DE1781369A1 - Verfahren zur Herabsetzung des Reibungswiderstandes bei Wasserfahrzeugen - Google Patents

Verfahren zur Herabsetzung des Reibungswiderstandes bei Wasserfahrzeugen

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DE1781369A1
DE1781369A1 DE19661781369 DE1781369A DE1781369A1 DE 1781369 A1 DE1781369 A1 DE 1781369A1 DE 19661781369 DE19661781369 DE 19661781369 DE 1781369 A DE1781369 A DE 1781369A DE 1781369 A1 DE1781369 A1 DE 1781369A1
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    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
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    • B63B1/00Hydrodynamic or hydrostatic features of hulls or of hydrofoils
    • B63B1/32Other means for varying the inherent hydrodynamic characteristics of hulls
    • B63B1/34Other means for varying the inherent hydrodynamic characteristics of hulls by reducing surface friction
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
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    • B63B2001/387Other means for varying the inherent hydrodynamic characteristics of hulls by reducing surface friction using air bubbles or air layers gas filled volumes using means for producing a film of air or air bubbles over at least a significant portion of the hull surface
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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    • Y02TCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
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    • Y02T70/10Measures concerning design or construction of watercraft hulls

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  • Vehicle Cleaning, Maintenance, Repair, Refitting, And Outriggers (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herabsetzung des Reibungswiderstandes bei Nasserfahrzeugen Die Zirfindurg betrifft ein Verfahren zur Herabsetzun""l des ,leibtinr#-swiderstan(les bei Nasserfahrzeugen, bei dem durch IZ) Öffnungen in der Aussenwan:dung des Fahrzeugs ein den Widerstand herabsetzendes und sich im Wasser entlang der Wandung ausbreitendes Additiv ausgestoßen wird.
  • Für die Überwindung des Reibungsw1derstandes eines Wasserzeuges wird eine relativ große Energie benötigt. Es i 'ahrz ..
  • .gind Jaher Versuche angestellt worden, diesen Relbungs-,4i(le--(#stan(1 zu vermindern, um mit weniger leistungsstarken Antriebßaggregaten auszukommen bzw. um höhere Geschwindig-C> keiten zu erreichen. So hat man den unterhalb der Wasserlinie befindlichen Teil eines Schiffsrumpfes mit schuppenarti!', Ube2eInandergreifenden Platten vgrkleidet und von i("r InnenseIte dieser Schuppenwand ein Schmiermittel durch (1,le ftberl,---inpungsfugen der einzelnen ?latten austreten um die Schuppenwand mit einer Gleitschicht zu überziehen, welche ein leichteres Gleiten des ich-I.Cfes durch
    das erfaöglIchen Ptoll. Abgeselien von dem sehr großen
    techril-'-,chen Aufwaril macht ilio rauhe Oberflk-elit-, der Schuppen-.
    w2nd 1,-ii Vei,-leich zur glatten Fldche einor normalen Schiffs-
    wandung eIrten Tel-1 arq#estrebten Erfolges wletl,3r
    qi CD
    Aulerd#im werdey- Zum Eiiiiitlll(iii SchlErsruiapfes
    mit der Gleitschicht so erhebliche Schrilierstoffpiengen benötigt, daß eine praktische Ausführung dieses Ydrschlags allein aus wirtschaftlichen G.ründen Illusorisch ist, zumal die Gleitschicht vom Salzwasser sehr schnell abgewaschen wÜrde tuid daher laufend agänzt werden mUßte. Eln weiterer starker Nacä±eil bestellt in der Ölverneuchun- des Wassers, durch welche das infolge der zunehmenden Technisierung der Schi.ffahrt ohneh.In schon beeinträciitigte biologische Gleichgewielit noch mehr gestört würde.
  • Ein weiterer Versuch, den StrMmungswiderstand eines Schiffes herabzusetzen, besteht in der Anordnunj von nach hinten gerichteten Düsen am Boden des Schiffes, durch welche Wasserstrahlen und Pressluft austreten. Hierdurch .soll das Schiff praktisch durch eine Schaumschicht oder Zuftschicht vom Wasser getrennt werden, die einen geringeren ReibungswIderstand bietet. Der technische Aufwand ebenso wie der Znergieaufwand hierfür ist jedoc h ganz beträchtlich, so daß auch diese Versuche in der Praxis keine Bedeutung erlangt haben.
  • lean hat weiterhin reibungewiderstands;aindernde Additive am Schiffsbug in das Wasser eingespritzt, welche sich dann läncs des Schifferumpfes irgendwie veeteilen und ihre C> C> Wirkung entfalten sollten. Wenn eine nennenswerte Wirkung 0 erreicht werden soll, ist auch hierbei der.Verbr-auch*der Additive so groß, daß wirtschaftliche Gründe gegen dieses Verfahren sprechen.
  • Die Aufgabe der Erfindung bestellt nun darin, ein Verfahren C> zu schaffen, bei welchem der Verbrauch derfUr die Verringerung des Reibungswiderstandes verwendeten Additive so gering wie nur möglich gehalten wird.
  • Wenn man dafUr sorgt, daß das Additiv sich in einer lamiriaro.ii. Strömung eii-blatig Jer Schiffswandung ausbreitet, wird die S j der Erfindung rla(lurel) gelMst, (laß das Additiv, ii"cl,(1#"m es lur-a der 'Taii(lunfj in lpTuin#3rer Form Geströmt -ist, zum groQeii Teil am Heckbereich wieder aufgefangen urd im Kreislauf erneut ausgestoßen wird.
  • Der -"rfincluii.,r lie-t zuntlchst (ler Gedanke zugrunde, daß inan Turbulenzerscheinungen, welche die Bewegung des Sch.iffes jia Uasser hemmen zua- Einsparung von Antriebsleintung oder zur Emirhöhung (ler Geschwindtgkeit unterbinden muß, 0;#- eine 1,ii.qi-ncni,e Strömung des Wassers Ungs des 'Dcliifrqruia-,)fes dessen Fortbewegung einen wesei)tÜch entgegensetzt. Hat man durcii entnprechende Maßn,-#Iimen, wie z.B. eine geeitnete Anordnung und Ausrichtung der die Adclitive ausstoßenden -Dilsen, eine solche laminare S;römung des Wassers entlang d#-gn 1-ianduni;e-n entlang des 'fasser:Cahrzeuges erreicht, dann lnßt'sich durch das erfindungsjemäße Verfahren eine ganz erhebliche liliii.q-narunG an Add.i.t-'#.ven erreichen, da die Additive, welche iii#-olje der Strömung praktisch kauai durch (3,3,9 Uasser verdInnt worden si nd, nachdem sie Ihre W--'-rlcuii-- Ungs der Schiff.-wandung erfüllt haben, nicht in-. 7,lasser verbleiben und damit verlorengehen, sondern am IT-eckbereich zu einetil großen Anteil wieder aufgefangen werden._ Dieser aufge#Piigege Anteil wird dann wiederum den Düsen zu-,-oleitet und erneut verwendet.
  • Geeignete Additive sind im Handel erhältLich und besitzen -folgende Eigensc118ften. Sie sind viskoelastische, wasserlösliche Po13nnere, die stark polar sind, im allgemeinen eirr hohes Holekulargewicht aufweisen, eine starke Fähigkeit zur lifasserstoffbrückenbildung besitzen und linear sind, d.h. ihre länge ist groß gegenüber ihrem Durchmesser und sie besitzen nur sehr beringe Verzweigungen. Die Viakoelastizität (Fließverhalten) und die Wasserlöslichkeit sind wesentlich zur Erzielung einer geeigneten Additivlösung und zur schnellen Beeinflussung der Wasserschichten im Sinne einer beträchtlichen Herabsetzung des Widerstandes. Die Länge des MolekUls, die sich in seiner Einearität und hohen Polarität ausdrückt, scheint die Ausbildung eines linearen Stromes der Additive imd die Vermeidung voll Turbulenz und turbulenoverursachenden Störungen zu unterstützen. Einige Beispiele für Additive, die sich als besonders geeignet erwiesen haben ujid diese Anforderungen erfüllen, sind Guar Gum (Guaran), Locust Bean Gum (aus der Frucht des Johany)isbeerbaumes gewonnenes Gummi), Kara, gen oder isländisches Moos, Karaya,-Gummi, Hydroxyäthylzellulose, Na-Lri.um-Karbow.ymethylzellulose,«Polyätlivlenoxvd" polyacrylamid und. Polyviilylpyrrolidon.
  • Zur Durchführung des 1-.rfi.nduiigsgemgß.en Verfehreiis sieht man am Heckbereich des Uasserfahrzeugs vorziiGsweise eine verstellbare Auffangvorrichtung fUr das Additiv vor. DI.e Auffangvorrichtung kann dp.nn bei. verschiedenen Uasserströriungsrichtungen jeweils so eingestellt werden, daß eine möglichst große Menge des Additivs wieder aufgefangen wird. Die Verstellunx, der Auffangvorrichtung wird hiersu zwechirAßigerweise durch einen Fühler gesteuert, welcher Clen Winkel zwischen Fahrtrichtung und #Te,sserstr3r-iun',griclitiiil"-erfa-sst. Die Steuerorgane und die Auffangvorrichtung sind dhbei so ausgebildet, daß die Einstellung iii eine neue Lq4,r" sehrell erfolgt, damit bei wechselnden Strömungsrichtungen die Auffangvorrichtung den Steuerbefehlen des Fühlers itiZif.-lichst schnell nacldcomTat.
  • Die Erfindung ist iin folgenden anhand der Darstellungen eines Ausführungsbeispieles im einzelnen erläutert. Es teigt Fig. 1 einen Querschnitt durch ein Schiff längs der Linie. II von Fig.2 Fig. 2 das Schiff in Seitenansicht.
  • Die Figuren 1 und 2 zeigen als Beiapiel rtr ein Wasnerfahrig eir Oh# L N' 51, (Ias mit einer Eins-pri tze tarichtun 5-) in #v-orn von i),*1,9(-,ii urrl cler #ufP;#inG- und _II.Ickfuhr-ungseinrt(-,'!iL-LLnc- # j -,-tzplqß der Erfindun- C> al-is,-,Erii"3tet ti ist. Das Schi-ff 51 we,i-gt rohrrörmige Einspritzdüsen 53 puf, die blibdi.w#,- in (ler C> 59 Jes Schif£es 51 enden und iiahe am Schiffsbuc- sind. Die Ditser. 53 sind so geneit, r,!" ci ZJ -Idcl-lLt*;-v j1Rtt urid gleioluuäßi,e 71ber di-,1 52 d.es b 7 f 1 nbf,-nber-. 231.n VorratsbehMIter '0 Ist zwischen geschaltet, aus denen (1,--is beirlAyi ---#.ohre 57 de-r Dil#gen 53 ti A(lilL-1,iv #)113--espritzt Wird. Das JIMItiv wird dabei gUnstigerweise so r,-elenk-t, daß es in die Err(--iuigszentren von Turbuuad diese -Ll!i - vor Jer Form (les Orl, ihrer :Untstehung unter-AM also der DUsen 53, ist eine-, ji-Lifi."tri-e.1.-nricht-Lui-' 54 angeordnet, die, ka.pp-,nf(irl,iic.-4..) f#J Ist und. dar vorn Additiv auffängt. Die' LLIL-Letir 54 sind iuLLLel,-, Roh.ren oder sonsti-er 56 mit einer am Schiff angeordneten PU:,IIPP 58 verdie wiedeewil über eln Rückleitungsrohr 64 mit dein CD 60 verbunden ist.
  • .1210 Itiv wird ralso vom Behälter 60 aus ilber die Yisen 53 der Schif#Coseiten 52 yelenict, und ein wesentlicher Tetl des Ad.diti,vs wird dann durch die Auffan,.,einrLchLunr-en 54.
  • Cj #.i u r- 4-) --? und Ubpr das Hohr 56, (Iie Pumpe 58 und die 64. zurlIck. zum BehUlter 60 gefUhrt, um erneut vervierjAct züi worden. Die Auffenc-einrichtungen 54 könneil anstatt ran 11.inLeron Ende dos Schiffes 51 auch er.rorderlIchenfalls lu einein 1)Pträchtli(-hpn Abstand vom SchiffL an(jeordnet werflen. In diesem`Tall sind sip durch Streben mit (lojii ir,-liLE-r verburiden. Pertier könfian entlang 'Jede#r Schif-Csiin,ILP- mehrere Auff"iiigeinrichtungen nngeordnet werden.Und zwar bei 7"iochselii(lori Strötaungen des '.,lassers, und bei langen' r# Lungen wird durch SchIrfen. Die Zähl der AuffangeJriri(,li Uirtschaftlichkeitsüberlegun,-en hinsichtlich des Bestrebens, einen möglichst großen Anteil d-es l#ddit ivs aufzufangen und wieder zu verwenden,bestimit.
  • Ein die Angriffsrichtung erfassender Fühler 12 ist im Schiffsbug neben den Einspritzditsen. 53 lind (lem Vorratsbehälter 60 angeordnet un d mit den Auffangeinrichtungen 54 gekoppelt, so daß diese automatisch derart eingestellt werden, daß sie möglichst viel von dem ausgespritzten Additiv wieder auffangen. Ein solcher Fühler besteht -aus einer einfachen rohrförmigen Durchflußanordnung, die'drei am Schlffsbug angeordnete Einlaßkanäle umfaßt, von denen ei.ner 61 in'der Längsachse des Schi-Ces liegt und die beiden anderen 62 und 63 in einem Winkel hierzu stehen. Uenn das !ichiff Kurven fährt, wird durch einen der seitlichen 7-giille, 62 oder 63 mehr Wasser aufgenoiiimen als durch den anderen, so da,ß.die Vergleichselnrichtung 65, z.B. ein Rechner, die Hichtun- des Schiffes anzeigt. Der Fühler 12 Ist Uber me-#U chanische oder hydraulische Steuerorgan#e mit den Auffan,-einrichtungen 54 derart verbunden, daß sich diese näher hin oder weiter weg vom Schiff bewegen oder daß die Richtur- der vorderen EinlaßöffnunG. 55 so orientiert wirJ., daß eine iiia"r.1-male Men-e an Additiv aufgefan-en wird. EbenTalls können 0.1.e U Ki DUsen 53 und die Aüfangeinrichtungen 54 derart mit dem 1117hler 12 verbunden s.ein, daß die optimale leistung der Kombination erhalten wird. Die Zeichnung zeigt zwar jeweils nur eine einzelne Pwee 58 und einen einzelnen Vorrq.tabeh,,ilte*r 060, ,aber selbstverständlich lr*L*)iineii auch für die beiden Soll!-EfE;-seiten jeweils eine besondere »Punipe und ein besonderer Behälter vorgesehen werden.
  • Im Betrieb wird bei der Fahrt des Schiffes das im Behnlter 60 gespeicherte Mditiv iaLttels einer «Ptunpe oder der#gl. Uber geeignete Zeitungen zu d.Pii. Düsen 53 geführt, welche das Add.Itiv außen länäs der Seiten 52 des Schiffes 51 verteilen. Das Additiv wird vorzugsweise im Behälter 60 ertweder durch Zugabe von Wasser vor oder während der Verwendung mit Wasser gemischt. Der Fühler 12 ist mit den Dttfien 53 vt--rl)U-,1(1(-ji InG diese ni, r#;j#iiiicl ihrer Aiisri chl ang rIte #Tr-,i.sA derart Un--s (]er 1,1110,11e11 52 verteilf#n, laß die --#usbi-ldu-rlL; ehier laminarer Grellz-S r olii-Usseiten unterstfitzt wird, damit f7tr)i-ce,)(le Tiz2,1)ul(-,nzerse.'tieli-iunc-,tzii vpi#mied(-,ii werden.
  • 4-) die #--elist vorlierfenden Additive in den j flul eii-j-gespritzt sind, sie im wesentliclien 14.ngs C> 'er i PUchen - 15,#i des i Ces 51 oder zumindest nahe diesex# so daG iie# von den Einriclitvii""'911 54 aufsei#incen werden können. Die 54 können in beeinstellbar sein; z.B. ktinnen die Gr(it.3e ihrer vorderpii 55 oder ihre LaGe senkrecht zurl Schiff sein, Ader er, ka--rin qot;ar ihre dtiv Sti#öjiiitpL,; einstellbar In Allen Mlen #qerdnn diese Einstellungen voia 2iihle2, 112 dn?l eine Nenge an Adclitiv wiederwird. Dpr Eilliler 12 ist insbesondere, während Uende,-iiiitz"1.i(#lig da hierbei die Richtung des Schiffes dprart berilelc,-,--)'(-ht!Gt wirdt &,ß die Dilsen 53 und die Auff,-#II,11-54 IT-r cire maximale ##Tie(I("rixewinnunG# Additivs ?.usg(-"ric.Ii-L(-t werden.
  • Die Additive können viele Hale bei nur berinGer Abnalulie ihrer Wirksamkeit wiederverwendet werden. Wegen Jer sich eusbildenden laminaren- Grenzschicht ist die VerteilunG der Additive Uber (Iie gesamte FMehe wesentlich besser als bei ein.pi, turbulenten Grenzschicht, bei der eine Durchmischung und, V(,i-dilnilw-iG qt":iti-f;3n(le und daher das Additiv in wesentlich größeren Mengen erforderlich wäre. Die Vorteile einer laminaren Grenzschicht fUr eine höchst wirksame Weiterleitung -des Additivs unter Herabsetzung des Widerstandes sind somit leicht zu erkennen. Die laminare Grenzsellicht dämpft und stabilJslert die ftbergangsschichten, wodurch die Widerstandsinindorung vers-UlrIct wird. Hierdurch wird eine gleichmißigere Str(*imung"3srhJclit und damit eine wirksamere WiderstandsverinInderwig erreicht. Die langen Mol-ekularl#-ett("-n der
    i,ir#ici -r*ll, einte StrömunL; besser geeignet, da dier:,#e#
    i.st ;#,ls eine turbulente Strömung, durch die sie
    u#PI (Inn hohen #,i-ii'Lretenden Beans-pruchunfjen zerrissen und
    so #C!a..f3 sie niellt mehr in vollein Maße
    #r*LAr die #,'.1(.l#-rstpn(Isiii.Inderung zur Verfügung stehen wUr(#o!i.
    und 7.Jiederverwendung der Additive
    bpj Strö!jitiiify wird die zur Zeit iii der Praxis
    vorliegr,#i(le Zugabe -von widerstandsmindernrlen A(I.ditiven ei.ii-
    -iberw-Liii(len. Derui bei Jer Lrfir.cluiig
    eirr# hohe, J#"sn#erlöslichk-Pit richt mehr erforderlIrb,
    J,--: v-!1(-l.e Unillufe macht, bei derjen es ausrMehend
    r7 't h-U, in einer L;eeigneten Msungszustand überzugehell.
    Sow0111 -,ils auch bei OberflUchen-
    #-#.,iin (Ips beschriebene Verfahren zur
    wercler-. Dei Qbprflächenwarrei.-.f,--lir-
    ein den unter Nasser
    Ober:CMethen vorgesehen, wUhrend bei Ur-tei-",ressgr-
    CD
    1.*rin!"r# aller Oberflächen vorgespher w:ft4d.
    loach bei und ähnlichen Fahrzeugen, bei lenen iiui! eine !,-leine Fläche J.iii Wasser liegt,. kann die Wider-Isw.Indertur-an (Irr unter Wasser liegenden Flächen vorgesehen wet,den, um (Iie leistunG und /oder die Geschwindigkeit züi erhöhen. Auch OberfUlöhenrauhigkeiten, die weseiitlich zurii 7"#ii-de:t--,c3tand beitragen, wirken sich bei Verwc-ndunL-, geeignet einf-egebener Aclditive und Ausbildung; der Grenz-,chicht nicht inehr so nachteilig aus wie, sonst.
  • L!e beschriebene VorrJcIitunJ- ist stabil irn Aufbau und den iinter IVTasser herrschenden Verhältnissen angepa17,t. Duuch die uiicl 'Tic#derverwenung den Additi-fe Ist der bei (ler Wl.derstaxidsmin(lerun,& durch Additive 71#'.)ch.,3t(-,n Plane verbessert.

Claims (2)

  1. P a t e n t a n s p r 11 c li o 1. Verfahren zum-Ilerabsetzen des Stömungsw- » - derstandes bei '.lasserfahrzeugen, bei d#I-11 durch Öffnungen in der Aussenw#=dung des i'ahrzeugs ein den Lliderstand herabsetzendeji und sich im Wasser in 't'iichtuno, der 'Jandung ausbreitendes Additiv ausgestosseil wird, d a d u r c h g e k e n n z o i c h r- e t daß das Additiv, nachdem es längs der Wandung in laminarer Yorm geströmt ist, zum großen Te--*Ll am Ileckbereich wieder aufgefangen und im Kreislauf erneut ausgestoßen w.-;_rd.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z o i c h n e t, daß das Additiv ein wasserlösliches, fließfähiges, stark polares und lineares Polymer hohen HolekulargewichtS ist. 3. Vorrichtung zur Durchführung des 7erfahrens nach den Ansprüchen 1 und 2, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h ,eine ve2stellbare Auffangvorrichtung (54,55) für das Additiv. 4. Vorrichtuno- nach Anspruch 3, g e k e n n z e i c h n e t <:3 d u r c h Fühler (12) zum Erfassen das Winkels zwischen Fahrtrichtung und Wasserströmungerichtung, der die Auffangvorrichtung (54,55) zum Auffangen einer möglichät großen Additivmenge verstellt.
DE19661781369 1965-04-29 1966-04-22 Verfahren zur Herabsetzung des Reibungswiderstandes bei Wasserfahrzeugen Pending DE1781369A1 (de)

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