß die Eignung von Lösungsmitteln
für die Auftrennung nicht allein anhand der Loslichkeitseigenschaf
ten für Resorcin und Hydrochinon bestimmt v/erden kann.
- Patentansprüche -
3 D c f; <
R / ι 1 ς 1 - 15 -
ORIGINAL INSPECTED
Claims (8)
- Patentansprüche/ 1/. Verfahren zur Trennung von Resorcin und Hydrochinon, dadurch gekennzeichnet , daß man ein Resorcin und Hydrochinon-enthaltendes Gemisch mit einem Ester, einer eine Vinylgruppe enthaltenden Verbindung, einem aromatischen Äther, einem Alkohol und/oder einem cyclischen Äther als Mittel vermischt, welches Resorcin auflösen kann und das Hydrochinon nicht auflösen kann und daß man das erhaltene Aufschlämmungsgemisch in ausgefälltes Hydrochinon und eine Resorcin-Lösung auftrennt.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man das Lösungsmittel in einer Gewichtsmenge von l/lo bis der 50-fachen Gewichtsmenge des Gemisches von Resorcin und Hydrochinon einsetzt.
- J5. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man als Ester Äthylacetat, Methylbenzoat und/oder Diäthylisophthalat verwendet.
- 4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man als eine Vinylgruppe enthaltende Verbindung Acrylnitril, Acrylsäure und/oder Methylacrylat verwendet.- 16 -3098PGM151233125Q
- 5. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man als aromatischen Äther Anisol und/oder Methylanisol verwendet.
- 6. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e kennzei chnet , daß man als Alkohol Methylakohol und/oder Äthylalkohol verwendet.
- 7. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man als cyclischen Äther Tetrahydrofuran und/oder Dioxan verwendet.
- 8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7* dadurch gekennzeichnet, daß man das Vermischen des Resorcin und Hydrochinon-enthaltenden Gemisches mit dem Lösungsmittel bei Temperaturen von -2o bis llo°C durchführt.9· Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß man das Vermischen des Gemisches mit dem Lösungsmittel in der Dampfphase durchführt und daß man die gemischten Dämpfe zu einer kondensierten Lösung abkühlt, aus welcher das Resorcin und das Hydrochinon abgetrenntν? er den.303836/1151
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