DE2251819C3 - Verfahren zum Erzeugen einer Steigerauskleidung - Google Patents

Verfahren zum Erzeugen einer Steigerauskleidung

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DE2251819C3
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    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22CFOUNDRY MOULDING
    • B22C23/00Tools; Devices not mentioned before for moulding
    • B22C23/02Devices for coating moulds or cores
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22CFOUNDRY MOULDING
    • B22C9/00Moulds or cores; Moulding processes
    • B22C9/08Features with respect to supply of molten metal, e.g. ingates, circular gates, skim gates
    • B22C9/088Feeder heads

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Motor Or Generator Current Collectors (AREA)

Description

der AnsprOehe 1 ΐϊ»£ί^^
wichtsanteile wärmeaushärtenden Harzes verwen- 1 106917 .^^^
... setzte Niederdruck-Cneßform mit einem g
detWir schrieben der eine Wärn-isolierende Auskleidung
40 und einen den Steigerdurchgang begrenzenden vorgc-
fertigten Sandkern aufweist. Der Steigerdurchgang ist
wesentlich kleiner als der Steiger selbst.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Erzeu- In der deutschen Auslegeschrift 1 50 8 612 .steine
gen einer Steigerauskleidung aus harzgebundenem Gießform zum Schwerkraftg.eßcn «'n Schwnenfahr Sand mit konischer Wandung in einem im Oberteil 45 zeugrädern beschneben, die einen k"aX1^ 7^ ^J einer Graphitgießform eingearbeiteten Steiger. des Rades angeordneten kombinierten Stcigcreingu J
Bei früheren Herstellungsverfahren von Isolieraus- aufweist. Dieser Steigereinguß gesteht aus einer in kleidungen für Steiger in Graphitformen, die zum eine zylindrische Bohrung des ^^^^ Niederdruckgießen von Stahlrädern verwendet wur- setzten Buchse, deren unteres Ende^uJ ™P den, wurde eine Mischung aus Harz und Sand von 5° ausgebildet ist und die Sl.rnflacl c der ^d"''bc bc Hand mittels einer Schaufel um Metallstopfen gc- grenzt. Die Buchse kann cn- oder zweiteilig ausge häuft, die in Steigerhalterungen in der Graphitform bildet scm. -iwhnit Ή«; snnc-
angeordnet waren, wobei die unteren Enden der Weiterhin ist zum Stand der r«-hmk das sogc^
Sfriaoröffniinrcn durch harzaebundenen Sand ver- nannte Maskenformverfahren /u erwähnen, bei dem schlossen waren. Diese bekannten Verfahren zur 55 über einer Modellplatte emc mn e.wa u«=„ ξ^'-Herstellung von Steigerauskleidungen sind mit ver- Konturen vv chene angewarm e Kok "™ζ*£ m schiedcnen Mängel behaftet. Erstens ist ein bctrüeht- Spiel angebracht und der Raum /w«. 1 cn beiden m lichcr Kraftaufwand erforderlich und zweitens ist die einem trockenen mit emcm Binde π.η el ge rm e.hlu verwendbare Art der Mischung aus Harz und Sand Sand ausgefüllt wird welcher sich v,^hand ik Har
Worten uesagt, muß die Mischung /ur Zeit der Stop- steht dann, eine Stc.gcrauskleidung aus .
fenentfemung verhältnismäßig schwach sein. Hinzu «5 denem Sand für cmc Dauerform ^r eingangs er-
kommt daß die Metallager und Auskleidungen, wähnten Art zu schaffen die in einen Stuger kr
nacTidem der Guß bandet ist, durch automatische Form, ohne einen Stopfcnc.nsatz /u verwenden he -
Steigcr(ÖIInunEs)-r,-inificr entfernt werden müssen. gestellt werden kann, wobei vorzugsweise die Rest-
wärme der zuvor abgegossenen Form zum Aushärten wird oder vom des Sand-Harz-Gemisches benutzt werden soll. Wenn die ff
α s ϊ s
etwa 240 C an der unteren Flache, die die obere ^ hl bildet und etwa 195° C
s etwa 240 C an der unt e
a) das Oberteil der Graphitgießform zumindest im ° pmche ^ Formhohlraums bildet, und etwa 195° C Bereich des Steigeranschnittes von der Form- der oj,eren Fläche der Torrn. Ein trockner Kern hohlraumseite her auf eine Temperatur erhitzt ,6 der mit der Kontur der Fläche 14 übereir.-ümmt, wird, die oberhalb der Abbindetemperatur des ".', ■ jen Hohlraum unter dem Steiger !8 dnge-
M J18T iff81· » setzt wöbe· der trockne Kern einen Vorsprung 28
b) formhohlraumseitig der Steigeranschnitt durch f ' :,, der kleber als der Steiger 18 ist, un-1 sich einen Kern verschlossen, ^s in denselben erstreckt.
c) eier Steiger von oben bis zu einer vorbestimmten Obwohi die· «anze Auskleidung, falls erwünscht, Höhe mit einer losen Sand-Harz-Mischung ge- einer verstärkenden Mischung aus Sand ut-.Λ Phe-
n LUAd u-,j « nilhar/ ^bildet werden kann, wird vorzu^weise
d) nach Ausbildung einer , eichenden Dicke der 5 . '' ς . °. fcinen Verblendsandes auf dem Boden Auskleidung da, OberU"» Jer Gießform gedreht η'ρΓ Steieerc-ffrunp nämlich dem trocknen K^ 26, und der nicht ahgeb· idene Teil des Sand- °~feehTLhl wobei der Sand zuvor mit etwa I " .bis Harz-Gemische. ·.·,.«.» ippt wird. w™ Ge wichtsatiteilen eines Phenol-Foi -n J'de-
Die mit dem er:.„dungsgemäßen Verfahren erziel- a» hyd-Harzbindcrs gemischt worden ist. Der Vc :,-ndten Vorteile d:,;'i. .i klar erkennbar sein. In erster Li- sand kanu cmwedcr sehr feiner Silika- oder / :κοη-nie sind die gesundheitsschädlichen, zuvor beschrie- sand sein, wie dies allgemein in der Gießtechn:* bebenen Arbeitsbedingungen überwunden, aber nicht kannt ist. Der übrig, seiger wird dann bis zu o,r geallein dies, sondern es wird aiic;. ein wesentlich wirt- wünschten Hühe mti Auskleidungssand getii; der schaftlicheres Arbeiten ermöglicht, bei dem sowohl *5 ein Silikasand mit gröberer Körnung als der ver-Sand als auch Arbeitszeit eingespart und Beschädi- blendsand ist, und der zuvor mit 1 V2 bis J /, ■. Oegungen der Form erheblich vermindert werden wichtsantcilen eines Phenol-Formaldehyd-H.t./bin-Es ist zweckmäßig, einen Bodenabschnitt im Stei- ders gemischt worden ist. Nach einer vi.rbestiir.'iiten ger zu bilden, was derart erreicht wird, daß vor der Zeit, die von der gewünschten DicKe der Ar-κίεΐ-FüIIung des Steigers mit dem Sand-Harz-Gemisch 3° dung abhängt, die jedoch im allgemeinen etwa I V, eine Schicht aus feinem Verblendsand und wärme- bis 2 Minuten dauert, ν ird der nichtgebundene :^and aushärtendem Harz in die Steigeröffnung über den ausgekippt und der trockne Kern wird aus dem GSeß-Kcrn eingebracht wird. Dieser Bodenabschnitt ist so hohlraum entfernt. Es verbleibt jetzt im Forimidger ausgebildet, daß nach dem Aushärten der Ausklei- eine Steigerauskleidung mit einem Bodenabschnitt dung darin eine Einlauföffnung geformt werden 35 24, der vorzugsweise aus Verblendsand besteht, und kann, die einen wesentlich kleineren Querschnitt als einem Umfangsabschnitt 22, der in der Dicke zur der Steiger selbst hat. oberen Fläche der Form hin abnimmt. Der vorMe-Falls die Form von einem vorhergehenden Gieß- hende Abschnitt 30, der über der.i Abschnitt 28 des Vorgang die erwünschte Restwärme nicht aufweisen trockenen Kerns gebildet ist, wird ausgestoßen, um sollte, wird sie gemäß einem weiteren Merkmal der 4<> einen Einlauf zu bilden, der einen kleineren Quer-Erfindung erhitzt, bis sie formhohlraumseklg eine schnitt als der eigentliche Steiger hat. Temperatur von etwa 24t) ' C und auf der Oberseite Die entsprechend dem zuvor beschriebenen Vereine Temperatur von etwa 195'C aufweist. fahren hergestellte Steigerauskleidung hat eine Zug-Gute Ergebnisse werden bei der Steigerausklei- festigkeit von 2,6 bis 34,7 kg/cm2 miJVergleich zu dung erreicht, wenn eine Sanü-Harz-Mischung mit 45 einer Zugfestigkeit von 17,4 bis 20,2 kg/cm- von etwa IVj0Zo bis 3'2 0Zo Gewichtsanteilen wärmeaus- Auskleidungen, die nach dem bekannten, Stopfen härtenden Harzes verwendet wird. verwendenden Verfahren hergestellt sind, so daß ein Es wird nunmehr auf die Zeichnung Bezug genom- größerer Schutz und folglich eine längere Lebensmen, in der mit 10 ein Abschnitt einer vorzugsweise dauer der Graphitform erreicht und sichergestellt aus Graphit bestehenden Dauerform gezeigt ist, die 50 wird, daß das Metall im Steiger nahe der Oberfläche beispielswei· e zum Gießen von Stahlrädcrn für vom Gußteil abgerissen wird.
Schienenfahrzeuge verwendet werden kann. Die Die Vorteile des neuen Verfahrene bestehen darin.
Form hat eine obere Fläche 12 und eine untere daß die Steigerauskleidung gleiche Höhen aufweisen.
Fläche 14, die teilweise einen Formhohlraum 16 be- wodurch sichergestellt -vird, daß das geschmolzene
grenz«. i^;c 1 Γ.ΓΙΓί ist WCiiCriiiii iiiii liiici ι nie ι meine- 55 TviciaM niLiii ubci uit nüSKiCiuüug ätCigt üilü S;Cn ίίϊ
ren Steigern 18 versehen die mit einer im ganzen mit Anlage an der Graphitform verfestigt. 20 bezeichneten Auski idung versehen sind. Die Somit werden Beschädigungen des Graphits verAuskleidung 20 weist einen Umfangswandabschnilt mindert und als Folge etwa 25 0Zo Graphitverbiauch 22 auf, dessen Dicke vom unteren Ende des Steigers eingespart, wobei eine ähnliche Einsparung in der zur oberen Fläche 12 der Form hin abnimmt, die 6° Mischungsmcnge von Sand und Harz, die ie iorm sich jedoch vorzugsweise nicht vollständig bis zur gebraucht wird, erreicht wird. Durch d;is neue Wi oberen Fläche 12 hin erstreckt. Die Auskleidung fahren konnten wenigstens zwei Manr je uchtv.iindiweist ferner einen zweiten Abschnitt 24 auf. der sich gcr Schicht in Radgießereien eingespart werden. Das im wesentlichen über das untere Ende des Steigers neue Verfahren gestattet ferner die wirtschaftliche erstreckt und eine Fortsetzung der nach unten ge- 65 Verwendung einer Verblendsandmischunt; am Boden richteten Formfläche 14 bildet. der Steigeröffnung und einer gröberen Vc reifung. Die Steigerauskleidungen werden in einer erhitzten sandmischung für den Umfangsabsi hnitt des Su-i Form geb'Jct, wobei die Form entweder vorgeheizt gers.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

1 Die manuelle Verteilung der Mischung aus Harz und Patentansprüche: Sa„d um die Stopfen herum verursacht infolge der
1. Verfahren zum Erzeugen einer Steigeraus- Sich^d^^u-dJ^^^^™ kleidung aus harzgebundenem Sand mit korn- f'e";ne " i.^i-ipirfunoen wichtig ist. da die Dauerscher Wandung in "einem im Oberteil einer Gra- 5 Hohe der Ai^leriujen«! J^ ^ ^ ^ phitgießform eingearbeiteten Steiger, dadurch SraP™tOdie Auskleidung ansteigende flüssig gekennzeichnet, daß MeT3H beschädigt wird. Um dies zu vermeiden *er-
a) das Oberteil der Graphitgießform zumindest den die Auskleidungen im allgemeinen hoher als m>rim Bereich des Steigeranschnittes von der io d- emacht. Hierbei werden jedoch die ubtr Formhohlraumseite her auf eine Temperatur dem i^gel des flüssigen Metalls liegenden Ab erhitzt wird, die oberhalb der Abbindetem- «.chnitte der Harz-Sand-Mischung nicht vollstanc·.: peratur des Harzes liegt, gebunden was die spätere Entfernung der Mischung
b) formhohlraumscitig der Steigeranschmtt schwierig macht. Weiterhin machen die vom Meiucr durch einen Kern verschlossen, abgegebenen schädlichen Gase die manuelle Vcrt« .-
c) der Steiger von oben bis zu einer vorbe- iue nicht nur äußerst unangenehm sondern swC stimmten Höhe mit einer losen Santi- ·; „^undheitsschädlich.
Harz-Mischung gefüllt und ' Es fc ist äußerst wichtig, daß die Steigcrauskleidu.
d) nach Ausbildung einer ausreichenden Dicke konjs^h ausgebildet ist, derart, daß die Wanddio,. der Auskleidung das Oberteil der Gießform ^ der A\',skleidung zum oberen fcnde der Form hm argedreht und der nicht abgebundene Teil des n-irnmt Der Grund hierfür ist darin zu sehen. düi.> Sana Harz-Gemisches ausgekippt wird. nach der Verfestiaung des Gußieils das FormoberK,
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge- abgehoben ^^^^^^S kennzeichnet, daß vor der Füllung des Steigers dem Rad so nahe
mit dem Sand-Harzgemisch eine Schicht aus fei- *5 abgerissen werden muß, ™
nem Verblendsand und wärmeaushärtendem fernen des überschüssigen
Harz in die Steueröffnung über dem Kern (26) au.«n Mm^um » ^^a^e^Minut,
"Τ Sa ;Vendnach Anspruch 1 oder2, dadurch Sh dem Gießen abgehoben =den kann wob;.
gekennzeichnet, daß die fL· erhitzt wird, bis sie 3° der Steige,^nversehrt b e bt und nah.J.r .Obu
DE2251819A 1971-12-22 1972-10-21 Verfahren zum Erzeugen einer Steigerauskleidung Expired DE2251819C3 (de)

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DE2251819B2 DE2251819B2 (de) 1973-12-20
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ES (1) ES408042A1 (de)
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US3735796A (en) 1973-05-29
AU4738072A (en) 1974-04-11
FR2164570B1 (de) 1974-10-25
FR2164570A1 (de) 1973-08-03
CA981869A (en) 1976-01-20
IT966351B (it) 1974-02-11
SE374678B (de) 1975-03-17
GB1400888A (en) 1975-07-16
ES408042A1 (es) 1975-11-16
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JPS5146484B2 (de) 1976-12-09
ZA727136B (en) 1973-06-27
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C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977