DE2250764A1 - Verfahren zum sterilisieren oder einkochen von produkten in aufbewahrungsbehaeltern - Google Patents

Verfahren zum sterilisieren oder einkochen von produkten in aufbewahrungsbehaeltern

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Georges Thomas
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    • A23LFOODS, FOODSTUFFS, OR NON-ALCOHOLIC BEVERAGES, NOT COVERED BY SUBCLASSES A21D OR A23B-A23J; THEIR PREPARATION OR TREATMENT, e.g. COOKING, MODIFICATION OF NUTRITIVE QUALITIES, PHYSICAL TREATMENT; PRESERVATION OF FOODS OR FOODSTUFFS, IN GENERAL
    • A23L3/00Preservation of foods or foodstuffs, in general, e.g. pasteurising, sterilising, specially adapted for foods or foodstuffs
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Description

PATENTANWÄLTE Dipl.-Ing. MARTIN LICHT
Dr. REINHOLD SCHMIDT
Patentanwalt Dr. R. SCHMIDT, 7603 OPPENAU, Postfach 25
- : Dipl.-Wirtsch.-Ing. AXEL HANSMANN
Dipl.-Phys. SEBASTIAN HERRMANN
Oppenau, den 16 ο Oktober 1972
MeinZei&en: 5324
■■'"-. ■,■■■..--""■-■·■ Dro.Sch/H
Uli Zeichen:
ETABI1ISSEMEIiTS J.J0 OARFAÜD ET IORGES DE BASSE INDRE, Boulogne sur Seine (Prankreich)
und
Max BEAlTVAIS, Saint-G-eorges-Motel (Prankreich)
Verfahren zum Sterilisieren oder Einkochen von Produkten in
Aufbewahrungsbehältern
Die Erfindung betrifft das Sterilisieren bzw. Einkochen von Produkten, beispielsweise Lebensmitteln, die ,in Aufbewahrungsbehältern, vorzugsweise zylindrischer Porm enthalten sind»
Eines der bekannten Verfahren, um Konserven oder andere in geschlossenen Behältern enthaltene Produkte durch Erhitzen einzumachen, besteht darin, daß man in die geöffneten Behälter in der Wärme Produkte einfüllt, die bereits auf eine Temperatur von 60° bis 80° C gebracht sind, und daß man durch irgendwelche ge-
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eigneten Mittel diese Behälter bei dieser Temperatur verschließt und sie dann um ihre längsachsen dreht und sie anschließend durch unmittelbare Beheizung oder durch Bestrahlung bis zur Sterilisationstemperatur, beispielsweise oberhalb 100° C bringt, bei welcher die Behälter während der vorbestimmten notwendigen Zeit gehalten werden, worauf sie dann schließlich wieder abgekühlt werdenο
Dies Verfahren liefert ausgezeichnete Ergebnisse, insbesondere bezüglich des stündlichen Durchsatzes der Apparaturen und des Niedrighaltens der entsprechenden Behandlungskosten»
Die Erfindung hat sich nun die Aufgabe gesetzt, für die industrielle Durchführung des Einkochens und Sterilisierens besonders für den Fall, daß es sich bei den zu konservierenden Gütern um Gemüse oder andere verhältnismäßig empfindliche und brüchige Produkte handelt, die Zeitdauer der Behandlung und damit natürlich auch die Kosten noch niedriger zu halten.
Im Laufe der angestellten Untersuchungen und Arbeiten wurde dabei die überraschende Feststellung gemacht, daß sich durch einfaches Hinzufügen einer kleinen Menge Wasser in die gefüllten Behälter in sehr vorteilhafter Weise nach der Sterilisierung ein sehr hohes Vakuum erzielen läßt. Die Erfindung besteht dem-
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gemäß darin, daß "beim Einbringen der Produkte, insbesondere von Gemüsen, in die Behälter in jeden Behälter eine kleine Menge wässriger Flüssigkeit zugesetzt wird, zweckmäßig zwischen 5 und 20 io des Behältervolumens, je nach Art des zu sterilisierenden Produktes, daß die Behälterdeckel dann an einigen Punkten ihres Umfanges an den Behältern befestigt und diese nun in um ihre Längsachsen geneigter Stellung so an einer Wärmequelle vorbeigeführt werden, daß die Wandung und ein Teil des Behälterbodens solange unmittelbar erhitzt werden, bis das Wasser, das sich in der ITähe des Bodens jedes Behälters gesammelt hat, zum Kochen kommtj die Behälter werden dann vollständig geschlossen und anschließend, ZcB. durch direkte Erwärmung oder durch Bestrahlung, auf die Sterilisationstemperatur gebracht und auf dieser während der vorbestimmten notwendigen Zeit gehalten; schließlich werden die Behälter auf Zimmertemperatur abgekühlt, vorzugsweise durch Besprühen mit kaltem Wassere
Es wurde festgestellt, daß unter den angegebenen Bedingungen der Erfindung es einerseits ausreicht, in einer sehr kurzen Zeit das zugesetzte Wasser zum Kochen zu bringen und dadurch die Luft aus dem Behälter durch die zwischen den Deckeln und "den Behälterkörpern noch vorhandenen Durchlässe auszutreibeh0 Andererseits wurde festgestellt, daß bei der auf das endgültige Verschließen der Behälter folgenden bekannten Sterilisationsbehandlung nur
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eine oder zwei Minuten ausreichen, um die Temperatur von 125 bis 135° C zu erreichen, was für das Sterilisieren von Nahrungsmitteln wie Gemüsen in der oben angegebenen Weise aehr vorteilhaft istο Schließlich führt auch das Besprühen der in dieser Weise sterilisierten Behälter mit kaltem Wasser zu einer Kondensation des Dampfes im Innern der Behälter, und es bildet sich ein sehr hohes Vakuum, während gleichzeitig eine sehr schnelle Abkühlung der behandelten Gegenstände eintritt·
Die Neigung der Behälter während der Vorbehandlung wird so eingestellt, daß die zugesetzte Menge von warmem Wasser wenigstens diejenigen Teile des Bodens und der Seitenwandung bedeckt, die der Wärmequelle unmittelbar gegenüberliegen. Diese Neigung wird durch einfache Vorversuche bestimmt und liegt im allgemeinen zwischen 10° und 30° für Behälter mit den üblichen Formen und Abmessungen von Konservendosen und Einmachgläsern, Ebenso wird durch vorangehende einfache Versuche für jedes Produkt und jede Behältertype die Menge von Wasser und die Dauer der erforderlichen Wärmebehandlung bestimmt,
Pur die thermische Vorbehandlung zwischen dem ersten Zuklammern (Anbringen mehrerer Befestigungspunkte, die rings um den Deckel verteilt sind, oder erste Phase des Verschließens zur Herstellung einer losen Deckelbefestigung am Behälterkörper) und dem eigentlichen Sterilisieren bzw. Einkochen kann man beispielsweise eine
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Haltebank "benutzen, die einerseits wenigstens ein Gleitsehienenpaar aua längsverlaufenden parallelen featen Stangen mit regelbarem Abstand in jedem Paar tragt, wobei eine der Stangen, zoBo die untere, Haltemittel wie Winkeleisen für die Behälter zwischen dem Körper und dem Boden besitzt, während die andere oder obere Stange, die in einer höher gelegenen horizontalen Ebene angebracht ist, so eingerichtet ist, daß sich die angeklammerten Behälter auf die beiden Stangen mit ihrer Längsachse in dem festgestellten^eigneten Winkel legenj andererseits können zwei seitliche endlose Ketten, die übereinander an der Behandlungsbank angebracht sind, und in beliebiger Weise mit geeigneter Geschwindigkeit in Bewegung gesetzt werden, durch horizontale Schäfte verbunden sein, welche von den Ketten um ihre Achsen in Drehung versetzt werden und die einen solchen Abstand voneinander haben, daß zwischen ihnen genügend Raum ist, sodaß zwischen je zwei Schäfte ein Behälter Platz findete Bei der horizontalen Bewegung sorgt jeder mit einer Reibrolle versehene Schaft dafür, daß der betreffende Behälter sich dreht, wenn die Ketten in Bewegung sind« Während die Behälter sich also um sich selbst drehen, gehen sie an den Wärmequellen, wie Gasbrennern, vorbei, welche unter der ersten Stange so angebracht sind, daß sie unmittelbar wenigstens einen Teil des Umfanges und des Bodens des Behälters erhitzen*
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Die Behälter, die von der Erwärmungsbank ablaufen werden nunmehr vollständig geschlossen, sei es durch eine in zwei Phasen arbeitende Verschließvorrichtung, sei es durch Fertigstellung des vorläufigen Verschlusses, der für die Wärmebehandlung angebracht war. Die in dieser Weise geschlossenen Behälter werden nunmehr sterilisiert. Dazu können sie beispielsweise nacheinander in einen Sterilisator eingeführt werden, der vorzugsweise den Typ nach der französischen Patentschrift 1 189 233 hat, bei welchem das Einkochen bzw. Sterilisieren durch einen Aufenthalt festger legter Dauer unter Sterilisationsbedingungen stattfindet, die für jeden Behältertyp und jedes Produkt durch Vorversuche festgestellt sind. Die Behälter werden anschließend unter einer einfachen Zerstäubereinrichtung für kaltes Wasser vorbeigeführte
Man kann auch die aufeinanderfolgende Vorbehandlung und Fertigbehandlung in einem Gerät ausführen, in welchem die Behälter eine spiralige Bahn beschreiben, längs welcher sie nacheinander vorerhitzt, anschließend vollständig verschlossen und schließlich sterilisiert und dann wieder abgekühlt werden. Eine geeignete Vorrichtung für eine solche Behandlung ist z.B. die nach der französischen Patentschrift 1 198 003» in welcher die Bewegungsbahnen der Behälter so beschrieben sind, daß die Behälter geneigt zu ihrer eigenen Achse liegen und zwar um den Winkel, der bei dem Verfahren nach der Erfindung erforderlich ist« Ein
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solches Gerät kann also wenigstens einen Schraubenförderer enthalten mit einem beweglichen Rost aus parallelen Stangen, der sieh in einer geschlossenen Leitkurve bewegen kann und auf diese Weise eine zylindrische Fläche überstreichen kann, in welcher wenigstens ein fester schraubenförmiger Kanal angebracht ist, wobei jedes Paar von aufeinanderfolgenden Stangen mit den Rändern des Kanals ein bewegliches Abteil bildet, welches geeignet ist, ein durch das Gerät zu führendes Objekt aufzunehmen Eine gewisse Anzahl identischer JPührungsteile können Seite an Seite angebracht sein, um das Einführen, die Behandlung und die Bedienung mehrerer Behälter gleichzeitig zu ermöglichen,,
Die Verbindung der Vorbehandlung nach der Erfindung mit dem Einkochen oder Sterilisieren nach dem genannten Patent erlaubt die Verwendung sehr kompakter und wirtschaftlicher Einrichtungen, in welchen die Gesamtdauer der Behandlungen des Erhitzen«, des Garkochens oder Sterilisierens und des Wiederabkühlens im allgemeinen zwischen etwa 5 und 15 Minuten lag, was mit der notwendigen Dauer für das vorläufige und das endgültige Verschließen die Fabrikation fertiger Konserven in weniger als 20 Minuten bedeutet. Als Behälter können Metalldosen oder andere Dosen, sowie Konservengläser benutzt werden. ·
Patentansprüche;
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Verfahren zum Einkochen oder Sterilisieren von Produkten, die in Aufbewahrungsbehältern durch Wärmebehandlung der um ihre Längsachsen in Drehung versetzten Behälter zu konservieren sind, dadurch gekennzeichnet, daß beim Einbringen der Produkte in die Behälter in jeden Behälter eine kleine Menge wässriger Flüssigkeit zugesetzt wird, zweckmäßig zwischen 5 und 20 <fa des Behältervolumens}
    daß die Behälterdeckel dann an einigen Punkten ihres Umfanges an den Behältern befestigt und diese nun in um ihre Längsachsen geneigter Stellung so an einer Wärmequelle vorbeigeführt werden, daß die Wandung und ein Teil des Behälterbodens solange unmittelbar erhitzt werden, bis die zugesetzte wässrige Flüssigkeit, die sich in der Nähe des Bodens jedes Behälters gesammelt hat, zum Kochen kommt5 daß die Behälter dann vollständig geschlossen und anschließen!, ζ.Bc durch direkte Erwärmung oder durch Bestrahlung, auf die Sterilisationstemperatur gebracht und auf dieser während der vorbestimmten notwendigen Zeit gehalten werden} und daß schließlich die Behälter auf Zimmertemperatur abgekühlt werden, vox^zugsweise durch Besprühen mit kaltem Wasser«,
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    2β Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ueigung der Behälter während der Vorbehandlung so eingestellt wird, daß die zugesetzte Menge wässriger Flüssigkeit wenigstens diejenigen Teile des Bodens und der Seitenwandung bedeckt, die der Wärmequelle unmittelbar gegenüberliegen,,
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DE19722250764 1971-10-29 1972-10-17 Verfahren zum Sterilisieren von stückigen Lebensmitteln Expired DE2250764C3 (de)

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FR7139087 1971-10-29
FR7139087A FR2165701B1 (de) 1971-10-29 1971-10-29

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DE2250764B2 DE2250764B2 (de) 1976-07-15
DE2250764C3 DE2250764C3 (de) 1977-02-24

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JPS561065B2 (de) 1981-01-10
ES408045A1 (es) 1976-01-01
JPS4861645A (de) 1973-08-29
BR7207569D0 (pt) 1973-08-30
GB1400038A (en) 1975-07-16
CA991472A (en) 1976-06-22
OA04200A (fr) 1979-12-31
ZA727396B (en) 1973-06-27
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IT972382B (it) 1974-05-20
NL7214382A (de) 1973-05-02
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FR2165701A1 (de) 1973-08-10
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CH540652A (fr) 1973-08-31
FR2165701B1 (de) 1977-01-28
BE789876A (fr) 1973-04-09
IL40594A0 (en) 1972-12-29

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