DE2250653A1 - Torfluegel, insbesondere fuer ein garagenschwingtor - Google Patents

Torfluegel, insbesondere fuer ein garagenschwingtor

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DE2250653A1 DE19722250653 DE2250653A DE2250653A1 DE 2250653 A1 DE2250653 A1 DE 2250653A1 DE 19722250653 DE19722250653 DE 19722250653 DE 2250653 A DE2250653 A DE 2250653A DE 2250653 A1 DE2250653 A1 DE 2250653A1
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    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/70Door leaves
    • E06B3/72Door leaves consisting of frame and panels, e.g. of raised panel type
    • E06B3/721Door leaves consisting of frame and panels, e.g. of raised panel type with panels on one lateral side of the frame only
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E06B3/70Door leaves
    • E06B2003/7049Specific panel characteristics
    • E06B2003/7053Specific panel characteristics corrugated

Description

  • Beschreibung zu der Anmeldung Torflügel, insbesondere für ein Garagenschwingtor Die Erfindung betrifft einen Torflügel, insbesondere für ein Garagenschzingtor, an dessen zu einem Torblattrahmen miteinander verbundenen Blechprofil-Rahmenteilen eine Torblattfüllung aus wenigstens einem, insbesondere profiliertem, Füllungsblech befestigt ist.
  • Es sind Garagens chwingtor- To rblattraiimen bekannt, bei denen der Rahmen aus runden oder eckigen Rohren aufgebaut ist, die an ihren Ecken miteinander verschweißt oder verschraubt sind. Die verhältnismäßig schwere Konstruktion von Rohrrahnien wird in neuerer Zeit nur noch bei sehr großen Garagenschwingtoren, deren Breite etwa 4,50 m übersteigt, angewandt, während man bei kleineren Toren bereits dazu übergegangen ist, statt der geschweißten oder gewalzten geschlossenen Rohre den Rahmen aus aus Blechen geformten geschlossenen Hohlprofilen herzustellen. Auf dem aus derartigen geschlossenen Hohlprofilen aufgebauten Rahmen können ebenso wie auf einem Rohrrahmen Torblattfüllungen beliebiger Art befestigt werden. Die Befestigung kann durch Schrauben Nieten oder dergl. erfolgen. Bei der Verwendung von U-Schienen oder offenen Blechprofilen erfolgte die Befestigung der Torblattfüllung am Mittelsteg des Profils.
  • Den bekannten Torflügeln haftet der Nachteil an, daß die Torblattrahmen, sofern sie aus Blechprofilen gefertigt werden, aufwendig in der Herstellung sind, weil die geschlossenen Kastenprofile für die Seiten- und Querprofile des Rahmens, insbes. die oberen und unteren Querprofile und die beiden Seitenprofile, nur mit hohem technichem Aufwand herstellbar sind. Die Verwendung dünner Bleche war ausgeschlossen, da der Torflügel keine ausreichende Steifigkeit gegen Verwinden besitzen würde. Die Verwendung von geschlossenen Blechprofilen für die Rahmenteile ist daher für erforderlich erachtet worden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Konstruktion für einen Torflügel zu schaffen, die eine weniger aufwendige Herstellung als bisher zuläßt ohne daß die Austeifung des Torflügels verschlechtert wird und andere Nachteile in Kauf genommen werden müssen.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung bei einem eingangs genannten Torflügel vor, daß die Rahmenteile als offene Hohlprofile ausgebildet sind, deren offene Seite der Torblattfüllung zugewandt ist und durch diese zu einem geschlossenen Kastenprofil dadurch geschlossen ist, daß die Torblattfüllung diese iiberlappt und mit in die Ebene des Torblatts abgekanteten Seitenstreifen fest verbunden ist. Der neue Torflügel weist also ebenso wie der bekannte Torflügel letztlich geschlossene Blechprofile als Seiten- und Querrahmenteilen auf, die dem Torblatt die nötige Festigkeit und Steifheit gegen Verwinden verleihen.
  • Der Materialaufwand ist verringert, da ungleich den bekannten Torflügeln mit geschlossenen Blechprofilen im Bereich der dem Torblatt zugewandten Profilseite keine Blechanhäufung vorhanden ist. Bei den bekannten Torflügeln reichte die Torblattfüllung ja bis zum Rand des Torblattrahmens, so daß im Bereich der Uberlappung der Rahmenteile zwei Blechlagen vorhanden waren. Der erfindungsgemäße Torflügel hat an dieser Stelle keine Materialanhäufung, die letztlich zu keiner im Verhältnis zum Materialaufwand günstigen Erhöhung der Steifigkeit des Torblatts führt. Die ofenen Rahmen-Hohiprofile sind vorzugsweise aus Bandblech hergestellt.
  • Die Torblattfüllung kann zweckmäßigerweise mit den Rahmen teilen bzw. offenen Hohlprofilen an deren Randstreifen in bekannter Weise vernietet sein. Alle nötigen Durchbrüche für Schloß-Stangen-Führung, Befestigungen, usw. können während des Verformungsprozesses des Bandes zu Profilen ausgeführt werden.
  • In Weiterbildung eines Garagenschwingtors mit Laufschienen an den Seitenr#ändern, in denen das Torblatt über einen Rollenhebel mit Laufrolle beim Öffnen und Schließen abgestützt wird, ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Seitenprofile zu einer solchen Laufschiene geformt sind, in oder auf der die oder jede Laufrolle am Rollenhebel des Hebe- und Führungsgestänges des Torflügels abrollen kann. Auch die Verwendung offener Hohlprofile im Sinne der Erfindung erlaubt es, daß die Profilierung der offenen Hohlprofile derart gewählt wird, daß sie unmittelbar die Laufschiene für die Laufrollen des Rollenhebels bilden, wobei die Laufrollen entweder auf dem Mittelsteg oder - sofern sie SDurkränze haben - auch mit diesen auf den zu beiden Seiten der Seitenstege vorhandenen-Seitenstreifen abrollen. Letztere sind durch die Torflattfüllung unterstützt Die Seitenprofile haben zweckmäßigerweise einen von der Torinnenseite vorstehenden Hochkantsteg am Rand, um, sofern schmale und dünne Hohlprofile verwendet werden, den Torflügel mit einfachen Mitteln gut auszusteifen. Diese Hochkantstege sind zweckmäßigerweise einstückig mit den Seitenprofilen ausgebildet. Ist eine Laufschiene vorgesehen, so ist es vorteilhaft, wenn der Hochkantsteg als eine die Laufrolle umgreifende Sicherungsschiene ausgebildet ist, weil auf diese Weise ohne zusätzliche Mittel ein Abheben des Torflügels von den Laufrollen unmöglich ist. Der Hochkantsteg ist dann zweckmäßig etwas schräg von der Laufschiene weg geneigt oder weist in Höhe der Laufrollenachse eine nach innen vorspringende Schleifsicke auf, um zu vermeiden, daß die Laufrolle als Scheibenbremse wirkt.
  • Zur unterstützenden Aussteifung des Torblatts sieht eine andere Weiterbildung der Erfindung vor, daß aus dem Hochkantsteg Lappen ausgebogen sind, mit denen die offenen Querprofile jeweils zusätzlich verbunden sind.
  • Bei Garagen-schwingtoren mit einer Torblattfüllung aus Profilblechen ist es bekannt, an den beiden Seitenränder#n des Torblatts oben eine Deckleiste vorzusehen. Die erfindungsgemäße Torblattrahmenkonstruktion erlaubt es, daß die Deckleiste eingefalzt und vom Füllungsblech und Seitenprofil gehalten ist. Sie weist einen schrägen Hochkantsteg auf, um den Torflügel beim Einschwenken in die Torzarge mittig zu halten.
  • Zur Erhöhung der Steifigkeit des Torflügels können ferner wie an sich bekannt, Eckverbindungsstücke an den Verbindungsstellen der Seiten- und Querprofile des Rahmens vorgesehen sein.
  • Die Erfindung ist mit vorteilhaften Einzelheiten an einem Ausführungsbeispiel anhand einer Zeichnung näher erläutert, in der zeigt: Fig. 1 eine Teildraufsicht auf die einer Rauminnenseite zugewandte Torflügelrückseite, Fig. 2 einen Vertikalschnitt durch den Torflügel gemäß Fig. 1 längs der Linie A - B, und Fig. 3 einen Horizontalschnitt durch den Torflügel gemäß Fig. 1 längs der Linie C - D.
  • Fig. 1 zeigt einen Torflügel 1 für ein Garagenschwingtor, dessen Rahmen aus durch Nietung miteinander verbundenen, als offene Hohlprofile ausgebildeten Rahmenteilen gebildet ist. Der Rahmen besteht aus den Seitenprofilen, von denen das in der Rückansicht rechte Profil 2 sichtbar ist, ferner dem oberen Querprofil 3, dem unteren Querprofil 4 und einemmittleren Querprofil 5. Auch diese Querprofile sind jeweils als offene Blechhohlprofile ausgebildet, deren offene Seite zur Torblattfüllung 6, die aus trapezförmig profilierten Profilblechen besteht, zeigt. Die Befestigung der die Ränder der offenen Hohlprofile 2 bis 5 überlappenden Torblattfüllung 6 sind mit dieser durch Nieten 7 und 8, siehe Fig. 3, festverbunden. Zur Aussteifung des Seitenprofils 2 weist dieses einen von der Torinnenseite vorstehenden leicht geneigten Hochkantsteg 9 auf der dem Torinneren zugewandten Seite auf, der auf der der Torfüllung 6 abgewandten Seite noch eine eingezogene Abkantung 10 hat. An der der Abkantung 10 gegenüberliegenden Seite des Seitenprofils 2 ist dieses als Laufschiene 11 geformt, in der eine Laufrolle eines nicht dargestellten Rollenhebels des Hebe- und Führungsgestänges des Torflügels abrollen kann. Die Abkantung 10 stellt sicher, daß die TorblattfüllunE nicht von der Laufrolle abgehoben werden kann, da der Hochkantsteg insgesamt als Sicherungsschiene mit Hilfe der eingezogenen Abkantung 10 ausgebildet ist und die Laufrollen umgreift. Aus dem Hochkantsteg ist in Höhe des mittleren Querprofils 5 ein Lappen 12 ausgebogen und mit dem Querprofil 5 mittels eines Niets 13 vernietet. In Höhe der Laufrollenachse kann eine Schleifsicke 9a vorgesehen sein, wenn der Hochkantsteg 9 senkrecht zur Torebene steht. Am oberen Rand ist schließlich ein Seitenblech 14 vorgesehen, welches am Außenrand des Torblattfüllungsblechs 6, an wegsllem dieses durch Falzung mit dem Außenrand, des in die Ebene des Torblatts abgebogenen Seitenstreifens des Seitenprofils 2 verbunden ist, mit eingefalzt ist. Der Hochkantsteg 15 des Seitenblechs ist gegenüber der Torebene geneigt und hält das Tor beim Binschwnken in die Zarge 16 mittig.
  • Zur vorteilhaften Befestigung der Torblattfüllung 6 an den Hohlprofilen 2 bis 5 zur Bildung geschlossener Kastenprofile weisen die Hohlprofile in die Ebene des Torblatts abgekantete Seitenstreifen 2a, 2b bzw. 3a, 3b bzw. 4a, 4b bzw. Da, Db auf.
  • Uber diese Seitenstreifen kann nicht nur eine Vernietung sondern auch eine Verschraubung oder Verschweißung erfolgen. Der Seitenstreifen 2a bildet gleichzeitig die Laufschiene 11.
  • Ein erfindungsgemäß. aufgebauter Torflügel läßt sich aufgrund der besonderen Formgebung ausschließlich aus vorgefertigten Hohlprofilen und Füllungsblechen herstellen, die sämtlich völlig oberflächenbehandelt, d h. verzinkt, lackiert oder dergl. aber auch kunststoffbeschichtet sein können, so daß für den Torblattrahmen und die Torblattfüllung der größtmögliche Korslonsschutz angewendet werden kann. Gerade die Verbindung der erst offenen Hohlprofile mit Profilbleohen, wodurch diese zu geschlossenen Kastenprofilen werden, schafft eine besonders hohe Stabilität und Steifigkeit bei geringem Materialaufwand.
  • Ansprüche

Claims (8)

  1. ANSPRUCHE Torflügel, insbesondere für ein Garagenschwingtor, an dessen zu einem Torblattrahmen miteinander verbundenen Blechprofil-Rahmenteilen eine Torblattfüllung aus wenigstens einem, insbes. profilierten, Füllungsblech befestigt ist, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Rahmenteile ( 2 - 5) als offene Hohlprofile ausgebildet sind, deren offene Seite der Torblattfüllung (6) zugewandt ist und durch diese zu einem geschlossenen Kastenprofil dadurch geschlossen ist, daß die Torblattfüllung (6) diese überlappt und mit in die Ebene des Torblatts abgekanteten Seitenstreifen (2a, 2b; 3a, 3b; 4a, 4b; 5a, 5b) fest verbunden ist.
  2. 2. Torflügel nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Torblattfüllung (6) mit den Rahmenteilen (2 - 5) in bekannter Weise vernietet ist (mittels Nieten 7, 8).
  3. 3. Torflügel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Seitenprofile (2) zu einer Laufschiene (11) geformt sind, in oder auf der die oder jede Laufrolle an einem Rollenhebel eines Hebe- und Führungsgestänges des Torflügels abrollt.
  4. 4. Torflügel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Seitenprofile (2) einen von der Torinnenseite vorstehenden Hochkantsteg (9) am einen Rand aufweisen.
  5. 5. Torflügel nach Anspruch 3 oder 4, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Hochkantsteg (9) als eine die Laufrolle umgreifende Sicherungsschiene ausgebildet ist.
  6. 6. Torflügel nach Anspruch 4 oder 5, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß aus dem Hochkantsteg (9) Lappen (12) ausgebogen sind, mit denen wenigstens eines der offenen Querprofile (3 -4) jeweils zusätzlich verbunden ist.
  7. 7. Torflügel mit einer Deckleiste oben an den beiden Seitenrändern des Torblatts nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gek e n n z e i c h n e t , daß die Deckleiste (14) eingefalzt und vom Füllungsblech (6) und Seitenprofil (2) gehalten ist.
  8. 8. Torflügel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daßaussteifende Epkverbindungs stücke an den Verbindungstellen der Seiten - und Querprofil-Rahmenteile (2 ~- 5 ) vorgesehen sind.
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DE2250653B2 DE2250653B2 (de) 1975-06-12
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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NL1025896C2 (nl) * 2004-03-03 2005-09-07 Novoferm France Vleugelpaneel en kanteldeur voorzien van een vleugelpaneel.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL1025896C2 (nl) * 2004-03-03 2005-09-07 Novoferm France Vleugelpaneel en kanteldeur voorzien van een vleugelpaneel.
FR2867219A1 (fr) * 2004-03-03 2005-09-09 Novoferm France Vantail et porte anti-effraction

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