DE2253169A1 - Abloesevorrichtung in einem schwimmdachlagerbehaelter - Google Patents
Abloesevorrichtung in einem schwimmdachlagerbehaelterInfo
- Publication number
- DE2253169A1 DE2253169A1 DE19722253169 DE2253169A DE2253169A1 DE 2253169 A1 DE2253169 A1 DE 2253169A1 DE 19722253169 DE19722253169 DE 19722253169 DE 2253169 A DE2253169 A DE 2253169A DE 2253169 A1 DE2253169 A1 DE 2253169A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- storage container
- heating
- side wall
- liquid
- removal device
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D88/00—Large containers
- B65D88/34—Large containers having floating covers, e.g. floating roofs or blankets
- B65D88/42—Large containers having floating covers, e.g. floating roofs or blankets with sealing means between cover rim and receptacle
- B65D88/46—Large containers having floating covers, e.g. floating roofs or blankets with sealing means between cover rim and receptacle with mechanical means acting on the seal
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Filling Or Discharging Of Gas Storage Vessels (AREA)
- Cookers (AREA)
Description
PATENTANWALT'7 ' Λ. . .-·..
PR. FRIEDRICH E. MAYER '" -1. - *f ■-.".
753 Pforzheim '
Julius-Naeher-Strafc» 13 ' 2 Ä, OKt. 1972
Österreichische Mineralölverwaltung Aktiengesellschaft, Wien
(Österreich), '
Ablösevorrichtung in einem Schwimmdachlagerbehälter
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ablösen einer gestockten Randschicht einer lagernden Flüssigkeit, beispielsweise
Erdöl und flüssige Erdölprodukte, von der Innenfläche der Seitenwand eines als Schwimmdachlagerbehälter ausgebildeten
Vorratsbehälters, dessen Schwimmdeckel einen im Abstand von der Innenfläche angeordneten, vorzugsweise ringförmigen
Schwimmkörper aufweist.
309821/0261
Die bekannten Konstruktionen von Voratsbehältern mit
Schwimmdächern dienen in erster Linie zur Lagerung von im wesentlichen dünnflüssigen, leichtfließenden Flüssigkeiten.
Andere Flüssigkeiten, welche bereits im Bereich normaler Umgebungstemperaturen zum Stocken neigen und deshalb an den
Wandungen der Vorratsbehälter verfestigte Randschichten ausbilden, können in derartigen Vorratsbehältern normalerweise
nicht gelagert werden. Die an der Innenfläche der Seitenwand des Vorratsbehälters anliegenden gestockten Randschichten behindern
die senkrechte Bewegung des Schwimmdaches bei sich änderndem Flüssigkeitsspiegel im Vorratsbehälter. Zur Überwindung
dieses Problems wurde bereits vorgeschlagen, zwischen der Seitenwand des Behälters und dem mit dem Schwimmdeckel
in Verbindung stehenden Dichtungsblech Blechplatten mit umgebördelten unteren Kanten anzuordnen, welche mit dem Dichtungsblech fest verbunden sind und die gestockten Randschichten zumindest
teilweise ablösen sollen. Diese Anordnung hat jedoch den Nachteil, daß die abgeschälten Ablagerungen im Ringraum
zwischen Dichtungsblech und Schwimmdeckel gestaut werden.
Die Betriebssicherheit eines derartigen in bekannter Form ausgebildeten Schwimmdachlagerbehälters ist jedoch nicht in
jedem Lagerungsfall gewährleistet. Es kann aus betrieblichen Gründen notwendig sein beispielsweise über einen größeren Zeitraum
anfallende verschiedene Flüssigkeiten zu lagern. Um das erforderliche Gesamtvolumen aller Vorratsbehälter einerseits
niedrig zu halten, anderseits optimal auszunutzen, sollen unmittelbar nacheinander verschiedene Flüssigkeiten, z.B. Rohöl,
Heizöl od.dgl., in ein- und demselben Vorratsbehälter gelagert werden. Es ist daher wünschenswert, die Schwimmdachlagerbehälter
so auszurüsten, daß für alle Lagerungsfälle deren Betriebssicherheit gegeben ist.
Es sind weiters bereits Vorratsbehälter mit festem Dach, sogenannte Festdachtanks bekannt, deren Ansaugvorrichtung mit
309821/0261
einer Heizung versehen ist, welche die aus dem Festdachtank zu fördernde Flüssigkeit erwärmt und durch eine Umwälzschaltung
die Gesamtmenge der Flüssigkeit im Vorratsbehälter auf eine Temperatur erhitzt, bei der ein Abschmelzen der gestockten
Randschichten von der Innenfläche der Behälterwand stattfindet. Zum gleichen Zweck und zur vollständigen Entleerung
eines Festdachtanks sind bereits Heizeinrichtungen in Form von Heizrohren bekannt, welche auch an den strömungsungünstigen
Stellen des Behälterinnenraumes angeordnet sind und ebenfalls verfestigte und gestockte Randschichten aufschmelzen
und verflüssigen, so daß keine festen bzw. nichtabpumpbaren Rückstande im Vorratsbehälter nach dessen Entleerung verbleiben.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zu schaffen
und einen"Schwimmdachlagerbehälter damit auszurüsten, so
daß auch dickflüssige, gestockte Randschichten bildende Flüssigkeiten in einem derartigen Behälter gelagert werden können,
ohne die Betriebssicherheit des Behälters zu beeinträchtigen.
Diese Aufgabe wird mit einer Vorrichtung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß im Bereich des eingetauchten
Teiles des Schwimmkörpers im Ringraum zwischen der Innenfläche der Seitenwand des Vorratsbehälters und dem Schwimmkörper
über den Umfang des. Vorratsbehälters verlaufend eine Heizeinrichtung und/oder eine, die abgehobenen Randschichten
vom Ringraum ablenkende, gegebenenfalls beheizbare, Kratzvorrichtung
vorgesehen ist.
Durch die Erfindung können die an der Innenfläche anhaftenden
Randschichten in einfachster Weise infolge thermischer und/oder mechanischer Wirkung von der Behälterwand entfernt
und in den Behälterinnenraum abgeleitet werden.
In Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die
309821/0261
Heizeinrichtung ein ringförmig verlaufendes, vorzugsweise in
mehrere Heizsektoren unterteiltes, Heizrohr aufweist.
Durch diese Anordnung wird Wärme in die unmittelbare Nähe der Seitenwand des Vorratsbehälters gebracht, wodurch insbesondere die Randschichten kräftig erwärmt und somit verflüssigt werden.
Es erweist sich weiters als vorteilhaft, daß entweder das Heizrohr ein gegenüber dem Innenraum des Vorratsbehälters geschlossenes, dampf- bzw. flüssigkeits- oder elektrisch beheiztes, oder ein durch die erwärmte, zu lagernde Flüssigkeit beheizbares Rohr ist, welches mit, vorzugsweise gegen die Innenfläche der Seitenwand des Vorratsbehälters gerichteten Öffnungen zum Austritt der erwärmten Flüssigkeit versehen ist.
Es ist jedoch auch in vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung möglich, daß als Heizeinrichtung eine elektrische Heizung, insbesondere in Form eines Heizwiderstandes, vorgesehen
ist.
Es kann somit im jeweils vorliegenden Fall cfie in bezug
auf das vorhandene Wärmesystem passendste Heizeinrichtung eingesetzt werden.
In Fortsetzung der Erfindung weist die Kratzvorrichtung am Schwimmkörper abgestützte, vorgespannte, federnde Abkratz
platten bzw. Blattfedern auf, die mit mindestens einer ihrer in Umfangsrichtung des Vorratsbehälters verlaufenden Kanten
an bzw. nahe der Innenfläche der Seitenwand des Vorratsbehälters
liegen» Die keilartige Wirkung der Abkratzplatten drückt abgeschälte, noch feste Flüssigkeitsbestandteile ins Innere
des Vorratsbehälter, wo diese auf ürund der dort vorhandenen
höheren Temperaturen verflüssigt werden. Außerdem wird der
wechselnde Abstand des Schwimmkörpers von der Seitenwand des Vorratsbehälteis in einfachster Weise überbrückt, wobei eine
dauernde, im wesentlichen gleichmäßige Anlage bzw, ein gleich-
3 0 9 0 2 1 / 0 2 G 1
bleibender geringer Abstand der Kanten der federnden Abkratzplatten
an bzw. von der Innenfläche eingehalten wird und damit die ununterbrochene Kratzwirkung der Abkratzplatten bei senkrechter
Bewegung des· Schwimmdeckels gewährleistet ist«,
Eine vorteilhafte Ausführung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Kratzvorrichtung als Abdichtvorrichtung
ausgebildet ist, wobei jede Abkratzplatte bzw. Blattfeder mit mindestens einer ihrer in Umfangsrichtung des Vorratsbehälters
verlaufenden Kanten an einem an sich bekannten Dichtungsblech abgestützt ist. Durch diese Ausbildung wird die
Ausrüstung eines Schwimmdachlagerbehälters vereinfacht und verbilligt, da aufwendige zusätzliche Abdichtvorrichtungen nicht
mehr erforderlich sind.
Die Erfindung wird an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigern
Fig.l einen Teilschnitt eines Vorratsbehälters im Bereich
des Schwimmdeckels,
Fig.2 eine erfindungsgemäße Ablösevorrichtung in Ansicht,
Fig.3 einen Schnitt nach der Linie III-III in Fig.2,
Fig.4 einen Gesamtschnitt eines Schwimmdachlagerbehälters mit einem Heizungsschema und
Fig.5 einen Grundriß des in Fig.4 dargestellten Behälters.
In Fig.l ist die lotrechte Seitenwand la eines oben offenen, zylindrischen, als Schwimmdachlagerbehälter ausgebildeten
Vorratsbehälters 1 dargestellt, der zur Lagerung und Vorrathaltung von Flüssigkeiten, beispielsweise Erdöl und flüssigen Erdölprodukten
dient. Ein Schwimmdeckel bzw. -dach 2 schwimmt auf der Flüssigkeit und folgt somit einer Bewegung des Flüssigkeitsspiegels
bei einer Änderung der gelagerten Flüssigkeitsmenge. Der Schwimmdeckel 2 besteht aus einem ringförmigen
Schwimmkörper bzw. Ponton 30, der in etwa gleichen Abständen mit lotrechten Querschotten versehen sein kann, welche den
309821/0261
Schwimmkörper 30 in einzelne, voneinander getrennte, sektorähnliche
Räume unterteilen. Eine innerhalb des Schwimmkörperringes vorgesehene plattenförmige Abdeckung bzw. Membrane 31 vervollständigt
den Schwimmdeckel 2, der im wesentlichen die gesamte
Oberfläche der Vorratsflüssigkeit bedeckt. Die Außenwand des Schwimmkörpers 30 ist in einem geringen Abstand von
der Innenfläche Ib der Seitenwand la des Vorratsbehälters 1 angeordnet und trägt eine Anzahl von über den Umfang verteilten
Abdichtvorrichtungen 32, die ihrerseits Dichtungsbleche 3 tragen, die an der Innenfläche Ib anliegen und entlang derselben
gleiten können. Die Abdichtvorrichtungen 32 bestehen, in an sich bekannter V/eise aus ■ Gelenkhebelverbindungen zwischen dem
Schwimmkörper 30 und den Dichtungsblechen 3, welche eine Relativbewegung des Schwimmkörpers zur Seitenwand la ermöglichen,
und Federelementen, welche die Dichtbleche 3 gegen die Innenfläche Ib andrücken. Der Ringraum 18 zwischen der Seitenwand
la und dem Schwimmkörper 30 wird durch eine ringförmige, gasundurchlässige und biegsame Dichtmanschette bzw. Schürze A überbrückt
und abgeschlossen. Die Schürze 4 ist sowohl am Schwimmkörper 30, als auch'an den Dichtblechen 3 mittels Dichtleisten
und Schrauben befestigt, und die Ränder der Schürze 4 sind so gehalten, daß diese lose nach abwärts gegen den Flüssigkeitsspiegel
hängt. Die Schürze 4 ist vorteilhafterweise unterhalb der Abdichtvorrichtung 32 angeordnet, so daß diese leicht zugänglich
ist und einfach gewartet werden kann. Oberhalb der Abdichtvorrichtung sind über den Umfang verteilt nebeneinanderliegende
Abdeckplatten 33 vorgesehen, welche den Ringraum 18 abdecken. Die Abdeckplatten 33 sind an den Dichtblechen 3 befestigt
und liegen mit ihren nach innen und unten ragenden Enden am Schwimmkörper 30 auf, so daß niederschlage, die sonst
in den.Ringraum 18 zwischen den Dichtblechen 3 und dem Schwimmkörper
30 gelangen würden, über die AbdeckpLatten 33 auf den
6 -
0 9 8 2 1 / 0 2 β 1
Schwimmkörper 30 und von diesem auf die Membrane 31 abfließen. Von der Membrane 31 können die Niederschläge sodann in irgendeiner
üblichen Weise abgeleitet werden.
Unterhalb" der Schürze 4 ist eine Ablösevorrichtung vorgesehen, welche im Bereich cfes eingetauchten Teiles 30a des
Schwimmkörpers 30 an diesem befestigt ist und' eine Heizeinrichtung
34 sowie eine Kratzvorrichtung 35 aufweist. Wie in Fig.2 deutlicher dargestellt, besteht die Heizeinrichtung 34
beispielsweise aus einem Heizrohr 20, welches am Umfang längs derAußenwand des Schwimmkörpers 30 verläuft und mittels Haltekonsolen
19 und beispielsweise Spannbändern am Schwimmkörper befestigt ist. Das Heizrohr 20 ist als ein gegenüber dem Innenraum
des Vorratsbehälters 1 geschlossenes Rohr ausgebildet, wobei dieses Rohr, über den Umfang des Schwimmkörpers in mehrere
Heizsektoren oder -zonen unterteilt ist. Im dargestellten Beispiel wird Dampf zur Beheizung der Randschichten der Vorratsflüssigkeit
verwendet und durch das Heizrohr 20 geleitet. Es kann jedoch ebenso eine erwärmte Flüssigkeit, z.B. Heißöl
oder Heißwasser verwendet werden, wobei sich die Wahl des Heizmediums ausschließlich nach der Wirtschaftlichkeit der Anlage
und insbesondere nach der bereits unter Umständen innerhalb des Gesamtlagerareals vorhandenen Heizungsform richten kann,.
Es ist ebenfalls möglich, in dem geschlossenen Rohr eine elektrische Heizung, beispielsweise eine Widerstandsheizung, vorzusehen,
bei der sowohl die Regelgenauigkeit sehr gute Werte' erreicht, als auch die Energiezufuhr problemlos und einfach
bewerkstelligt werden kann. Es ist außerdem denkbar, das Heizrohr
20 mit Öffnungen zu versehen, dio vorzugsweise gegen die Innenfläche Ib der Seitenwand la gerichtet sind, und das Heizrohr
20 mit der im Vorratsbehälter 1 gelagerten Flüssigkeit zu beschicken, welche durch außerhalb des Behälters angeordnete
Heizanlagen auf erhöhte Temperatur gebracht würde« Die austretende
erwärmte Vorratsflüssigkeit wird ebenfalls die ge-
7 -
3 0 9 0 2 1/0261
stockten Randschichten erwärmen und verflüssigen.
Das Heizrohr 20 kann» wie in Fig.2 und 3 dargestellt,mit
den. Haltekonsolen 19 am Schwimmkörper 30 befestigt sein; es besteht jedoch auch die Möglichkeit, das Heizrohr 20 an der
Kratzvorrichtung 35 zu befestigen. Die Heizeinrichtung 34 ist bezüglich ihrer Wärmeleistung bzw. -abgabe so dimensioniert,
daß nicht nur die auftretenden Abstrahlungsverluste gedeckt werden können, sondern daß auch genügend Wärme zur Verflüssigung
gestockter Randschichtender Vorratsflüssigkeit an der
Innenfläche Ib der Seitenwand la im Bereich der Dichtungsbleche 3 zur Verfügung steht.
Zur Unterstützung der Wirkung der Heizeinrichtung 34 ist' die Kratzvorrichtung 35 vorgesehen, die gestockte Randschichten
mechanisch von der Innenfläche Ib der Seitenwand la abechabt
oder ablöst. Die Kratzvorrichtung 35 beinhaltet als wesentlichste Bestandteile federnde Abkratzplatten 5, die im
Querschnitt gesehen die Form einer gewölbten Blattfeder aufweisen und deren gerade Kanten 5a, 5b in Umfangsrichtung des
Vorratsbehälters 1 verlaufen. Die federnden Abkratzplatten bzw. Blattfedern 5 sind über den Umfang des Vorratsbehälters 1 verteilt,
beispielsweise überlappt bzw. in geringen Abständen nebeneinander, angeordnet, wobei die Breite der Abkratzplatten
vom Durchmesser des Vorratsbehälters 1 abhängig ist. Ein großer Behälterdurchmesser ermöglicht eine große Abkratzplattenbreite,
wobei als Kriterium für die Abkratzplattenbreite die möglichst gleichmäßige Anlage bzw. möglichst geringe Entfernung ihrer
Kanten 5a, 5b an bzw. von der Innenfläche Ib der Seitenwand
la gilt.Jede Abkratzplatte 5 wird durch ein Führungsgestänge
36 geführt und vorgespannt. Das Führungsgestänge 36 ist mit zwei Traglaschen 15 am Schwimmkörper 30 befestigt und stützt
sich mittels eines Gleitkufenpaares 6 an der Innenfläche Ib
der Seitenwand la bzw. an den Dichtungsblechen 3 ab. Zwischen den Traglaschen 15 und den Gleitkufen 6 ist ein Hebelsystem
10 angeordnet, welches die Traglaschen 15 und die Gleitkufen 6 gelenkig verbindet. Das Hebelsystem 10 ist aus zwei in pa-
8 -
309821 /0261
rallelen lotrechten Ebenen liegenden Gelenkpolygonen 12, im dargestellten Ausführungsbeispiel Parallelogrammen, gebildet,
die auf Seite der Traglaschen 15 auf einer Haltestange 9 gelenkig gelagert sind, welche Haltestange 9 in Gelenkösen 13
der Traglaschen 15 gehalten ist. Auf der Seite der Innenfläche Ib sind die Gelenkpolygone 12 in Gelenkzapfen 14 der Gleitkufen
6 gelagert. Des weiteren s ind die parallelliegenden Gelenkpolygone 12 durch Verbindungsstangen 17 in den Gelenkpunkten
16 verbunden, wobei die Gelenkarme 11 der Gelenkpolygone 12 auf diesen Verbindungsstangen 17 gelagert sind. Alle
Lagerstellen der Gelenkarme 11, sowohl auf den Verbindungsstangen 17 als auch auf der Haltestange 9 und auf den Gelenkzapfen 14, ermöglichen lediglich eine Schwenkbewegung der Gelenkarme
11, verhindern jedoch eine axiale. Verschiebung der Gelenkarme 11. Die Blattfedern 5 sind im Bereich ihrer in Umfangsrichtung
verlaufenden Kanten 5a, 5b mit Stützstangen 8 versehen, die in Längsschlitzen 7 der Gleitkufen 6 geführt
sind und eine Bewegung der Stützstangen 8 - und damit der Kanten 5a, 5b der Blattfeder 5 - in Längsrichtung der Gleitkufen
6» d.h. in Achsrichtung des Vorratsbehälter 1 ermöglichen. Im gegen den Schwimmkörper 30 gewölbten Teil der federnden Abkratzplatte bzw. Blattfeder 5 stützt sich diese,je
nach dem Abstand des Schwimmkörpers 30 von der Innenfläche Ib der Seitenwand la bzw. Dimensionierung der Blattfeder und des
Führungsgestänges 36, entweder entlang der Haltestange 9 oder an den beiden Verbindungsstangen 17 ab. Die· Blattfeder 5
bleibt dadurch in jeder Lage in einem vorgespannten Zustand. Die Gleitkufen 6 sind an ihren Enden von der Stirnfläche gegen
ihre Auflagefläche zu abgeschrägt oder abgerundet, um bei einem Abwärtsgleiten allenfalls an der Innenfläche Ib der Seitenwand
la befindliche Vorsprünge, insbesondere Schweißnähte und Plattenstöße, leicht überfahren zu körinen.
Wie bereits kurz angedeutet, kann das Heizrohr 20 auch
309821/0261
direkt an der Kratzvorrichtung 35 befestigt werden. So können beispielsweise die Traglaschen 15 zur Aufnahme und Befestigung
des Heizrohres 20 ausgebildet sein» wodurch auch die Wärmeleitung über die Traglaschen 15 und die Gelenkarme 11 in
die Abkratzplatten 5 durch direkten metallischen Kontakt der einzelnen Teile begünstigt wird. Dabei kann die Anordnung des
Heizrohres 20 so erfolgen, daß dieses entweder außerhalb des Hebelsvstems 10 zwischen diesem und dem Schwimmkörper 30
liegt oder innedfilb des Gelenkpolygons 12 verläuft.
Die Kratzvorrichtung 35 ist so ausgebildet, daß sie weder die Beweglichkeit des Schwimmdeckels 2 in seitlicher Richtung,
noch dessen Schwimmfähigkeit und Bewegung in lotrechter Richtung behindert. Die Kratzvorrichtung 35 gibt auch Gewähr,daß
die gestockten Randschichten von der Innenfläche Ib der Seitenwand
la abgeschält werden und die Abwärtsbewegung des Schwimmdeckels 2 ohne Beeinträchtigungen erfolgen kann. Zusätzlich
oder als Ersatz für die Heizeinrichtung 34 können die Abkratzplatten 5 beheizbar ausgebildet werden, wobei ein Erwärmen
der Abkratzplatten 5 auf höhere Temperaturen das Ablösen der gestockten Randschichten erleichtert und begünstigt.
Die Beheizung der Abkratzplatten 5 kann elektrisch oder durch eine zugeleitete Flüssigkeit bzw. zugeleiteten Dampf erfolgen.
In den beiden letztgenannten Fällen könnten beispielsweise die Federwirkung nicht beeinflussende Rohrsysteme zur Flüssigkeitsoder
Dampfleitung auf den Abkratzplatten angeordnet werden.
Wie in Fig.l schematisch dargestellt, sind üblicherweise
Abdichtvorrichtungen 32 zum Anpressen der Dichtungsbleche 3 an die Seitenwand la vorgesehen. Bei entsprechender Ausbildung
der federnden Abkratzplatten bzw. Blattfedern 5 erfolgt die dichtende Anpressung der Dichtungsbleche 3 durch die Kratzvorrichtung
35. Oberhalb der Schürze 4 sind somit keine zusätzlichen Abdichtvorrichtungen 32 erforderlich. Die Dichtungs-
1/0281
bleche 3 wexden durch die oben liegenden Kanten 5a.der Blatt»
fedexn 5 gegen die Seitenwand la des Voxxatsbehäitexs 1 gedrückt und gewährleisten die sxfoxdexliche Abdichtung zwischen
Voxxatsflüssigkeit und Außenatmosphäxe.
In den Fig.4 und 5"ist ein Schema für eine dampfbeheizte
Heizeinxichtung 34 daxgestellt., Pfeile 78 und 79 in den jeweiligen
Leitungen kennzeichnen die Stxömungsrichtung des
Dampfes bzw. des Kondensates. Die zux Heizung benötigte Dampfmenge wixd einem Vexsoxgungssvstem entnommen und über eine
Dampfzuleitung 50 außen entlang der Seitenwand la des Voxxatsbehäitexs
1 zu dessen oberem Rand geführt» Am oberen Rand des Behälteis ist in dex Dampfzuleitung 50 ein Hauptabspexroxgan
51 voxgesehen, mit welchem die Dampfzufuhx zum Vorxatsbehälter
1 geöffnet odex gesperrt wixd. Nach dem Hauptsperroxgan 51 ist ein erstes dxuckfestes Rohrgelenk 52 angeoxdnet» dessen einer
Arm über einen Fixpunkt 53 mit dem Vorratsbehälter 1 verbunden ist. Vom Rohrgelenk 51 führt eine Leitung 54 zu einem zweiten
dxuckfesten Rohrgelenk 55 und von diesem eine weitere Leitung
56 zu einem am Schwimmkörper 30 befestigten dritten Rohrgelenk 57. Die Rohrgelenke 52, 55, 57 ermöglichen in Verbindung mit
den Leitungen 54, 56 ein unbehindertes Heben und Senken des Schwimmdeckels 2, so daß die Dampfzufuhr in jeder Stellung des
Schwimmdeckels 2 aufrecht erhalten bleibt. Von diesem Rohrgelenk 57 führt eine an der Oberseite des Schwimmkörpers 30 befestigte
Ringleitung 58 zu den einzelnen Heizsektoren, von denen in Fig.5 nur zwei dargestellt sind.- Zwecks gleichmäßigerer
Wärmeeinbringung in das Heizrohr 20 ist eine mehrfache Anspeisung vorgesehen. Eine Zweigleitung 59 führt zu einem Absperrorgan
60 für einen ersten Heizsektor. Hinter dem Absperrorgan 60 ist ein von einem Temporatuxfühlex 61 gesteuextes,mit
diesem duxch eine Steuerleitung 62 vexbundenes Regelventil 63
und anschließend eine Meßblende 64 voxgesetien. Das Regelventil
63 gewähxleistet in Vexbindung mit dem Tempeiatuxfühlex 61 eine automatische Regelung dex Dampfzufuhx und damit die Ein-
- 11 -
309821 /0261
haltung einer vorgegebenen gewünschten Temperatur in den Randschichten
der Vorratsflüssigkeit. Von der Meßblende 64 führt eine Leitung 65-durcn das Innere des Schwimmkörpers 30 zum
Heizrohr 20, welches etwa über ein Viertel des Umfanges des Vorratsbehälters 1 im Ringraum 18 zwischen der Seitenwand la
des \forratsbehälters und dem Schwimmdeckel 2 verläuft und den
ersten Heizsektor der Heizeinrichtung bildet. Das Heizrohr ist über eine Kondensatableitung 66, in der ein Absperrorgan
67 und ein Kondensatableiter 68 vorgesehen sind, mit einem Kondensatsammler 69 im ungefähren Zentrum des Schwimmdeckels
2 verbunden. Die Kondensatableitung 66 führt durch den Schwimmkörper 30 und oberhalb der Membrane 31 zum Kondensatsammler
Entsprechend dieses ersten Heizsektors sind weitere drei Heizsektoren vorgesehen, deren Ausbildung dem oben beschriebenen
Heizsektor gleicht. Sämtliche Heizsektoren werden über die Ringleitung 58 mit Dampf gespeist und führen ihr Kondensat
in den Kondensatsammler 69 ab.
Unterhalb des Kondensatsammlers 69 und unterhalb der Membrane 31 ist ein druckfestes Rohrgelenk 70 angeordnet, das
mit einem Arm mit dem Kondensatsammler 69 verbunden ist und von dessen anderem Arm eine Leitung 71 zu einem weiteren Rohrgelenk
72 führt. Das Rohrgelenk 72 ist durch eine Leitung 73 mit einem Rohrgelenk 74 verbunden, das über einen Fixpunkt
mit dem Boden 76 des Vorratsbehälters 1 in Verbindung steht. Vorn Rohrgelenk 74 führt eine Kondensatleitung 77 zur Rückleitung
des Kondensates etwa parallel zum Boden 76 durch die Seitenwand la des Vorratsbehälters 1 zum Versorgungssystem.Die
Rohrgelenke 70, 72, 74 gewährleisten in^eder Stellung des
Schwimmdeckels 2 eine ununterbrochene Kondensatableitung aus allen Heizsektoren.
Die erfIr.dungsgemäße Vorrichtung arbeitet wie folgt: Im
Vorratsbehälter 1 gelagerte Flüssigkeiten, die bei niedrigeren
12 -
309821 /0261
? ?' 5 316 3
Temperaturen zum Stocken neigen„ werden in erster Linie in ihren»
der Seitenwand la des Voxratsbehält&xs i nahe■liegenden
Randschichten verfestigt» Die gestockten Randschichten können
je nach Flüssigkeit etwa IO - 25 em stark seing im Inneren des
Vorratsbehälters 1 kann die Temperatur der Flüssigkeit in dan
meisten Fällen genügend hoch·gehalten.wenden und damit deren
flüssiger Charakter gewahrt. Die an der Innenfläche Ib dex Sei=
tenwand la anliegenden Randschiehten behindern die lotrechten
Bewegungen, insbesondere das Absenken des &hwiffimdeck©l§ 2 bei
fallendem Flüssigkeitsspiegel^ Dusch die ©rfindungsgemäß© Heiz=
einrichtung 34 wird, in unmittelbarer Nähe der Seitenwand la Wärme zugeführt» wodurch insbesondere die Randbsreiche der
Flüssigkeit und die gestockton Randschichten ©Ewärrnt und letztere verflüssigt werden. Durch entsprechend© Wärmemengen wes=
den die Randschichten vollständig von des: Seitenwand Ia fefegsschmolzen,
wodurch die Dichtungsbleeh© 3 unbehindert aß der
Innenfläche Ib der Seitenwand gleiten "könnenο Zur- Unt©sstüt°
zung und Beschleunigung des AblösevoE@ciag@s· ist die IC
richtung 35 vorgesehen» Durch die Führungsgestänge 36 die federnden Abkratzplatten bzw»'Blattfedern 5>
g©tühEta öos«
gespannt und die Kanten 5as 5b d®2? Abhsatsplatton gsgeß dia
Seitenwand la gedrückt«, Die federnd© Ausbildung c'j^ A&teoit^plstten
5 und das im Führungsgestäng© 36 \?©Einsandten© Hebels^stem 10
passen sich der jeweiligen Größe des RirnQEa-umes 18 an« Bei
einem Absenken des SchwimmdeckeIs 2 schälen di© unteren Kanten
5b der Abkratzplatten S8 die an bzw0 nah© der Innenfläche■Ib
der Seitenwand la liegens die gestockten Randsehiehten von des
Seitenwand "la ab«. Die keilartige Wirkung des Abksatzplstt#n 5
drückt abgeschälte» noch fest© Flüssigkeitsbeständt@il@ ins
Innere des Vorratsbehälter I0 wo dies© auf Grund des dost
handenen höheren Temp^satoxen vesflüasigt
5 Figuren
13 Patentansprüche
13 Patentansprüche
21/0211
Claims (13)
1.!Vorrichtung zum Ablösen einer gestockten Randschicht
einerlagernden Flüssigkeit» beispielsweise Erdöl und flüssige
Erdölprodukte» von der Innenfläche der Seitenwand eines aj.s
Schwimmdachlagexbehälter ausgebildeten Vorratsbehälters, dessen Schwimmdeckel einen im Abstand von der Innenfläche angeordneten»
vorzugsweise ringförmigen Schwimmkörper aufweist, dadurch gekennzeichnet» daß im Bereich des eingetauchten Teiles (30a)
des Schwimmkörpers (30) im Ringraum (18) zwischen der Innenfläche
(Ib) der Seitenwand (la) des Vorratsbehälters (1) und
dem Schwimmkörper (30) über den Umfang des VorratsbehäIters
(1) verlaufend eine Heizeinrichtung (34) und/oder eine, die abgehobenen Randschichten vom Ringraum ablenkende, gegebenenfalls
beheizbare, Kratzvorrichtung (35) vorgesehen ist.
2. Ablösevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet»
daß die Heizeinrichtung (34) ein ringförmig verlaufendes» vorzugsweise in mehrere Heizsektoren unterteiltes, Heizrohr
(20) aufweist.
3. Abiösevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet»
da.ä das Heizrohr (20) ein gegenüber dem Innenxaum des Vorratsbehälteis (l) geschlossenes, dampf- bzw. flüssigkeits-
odex elektrisch beheiztes Rohr ist.
4. Ablösevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Heizrohr (2Oi e^n durch die erwärmte, zu lagern- ■
de Flüssigkeit beheizbare« Flohr ist.» welches mit, vorzugsweise gegen die Innenfläche (Ib) der Seitenwand (la) des Vorratsbehälter
(1)■gerichteten; Öffnungen zum Austritt der erwärmten
Flüssigkeit versehen ist.
5. Ablösevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß als Heizeinrichtung (34) eine elektrische Heizung, insbesondere; in Form eines Heizwiderstandes, vorgesehen
ist.
- 14 -
3 O 8 8 2 1 / 0 2 6 1
6. Ablösevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5D
dadurch gekennzeichnet, daß die Kratzvorrichtung (35) am
Schwimmkörper (30). abgestütztes vorgespanntes federnde Abkratzplatten
bzw.-Blattfedern (5) aufweist, die mit mindestens einer ihrer in UmfangsrichtTing des Vorratsbehälters (1)
verlaufenden Kanten (5b) an bzw. nahe der Innenfläche (Ib) der
Seitenwand (la) des Vorratsbehälters (1) liegen.
7. Ablösevorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß jede Abkratzplatte (5) durch mindestens ein Führungsgestänge (36) vorgespannt und geführt ist.
8. Ablösevorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsgestänge (36) in Umfangsrichtung nebeneinander
am Schwimmkörper (30) befestigt sind.
9. Ablösevorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet,
daß jedes Führungsgestänge (36) mit mindestens einer Traglasche (15) am Schwimmkörper (30) befestigt ist und
mit einem Gleitkufenpaar (6) an der Seitenwand (la) des Vorratsbehälters (l) abgestützt ist, wobei ein Hebelsystem (10)
die Traglasche(n) (15) und das Gleitkufenpaar (6) gelenkig
verbindet.
10. Ablösevorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die einzelnen Hebelsysteme (10) aus einem oder mehreren in lotrechten, gegebenenfalls etwa parallelen Ebenen liegenden,
miteinander verbundenen Gelenkpolygonen (12), vorzugsweise Parallelogrammen, gebildet sind.
11. Ablösevorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß jede Abkratzplatte (5) im Bereich
ihrer in Behältexumfangsxichtung verlaufenden Kanten (5a,5b)
in Längsschlitzen (7) der Gleitkufen geführt ist.
12. Ablösevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kratzvorrichtung (35) als Abdichtvorxichtung
ausgebildet ist, wobei jede Abkxatzplatte
- 15 -
309821 /026 1
bzw. Blattfeder (5) mit einer ihrer in Umfangsrichtung des
Vorratsbehälters (1) verlaufenden Kanten (5a) an einem an sich bekannten Dichtungsblech (3) abgestützt ist.
13. Ablegevorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß jede Abkratzplatte (5) gegebenenfalls elektrisch oder durch eine zugeleitete Flüssigkeit bzw.
zugeleiteten Dampf beheizbar ist.
- 16 -
30982 1/0261
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT1008271A AT318485B (de) | 1971-11-23 | 1971-11-23 | Vorrichtung zum Entfernen von Ablagerungen an der Innenwand eines Schwimmdachbehälters |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2253169A1 true DE2253169A1 (de) | 1973-05-24 |
DE2253169C2 DE2253169C2 (de) | 1985-05-09 |
Family
ID=3619753
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19722253169 Expired DE2253169C2 (de) | 1971-11-23 | 1972-10-30 | Vorrichtung zum Entfernen von Ablagerungen an der Innenwand eines Vorratsbehälters mit Schwimmdach |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS4863312A (de) |
AT (1) | AT318485B (de) |
DE (1) | DE2253169C2 (de) |
FR (1) | FR2162928A5 (de) |
IT (1) | IT970924B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN112610875A (zh) * | 2020-12-31 | 2021-04-06 | 蒋彩琼 | 一种单段式橡胶密封膜气柜 |
Families Citing this family (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3014166C2 (de) * | 1980-04-12 | 1982-06-16 | Wintershall Ag, 3100 Celle | Verfahren und Vorrichtung zur Lagerung sauerstoffempfindlicher Flüssigkeiten unter Verwendung von Schutzgas in Festdachtanks mit Schwimmdecke |
AT370053B (de) * | 1981-03-02 | 1983-02-25 | Voest Alpine Ag | Schwimmdach fuer fluessigkeitsbehaelter |
JPS61117189U (de) * | 1985-01-09 | 1986-07-24 | ||
JPS61186897U (de) * | 1985-05-14 | 1986-11-21 | ||
DE4324495C2 (de) * | 1993-07-21 | 1997-01-23 | Kaufmann Klaus Dieter | Anordnung zum Verringern von Schadstoffemissionen |
CN114435776A (zh) * | 2020-10-31 | 2022-05-06 | 中国石油化工股份有限公司 | 一种浮顶罐罐壁结蜡清洗系统和方法 |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE534084C (de) * | 1930-10-25 | 1932-01-08 | Carl Tiburtius | Einrichtung zum Absaugen einer zaehen Fluessigkeit aus einem Vorratsbehaelter |
US2861715A (en) * | 1954-09-16 | 1958-11-25 | Chicago Bridge & Iron Co | Floating roof tank and cooling means therefor |
GB830489A (en) * | 1957-07-11 | 1960-03-16 | John Martin Binmore | Improvements in or relating to volatile-liquid storage tanks having floating roofs, and sealing means therefor |
AT208773B (de) * | 1958-01-28 | 1960-04-25 | Raimund Gaube | Vorrichtung zum Aufwärmen hochviskoser Öle u. dgl. in Transport- oder Lagerbehältern |
GB1250081A (de) * | 1968-12-19 | 1971-10-20 |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS4927541B1 (de) * | 1970-03-04 | 1974-07-18 |
-
1971
- 1971-11-23 AT AT1008271A patent/AT318485B/de not_active IP Right Cessation
-
1972
- 1972-10-30 DE DE19722253169 patent/DE2253169C2/de not_active Expired
- 1972-11-15 FR FR7240563A patent/FR2162928A5/fr not_active Expired
- 1972-11-16 IT IT3172472A patent/IT970924B/it active
- 1972-11-22 JP JP47117648A patent/JPS4863312A/ja active Pending
Patent Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE534084C (de) * | 1930-10-25 | 1932-01-08 | Carl Tiburtius | Einrichtung zum Absaugen einer zaehen Fluessigkeit aus einem Vorratsbehaelter |
US2861715A (en) * | 1954-09-16 | 1958-11-25 | Chicago Bridge & Iron Co | Floating roof tank and cooling means therefor |
GB830489A (en) * | 1957-07-11 | 1960-03-16 | John Martin Binmore | Improvements in or relating to volatile-liquid storage tanks having floating roofs, and sealing means therefor |
AT208773B (de) * | 1958-01-28 | 1960-04-25 | Raimund Gaube | Vorrichtung zum Aufwärmen hochviskoser Öle u. dgl. in Transport- oder Lagerbehältern |
GB1250081A (de) * | 1968-12-19 | 1971-10-20 |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN112610875A (zh) * | 2020-12-31 | 2021-04-06 | 蒋彩琼 | 一种单段式橡胶密封膜气柜 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS4863312A (de) | 1973-09-03 |
AT318485B (de) | 1974-10-25 |
IT970924B (it) | 1974-04-20 |
FR2162928A5 (en) | 1973-07-20 |
DE2253169C2 (de) | 1985-05-09 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2849079C2 (de) | Gerät zum Reinigen oder Konservieren von senkrechten oder geneigten Flächen, insbesondere von Schiffsbordwänden | |
DE2253169A1 (de) | Abloesevorrichtung in einem schwimmdachlagerbehaelter | |
DE19953493C2 (de) | Solaranlage | |
DE2746768C2 (de) | Einrichtung mit einem Temperaturfühler zur Überwachung der Temperatur eines Sonnenkollektors | |
DE2645540B2 (de) | Vorrichtung zum Errichten eines aus miteinander zu verbindenden Platten bestehenden zylindrischen Behälters | |
DE2005809A1 (de) | Rampe zum Verlegen von Rohrleitungen von einem Wasserfahrzeug aus | |
DE1581058B1 (de) | Abdichtungsvorrichtung fuer das Schwimmdach eines Speichertanks fuer Fluessigkeiten | |
DE2358636A1 (de) | Vorrichtung zum abdichten des zwischen der behaelterwand und dem schwimmdach eines grossraumbehaelters fuer mineraloele od. dgl. vorhandenen ringspaltes | |
DE19934577C1 (de) | Tränke für Großvieh | |
DE2617141B2 (de) | Kappen- und Bruchschildkonstruktion für ein Schildausbaugestell | |
DE3146461A1 (de) | Strebausbaugestell | |
DE3421664C1 (de) | Selbsttraenkevorrichtung fuer Stalleinrichtungen | |
CH661084A5 (de) | Dach mit sich schuppenartig ueberdeckend angeordneten dachdeckungselementen. | |
EP0197372A2 (de) | Vorrichtung zur Regelung einer Flüssigkeit-, insbesondere Wasserstandshöhe | |
DE2721216B2 (de) | Wasserspeichererhitzer für wahlweise Über- oder Unterbeckenbetrieb | |
DE2253128A1 (de) | Abkratzvorrichtung fuer vorratsbehaelter | |
DE102017221503B4 (de) | Mit Salzschmelze betriebenes solarthermisches Kraftwerk | |
EP0095799A1 (de) | Automatische Überfüllsicherungsvorrichtung | |
DE3150497C2 (de) | In eine Wand einbaubarer Sanitärspülkasten aus Kunststoff | |
DE202018102639U1 (de) | Wasserschutzvorrichtung | |
CH668828A5 (de) | Vorrichtung zur befestigung von in waermeisolierende platten einzustossenden und sich dort verankernden haltern fuer heizrohre von fussbodenheizungen. | |
AT375132B (de) | Einrichtung zur ableitung des an der wandinnenseite eines mit einem schwimmdach versehenen behaelters anfallenden niederschlagwassers | |
DE2254145A1 (de) | Einrichtung zum abschmelzen von auf einem dach liegenden schnee | |
DE1581058C (de) | ||
DE1801395C (de) | Sicherheitsabschaltvorrichtung mit neutronenabsorbierenden Flüssigkeiten fur Kernreaktoren |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OD | Request for examination | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition |