DE2253169A1 - Abloesevorrichtung in einem schwimmdachlagerbehaelter - Google Patents

Abloesevorrichtung in einem schwimmdachlagerbehaelter

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Description

PATENTANWALT'7 ' Λ. . .-·..
PR. FRIEDRICH E. MAYER '" -1. - *f ■-.".
753 Pforzheim '
Julius-Naeher-Strafc» 13 ' 2 Ä, OKt. 1972
Österreichische Mineralölverwaltung Aktiengesellschaft, Wien
(Österreich), '
Ablösevorrichtung in einem Schwimmdachlagerbehälter
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ablösen einer gestockten Randschicht einer lagernden Flüssigkeit, beispielsweise Erdöl und flüssige Erdölprodukte, von der Innenfläche der Seitenwand eines als Schwimmdachlagerbehälter ausgebildeten Vorratsbehälters, dessen Schwimmdeckel einen im Abstand von der Innenfläche angeordneten, vorzugsweise ringförmigen Schwimmkörper aufweist.
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Die bekannten Konstruktionen von Voratsbehältern mit Schwimmdächern dienen in erster Linie zur Lagerung von im wesentlichen dünnflüssigen, leichtfließenden Flüssigkeiten. Andere Flüssigkeiten, welche bereits im Bereich normaler Umgebungstemperaturen zum Stocken neigen und deshalb an den Wandungen der Vorratsbehälter verfestigte Randschichten ausbilden, können in derartigen Vorratsbehältern normalerweise nicht gelagert werden. Die an der Innenfläche der Seitenwand des Vorratsbehälters anliegenden gestockten Randschichten behindern die senkrechte Bewegung des Schwimmdaches bei sich änderndem Flüssigkeitsspiegel im Vorratsbehälter. Zur Überwindung dieses Problems wurde bereits vorgeschlagen, zwischen der Seitenwand des Behälters und dem mit dem Schwimmdeckel in Verbindung stehenden Dichtungsblech Blechplatten mit umgebördelten unteren Kanten anzuordnen, welche mit dem Dichtungsblech fest verbunden sind und die gestockten Randschichten zumindest teilweise ablösen sollen. Diese Anordnung hat jedoch den Nachteil, daß die abgeschälten Ablagerungen im Ringraum zwischen Dichtungsblech und Schwimmdeckel gestaut werden.
Die Betriebssicherheit eines derartigen in bekannter Form ausgebildeten Schwimmdachlagerbehälters ist jedoch nicht in jedem Lagerungsfall gewährleistet. Es kann aus betrieblichen Gründen notwendig sein beispielsweise über einen größeren Zeitraum anfallende verschiedene Flüssigkeiten zu lagern. Um das erforderliche Gesamtvolumen aller Vorratsbehälter einerseits niedrig zu halten, anderseits optimal auszunutzen, sollen unmittelbar nacheinander verschiedene Flüssigkeiten, z.B. Rohöl, Heizöl od.dgl., in ein- und demselben Vorratsbehälter gelagert werden. Es ist daher wünschenswert, die Schwimmdachlagerbehälter so auszurüsten, daß für alle Lagerungsfälle deren Betriebssicherheit gegeben ist.
Es sind weiters bereits Vorratsbehälter mit festem Dach, sogenannte Festdachtanks bekannt, deren Ansaugvorrichtung mit
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einer Heizung versehen ist, welche die aus dem Festdachtank zu fördernde Flüssigkeit erwärmt und durch eine Umwälzschaltung die Gesamtmenge der Flüssigkeit im Vorratsbehälter auf eine Temperatur erhitzt, bei der ein Abschmelzen der gestockten Randschichten von der Innenfläche der Behälterwand stattfindet. Zum gleichen Zweck und zur vollständigen Entleerung eines Festdachtanks sind bereits Heizeinrichtungen in Form von Heizrohren bekannt, welche auch an den strömungsungünstigen Stellen des Behälterinnenraumes angeordnet sind und ebenfalls verfestigte und gestockte Randschichten aufschmelzen und verflüssigen, so daß keine festen bzw. nichtabpumpbaren Rückstande im Vorratsbehälter nach dessen Entleerung verbleiben.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zu schaffen und einen"Schwimmdachlagerbehälter damit auszurüsten, so daß auch dickflüssige, gestockte Randschichten bildende Flüssigkeiten in einem derartigen Behälter gelagert werden können, ohne die Betriebssicherheit des Behälters zu beeinträchtigen.
Diese Aufgabe wird mit einer Vorrichtung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß im Bereich des eingetauchten Teiles des Schwimmkörpers im Ringraum zwischen der Innenfläche der Seitenwand des Vorratsbehälters und dem Schwimmkörper über den Umfang des. Vorratsbehälters verlaufend eine Heizeinrichtung und/oder eine, die abgehobenen Randschichten vom Ringraum ablenkende, gegebenenfalls beheizbare, Kratzvorrichtung vorgesehen ist.
Durch die Erfindung können die an der Innenfläche anhaftenden Randschichten in einfachster Weise infolge thermischer und/oder mechanischer Wirkung von der Behälterwand entfernt und in den Behälterinnenraum abgeleitet werden.
In Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die
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Heizeinrichtung ein ringförmig verlaufendes, vorzugsweise in mehrere Heizsektoren unterteiltes, Heizrohr aufweist.
Durch diese Anordnung wird Wärme in die unmittelbare Nähe der Seitenwand des Vorratsbehälters gebracht, wodurch insbesondere die Randschichten kräftig erwärmt und somit verflüssigt werden.
Es erweist sich weiters als vorteilhaft, daß entweder das Heizrohr ein gegenüber dem Innenraum des Vorratsbehälters geschlossenes, dampf- bzw. flüssigkeits- oder elektrisch beheiztes, oder ein durch die erwärmte, zu lagernde Flüssigkeit beheizbares Rohr ist, welches mit, vorzugsweise gegen die Innenfläche der Seitenwand des Vorratsbehälters gerichteten Öffnungen zum Austritt der erwärmten Flüssigkeit versehen ist.
Es ist jedoch auch in vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung möglich, daß als Heizeinrichtung eine elektrische Heizung, insbesondere in Form eines Heizwiderstandes, vorgesehen ist.
Es kann somit im jeweils vorliegenden Fall cfie in bezug auf das vorhandene Wärmesystem passendste Heizeinrichtung eingesetzt werden.
In Fortsetzung der Erfindung weist die Kratzvorrichtung am Schwimmkörper abgestützte, vorgespannte, federnde Abkratz platten bzw. Blattfedern auf, die mit mindestens einer ihrer in Umfangsrichtung des Vorratsbehälters verlaufenden Kanten an bzw. nahe der Innenfläche der Seitenwand des Vorratsbehälters liegen» Die keilartige Wirkung der Abkratzplatten drückt abgeschälte, noch feste Flüssigkeitsbestandteile ins Innere des Vorratsbehälter, wo diese auf ürund der dort vorhandenen höheren Temperaturen verflüssigt werden. Außerdem wird der wechselnde Abstand des Schwimmkörpers von der Seitenwand des Vorratsbehälteis in einfachster Weise überbrückt, wobei eine dauernde, im wesentlichen gleichmäßige Anlage bzw, ein gleich-
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bleibender geringer Abstand der Kanten der federnden Abkratzplatten an bzw. von der Innenfläche eingehalten wird und damit die ununterbrochene Kratzwirkung der Abkratzplatten bei senkrechter Bewegung des· Schwimmdeckels gewährleistet ist«,
Eine vorteilhafte Ausführung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Kratzvorrichtung als Abdichtvorrichtung ausgebildet ist, wobei jede Abkratzplatte bzw. Blattfeder mit mindestens einer ihrer in Umfangsrichtung des Vorratsbehälters verlaufenden Kanten an einem an sich bekannten Dichtungsblech abgestützt ist. Durch diese Ausbildung wird die Ausrüstung eines Schwimmdachlagerbehälters vereinfacht und verbilligt, da aufwendige zusätzliche Abdichtvorrichtungen nicht mehr erforderlich sind.
Die Erfindung wird an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigern
Fig.l einen Teilschnitt eines Vorratsbehälters im Bereich des Schwimmdeckels,
Fig.2 eine erfindungsgemäße Ablösevorrichtung in Ansicht, Fig.3 einen Schnitt nach der Linie III-III in Fig.2, Fig.4 einen Gesamtschnitt eines Schwimmdachlagerbehälters mit einem Heizungsschema und
Fig.5 einen Grundriß des in Fig.4 dargestellten Behälters.
In Fig.l ist die lotrechte Seitenwand la eines oben offenen, zylindrischen, als Schwimmdachlagerbehälter ausgebildeten Vorratsbehälters 1 dargestellt, der zur Lagerung und Vorrathaltung von Flüssigkeiten, beispielsweise Erdöl und flüssigen Erdölprodukten dient. Ein Schwimmdeckel bzw. -dach 2 schwimmt auf der Flüssigkeit und folgt somit einer Bewegung des Flüssigkeitsspiegels bei einer Änderung der gelagerten Flüssigkeitsmenge. Der Schwimmdeckel 2 besteht aus einem ringförmigen Schwimmkörper bzw. Ponton 30, der in etwa gleichen Abständen mit lotrechten Querschotten versehen sein kann, welche den
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Schwimmkörper 30 in einzelne, voneinander getrennte, sektorähnliche Räume unterteilen. Eine innerhalb des Schwimmkörperringes vorgesehene plattenförmige Abdeckung bzw. Membrane 31 vervollständigt den Schwimmdeckel 2, der im wesentlichen die gesamte Oberfläche der Vorratsflüssigkeit bedeckt. Die Außenwand des Schwimmkörpers 30 ist in einem geringen Abstand von der Innenfläche Ib der Seitenwand la des Vorratsbehälters 1 angeordnet und trägt eine Anzahl von über den Umfang verteilten Abdichtvorrichtungen 32, die ihrerseits Dichtungsbleche 3 tragen, die an der Innenfläche Ib anliegen und entlang derselben gleiten können. Die Abdichtvorrichtungen 32 bestehen, in an sich bekannter V/eise aus ■ Gelenkhebelverbindungen zwischen dem Schwimmkörper 30 und den Dichtungsblechen 3, welche eine Relativbewegung des Schwimmkörpers zur Seitenwand la ermöglichen, und Federelementen, welche die Dichtbleche 3 gegen die Innenfläche Ib andrücken. Der Ringraum 18 zwischen der Seitenwand la und dem Schwimmkörper 30 wird durch eine ringförmige, gasundurchlässige und biegsame Dichtmanschette bzw. Schürze A überbrückt und abgeschlossen. Die Schürze 4 ist sowohl am Schwimmkörper 30, als auch'an den Dichtblechen 3 mittels Dichtleisten und Schrauben befestigt, und die Ränder der Schürze 4 sind so gehalten, daß diese lose nach abwärts gegen den Flüssigkeitsspiegel hängt. Die Schürze 4 ist vorteilhafterweise unterhalb der Abdichtvorrichtung 32 angeordnet, so daß diese leicht zugänglich ist und einfach gewartet werden kann. Oberhalb der Abdichtvorrichtung sind über den Umfang verteilt nebeneinanderliegende Abdeckplatten 33 vorgesehen, welche den Ringraum 18 abdecken. Die Abdeckplatten 33 sind an den Dichtblechen 3 befestigt und liegen mit ihren nach innen und unten ragenden Enden am Schwimmkörper 30 auf, so daß niederschlage, die sonst in den.Ringraum 18 zwischen den Dichtblechen 3 und dem Schwimmkörper 30 gelangen würden, über die AbdeckpLatten 33 auf den
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Schwimmkörper 30 und von diesem auf die Membrane 31 abfließen. Von der Membrane 31 können die Niederschläge sodann in irgendeiner üblichen Weise abgeleitet werden.
Unterhalb" der Schürze 4 ist eine Ablösevorrichtung vorgesehen, welche im Bereich cfes eingetauchten Teiles 30a des Schwimmkörpers 30 an diesem befestigt ist und' eine Heizeinrichtung 34 sowie eine Kratzvorrichtung 35 aufweist. Wie in Fig.2 deutlicher dargestellt, besteht die Heizeinrichtung 34 beispielsweise aus einem Heizrohr 20, welches am Umfang längs derAußenwand des Schwimmkörpers 30 verläuft und mittels Haltekonsolen 19 und beispielsweise Spannbändern am Schwimmkörper befestigt ist. Das Heizrohr 20 ist als ein gegenüber dem Innenraum des Vorratsbehälters 1 geschlossenes Rohr ausgebildet, wobei dieses Rohr, über den Umfang des Schwimmkörpers in mehrere Heizsektoren oder -zonen unterteilt ist. Im dargestellten Beispiel wird Dampf zur Beheizung der Randschichten der Vorratsflüssigkeit verwendet und durch das Heizrohr 20 geleitet. Es kann jedoch ebenso eine erwärmte Flüssigkeit, z.B. Heißöl oder Heißwasser verwendet werden, wobei sich die Wahl des Heizmediums ausschließlich nach der Wirtschaftlichkeit der Anlage und insbesondere nach der bereits unter Umständen innerhalb des Gesamtlagerareals vorhandenen Heizungsform richten kann,. Es ist ebenfalls möglich, in dem geschlossenen Rohr eine elektrische Heizung, beispielsweise eine Widerstandsheizung, vorzusehen, bei der sowohl die Regelgenauigkeit sehr gute Werte' erreicht, als auch die Energiezufuhr problemlos und einfach bewerkstelligt werden kann. Es ist außerdem denkbar, das Heizrohr 20 mit Öffnungen zu versehen, dio vorzugsweise gegen die Innenfläche Ib der Seitenwand la gerichtet sind, und das Heizrohr 20 mit der im Vorratsbehälter 1 gelagerten Flüssigkeit zu beschicken, welche durch außerhalb des Behälters angeordnete Heizanlagen auf erhöhte Temperatur gebracht würde« Die austretende erwärmte Vorratsflüssigkeit wird ebenfalls die ge-
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stockten Randschichten erwärmen und verflüssigen.
Das Heizrohr 20 kann» wie in Fig.2 und 3 dargestellt,mit den. Haltekonsolen 19 am Schwimmkörper 30 befestigt sein; es besteht jedoch auch die Möglichkeit, das Heizrohr 20 an der Kratzvorrichtung 35 zu befestigen. Die Heizeinrichtung 34 ist bezüglich ihrer Wärmeleistung bzw. -abgabe so dimensioniert, daß nicht nur die auftretenden Abstrahlungsverluste gedeckt werden können, sondern daß auch genügend Wärme zur Verflüssigung gestockter Randschichtender Vorratsflüssigkeit an der Innenfläche Ib der Seitenwand la im Bereich der Dichtungsbleche 3 zur Verfügung steht.
Zur Unterstützung der Wirkung der Heizeinrichtung 34 ist' die Kratzvorrichtung 35 vorgesehen, die gestockte Randschichten mechanisch von der Innenfläche Ib der Seitenwand la abechabt oder ablöst. Die Kratzvorrichtung 35 beinhaltet als wesentlichste Bestandteile federnde Abkratzplatten 5, die im Querschnitt gesehen die Form einer gewölbten Blattfeder aufweisen und deren gerade Kanten 5a, 5b in Umfangsrichtung des Vorratsbehälters 1 verlaufen. Die federnden Abkratzplatten bzw. Blattfedern 5 sind über den Umfang des Vorratsbehälters 1 verteilt, beispielsweise überlappt bzw. in geringen Abständen nebeneinander, angeordnet, wobei die Breite der Abkratzplatten vom Durchmesser des Vorratsbehälters 1 abhängig ist. Ein großer Behälterdurchmesser ermöglicht eine große Abkratzplattenbreite, wobei als Kriterium für die Abkratzplattenbreite die möglichst gleichmäßige Anlage bzw. möglichst geringe Entfernung ihrer Kanten 5a, 5b an bzw. von der Innenfläche Ib der Seitenwand la gilt.Jede Abkratzplatte 5 wird durch ein Führungsgestänge 36 geführt und vorgespannt. Das Führungsgestänge 36 ist mit zwei Traglaschen 15 am Schwimmkörper 30 befestigt und stützt sich mittels eines Gleitkufenpaares 6 an der Innenfläche Ib der Seitenwand la bzw. an den Dichtungsblechen 3 ab. Zwischen den Traglaschen 15 und den Gleitkufen 6 ist ein Hebelsystem 10 angeordnet, welches die Traglaschen 15 und die Gleitkufen 6 gelenkig verbindet. Das Hebelsystem 10 ist aus zwei in pa-
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rallelen lotrechten Ebenen liegenden Gelenkpolygonen 12, im dargestellten Ausführungsbeispiel Parallelogrammen, gebildet, die auf Seite der Traglaschen 15 auf einer Haltestange 9 gelenkig gelagert sind, welche Haltestange 9 in Gelenkösen 13 der Traglaschen 15 gehalten ist. Auf der Seite der Innenfläche Ib sind die Gelenkpolygone 12 in Gelenkzapfen 14 der Gleitkufen 6 gelagert. Des weiteren s ind die parallelliegenden Gelenkpolygone 12 durch Verbindungsstangen 17 in den Gelenkpunkten 16 verbunden, wobei die Gelenkarme 11 der Gelenkpolygone 12 auf diesen Verbindungsstangen 17 gelagert sind. Alle Lagerstellen der Gelenkarme 11, sowohl auf den Verbindungsstangen 17 als auch auf der Haltestange 9 und auf den Gelenkzapfen 14, ermöglichen lediglich eine Schwenkbewegung der Gelenkarme 11, verhindern jedoch eine axiale. Verschiebung der Gelenkarme 11. Die Blattfedern 5 sind im Bereich ihrer in Umfangsrichtung verlaufenden Kanten 5a, 5b mit Stützstangen 8 versehen, die in Längsschlitzen 7 der Gleitkufen 6 geführt sind und eine Bewegung der Stützstangen 8 - und damit der Kanten 5a, 5b der Blattfeder 5 - in Längsrichtung der Gleitkufen 6» d.h. in Achsrichtung des Vorratsbehälter 1 ermöglichen. Im gegen den Schwimmkörper 30 gewölbten Teil der federnden Abkratzplatte bzw. Blattfeder 5 stützt sich diese,je nach dem Abstand des Schwimmkörpers 30 von der Innenfläche Ib der Seitenwand la bzw. Dimensionierung der Blattfeder und des Führungsgestänges 36, entweder entlang der Haltestange 9 oder an den beiden Verbindungsstangen 17 ab. Die· Blattfeder 5 bleibt dadurch in jeder Lage in einem vorgespannten Zustand. Die Gleitkufen 6 sind an ihren Enden von der Stirnfläche gegen ihre Auflagefläche zu abgeschrägt oder abgerundet, um bei einem Abwärtsgleiten allenfalls an der Innenfläche Ib der Seitenwand la befindliche Vorsprünge, insbesondere Schweißnähte und Plattenstöße, leicht überfahren zu körinen.
Wie bereits kurz angedeutet, kann das Heizrohr 20 auch
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direkt an der Kratzvorrichtung 35 befestigt werden. So können beispielsweise die Traglaschen 15 zur Aufnahme und Befestigung des Heizrohres 20 ausgebildet sein» wodurch auch die Wärmeleitung über die Traglaschen 15 und die Gelenkarme 11 in die Abkratzplatten 5 durch direkten metallischen Kontakt der einzelnen Teile begünstigt wird. Dabei kann die Anordnung des Heizrohres 20 so erfolgen, daß dieses entweder außerhalb des Hebelsvstems 10 zwischen diesem und dem Schwimmkörper 30 liegt oder innedfilb des Gelenkpolygons 12 verläuft.
Die Kratzvorrichtung 35 ist so ausgebildet, daß sie weder die Beweglichkeit des Schwimmdeckels 2 in seitlicher Richtung, noch dessen Schwimmfähigkeit und Bewegung in lotrechter Richtung behindert. Die Kratzvorrichtung 35 gibt auch Gewähr,daß die gestockten Randschichten von der Innenfläche Ib der Seitenwand la abgeschält werden und die Abwärtsbewegung des Schwimmdeckels 2 ohne Beeinträchtigungen erfolgen kann. Zusätzlich oder als Ersatz für die Heizeinrichtung 34 können die Abkratzplatten 5 beheizbar ausgebildet werden, wobei ein Erwärmen der Abkratzplatten 5 auf höhere Temperaturen das Ablösen der gestockten Randschichten erleichtert und begünstigt. Die Beheizung der Abkratzplatten 5 kann elektrisch oder durch eine zugeleitete Flüssigkeit bzw. zugeleiteten Dampf erfolgen. In den beiden letztgenannten Fällen könnten beispielsweise die Federwirkung nicht beeinflussende Rohrsysteme zur Flüssigkeitsoder Dampfleitung auf den Abkratzplatten angeordnet werden.
Wie in Fig.l schematisch dargestellt, sind üblicherweise Abdichtvorrichtungen 32 zum Anpressen der Dichtungsbleche 3 an die Seitenwand la vorgesehen. Bei entsprechender Ausbildung der federnden Abkratzplatten bzw. Blattfedern 5 erfolgt die dichtende Anpressung der Dichtungsbleche 3 durch die Kratzvorrichtung 35. Oberhalb der Schürze 4 sind somit keine zusätzlichen Abdichtvorrichtungen 32 erforderlich. Die Dichtungs-
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bleche 3 wexden durch die oben liegenden Kanten 5a.der Blatt» fedexn 5 gegen die Seitenwand la des Voxxatsbehäitexs 1 gedrückt und gewährleisten die sxfoxdexliche Abdichtung zwischen Voxxatsflüssigkeit und Außenatmosphäxe.
In den Fig.4 und 5"ist ein Schema für eine dampfbeheizte Heizeinxichtung 34 daxgestellt., Pfeile 78 und 79 in den jeweiligen Leitungen kennzeichnen die Stxömungsrichtung des Dampfes bzw. des Kondensates. Die zux Heizung benötigte Dampfmenge wixd einem Vexsoxgungssvstem entnommen und über eine Dampfzuleitung 50 außen entlang der Seitenwand la des Voxxatsbehäitexs 1 zu dessen oberem Rand geführt» Am oberen Rand des Behälteis ist in dex Dampfzuleitung 50 ein Hauptabspexroxgan 51 voxgesehen, mit welchem die Dampfzufuhx zum Vorxatsbehälter 1 geöffnet odex gesperrt wixd. Nach dem Hauptsperroxgan 51 ist ein erstes dxuckfestes Rohrgelenk 52 angeoxdnet» dessen einer Arm über einen Fixpunkt 53 mit dem Vorratsbehälter 1 verbunden ist. Vom Rohrgelenk 51 führt eine Leitung 54 zu einem zweiten dxuckfesten Rohrgelenk 55 und von diesem eine weitere Leitung 56 zu einem am Schwimmkörper 30 befestigten dritten Rohrgelenk 57. Die Rohrgelenke 52, 55, 57 ermöglichen in Verbindung mit den Leitungen 54, 56 ein unbehindertes Heben und Senken des Schwimmdeckels 2, so daß die Dampfzufuhr in jeder Stellung des Schwimmdeckels 2 aufrecht erhalten bleibt. Von diesem Rohrgelenk 57 führt eine an der Oberseite des Schwimmkörpers 30 befestigte Ringleitung 58 zu den einzelnen Heizsektoren, von denen in Fig.5 nur zwei dargestellt sind.- Zwecks gleichmäßigerer Wärmeeinbringung in das Heizrohr 20 ist eine mehrfache Anspeisung vorgesehen. Eine Zweigleitung 59 führt zu einem Absperrorgan 60 für einen ersten Heizsektor. Hinter dem Absperrorgan 60 ist ein von einem Temporatuxfühlex 61 gesteuextes,mit diesem duxch eine Steuerleitung 62 vexbundenes Regelventil 63 und anschließend eine Meßblende 64 voxgesetien. Das Regelventil 63 gewähxleistet in Vexbindung mit dem Tempeiatuxfühlex 61 eine automatische Regelung dex Dampfzufuhx und damit die Ein-
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haltung einer vorgegebenen gewünschten Temperatur in den Randschichten der Vorratsflüssigkeit. Von der Meßblende 64 führt eine Leitung 65-durcn das Innere des Schwimmkörpers 30 zum Heizrohr 20, welches etwa über ein Viertel des Umfanges des Vorratsbehälters 1 im Ringraum 18 zwischen der Seitenwand la des \forratsbehälters und dem Schwimmdeckel 2 verläuft und den ersten Heizsektor der Heizeinrichtung bildet. Das Heizrohr ist über eine Kondensatableitung 66, in der ein Absperrorgan 67 und ein Kondensatableiter 68 vorgesehen sind, mit einem Kondensatsammler 69 im ungefähren Zentrum des Schwimmdeckels 2 verbunden. Die Kondensatableitung 66 führt durch den Schwimmkörper 30 und oberhalb der Membrane 31 zum Kondensatsammler
Entsprechend dieses ersten Heizsektors sind weitere drei Heizsektoren vorgesehen, deren Ausbildung dem oben beschriebenen Heizsektor gleicht. Sämtliche Heizsektoren werden über die Ringleitung 58 mit Dampf gespeist und führen ihr Kondensat in den Kondensatsammler 69 ab.
Unterhalb des Kondensatsammlers 69 und unterhalb der Membrane 31 ist ein druckfestes Rohrgelenk 70 angeordnet, das mit einem Arm mit dem Kondensatsammler 69 verbunden ist und von dessen anderem Arm eine Leitung 71 zu einem weiteren Rohrgelenk 72 führt. Das Rohrgelenk 72 ist durch eine Leitung 73 mit einem Rohrgelenk 74 verbunden, das über einen Fixpunkt mit dem Boden 76 des Vorratsbehälters 1 in Verbindung steht. Vorn Rohrgelenk 74 führt eine Kondensatleitung 77 zur Rückleitung des Kondensates etwa parallel zum Boden 76 durch die Seitenwand la des Vorratsbehälters 1 zum Versorgungssystem.Die Rohrgelenke 70, 72, 74 gewährleisten in^eder Stellung des Schwimmdeckels 2 eine ununterbrochene Kondensatableitung aus allen Heizsektoren.
Die erfIr.dungsgemäße Vorrichtung arbeitet wie folgt: Im Vorratsbehälter 1 gelagerte Flüssigkeiten, die bei niedrigeren
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Temperaturen zum Stocken neigen„ werden in erster Linie in ihren» der Seitenwand la des Voxratsbehält&xs i nahe■liegenden Randschichten verfestigt» Die gestockten Randschichten können je nach Flüssigkeit etwa IO - 25 em stark seing im Inneren des Vorratsbehälters 1 kann die Temperatur der Flüssigkeit in dan meisten Fällen genügend hoch·gehalten.wenden und damit deren flüssiger Charakter gewahrt. Die an der Innenfläche Ib dex Sei= tenwand la anliegenden Randschiehten behindern die lotrechten Bewegungen, insbesondere das Absenken des &hwiffimdeck©l§ 2 bei fallendem Flüssigkeitsspiegel^ Dusch die ©rfindungsgemäß© Heiz= einrichtung 34 wird, in unmittelbarer Nähe der Seitenwand la Wärme zugeführt» wodurch insbesondere die Randbsreiche der Flüssigkeit und die gestockton Randschichten ©Ewärrnt und letztere verflüssigt werden. Durch entsprechend© Wärmemengen wes= den die Randschichten vollständig von des: Seitenwand Ia fefegsschmolzen, wodurch die Dichtungsbleeh© 3 unbehindert aß der Innenfläche Ib der Seitenwand gleiten "könnenο Zur- Unt©sstüt° zung und Beschleunigung des AblösevoE@ciag@s· ist die IC richtung 35 vorgesehen» Durch die Führungsgestänge 36 die federnden Abkratzplatten bzw»'Blattfedern 5> g©tühEta öos« gespannt und die Kanten 5as 5b d®2? Abhsatsplatton gsgeß dia Seitenwand la gedrückt«, Die federnd© Ausbildung c'j^ A&teoit^plstten 5 und das im Führungsgestäng© 36 \?©Einsandten© Hebels^stem 10 passen sich der jeweiligen Größe des RirnQEa-umes 18 an« Bei einem Absenken des SchwimmdeckeIs 2 schälen di© unteren Kanten 5b der Abkratzplatten S8 die an bzw0 nah© der Innenfläche■Ib der Seitenwand la liegens die gestockten Randsehiehten von des Seitenwand "la ab«. Die keilartige Wirkung des Abksatzplstt#n 5 drückt abgeschälte» noch fest© Flüssigkeitsbeständt@il@ ins Innere des Vorratsbehälter I0 wo dies© auf Grund des dost handenen höheren Temp^satoxen vesflüasigt
5 Figuren
13 Patentansprüche
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Claims (13)

P a t e η t a n_s p_x_ü_c h_e_£
1.!Vorrichtung zum Ablösen einer gestockten Randschicht einerlagernden Flüssigkeit» beispielsweise Erdöl und flüssige Erdölprodukte» von der Innenfläche der Seitenwand eines aj.s Schwimmdachlagexbehälter ausgebildeten Vorratsbehälters, dessen Schwimmdeckel einen im Abstand von der Innenfläche angeordneten» vorzugsweise ringförmigen Schwimmkörper aufweist, dadurch gekennzeichnet» daß im Bereich des eingetauchten Teiles (30a) des Schwimmkörpers (30) im Ringraum (18) zwischen der Innenfläche (Ib) der Seitenwand (la) des Vorratsbehälters (1) und dem Schwimmkörper (30) über den Umfang des VorratsbehäIters (1) verlaufend eine Heizeinrichtung (34) und/oder eine, die abgehobenen Randschichten vom Ringraum ablenkende, gegebenenfalls beheizbare, Kratzvorrichtung (35) vorgesehen ist.
2. Ablösevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet» daß die Heizeinrichtung (34) ein ringförmig verlaufendes» vorzugsweise in mehrere Heizsektoren unterteiltes, Heizrohr
(20) aufweist.
3. Abiösevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet» da.ä das Heizrohr (20) ein gegenüber dem Innenxaum des Vorratsbehälteis (l) geschlossenes, dampf- bzw. flüssigkeits- odex elektrisch beheiztes Rohr ist.
4. Ablösevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Heizrohr (2Oi e^n durch die erwärmte, zu lagern- ■ de Flüssigkeit beheizbare« Flohr ist.» welches mit, vorzugsweise gegen die Innenfläche (Ib) der Seitenwand (la) des Vorratsbehälter (1)■gerichteten; Öffnungen zum Austritt der erwärmten Flüssigkeit versehen ist.
5. Ablösevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Heizeinrichtung (34) eine elektrische Heizung, insbesondere; in Form eines Heizwiderstandes, vorgesehen ist.
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6. Ablösevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5D dadurch gekennzeichnet, daß die Kratzvorrichtung (35) am Schwimmkörper (30). abgestütztes vorgespanntes federnde Abkratzplatten bzw.-Blattfedern (5) aufweist, die mit mindestens einer ihrer in UmfangsrichtTing des Vorratsbehälters (1) verlaufenden Kanten (5b) an bzw. nahe der Innenfläche (Ib) der Seitenwand (la) des Vorratsbehälters (1) liegen.
7. Ablösevorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jede Abkratzplatte (5) durch mindestens ein Führungsgestänge (36) vorgespannt und geführt ist.
8. Ablösevorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsgestänge (36) in Umfangsrichtung nebeneinander am Schwimmkörper (30) befestigt sind.
9. Ablösevorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Führungsgestänge (36) mit mindestens einer Traglasche (15) am Schwimmkörper (30) befestigt ist und mit einem Gleitkufenpaar (6) an der Seitenwand (la) des Vorratsbehälters (l) abgestützt ist, wobei ein Hebelsystem (10) die Traglasche(n) (15) und das Gleitkufenpaar (6) gelenkig verbindet.
10. Ablösevorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Hebelsysteme (10) aus einem oder mehreren in lotrechten, gegebenenfalls etwa parallelen Ebenen liegenden, miteinander verbundenen Gelenkpolygonen (12), vorzugsweise Parallelogrammen, gebildet sind.
11. Ablösevorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß jede Abkratzplatte (5) im Bereich ihrer in Behältexumfangsxichtung verlaufenden Kanten (5a,5b) in Längsschlitzen (7) der Gleitkufen geführt ist.
12. Ablösevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Kratzvorrichtung (35) als Abdichtvorxichtung ausgebildet ist, wobei jede Abkxatzplatte
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bzw. Blattfeder (5) mit einer ihrer in Umfangsrichtung des Vorratsbehälters (1) verlaufenden Kanten (5a) an einem an sich bekannten Dichtungsblech (3) abgestützt ist.
13. Ablegevorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß jede Abkratzplatte (5) gegebenenfalls elektrisch oder durch eine zugeleitete Flüssigkeit bzw. zugeleiteten Dampf beheizbar ist.
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