DE2251468B3 - Verfahren und Einrichtung zur Verbesserung des Wirkungsgrades von Antrieben für Wasserfahrzeuge - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zur Verbesserung des Wirkungsgrades von Antrieben für Wasserfahrzeuge Download PDF

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Jens Bastein
Anton Kresser
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63HMARINE PROPULSION OR STEERING
    • B63H1/00Propulsive elements directly acting on water
    • B63H1/02Propulsive elements directly acting on water of rotary type
    • B63H1/12Propulsive elements directly acting on water of rotary type with rotation axis substantially in propulsive direction
    • B63H1/14Propellers
    • B63H1/28Other means for improving propeller efficiency

Abstract

Verfahren zur Verbesserung des Wirkungsgrades von Antrieben für Wasserfahrzeuge aller Art, dadurch gekennzeichnet, dass der Reibungswiderstand des rotierenden Antriebspropellers (1) durch Beigabe eines wasserlöslichen, fließfähigen, stark polaren und linearen Polymers hohen Molekulargewichtes in seine Grenzschicht herabgesetzt wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Verbesserung des Wirkungsgrades von Antrieben für Wasserfahrzeuge aller Arten und eine Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
  • Zur Erhöhung der Geschwindigkeit bzw. zur Verringerung der Antriebsleistung eines Schiffes ist es bekannt, den Reibungswiderstand des Schiffskörpers im Wasser zu verringern. Dies kann zum Beispiel durch einen stromlinienförmig ausgebildeten Schiffskörper und/oder durch Beimengung von widerstandsvermindernden chemischen Additiven in die Grenzschicht erfolgen.
  • So ist zum Beispiel aus der DE AS 1 283 694 ein Verfahren zur Herabsetzung des Reibungswiderstandes bei Wasserfahrzeugen bekannt, bei dem durch Öffnungen in der Außenwandung des Fahrzeugs ein den Widerstand herabsetzendes und sich im Wasser entlang der Wandung ausbreitendes Additiv ausge stoßen wird. Die am Bug ausgestoßene Additivschicht wird vor dem dem Fahrzeug eigenen Umschlagpunkt der Grenzschicht von Laminar- in Turbulenzströmung durch einen hinter dem Bug entlang der Bordwand ausgestoßenen Wasserstrahl von der Fahrzeugwand abgelenkt. Als Additiv ist ein wasserlösliches, fließfähiges, stark polares und lineares Polymer hohen Molekulargewichtes vorgesehen.
  • Ein weiteres Verfahren zur Herabsetzung des Strömungswiderstandes bei Wasserfahrzeugen, bei dem durch Öffnungen die in der Außenwandung des Fahrzeugs ein den Widerstand herabsetzendes und sich im Wasser in Richtung der Wandung ausbreitendes Additiv ausgestoßen wird, ist aus der DE OS 1 781 369 bekannt. Bei diesem Verfahren wird das Additiv, nachdem es längs der Wandung geströmt- ist, zum großen Teil am Heckbereich wieder aufgefangen und im Kreislauf erneut ausgestoßen. Zur Durchführung dieses Verfahrens ist eine verstellbare Auffangvorrichtung für das Additiv vorgesehen. Die Auffangvorrichtung ist zum Auffangen einer möglichst großen Additivmenge durch einen Fühler verstellbar, der den Winkel zwischen Fahrtrichtung und Wasserströmungsrichtung erfaßt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens zu schaffen, durch die der Reibungswiderstand eines Antriebspropellers von Wasserfahrzeugen herabgesetzt wird und damit der Wirkungsgrad erhöht wird, so daß bei gleicher instabiler Leistung die Endgeschwindigkeit des Fahrzeugs erhöht wird. Auch soll mit dem Verfahren und der Einrich tung der Reibungswiderstand an Kortdüsen herabgesetzt und damit der Einfluß der Düse verbessert werden.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Reibungswiderstand des rotierenden Antriebpropellers durch Beigabe einer wasserlösliches, fließfähiges, stark polares und Linearen Polymers hohen Molekulargewichts in seine Grenzschicht herabgesetzt wird.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß die chemischen Additive als wässrige Lösung an Bord des Wasserfahrzeuges aufbereitet und dem Antriebspropeller bzw. der Kortdüse zum Austritt in die Grenzschicht zugeführt werden.
  • Der Vorteil der Erfindung liegt in der Verringerung des Reibungswiderstandes des rotierenden Propellerblattes, so daß eine Schuberhöhung bei gleichzeitiger Drehmomentenverkleinerung erzielt wird.
  • Zur Durchfürhung des Verfahrens wird erfindungsgemäß eine Einrichtung vorgeschlagen, bei der die wässrige Lösung der chemischen Additive über eine Hohlwelle dem mit Austrittsöffnungen versehenen Antriebspropeller zuführbar ist. Hierbei kann die Verteilung der wässrigen Lösung von der Hohlwelle zu den Austrittsstellen des Antriebpropellers über einen Ringkanal erfolgen. Weiterhin wird vorgeschlagen, daß sich die Zuleitungskanäle und die Austrittsöffnungen in dem Antriebspropeller in der Nähe des Umschlagpunktes von laminarer in turbulente Strömung befinden.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß die Zuleitungskanäle an den Antriebspropellern durch Nach arbeit, insbesondere Fräsen, gefertigt sind. Auch können als Zuleitungskanäle geeignete Hohlkörper, insbesondere Profilrohre, in die Antriebspropeller eingelegt und/oder eingegossen werden.
  • Die wässrige Lösung soll über einen auf die Antriebswelle dicht aufgesetzten Ringkanal und radiale Eintrittsöffnungen der Hohlwelle zugeführt werden. Weiterhin wird vorgeschlagen, daß die wässrige Lösung dem Hohlraum der Antriebswelle über eine an der Stirnseite der Antriebswelle dicht aufgesetzte Haube und eine oder mehrere axiale Öffnungen zuführbar ist.
  • Ein Vorteil der vorgeschlagenen Einrichtung liegt neben dem einfachen mechanischen Aufbau darin, daß trotz der Verbindung des Hohlraumes der Hohlwelle mit den im Antriebspropeller befindlichen Austrittskanälen die Mittel zur Befestigung des Propellers auf der Hohlwelle, nämlich Feder und Nut, beibehalten werden können, so daß eine mechanisch feste Verbindung gewährleistet ist. Ein weiterer Vorteil ist in der technisch einfachen und sicheren Abdichtung der von den Vorratsbehältern zu der Hohlwelle führenden Rohrleitung zu sehen.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel nach der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt
  • 1 eine Gesamtansicht,
  • 2 einen Schnitt durch den Flügel eines Antriebspropellers
  • 3 einen dichten Rohranschluß an die Hohlwelle und
  • 4 eine Kortdüse, die mit Austrittsöffnungen und Zuleitungskanälen versehen ist.
  • In 1 ist ein Antriebspropeller 1 mit Hilfe von zeichnerisch nicht dargestellten mechanischen Mitteln, z.B. Feder und Nut, auf einer Antriebswelle 2 mechanisch fest angeordnet. Die Antriebswelle ist als Hohlwelle ausgebildet, deren Hohlraum 3 Zylinderform aufweist und zentrisch zur Längsmittelachse der Welle verläuft. Nach außen hin wird der Hohlraum durch zwei kreisförmige Scheiben 4 flüssigkeitsdicht abgeschlossen, die an den Stirnseiten der Antriebswelle 2 senkrecht zur Wellenlängsachse befestigt sind. Auf der Propellerseite kann die Scheibe 4 mit einer stromlinienförmigen Abdeckhaube mechanisch fest verbunden oder als stromlinienförmige Haube ausgebildet sein. Als Befestigungsmittel können zeichnerisch nicht dargestellte, allgemein bekannte mechanische Verbindungselemente, wie z.B. Gewindeschrauben dienen.
  • Der Antriebspropeller 1 weist an den Kanten seiner Flügel Austrittsöffnungen 5 auf, die über Zuleitungskanäle 6 mit einer ringförmigen Nut 7 verbunden sind, die in die Nabe des Propellers 1 eingelassen und zur Propellerachse hin offen ausgeführt sind. Im zusammengebauten Zustand von Propeller 1 und Antriebswelle 2 steht die ringförmige Nut mit mehreren Bohrungen 8 in Verbindung, die in der Antriebswelle 2 senkrecht zur Längsachse derart eingelassen sind, daß eine durchgehende Verbindung von dem Hohlraum 3 der Antriebswelle 2 zu den Austrittsöffnungen 5 des Antriebspropellers 1 gewährleistet ist.
  • Die Antriebswelle 1 weist an ihrem anderen Wellenende mehrere Bohrungen 9 auf, die die Welle senkrecht zu ihrer Wellenachse durchsetzen und mit dem Hohlraum 3 in Verbindung stehen. Der Hohlraum 3 steht über diese Bohrungen 9 und eine Rohrleitung 10 mit einem zeichnerisch nicht dargestellten Vorratsbehälter in Verbindung. Die Verbindung zwischen der Rohrleitung 10 und den Bohrungen 9 erfolgt mit Hilfe eines Dichtelementes 11, an dem die Rohrleitung 10 befestigt ist. Das Dichtelement ist derart ausgebildet, daß ein ringförmiger Kanal 12 zwischen seinem an die Welle angrenzenden Teil und der Welle 2 entsteht. Zur Abdichtung des Dichtelementes 11 gegenüber der Antriebswelle 2 sind Dichtringe 13 vorgesehen.
  • Mit Hilfe der in 1 dargestellten Einrichtung kann der Reibungswiderstand des rotierenden Antriebspropellers 1 dadurch herabgesetzt werden, daß seiner Grenzschicht über die Rohrleitung 10, die Bohrungen 9, den Hohlraum 3, die Bohrungen 8, die ringförmige Nut 7, die Zuleitungskanäle 6 und die Austrittsöffnungen 5 chemische Additive aus einem Vorratsbehälter beigegeben werden. Hierzu können die chemischen Additive als wässrige Lösung an Bord des Wasserfahrzeuges aufbereitet werden. Um eine größtmögliche Herabsetzung des Reibungswiderstandes zu erreichen, ist es zweckmäßig, die Austrittsöffnungen in dem Propeller 1 möglichst in der Nähe des Umschlagpunktes von laminarer in turbulente Strömung anzuordnen.
  • Aus 2 ist der Verlauf und die Anordnung der Zuleitungskanäle 6 in einem Flügel eines Antriebpropellers 1 ersichtlich. In dieser Figur sind dieselben Bezugszeichen wie in 1 verwendet worden. Die Zuleitungskanäle 6 können durch Nacharbeit, insbesondere Fräsen, an den Antriebsorganen gefertigt sein. Es ist jedoch auch möglich, als Zuleitungskanäle 6 geeignete Hohlkörper, insbesondere Profilrohre, in die Antriebsorgane einzulegen und/oder einzugießen.
  • Wie in 3 dargestellt ist, kann die Verbindung zwischen der Rohrleitung 10, die zu einem zeichnerisch nicht dargestellten Vorratsbehälter führt, und dem Hohlraum 3 der Antriebswelle 2 auch direkt erfolgen. Für diesen Fall weist die Hohlwelle keine zusätzlichen Bohrungen (in 1: Bohrungen 9) auf und ist an ihrer Stirnseite nicht durch eine kreisförmige Scheibe (in 1: Scheibe 4) abgedichtet. Vielmehr ist ein Gehäuse 14 vorgesehen, das mit dem Zuleitungsrohr 10 mechanisch fest verbunden ist. Das Gehäuse 14 greift über das Ende der Antriebswelle 2. Als Dichtelement zwischen dem Gehäuse 14 und der Antriebswelle 2 dient ein Dichtungsring 15.
  • In 4 ist eine Kortdüse 16 an einem Schiffskörper 17 drehbar gelagert. Bekannterweise sind Kortdüsen überall da angebracht, wo höher belastete Propeller eingesetzt werden. Man unterscheidet feststehende Düsen, die hinter dem Propeller angeordnet sind und drehbare Düsen, die als Propeller wirken. Die Anwendung einer Kortdüse findet dort eine Grenze, wo der Düsenwiderstand größer als die erreichbare Zusatzleistung und somit eine Wirkungsgradverschlechterung erreicht wird. Der Wirkungsgrad läßt sich durch die Beimengung von chemischen Additiven in die Grenzschicht verbessern. Hierzu weist die Kortdüse 16 Öffnungen 5 und Zuleitungskanäle 6 auf, denen über einen Hohlraum 3 der Welle 2 die chemischen Additive zuführbar sind.

Claims (9)

  1. Verfahren zur Verbesserung des Wirkungsgrades von Antrieben für Wasserfahrzeuge aller Art, dadurch gekennzeichnet, daß der Reibungswiderstand des rotierenden Antriebspropellers (1) durch Beigabe eines wasserlöslichen, fließfähigen, stark polaren und linearen Polymers hohen Molekulargewichtes in seine Grenzschicht herabgesetzt wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die chemischen Additive als wässrige Lösung an Bord des Wasserfahrzeuges aufbereitet und dem Antriebspropeller (1) zum Austritt in die Grenzschicht zugeführt werden.
  3. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die wässrige Lösung der chemischen Additive über eine Hohlwelle (2) dem mit Austrittsöffnungen (5) versehenen Antriebspropeller (1) zuführbar ist.
  4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verteilung der wässrigen Lösung von der Hohlwelle (2) zu den Austrittsöffnungen (5) des Antriebpropellers (1) über einen Ringkanal (7) erfolgt.
  5. Einrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich in dem Antriebspropeller (1) in der Nähe des Umschlagpunktes von laminarer in turbulente Strömung Zuleitungskanäle (6) und Austrittsöffnungen (5) befinden.
  6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuleitungskanäle (6) durch Nacharbeit, insbesondere Fräsen, an dem Antriebspropeller (1) gefertigt sind.
  7. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Zuleitungskanäle (6) geeignete Hohlkörper, insbesondere Profilrohre, in den Antriebspropeller eingelegt und/oder eingegossen sind.
  8. Einrichtung nach Anspruch 3, 4, 5, 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die wässrige Lösung über einen auf die Antriebswelle (2) dicht aufgesetzten Ringkanal (12) und radiale Eintrittsöffnungen (9) dem Hohlraum (3) der Hohlwelle (2) zuführbar sind.
  9. Einrichtung nach Anspruch 3, 4, 5, 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die wässrige Lösung dem Hohlraum (3) der Antriebswelle (2) über eine an der Stirnseite der Antriebswelle (2) dicht aufgesetzte Haube (14) und eine oder mehrere axiale Öffnungen zuführbar ist.
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FR422532A (fr) * 1910-11-14 1911-03-23 Ole Gunerius Halvorsen Perfectionnements aux propulseurs en hélice
DE1283694B (de) * 1965-04-29 1968-11-21 Gen Electric Verfahren zur Herabsetzung des Reibungswiderstandes bei Wasserfahrzeugen
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