DE2251667A1 - Hilfswerkzeug fuer die montage von felgen bzw. raedern an radnaben von kraftfahrzeugen - Google Patents

Hilfswerkzeug fuer die montage von felgen bzw. raedern an radnaben von kraftfahrzeugen

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DE2251667A1
DE2251667A1 DE19722251667 DE2251667A DE2251667A1 DE 2251667 A1 DE2251667 A1 DE 2251667A1 DE 19722251667 DE19722251667 DE 19722251667 DE 2251667 A DE2251667 A DE 2251667A DE 2251667 A1 DE2251667 A1 DE 2251667A1
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Erich Koebernick
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B29/00Apparatus or tools for mounting or dismounting wheels
    • B60B29/001Apparatus or tools for mounting or dismounting wheels comprising lifting or aligning means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Testing Of Balance (AREA)

Description

  • Hilfswerkzeug für die Montage von Felgen bzw.
  • Rädern an Radnabe von Kraftfahrzeugen Die Erfindung betrifft ein Hilfswerkzeug für die Montage von an Radnaben von Kraftfahrzeugen zu befestigenden Felgen bzw.
  • Rldern, deren endgültige Befestigung an der Nabe mittels von außen durch die Felgenmontagelöcher zu steckende und in die entsprechenden Gewindebohrungen oder auf die Gewindebolzen der Nabe zu schraubende Befestigungsbolzen bzw. Radsch@auben oder Radxattern erfolgt.
  • Bekanntlich bereitet es insbesondere bei der Montage von schweren und unhandlichen Rädern auf Radnabe Schwierigkeiten, ohne Anwendung von besonderen Hilfsmitteln die Montagelöcher der Felgen mit den Gewindebohrungen der Nabe in Überdeckung zu bringen, um dann die Befestigungsbolzen in üblicher Weise durch die Montagelöcher zu stecken und in die Nabenbohrungen zu schrauben.
  • Zur Erleichterung dieser Arbeiten hilft man sich bisher damit, daß s.B. das zu montierende Rad senkrecht auf eine verfahrbare Wagenplattform oder Haltevorrlchtung gesetzt wird, die man so an die Nabe heranbringt, daß die Felgenebene parallel oder etwa parallel auf die Radnabenaußenfleche ausgerichtet ist. Hierauf wird dann die Plattform mechanisch oder auf andere Weise geeignet so weit angehoben, daß sich die Felgen- bzw. Radachse auf gleicher Höhe wie die Nebenachse befindet. Durch Herandrücken des Rads an die Nabe und durch evtl. notwendiges Verdrehen des Rads kann dann die Ausrichtung der Felgenmontagelöcher und der Nabengewindebohrungen aufeinander erfolgen, um anschließend die Radbefestigung durch Einschrauben der Befestigungsbolzen bzw.
  • Radschrauben in die Nabe durchzuführen.
  • Es ist verständlich, daß ein solcher Montagevorgang einen erheblichen Zeitaufwand bedingt. Außerdem bereitet es regelmäßig Schwierigkeiten, die einmal mühsam erreichte Ausrichtung der Löoher und Bohrungen aufeinander aufrechtzuerhalten, und zwar besonders dann, wenn die Radnaben nicht durch Botätigung der Fahrzeugbremse oder dgl. in ihrer Stellung festgelegt werden können und sich somit beim Montieren verdrehen lassen. Schließlich bedeutet die Anschaffung und Bereitstellung der bisher bekannten Montagehilfseinrichtungen einen erheblichen Aufwand an Kosten.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Beseitigung der oben aufgezeigten Nachteile und in der Schaffung einee Werkzeuge, durch das die Montage von Rädern an Radnaben wesentlich erleichtert wird.
  • Dieses Werkzeug ist erfindungsgemäß gekennzeichnet durch einen mit einem Gewindeteil in eine der Gewindebohrungen bzw. auf einen der Gewindebolzen der Nabe schraubbaren länglichen Stt.-er, über dessen nach Durchführung der Verschraubung von der Nabenoberfläche nach außen vorstehenden Teil die Pelge zwecks ihrer Abstützung mit einem der Montagelöcher setzbar bzw. schiebbar ist und auf einem Werkzeugabschnitt abgestützt wird.
  • Weitere Merkmale der Erfindung gehen aus der nun folgenden Beschreibung eines in der anliegenden Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels hervor. Es zeigen: Fig. 1, 3 u. 4 Teilschnitte durch eine Radnabe und Felge zur Darstellung der Wirkungsweise der Werkzeuge nach der Erfin-' dung und Fig. 2 eine schematische Seitenansicht einer Radnabe mit swei in sie eingeschraubten Hilfswerkzeugen in verkleinertem Maßstab.
  • Vor der endgültigen Montage und Befestigung der Felge 1 an der Radnabo 2 mittels der üblichen und nicht weiter dargestellten Schraubbolzen werden, wie Fig. 2 z#eigt, vorzugsweise zwei Hilfswerkzeuge 3 als Stützkörper für die Felge möglichst in oben befindliche Nabengewindebohrungen 4 eingeschraubt, an denen dann die Folge 1 auf spitzer beschriebene Weise unter automatisch erfolgender Zentrierung aufgehängt wird.
  • Wie aus Fig. 1 deutlich hervorgeht, hat der länglich ausgebildete Stützkörper 3 bzw. das Hilfswerkzeug einen Gewindeendteil 5, der in die Nabenbohrung 4 eingeschraubt wird. Über den von der Nabenoberfläche 2a nach rechts außen vorstehenden Teil ist die Folge 1 mit einem ihrer Montagelöcher la geschoben bzw. gesetzt, und zwar so weit, daß der Innenumfang des Montageloches la sich auf einem zylindrischen und als Stützfläche für die Felge 1 dienenden Abschnitt 6 des Werkzeuge 3 abstützt, wodruch die Felge quasi an der Nabe aufgehängt wird.
  • Der Stützabschnitt 6 hat einen größeren Durchmesser als der Gewindeendabsohnitt 5 und schließt nach erfolgter Verschraubung des Werkzeugs 3 mit der Nabe 2 direkt außen an der Nabenoberfläche 2a an und erstreckt eich senkrecht von dieser nach außen.
  • Der Abschnitt 6 hat einen nur etwa geringeren Durchmesser als das Montageloch la,damit die provisorisch durch Werkzeuge 3 festgelegte Felge 1 nicht oder hbchtens in unbedeutendem Maße vertikal bewegbar ist.
  • Wie Fig. 1 zeigt, weist dae Werkzeug 3 einen vom Abschnitt 6 ausgehenden und sich konisch nach außen verjüngenden Abschnitt 7 auf, der die Form eines Kegelstumpfes hat. An diesen Konuesbschnitt 7 schließt sich ein weiterer und das äußere bzw. das vom Gewindeabschnitt 5 abgekehrte Ende des Werkzeuge bildender Zylinderabschnitt 8 an.
  • Die Arbeitsweise zur Montage von Felgen und Rädern auf Radnaben Bit dem erfindungsgemäßen Werkzeug ist folgende. Wie schon eingangs erwähnt wurde, werden zunächst zwei Stützkörper 3 glichst in oben liegende Gewindebohrungen 4 der Nabe 2 goeehraubt, wie beispielsweise in Fig. 2 angedeutet ist. Jetzt wird das an der Nabe 2 zu montierende Rad mit seiner Felge 1 so auf die Nabe 2 bzw. die Bohrungen 4 und damit auf die beiden eingeschraubten Werkzeuge 3 ausgerichtet, daß bei Bewegung der Felge in Riohtung auf die Naben der nach außen vorstehende Teil der beiden Werkszeuge 3 durch die ihnen gegenüberliegenden Montagelöcher la treten. Hierbei tritt zunächst der Zylinderabschnitt 8, der einen kleineren Durchmesser als der Stützabschnitt 6 hat und die anfängliche Führung der Felge beim Aufschieben übernimmt, in das ihm zugeordnete und gegenüberliegende Montageloch ein. Bei weiterem und stärkerem Andrucken gleitet dann das Montageloch la auf dem Konusabschnitt 7 in Richtung Radnabe entlang, bis schließlich das Montageloch den Zylinderabschnitt 6 umfaßt. (Fig.1).
  • Während des Aufgleitens des Loches la am Abschnitt 7 erfolgt zwangsweise und automatisch die notwendige Zentrierung der Felge auf die Nabenmittelachse 9, da das Werkzeug 3 als rotationssymetrischer Drehkörper ausgebildet ist, dessen Längsachse lo mit der Achse 11 der Nabenbohrung 4 zusammenfällt.
  • Wenn man von der Voraussetzung ausgeht, daß die Felgen und Naben fünf Montagelöcher bzw. Gewindebohrungen haben und daß also die Felgen mit fünf Schraubbolzen bo Radschrauben an den Naben befestigt werden, so bleiben bei Verwendung von zwei Hilfswerkzeugen nach der Erfindung drei Montagelöcher frei, die jeweils auf die drei freien ihnen zugeordneten Nabengewindebohrungen zen triert ausgerichtet sind und durch die dann auf übliche Weise die Radschrauben gesteckt und zum Festschrauben der Felge schließlich in die Gewindebohrungen der Nabe eingeschraubt werden können, Daraufhin werden die beiden Werkzeuge 3 herausgeschraubt und durch die verbleibenden beiden Radschrauben ersetzt.
  • Um das Ein- und Aus schrauben der Werkzeuge 3 zu erleichtern, kann ihr Endabschnitt 8 als Schlüsselkopf mit äußeren Sdhlüsselflächen ausgebildet werden, auf den dann ein Maul- oder Ringschlüssel gesteckt werden kann. Andererseits können auch in den Abschnitt 8 innere und symetrisch zur Achse lo umlaufende Sohldsselflächen eingearbeitet werden, beispielsweise in Form eines Innensechskants, in den ein Außensechskantschlüssel gesteckt wird. Der zuletzt genannte Vorschlag hat u.a. den Vorteil, daß die Schlüsselflächen beim Aufsetzen der Felge auf die Werkzeuge 3 nicht beschädigt werden können.
  • Wie sich in der Praxis gezeigt hat, läßt sich mit dem in Fig.1 gezeigten Werkzeug einwandfrei arbeiten. Allerdingt könnten Schwierigkeiten dann auftreten, wenn die Radnabe bei frei angehobenen Fahrzeug Sturz hat, also eine nach oben und außen gerichtete Schräglage einnimmt. In diesem Fall könnte die Felge eventuell vom Abschnitt 6 abrutschen, wenn man das zu montierende Rad nioht von Hand fest gegen die Nabe drückt.
  • Dieser Nachteil kann dadurch veriteden werden, wenn man das Werkzeug so ausbildet, wie in den Figuren 3 und 4 geseigt ist.
  • Bei diesen Ausführungsformen weist da Werkzeug nämlich einen Anschlag auf, gegen den die Felge 1 im Bereich des über das Werkzeug 3 geschobenen Felgenlochen la anliegt, um ein ungewolltes Abgleiten der Folge vom Werkzeug su verhindern. In beiden Fällen wird der Anschlag durch die linke vertikal. Seitenfläohe des Abschnitts 6 gebildet, der hier als umlaufender Bund ausgebildet ist. Als Stützfläche für die Felgen 1 dient ein sich links an den Bund 6 anschließender glatter Zylinderabschnitt 12 bzw. 13, der zwischen dem Gewindeteil 5 und dem Anschlag bzw. Bund liegt (Fig.3) und einen geringeren Durchmesser ale dieser hat.
  • Gemäß dem Beispiel nach Fig. 3 ist der Gewindeabschnitt 5 gerade so lang ausgebildet, daß er insgesamt in die Nabengewindebohrung 4 eingeschraubt werden kann. Der hieran anschließende Abschnitt 12 steht also frei von der Nabenoberfläche 2 a senkrecht vor, um die Felge 1 einwandfrei abstützen zu können.
  • Bei der Auführungsform nach Fig. 4 handelt es sich um ein Werkzeug mit Innengewinde, welches auf einen fest und starr mit der Nabe 2 verbundenen Gewindebolzen 14 geschraubt werden kann. An eine derartige Ausführungsmöglichkeit muß gedacht werden, da bei einigen Fahrzeugen die Naben keine Gewindebohrungen sondern von der Nabenoberflächen abstehende Gewindebolzen haben, auf die Rad muttern bei der endgültigen Radmontage geschraubt werden.
  • Es ist offensichtlich, daß fur diesen Anwendungsfall das Werkzeug nach Fig. 1 in Frage kommt, wenn es mit einem entsprechenden Innengewinde versehen wird. Im vorliegenden Beispiel nach Fig. 4 liegt jedoch etwa der gleiche Werkzeugaufbau wie in Fig. 3 vor, da auch bier die Stützfläche durch einen glatten Abschnitt 13 gebildet wird, der sich linke an don einen Anschlag für die Felge 1 bildenden Bund 6 anschließt und mit seinem dem 3und gegenüberleigenden Ende gegen die Außenfläche der Nabe 2 abstützt.
  • Die Anschlagfläche ist mit 6a beziffert.
  • Das Arbeiten mit den in den Figuren 3 und 4 gezeigten Werkzeugen geht auf gleiche Weise vor sich, wie vorher im Zusammenhang mit Fig. 1 erläutert wurde. Zum Montieren eines Rades an der Radnabe werden wieder vorzugsweise zwei @erkzeuge 3 in die Nabe geschraubt (Fig.2). Dann wird die Felge 1 mit zwei Felgenmontagelöchern la auf die beiden Werkzeuge gesetzt, wobei die Montagelöcher über die Werkzeugabschnitte 8,7 und 6 gleiten, um danach hinter den Abschnitten 6 mit einem Teil ihres Innenumfangs auf die glatten Stützabschnitte 12 bzw. 13 zu fallen. Trotz einer eventuellen Schräglage der Radnabe 2 ist ein Abgleiten der Felgen 1 von den Werkzeugen 3 nicht möglich, da sich dann die Felge am oberen Außenbereich der Montagelöcher gegen die Anschläge bzw.
  • Anschlagflächen 6a legen würde.
  • Da die Felge nur mit dem oberen Teil des Innenumfange der Montgelöcher auf den Stützflächen 12,13 aufliegt, wird zwar keine genaue Zentrierung der Montagelöcher auf die Gewindebohrungen 4 bzw. Gewindebolzen 14 erreicht, jedoch wird hierdurch die Arbeitsweise nicht beeinträchtigt, wenn die Durchmesser der Abschnitte 12,13 größer als die Durchmesser der Bohrungen 4 bzw. Bolzen 14 gehalten werden. In jedem Fall ist es also möglich, die Radschrauben oder Radmuttern einwandfrei mit den Nabengewindebohrungen bzw. Nabengewindebolzen zu verschrauben.
  • Die wesentlichen mit dem Montagehilfswerkzeug nach der Erfindung erreichbaren Vorteile sind vor allem darin zu sehen, daß beim Arbeiten mit mindestens zwei Werkzeugen gleich beim Ansetzen der Felge an die Radnabe eine automatische Ausrichtung der Löcher la auf die Bohrungen 4 erfolgt und daß, nachdem die Felge mit ihren entsprechenden Montagelöchern auf die Werkzeuge gesetzt wurde, keinerlei weiteren Maßnahmen zur Abstützung des zu befestigenden Rad* getroffen werden @üssen.
  • Es ist selbstverständlich möglich, auch mit mehr als zwei Montagewerkzeugen zu arbeiten. Andererseits stellt auch schon das Montieren mit nur einem in die Radnabe eingeschraubten Hilfs-Werkzeug eins große Erleichterung dar, obwohl in diesem letstgenannten Fall im allgemeinen keine automatische erfolgende und beständige Zentrierung erreicht wird.

Claims (9)

Patentansprüche
1. Hilfswerkzeug für die Montage von an Radnaben von Kraftfahrzeugen zu befestigenden Felgen bzw. Rädern, deren endgültige Befestigung mittels von außen durch die Montagelöoher zu streckende und in die entsprechenden Gewindebohrungen oder auf die Gewindebolzen der Nabe zu schraubende Befestigungsbolzen bzw. Radschrauben oder Radmuttern erfolgt, gekennzeichnet durch einen mit einem Gewindeteil (5) in eine der Gewindebohrungen (4) bzw. auf einen der Gewindebolzen (14) der Nabe (2) schraubbaren, länglichen Stützkörper (3), Uber dessen nach Durchftihrung der Verschraubung von der Nabenoberfläche (2a) nach außen vorstehenden Teil (6,7,8) die Felge (1) zwecks ihrer Abstützung an der Nabe mit einem der Montagelöcher (ia) schiebbar bzw. setzbar ist und auf einen Werkzeugabschnitt (6,12,13) abgestützt wird
2. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützkörper (3) mit einem Zylinderabschnitt (6) derart versehen ist, daß dieser Abschnitt nach erfolgter Verschraubung des Stützkörpers mit der Radnabe (2) sich direkt an die Nabenoberfläche (2a) anschließt und sich senkrecht von dieser nach außen erstreckt, und daß der Zylinderabschnitt eine Stützfläche für die Felge bildet.
3. Werkzeug nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützkörper (3) einen vom Zylinderabschnitt (6) ausgehenden, sich konisch nach außen verjüngenden Abschnitt (7) aufweist.
4. Werkseug nach den Ansprüchen 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich an den Konusabschnitt (7) ein weiterer das äußere, von inneren Gewindeabschnitt (5) abgekehrte E2de des Stützkörpers (3) bildender Zylinderabschnitt (8) anschließt.
5. Werkzeug nach den Ansprüchen 1 - 4, daduroh gekennzeichnet, daß es als symetrischer Drehkörper ausgebildet ist, dessen Längsachse (10) nach erfolgter Verschraubung des Stützkörpere mit der Nabe mit der Achse (11) der Nabenbohrung (4) zusammenfällt.
6. Werkzeug nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 5, dc durch gekennzeichnet, daß das äußere Stützkörperende (8) als Schlüsselkopf mit inneren oder äußeren Schlüsselflächen ausgebildet ist.
7. Werkzeug nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 6, dadurch gekennzeichnet, daß es einen Anschlag aufweist, gegen den die Außenfläche der Felge im Bereich des über das Werkzeug geschobenen Felgenlochs anliegt, um ein ungewolltes Abgleiten der Felge vom Werkzeug zu verhindern.
8. Werkzeug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag durch die vertikale oder abgeschrägte Seitenfläche eines umlaufenden Bundes gebildet wird.
9. Werkzeug nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 8, dadurch gekennzeichnet, daß die gegen den Innenumfang des Felgenlochs anliegende glatte Stützfläche für die Felge bzw. das Rad zwischen dem Anschlag und dem Gewindeendteil liegt.
lo.Werkzeug nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 9 , dadurch gekennzeichnet, daß der Gewindeendabschnitt mit Innengewinde versehen und mit einem der fest an der Radnabe sitzenden Gewindebolzen verschraubbar ist.
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