DE2253279A1 - Verfahren zum herstellen von zinn(ii)chlorid - Google Patents
Verfahren zum herstellen von zinn(ii)chloridInfo
- Publication number
- DE2253279A1 DE2253279A1 DE2253279A DE2253279A DE2253279A1 DE 2253279 A1 DE2253279 A1 DE 2253279A1 DE 2253279 A DE2253279 A DE 2253279A DE 2253279 A DE2253279 A DE 2253279A DE 2253279 A1 DE2253279 A1 DE 2253279A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- tin
- chloride
- water
- sncl
- metallic
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C01—INORGANIC CHEMISTRY
- C01G—COMPOUNDS CONTAINING METALS NOT COVERED BY SUBCLASSES C01D OR C01F
- C01G19/00—Compounds of tin
- C01G19/04—Halides
- C01G19/06—Stannous chloride
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Inorganic Chemistry (AREA)
- Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
- Catalysts (AREA)
- Processes Of Treating Macromolecular Substances (AREA)
Description
zur Eingabe vom 27. Oktober" 1972 vA/ Named.Anm. Vulcan Materials Company
Verfahren zum Herstellen von Zinn(II)-Chlorid
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von Zinndichlorid
durch Chlorieren metallischen Zinns mit Zinn(IV)-chlorido
Zinn(II)-chlorid, SnCl2, wird bekanntlich in der Weise hergestellt,
daß man metallisches Zinn in wäßriger Salzsäure löst und die Lösung bis zur Bildung des kristallinen Dihydrats SnClpe2Hp0
("Zinnsalz") verdampft« Das Dihydrat verliert sein Wasser und bildet beim Trocknen unter verringertem Druck wasserfreies Zinn-(Il)-chlorid.
Das wasserfreie Salz kann auch durch Erhitzen metallischen Zinns in einem Strom gasförmigen Hydrogenchlorids
hergestellt werden,. Die Verwendung wäßriger Salzsäure bietet wegen
ihrer korrodierenden Wirkung schwierige Probleme»
Es ist auch bekannt, Zinnchlorid durch Umsetzen metallischen Zinns mit Chlorgas in Gegenwart flüssigen Zinn(IV)-chlorids herzustellen.
Ein solches Verfahren ist zum Beispiel aus den USA-Patentschriften 810,455 und 1.03O0110 bekannt. Da die Verwendung
von Chlor in wäßrigen Systemen ebenfalls schwierige Korrosionsprobleme mit sich bringt, abgesehen von den mit der Verwendung
und Handhabung von Chlorgas verbundenen Gefahren, ist aus den USA-Patentschriften 1.0180805 und 3.161O465 bekannt, unter wasserfreien
Bedingungen unter Verwendung organischer Lösungsmittel zu arbeiten.
Heute wird auf industrieller Basis Zinn(ll)-chlorid dadurch hergestellt, daß man Chlorgas durch einen Reaktor bläst, der in Gegenwart
metallischen Zinns eine wäßrige Lösung von Zinn(ll)-chlorid und Salzsäure enthält. Abgesehen von den Korrosionsproblemen
hat dieses Verfahren den Nachteil, daß unter gewissen Betriebs*-
V 24/8 309821/0699
bedingungen infolge der hohen Reaktionswärme in der Glasauskleidung eines Reaktionsgefäßes Risse entstehen können. Nach dem bekannten
Verfahren kann ferner Zinn(II)~chlorid hoher Reinheit
nicht gewonnen werden, wenn ein Zinnmetall wie Straits-Zinn niedrigerer Reinheit verwendet wird.
nicht gewonnen werden, wenn ein Zinnmetall wie Straits-Zinn niedrigerer Reinheit verwendet wird.
Zinn(II)-chlorid kann auch in der Weise unmittelbar hergestellt
werden, daß man Chlor langsam geschmolzenem Zinn zusetzt, aber
im Hinblick auf die gleichzeitige* Bildung von Zinn(lV)-chlorid
ist dieses Verfahren schwer zu beherrschen,,
werden, daß man Chlor langsam geschmolzenem Zinn zusetzt, aber
im Hinblick auf die gleichzeitige* Bildung von Zinn(lV)-chlorid
ist dieses Verfahren schwer zu beherrschen,,
Die Umsetzung von dampfförmigem Zinn(IV)-chlorid mit geschmolzenem
Zinn hat günstige thermodynamisehe Faktoren, aber die Umsetzung
ist praktisch schwierig durchzuführen, da Zinn(lV)-chlorid
bei üblichen Temperaturen flüssig ist; es hat einen Schmelzpunkt von -30,2° und einen Siedepunkt von 114° C, der also beträchtlich unter den Schmelzpunkten metallischen Zinns (F = 232° C) und
Zinn(II)-chlorid (F = 246° C) liegt. Es ist zwar möglich, schwammartiges Zinn unter Rückfluß von wasserfreiem Zinn(IV)-chlorid zu erhitzen, wegen der geringen Reaktivität von Zinn(IV)-chlorid in bezug auf metallisches Zinn sind die Ausbeuten sehr niedrig; ein weiterer Nachteil ist, daß man unter wasserfreien Bedingungen
arbeiten muß, so daß man bisher der Lösung der Aufgabe Zinn(II)-chlorid nach der Zinn(IV)-chlorid-Zinnmetallumsetzung herzustellen, ausgewichen ist.
bei üblichen Temperaturen flüssig ist; es hat einen Schmelzpunkt von -30,2° und einen Siedepunkt von 114° C, der also beträchtlich unter den Schmelzpunkten metallischen Zinns (F = 232° C) und
Zinn(II)-chlorid (F = 246° C) liegt. Es ist zwar möglich, schwammartiges Zinn unter Rückfluß von wasserfreiem Zinn(IV)-chlorid zu erhitzen, wegen der geringen Reaktivität von Zinn(IV)-chlorid in bezug auf metallisches Zinn sind die Ausbeuten sehr niedrig; ein weiterer Nachteil ist, daß man unter wasserfreien Bedingungen
arbeiten muß, so daß man bisher der Lösung der Aufgabe Zinn(II)-chlorid nach der Zinn(IV)-chlorid-Zinnmetallumsetzung herzustellen, ausgewichen ist.
Vorliegender Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die aufgezeigten
Nachteile der bekannten Verfahren zu überwinden; überraschenderweise
wurde gefunden, daß die Umsetzung von Zinn(IV)-chlorid mit metallischem Zinn glatt verläuft und Zinn(II)-chlorid
hoher Reinheit in hohen Ausbeuten erhalten wird, wenn man die Umsetzung in Gegenwart von Wasser durchführt.
Wasser kann nach dem Verfahren vorliegender Erfindung in die Umsetzung
auf zwei Wegen eingebracht werden. Nach einer Ausführung
V 24/8 109821/0699
der Erfindung v/erden etwa 1 Mol Zinnmetall, etwa 1 Mol rauchende^
oder praktisch wasserfreies Zinn(lV)-chlorid^ und vorzugsweise
mindestens 4 Mol nicht gebundenes Wasser^ gemischt und gemäß folgender Gleichung umgesetzt:
Sn + SnCl4 + 4H2O 2SnCl2 · 2H2O (1)
Nach einer anderen Ausführung der Erfindung werden 1 Mol Zinnmetall
mit einem Mol Zinn(IV)-chlorid.Pentahydrat ("Zinnbutter"), das das für die Umsetzung erforderliche Wasser liefert, gemäß
folgender Gleichung umgesetzt:
Sn + SnCl4 · 5H2O 2SnCl2 · 2H£0 + H2O (2)
Nach beiden Ausführungen der Erfindung nehmen 4 Mol Wasser je
1 Mol Zinnmetall und Zinn(lV)-chlorid an der Umsetzung teil.
Wenn wesentlich weniger als 4 Mol Wasser je Mol Zinnmetall vorliegen, wird die Umsetzung durch die Bildung von Feststoffen auf
der Oberfläche des Zinnmetalls behindert. Wasserfreies SnCl2,
das möglicherweise bei Fehlen einer ausreichenden Menge Wasser^ zur Bildung des Dihydrats vorliegt, hat einen verhältnismäßig
hohen Schmelzpunkt (246° C) und kann möglicherweise die Ursache für die Bildung dieses Feststoffes sein. Aus diesem Grunde soll
Wasser der Umsetzung in einem Verhältnis von mindestens 3,5 Mol je Mol metallisches Zinn zugeführt werden; ein Molverhältnis von
4 H20/1 Sn ist das Optimum, wenn SnGl2-Dihydrat als Produkt gewünscht
ist. Ein Verhältnis von H^O/Sn, das größer als 4/1, zum Beispiel 5/1 oder sogar 7/1 oder noch höher istj, ist zwar zulässig,
aber Verhältnisse von 5/1 bieten selten irgendwelche Vorteile. Die Verwendung von festem Zinn(lV)-chlorid,Pentahydrat ist
oft trotz des einen Mols überschüssigen Wassers, das durch dieses Hydrat in das System gebracht wird, vorteilhaft da das feste
Pentahydrat verhältnismäßig leichter zu handhaben ist als rauchendes, wasserfreies, flüssiges SnCl4 und dadurch auch die
Kosten gerechtfertigt werden, die die Entfernung überschüssigen
V 24/8 309821/0699
Wassers nach Beendigung der Reaktion -e mit sich bringt, um entweder
SnCl2*H0O oder SnCl2 zu erhalten.
Nach beiden Ausführungen der Erfindung wird das Dihydrat in einer Ausbeute von 96 bis 97 % der Theorie erhalten und mehr als
97 %, zum Beispiel 99 % oder mehr, des metallischen Zinns leicht verbraucht; nicht umgesetztes Zinn kann von dem heißen, flüssigen
Reaktionsgemisch durch Dekantieren abgetrennt werden.
Da die Umsetzung, auf welcher das Verfahren der Erfindung beruht,
exothermisch verläuft, kann sie in einfacher Weise bei dem Siedepunkt
des Reaktionsgemisches, zum Beispiel unter Rücklauf, durchgeführt werden. Gegebenenfalls kann aber auch von außen weitere
Wärme zur Beschleunigung der Umsetzung zugeführt werden» Die Umsetzung tritt schnell bei einer Temperatur von 50 C und höher
ein, und die Umsetzungsgeschwindigkeit wächst, da Zinn rasch verbraucht wird und die Temperatur des Reaktionsgemisches
gleichzeitig -fee* etwa 120 bis 140° C steigt und höher, wenn Wasser
aus dem System bei der Herstellung von SnCIp aus SnCIp*2H^O
entfernt wird,, Das Verfahren der Erfindung kann demnach in einfacher
Weise bei Temperaturen im Bereich zwischen etwa 35 und
etwa 250° C und höher durchgeführt vrerden, vorzugsweise im Bereich von 50° bis etwa 150° C; die bevorzugte Temperatur liegt
zwischen etwa 110° und 140° C.
Das gebildete Zinn(ll)-chlorid.Dihydrat kann ohne weiteres dadurch
in das wasserfreie Zirm(II)-chlorid übergeführt werden, daß man das Kristallisationswasser durch Verdampfung unter Vakuum
oder in sonst bekannter Weise entfernt. Das Zinn(ll)-~chlorid
ist ein brauchbares Produkt als Beizmittel für das Färben, als AiEbleichmittel in der Textildruckerei, für das Verspiegeln
von Silber und als Zwischenprodukt zur Herstellung von Zinn(II)-oxid oder Salzen wie Zinn(II)-sulfat oder Zinn(II)-oxalat.
Das für die Durchführung des Verfahrens der Erfindung als Reak-V
24/8 309821 /0699
tionsmittel verwendete Zinn(lV)-chlorid, sei es in Form Reiner
wasserfreien Flüssigkeit oder als ein hydratisierter Feststoff,, wird vorzugsweise mit hoher Reinheit verwendet; es kann a±& Zinn
metall durch Chlorierung und Destillation gewonnen werden«, Die · Verwendung eines solchen hochreinen Materials ermöglicht die
Verwendung der einfacheren Zinnsorten von Malaya, Bolivien oder Nigeria, da die Verunreinigungen in einem beachtlichen Ausmaß
durch das reine, von Zinn(lV)-chlorid herrührenden Zinn verwste-
sind. Auch wenn man vorsichtig sein will, können die Mengen an Verunreinigungen in dem verwendeten metallischen Zinn zweimal
so groß sein wie die, welche für das Zinn(II)-chlorid-Produkt angegeben
sind, da diese in dem Zinn vorliegenden VereunreinigUngen verdünnt sind durch (SnCIk und in einem geringeren Ausmaß
durch das Wasser) um einen Faktor von 3 bzw. 3,7 für SnClρ bzw.
SnCl2*2HpO. Welche verhältnismäßige Bedeutung die jeweils vorliegenden
bestimmten Verunreinigungen haben, hängt von der jeweiligen beabsichtigten Verwendung des Verfahrensproduktes ab;
■β Arsen, Antimon, Kupfer und Eisen sind oft von wesentlichem Belang.
Wenn auch mit besonderen Vorteilen metallisches Zinn hoher Reinheit
elektrolytischer Herstellung und mit einer großen Oberfläche (Zinn-Pellets) verwendet werden, können auch je nach der für
das Zinn(II)-chlorid'vorgesehenen Weiterverwendung billigere
Zinnrohmaterialien verwendet werden» Soll das Zinn(II)-chlorid im Zusammenhang mit Nahrungsmittelzusätzen verwendet werden,
dann kommen nur niedrige Toleranzen hinsichtlich Kupfer bzw. Arsen in Frage, Es sind aber eine Reihe von industriellen Anwendungen
möglich, für welche geringere Anforderungen gestellt werden.
Das Verfahren der Erfindung wird unter einfach durchzuführenden Bedingungen ausgeführt; die Verwendung von ätzenden Materialien.
wie gasförmigem Chlor oder Salzsäure wird vermiedenj Zinn(lV)/ist
das einzige erforderliche Chlorierungsmittelβ
V 24/8 309821/069 9
In den folgenden Beispielen ist die Erfindung näher beschrieben; soweit nichts anderes angegeben ist, sind die aufgeführten Mengen
auf Gewichtsbasis bezogen.
Es wurden 118,7 g Zinn-Pellets (Analyse: 99,9 % Sn; 0,04 % max.
Sb; 0,003 bis 0,007 % As; 0,001 bis 0,003 % Pb; 0,0002 % Cu;
0,003 bis 0,004 % Fe und 0,0004 % S) in einen 500 ml Kolben gegeben,
der 260,5 g wasserfreies Zinn (IV)-chlorid enthielt (Analyse: 99,9 % SnCl/+; 0,0002 % Pb; 0,0002 % Fe; 0,0004 % Sb und
0,0001 % As). Es wurden 72 g destilliertes Wasser langsam durch einen Kondensator in den Kolben gegeben. Es setzte eine exothermische
Umsetzung ein, die nach einstündigem Erhitzen unter Rücklauf zu einem völligen Verbrauch des Zinns führte. Die anfallende
Flüssigkeit wurde von nicht umgesetzten Zinn (etwa 1 %) dekantiert
und ergab beim Kühlen eine feste Masse von SnCIp*2H2O0
Die Ausbeute betrug, bezogen auf das metallische Zinn, 97 %» Eine
Analyse des Produktes ergab 53,29 % Sn(II) und 0,47 % Sn(IV). Die Umsetzung erfolgt gemäß der oben angegebenen Gleichung (1).
Das Verfahren des Beispiels 1 wurde unter Anwendung von Straits Zinn folgender Analyse wiederholt: 99,891 % Sn; 0,003 % Sb;
0,038 % As; 0,038 % Pb; 0,008 % Bi; 0,015 % Cu; 0,005 % Fe und
0,002 % Co-Ni. Es wurden dem Beispiel 1 entsprechende Ergebnisse erzielt.
BEISPI E, L ... 3
Es wurden 175 g SnCl/+«5Hpö und 59,3 g Zinu-Pe'l Le Ls (mor.sy tin)
V 24/8 309821 /0699
_ 1J _
mit der in Beispiel 1 angegebenen Analyse in einen 500 ml Kolben
gegeben und eine Stunde unter Rücklauf erhitztβ Die anfallende
Flüssigkeit wurde von dem nicht umgesetzten Zinn (etwa 1 %) dekantiert
und abkühlen gelassen^ wobei eine feste Masse von Zinn-(II)-chlorid.Dihydrat
anfiel«, Überschüssiges Wasser (siehe Gleichung) trat nicht als eine besondere flüssige Phase auf» Die Ausbeute
an Zinn(II)-chlorid.Dihydrat betrug 96 %i eine Analyse ergab
53,27 % Sn(II) und 0,00 % Sn(IV). Die Reaktion verlief gemäß der oben angegebenen Gleichung (2)»
Patentansprüche s
V ?A/3 309821/0699
Claims (1)
- Dr.-lng. E. BERKENFELD · Dipl.-lng. H. BERKENFELD, Patentanwälte, KölnAnlage · Aktenzeichenzur Eingab· vom 27t Oktober 1972 vA/ Named. Anm. Vulcan Materials CompanyPATENTANSPRÜCHEVerfahren zum Herstellen von Zinn(II)-chlorid, dadurch gekennzeichnet, daß man als Reaktionsteilnehmer metallisches Zinn, Zinn(IV)-chlorid und wenigstens 3,5 Mol Wasser je Mol metallisches Zinn in eine*1 Reaktionszone gibt, das Reaktionsgemisch auf einer erhöhten Temperatur hält, bis wenigstens 95 % des Zinns verbraucht ist, und dann das Zinn(Jv)-chlorid abtrennt.2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Reaktionsteilnehmer in einem Verhältnis von etwa 1 Mol metallisches Zinn, etwa 1 Mol SnCl^ und etwa *f 4 bis 7 Mol Wasser anwendet.3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man 4 bis 5 Mol Wasser je Mol metallisches Zinn in die Reaktionszone gibt und das Reaktionsgemisch auf einer Temperatur von etwa 50° C bis etwa 150° C hält, bis es in geschmolzenes SnCl2*2HpO in einer Ausbeute von mindestens 95 % übergeführt worden ist.4. Verfahren nach Anspruch 3f dadurch gekennzeichnet, daß man das Zinn(IV)-chlorid als wasserfreies Zinn(IV)-chlorid verwendet.5. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß man das Zinn(IV)-chlorid und Wasser als Zinn(IV)-chlorid.Pentahydrat ohne zusätzliches Wasser verwendet,G. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß man nicht umgesetztes Zinn physikalisch von geschmolzenem Zinn-v 24/3 309821/0699(II)-chlorid.Dihydrat nach Erreichen der gewünschten Umsetzung trennt.7. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß man die Umsetzung beim Siedepunkt des Reaktionsgemisches durchführt.8. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Molverhältnis von Sn : SnCl^ : HpO annähernd 1:1:4 ist.V 24/a 309821/0699
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US00199375A US3816602A (en) | 1971-11-16 | 1971-11-16 | Preparation of stannous chloride |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2253279A1 true DE2253279A1 (de) | 1973-05-24 |
Family
ID=22737244
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2253279A Pending DE2253279A1 (de) | 1971-11-16 | 1972-10-31 | Verfahren zum herstellen von zinn(ii)chlorid |
Country Status (8)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3816602A (de) |
JP (1) | JPS5545496B2 (de) |
BE (1) | BE791324A (de) |
CA (1) | CA964038A (de) |
DE (1) | DE2253279A1 (de) |
FR (1) | FR2160420B3 (de) |
GB (1) | GB1380638A (de) |
NL (1) | NL7215302A (de) |
Families Citing this family (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN101665267B (zh) * | 2009-08-03 | 2011-12-28 | 云南锡业股份有限公司化工材料分公司 | 无水氯化亚锡的制造方法 |
US8277774B2 (en) * | 2011-01-27 | 2012-10-02 | Honeywell International | Method for the preparation of high purity stannous oxide |
CN103833070B (zh) * | 2013-12-20 | 2015-11-11 | 柳州百韧特先进材料有限公司 | 一种降低氯化亚锡中铅含量的方法 |
CN104591268B (zh) * | 2014-12-31 | 2016-08-24 | 柳州百韧特先进材料有限公司 | 利用低锡废渣制备优等品级氯化亚锡的方法 |
CN105481005B (zh) * | 2016-01-20 | 2017-03-29 | 广东光华科技股份有限公司 | 一种试剂级二水合氯化亚锡晶体的制备方法 |
JP2020011859A (ja) * | 2018-07-17 | 2020-01-23 | トヨタ自動車株式会社 | 成膜方法、及び、半導体装置の製造方法 |
-
0
- BE BE791324D patent/BE791324A/xx not_active IP Right Cessation
-
1971
- 1971-11-16 US US00199375A patent/US3816602A/en not_active Expired - Lifetime
-
1972
- 1972-10-24 CA CA154,706A patent/CA964038A/en not_active Expired
- 1972-10-25 GB GB4927272A patent/GB1380638A/en not_active Expired
- 1972-10-31 DE DE2253279A patent/DE2253279A1/de active Pending
- 1972-11-11 NL NL7215302A patent/NL7215302A/xx not_active Application Discontinuation
- 1972-11-13 FR FR7240131A patent/FR2160420B3/fr not_active Expired
- 1972-11-15 JP JP11393572A patent/JPS5545496B2/ja not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BE791324A (fr) | 1973-03-01 |
US3816602A (en) | 1974-06-11 |
GB1380638A (en) | 1975-01-15 |
CA964038A (en) | 1975-03-11 |
JPS4859098A (de) | 1973-08-18 |
JPS5545496B2 (de) | 1980-11-18 |
NL7215302A (de) | 1973-05-18 |
FR2160420B3 (de) | 1975-11-28 |
FR2160420A1 (de) | 1973-06-29 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1069884B (de) | Verfahren zur Herstellung von Titan | |
DE1668842A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von 1,1-Dichloraethan | |
DE2253279A1 (de) | Verfahren zum herstellen von zinn(ii)chlorid | |
DE1912956A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von p-Toluolsulfochlorid | |
DE3021253C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Ammoniak und Chlorwasserstoff | |
EP0471190B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von phosphoriger Säure | |
DE2226774C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Distannanen der Formel R↓3↓Sn-Sn R↓3↓ | |
DE3504732C2 (de) | ||
CH507989A (de) | Verfahren zur Herstellung von Tricyclohexylzinnhydroxyd | |
EP0022185B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Chloracetylchlorid | |
WO1981001406A1 (en) | Process for the preparation of trifluoroacetic acid derivatives | |
EP0004016B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Brenztraubensäurealkylestern | |
DE2754239C3 (de) | Verfahren zur kontinuierlichen Umlagerung von Alkalibenzoat | |
DE2332206C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Tricyclohexylzinnchlorid oder -bromid | |
DE2256039C3 (de) | Herstellung von 1,4-Dicyanbutenen | |
DE1618126B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Chloralkanen | |
DE1618126C (de) | ||
DE2457804A1 (de) | Verfahren zur herstellung von 2chlorpyridinen | |
DE2211231B2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Iodwasserstoff und/oder Alkyljodiden | |
DE1467327C (de) | Verfahren zur Herstellung von wasserfreiem Chrom-(III)-chlorid | |
AT213390B (de) | Verfahren zur Herstellung von α-Monohalogen-ω-lactamen | |
DE1618157C (de) | Verfahren zur Herstellung von Halogenoder Halogennitrobenzaldehyden | |
DE873691C (de) | Verfahren zur Gewinnung von Aluminiumfluorid aus Ammoniumfluorid | |
DE2024292C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Halogenmethyldihalogenphosphinen | |
DE613402C (de) | Verfahren zur Darstellung von 4-Pyridylpyridiniumdichlorid |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OHA | Expiration of time for request for examination |